Musashi Miyamoto

Musashi

Meine Eltern? Ich habe keine Ahnung, wer die sind. Seit meiner Geburt bin ich an der Seite von….Ich….ich weiß nicht mehr, wie er hieß. Ich weiß auch nicht mehr, wie mein Stiefvater aussieht. Als ob er nur ein unförmiger Schatten ist. Ich weiß nur noch, dass es ein Mann war. Jemand, der mir den Kodex der Ehre und den Umgang mit dem Schwert gelehrt hat. Ich weiß noch, dass er hart, aber fair war. Er war ein liebevoller Vater. Aber beim Kodex der Ehre war er unnachgiebig. Der Kodex besteht aus sieben Tugenden und fünf Hauptforderungen.

Mein Vater bestand darauf, dass ich sie verinnerliche, aber das hat mich nicht vor Fehler aus der Vergangenheit geschützt. Jugendlicher Leichtsinn. Auch ich war nicht davon befreit, aber es war wichtig für mein weiteres Leben.

 Das eine war Unüberlegtheit. Mit meiner besten Freundin, an dessen Aussehen und Namen ich mich auch nicht mehr erinnern kann, haben wir auf dem nahen liegenden Fluss ein Floß bauten und sind den Fluss runtergefahren. Immer wieder neu. Um zu sehen, ob unsere Ideen, wie man das Floß am besten zusammenhält, funktionieren. Doch das sollte dafür sorgen, dass sie im folgenden Winter schwer krank wurde und starb. Ich hätte besser auf sie achtgeben müssen.

Der andere Fehler war, dass ich einfach so, ohne zu bezahlen in einem Circus gegangen bin. Ich habe mich eingeschlichen. Und wurde erwischt. Nicht nur, dass es Ärger mit meinem Vater gab, sie haben auch irgendetwas mit mir gemacht. Immer mehr verblassten die Erinnerungen an meinