Mein Name ist Luacheia Hawkyns. Doch ich nenne mich lieber Luna, denn es lässt sich einfacher merken. Ich wurde vor 20 Jahren in Athkatla als Tochter von Helga und Xenophilius geboren.
Mein Vater ist Schiffsbauer in der dritten Generation. Er hat von seinem Vater nicht nur dieses Geschäft, sondern auch die zwei anderen (Grundbesitz kauf/verkauf und Goldverleih) übernommen. Als ich ihn einmal fragte, wie reich wir wären, sagte er, dass weder ich, noch meine Urenkel und deren Urenkel jemals arbeiten müssten und noch immer wäre genug Gold vorhanden.
Meine Mutter war eine wunderschöne Frau. Als mein Vater sie bei einer Veranstaltung in seinem Haus „Hollowturrets“ sah, war es um ihn geschehen. Das hat er mir oft erzählt, vor allem nachdem meine Mutter gestorben war.
In unserem Herrenhaus, welches sich im Juwelen-Distrikt von Athkatla befindet, war immer etwas los. Meine Familie wusste, wie man feierte: Es gab Essen und Trinken im Überfluss. Und immer waren Harfenisten, Sänger und andere kleine Gruppen von Musikern da. Sie zogen durch das ganze Anwesen und ich liebte es mit ihnen zu spielen und zu tanzen.
Gerne habe ich auch den Auftritten der Schauspieler zu gesehen. Sie hatten verschiedene Rollen und gaben sich mal als Pirat auf Beutezug aus oder als Clowns oder als Magier, die ihre Zauber nicht mehr so beherrschten. So geschah es auch mal, dass sich ein oder zwei Feuerbälle lösten, aber unser Haus ist gegen Feuer geschützt und so ist keinem etwas passiert.
Unser Leben hätte so schön sein können. Doch ich hatte nicht nur das Gold von meinem Vater geerbt, sondern auch das Blut, welches durch seine Adern fließt. Bei meiner Geburt hatten meine Eltern gehofft, ich würde es nicht Erben, aber zu meinem ersten Geburtstag zeigte es sich das erste Mal. Zum einen versuchten sie mir zu sagen, dass ich dadurch besonders sei, aber ich sie nicht zur Schau stellen sollte, da viele Ängste davor hätten.
Und so wuchs ich auf. In einem Haus mit Bediensteten, Wachen und vielen fremden Menschen die in unserem Haus feierten. Das Anwesen durfte ich nur mit einer Wache verlassen oder mit meiner Mutter, wenn sie ihren Druidenzirkel traf. Meine Mutter war eine angesehene Druidin in ihrem Zirkel. Sie nahm mich ein paar Mal mit und ich versuchte ihr auf dem Weg zu folgen, doch nach ein paar Jahren war mir klar, dass dies nicht mein Weg sein würde, denn eine Druidin, die Angst vor Spinnen und anderen Kleintieren hat, passte einfach nicht zu ihnen. Ich habe noch heute zu einigen Kontakt und freue mich darüber, dass sie ein Teil meines Lebens sind.
Mein Vater war ein liebevoller Ehemann und Vater. Erst nach dem Tod meiner Mutter fing er an Wutanfälle und Zornesausbrüche zu haben. Er trank viel und schlug dann meist um sich. Oft traf es Bedienstete oder Wachen unseres Hauses, doch auch mich verschonte er nicht, wenn ich ihm in die Quere kam und das passierte oft, da ich es nicht zulassen konnte, dass er den einzigen Spielkameraden den ich hatte, verprügelte.
Zwei Jahre nach dem Tod meiner Mutter begannen unsere Reisen. Wir reisten mit Schiffen und Kutschen und hielten in den tollsten Städten. Mein Vater wollte mir die ganze Welt zeigen, so wie er es Helga versprochen hatte. Die nächsten Jahre verbrachte ich viel alleine in einem Zimmer, nur mit Büchern zum Lesen und Lernen. Und mit meiner Musik. Ich spielte und sang alles was ich aus den Büchern lernen konnte oder die Lieder meiner Mutter, welche sie mir beigebracht hatte.
Mein Vater suchte überall Gelegenheiten um Geschäfte zu machen oder sich dem Alkohol hinzugeben so war er auch mal ein paar Tage unterwegs und ich konnte in Tavernen gehen, Leute kennenlernen und Musik spielen. Seit zwei Jahren bin ich nun in Tiefwasser zu Hause. Mein Vater ist zurzeit auf einem unserer Schiffe unterwegs und ich bin allein und es zieht mich in das legendäre Yawning Portal.
Sohn von General Pholtez, Kopf der königlichen Armee.
Ich bin ein sogenannter Aasimar. „Ein Engel, der uns von Gott gesendet wurde“, so wurde ich immer wieder genannt.
Seit meiner Geburt wurden mir die Wege Gottes beigebracht. Mit bereits 3 Jahren begann mein Training auf dem Weg des Schwertes.
Eines Tages wurde unser Haus von Feinden des Königs überfallen. Sie wollten mich – den Sohn des Generals – um die Armee mit mir als Geisel einzuschränken. Meine Mutter warf sich den Einbrechern ohne zögern in den Weg. Sie war machtlos… Ein Schwung, ein Schrei und unendlich viel Blut. Mein ganzer Körper war paralysiert. Obwohl mein Training mit dem Schwert bereits gut voran ging, konnte ich nicht reagieren. Die Mörder meiner Mutter näherten sich mir langsam, mit einem Grinsen im Gesicht das ich bis heute nicht vergessen konnte.
Sie griffen mit ihrer Hand nach mir, bis… slashslash Mein Vater erschien, und sie hinterrücks abstach. Meiner Mutter konnte nicht mehr geholfen werden. Ihre letzten Worte, bevor sie verstarb waren: „Oh.. Danke Gott, dir ist nichts geschehen.. Was würde der König nur ohne dich tun.. du bist unsere Rettung, unsere Zuflucht… Rath.“
„Schicksal„.
Dieses Wort ging mir immer wieder durch den Kopf. Es ist mein Schicksal zu kämpfen. Zu dienen. Als Sohn des Generals, und noch viel mehr, als Aasimar, ist dies der einzige Weg für mich. Dienen, bis ich im Dienst sterbe. Für den König, im Sinne meiner Eltern.
Das hatte ich bereits akzeptiert.
Bis ich Fin traf. Fin ist ein Minotaure. Minotauren wurden schon immer als wertlos betrachtet. Das sie einer Kuh ähneln, und, so sagt man, auch die Intelligenz einer besitzen, macht sie in meinem Königreich nicht besonders beliebt. Dennoch hat es Fin geschafft sich als Ritter schlagen zu lassen und der königlichen Armee beizutreten. Obwohl ich höher gestellt bin als er, er kein „Engel“ ist und er nicht Sohn des Generals ist, begann er immer wieder ein Gespräch mit mir, auf Augenhöhe. Er ließ sich nicht von den Normen der Gesellschaft beeindrucken sondern lebte wie er es für richtig hält. Eines Tages erzählte er mir den Grund warum er hier ist und wie das alles zustande kam.
Seine Entschlossenheit und Wille, seine Familie wiederzusehen hat mich berührt. Es war keine leichte Entscheidung, doch es war für mich die Einzige. Ich werde ihm helfen seine Familie zu finden. Auch wenn ich dafür die königliche Armee vorübergehend verlassen muss. Ich hatte schon vorher den Drang, die Welt mit meinen eigenen Augen zu sehen… Aber ich war gefesselt, an dem Schicksal das mich seit meiner Geburt bindet.
Auch wenn ich dies nicht ganz ohne Eigensinn mache, ich will Ihm helfen. Fin, der ersten Person die ich so nennen konnte. Einen…
Ich wurde als einziges Kind in ein Adelshaus geboren und habe dort ein sehr gutes Leben geführt bis zu einem sehr schicksalhaften Tag.
Ich war ungefähr 15 Jahre alt, es war ein gewöhnlicher Tag. Geplant war, dass am Abend eine andere Adelsfamilie uns besucht. Als sie eintrafen wirkten sie überaus komisch und als wir dinierten war es soweit: Der Familienvater zückte ein Messer und stach meinem Vater 7-mal in den Rücken. Daraufhin flohen meine Mutter und ich zu einem geheimen Ausgang. Leider holten diese Bastarde meine Mutter ein und töteten sie auch.
Danach lebte ich eine lange Zeit in der Gosse und musste mein täglich Brot mir erbetteln. Nach einer Zeit kam ich auf die Idee mich in eine unbewachte Gruft zu schleichen, dort stahl ich zum ersten Mal von einem toten. Ich habe Angst gehabt, dass es auffällt und deswegen habe ich nur einen Ring von seinem Zeigefinger gestohlen und dann für ein kleines Vermögen verkauft. Von diesem Punkt an raubte ich immer wieder von Gräbern und nahm auch immer mehr.
Bis ich eines Tages ein Grab eines kürzlich verstorbenen Kriegers ausraubte, er kämpfte seine letzte Schlacht im Norden gegen Riesen. In seinem Grab fand ich eine große Muschel und ich konnte es nicht lassen, ich bließ in die Muschel und ehe ich mich versah war ich an einem komplett anderem Ort.
„Werter Leser. Bevor Ihr die folgenden Worte lest, so bedenkt bitte, dass ich nur der Schreiber dieser Worte bin. Ich schreibe diese Worte so nieder, wie sie mir erzählt worden sind.“
„Ihr wollt wissen wer ich bin?“ Der Zwerg fuhr sich durch sein dichten blutroten Bart. Er versuchte die richtigen Worte zu finden. „Ich könnte euch meinen Namen sagen, aber der wird euch nichts bringen, weil ein Name sagt nichts über den Charakter eines Wesens aus.“ Ruhig griff er nach dem Humpen Bier vor sich. Trank einen großen Schluck und der Gerstensaft floss an seinem Kinn vorbei. Über seinen langen Bart, dem man den Ruß aus der Schmiede ansah. „Geboren wurde ich am 25 Tag des 5. Monats des Jahres 1259 in der wunderschönen Zwergenfeste Mithril Halle. Es war ein schöner Ort. Das Mithril floss in Strömen. Eine wunderschöne zwergische Festung. Ich wuchs, wie ein jeder Zwerg auf. Lernte das Schmiedehandwerk und das Kriegshandwerk kennen. Nur hatte ich nie das Talent für das Schreiben gehabt. Meine Mutter Tirzele, mögen die Götter ihre Seele schützen, hat es versucht, aber es sollte nicht klappen. Dafür haben sie mich zu einem guten Zwerg erzogen, der immer bereit ist, seine Heimat zu beschützen. Bis zu dem ersten schicksalhaften Tage. Als diese verfluchten Duergar mit dem Schattendrachen auftauchten. Meine Eltern, Tirzele und mein Vater Belfour haben sich in einem Kampfrausch begeben, um mir und meiner Sippe Zeit zu kaufen, dass wir entkommen können. Um eines Tages unsere heiligen Hallen erneut zurück zu erobern. Und wir zogen nach Norden. Zu Kelvins Steinhügel. Das Wetter war rau und hart. Aber wir konnten uns abhärten. Das Wetter hat uns noch härter gemacht und auch die Schlachten, welche wir alle zusammen im Eiswindtal geschlagen haben. Ja. Sie haben uns noch mehr abgehärtet, aber wir haben niemals vergessen, wer wir sind. Was uns ausmacht und warum die Götter uns so geschaffen haben, wie wir sind. Doch bei dem Angriff von den Barbaren auf Bryn Shander lernte ich meine Gillie kennen. Eine wunderschöne Zwergenfrau. Besonders ihr Flaum. Und ihre Muskeln. Ihre Kraft. Einfach nur göttlich. Sie konnte mit bloßen Fäusten Metall abbauen und sogar heißes Eisen schmieden. Eine Künstlerin am Amboss. Wir verliebten uns ineinander. Nachdem Mithril Halle zurückerobert wurde und wir in unsere Heimat zurückgekehrt sind, sind wir den Bund der Ehe eingegangen. Haben zusammen die Drows getötet, welche unsere Heimat überfallen wollten. Die Götter haben uns mit 7 gesunden Kindern gesegnet, welche die Wildheit meiner geliebten Gillie geerbt haben. Haben zusammen die Orks von der ersten Belagerung der Halle zurückgeschlagen. Haben die Zauberpest überlebt und den Tod unseren legendären Königs Bruenor Heldenhammer. Doch im letzten Krieg um die Halle verlor ich meine Kinder und meine geliebte Ehefrau an diese verfluchten Drows, welche den Krieg erneut entfacht haben. Aber sie starben in Ehre. Sie gaben ihr Leben als Knochenbrecher, wo ich auch ausgebildet wurde, um unsere Brüder und Schwestern zu schützen. Als ich mich von meinen schweren Verletzungen erholt habe, sah ich es als Zeichen an, erneut von der Heimat loszuziehen und Abenteuer zu erleben. Und nun sitze hier im Yawning Portal. Bereit, das Abenteuer weiter gehen zu lassen. Und Wie mein Name ist? Ich bin Thorgrim, Sohn von Belfour und Tirzele aus der Sippe der Stachelfäuste. Und ich bin stolz auf mein bisheriges Leben und bereue nicht einen Tag.“ Mit einem langen Zug trank er seinen Humpen aus und mit einem lauten Knall landete der leere Bierkrug auf dem Tisch, der in dem Vollen Raum der Schenke widerhallte.
Gibt es den freien Willen oder ist alles vorher bestimmt?
Kann man sein Erbe oder Blut ignorieren?
Man kann es versuchen.
Ob es gelingt steht auf einen anderen Blatt…
Aus der kurzen aber heftigen Bekanntschaft Colchika, einer jungen Agentin der Zhentarim, und Jarlaxle einem gerissenen Söldnerführer entstand Eugen.
Als der werdenden Mutter die Konsequenz ihres Moment der Schwäche bewusst wurde entschied sie :
Das kein Kind im Schatten der Bregan D´aerthe und Zhentarim aufwachsen sollte.
Sie forderte einige Schulden ein und verliess die Schwertküste für immer.
In der Stadt der Portale wurde schließlich Eugen geboren. Colchika wollte ihr Leben grundlegend ändern und ihren Sohn nicht in ihre Schatten ziehen. So lebten sie die ersten sieben Jahre unter dem Schutz der Sinnsaten später beim „Zeichen des Einen“ ( Zeichnaten ).
In einer Stadt,
wo man theoretisch überall hinkommt,
wo es kein Himmel gibt sondern nur noch mehr Stadt,
wo die Herrscherin stumm und schrecklich durch die Strassen schwebt und jeden der Ihr in den Weg tritt in einen blutigen Nebel auflöst,
dort entwickelte sich ein junger Halbelf zum Mann dem das Unmögliche gelang.
Er gewann die mächtigste Patronin des Multiversums.
Vielleicht war es der berühmte „Jungendlicher Leichtsinn“ der diese Chance eröffnete.
Wie auch immer. Eugen sollte von der Obrigkeit, weswegen auch immer, bestraft werden.
Er war unvorbereitet und nahm noch wahr das der Dabus, der Ihn grade passiert hatte, ein amüsiertes Glitzern in seinen Augen hatte.
… Der Dussel, über den das Urteil der Irrgänge verhängt wird, merkt nichts davon, bis es zu spät ist. Er geht um eine Ecke, stellt fest, das der Anschluss gar nicht so verläuft, wie er es in Erinnerung hatte. Die Strassen und Wege formen sich immer wieder neu und es gilt als nahe zu unmöglich einen Weg raus zu finden, obwohl es ihn gibt…
( Aus dem beliebten Werk „ Sigil´s schwatzenden Scout spricht sagenhaften Segen“ )
Während die meisten Gefangenen weinen, toben, flehen oder vergeblich versuchen ihrem Dasein ein Ende zu bereiten; setzte sich Eugen einfach auf eine Stufe und beschloss das er nicht mehr Eugen heisst.
Eine einfache Entscheidung die möglich ist weil er sich es vorstellen konnte.
Er beschloss außerdem wer sein Schutzherr sein sollte bzw. Schutzherrin.
Die Dame der Schmerzen hatte in diesem Augenblick ihren ersten und einzigen Versallen.
Das gab es noch nie und wird es auch nie wieder geben.
Es ist alleine möglich weil ein Halbelf der die Lehren seines Ordens ( Das Zeichen des Einen ) jetzt verstand.
Er ist der Mittelpunkt des Multiversums und seine Vorstellung steht über allem.
So verließ er sein Gefängnis und fand seine Mutter um fast 50 Jahre gealtert vor. Sie gehörte jetzt zu den Staubmenschen und galt somit als tot.
Er erbte ihre letzten Besitztümer einschließlich ihrer Tagebücher.
Seine Herkunft und die Vergangenheit seine Mutter faszinierten Ihn.
Und ja. Durchaus, es gab noch offene Rechnungen die seine Patrona unter anderem an der Schwertküste beglichen wünschte.
Schnell trat in die Fussstapfen seiner Mutter und wurde ein Fähiger Agent der Zhentarim.
Innerhalb von 3 Jahren schrumpfte die Liste seiner Schutzherrin auf nur noch einen Namen:
Hallister
Für seine letzte Mission und um Ihn zu ehren nahm Agent Dor,
Als Thra aus seinen Ei schlüpfte war nur Sumpf, er wanderte als kleiner Schildkröt neugierig im Sumpf herum. Nach einigen Jahren fiel ihm eher zufällig auf das er irgendwann auf zwei Beinen lief, statt auf allen Vieren wie alle anderen Bewohner des Sumpfes.
Wie der Zufall es wollte fand der Xhra-Stamm ihm, ein Tortlestamm die ebenfalls auf 2 Beinen gingen. Er war eine Tortle und keine seltsame Schildkröte, so schloss er sich dem Stamme an.
Dadurch das er Jahre allein im Sumpf verbrachte hatte er eine besondere Verbindung zum und der Natur. So wurde er vom Druiden des Stammes zum selbigen ausgebildet. Seine große Neugier hilf da erheblich.
Jahre vergingen und Thra wurde ein vollwertiger Druide des Xhra-Stammes. Doch gab es immer wieder ein Problem. Es zog ihm aus dem Sumpf hinaus. Er wollte sehen was es noch so alles gab. Andere Stämme, andere Pflanzen und Tiere. Auch wenn er seinen Stamm liebte war sein drang doch irgendwann zu stark. Also machte mit dem Nötigsten und einen seltsamen Stein im Gepäck los.
Nach einiger Zeit der Reise traf er auf eine Rotfüchsin die genauso neugierig war wie er. Da sie ihm auf Schritt und tritt verfolgte entschied er das mit auf seine Reise gehen sollte. Er gab ihr den Namen Nao und hatte nun eine Reisegefährtin.
Wochen verging als er ein seltsammes Steingebilde fand. Er fand heraus das eine Stadtmauer von Tiefwasser war. Im nahe gelegenen Wald dieses seltsamen Ortes schlug er sein Nachtlager auf. Sein Plan war am nächsten Tag diesen Ort zu besuchen.
Doch kahm es anders als er dachte. Als er eingezogen in seinem Panzer tief schlief hieften Händler ihn auf ihren Waggen und brachten ihn nach Tiefwasser. Sie dachten es wäre nur eine normale Schildkröte und wollten ihn zur Sippe machen. In Tiefwasser erwachte er und schlich sich vom Waggen.
Plötzlich war er in einem ihm völlig unbekannten Ort. Seine Neugierde übermannte seine sorgen um Nao, die wohl im Wald geblieben war. Erstmal wollte er diesen Ort erkunden. Danach würde er nach Nao suchen. Mal sehen was er hier so alles erleben würde.
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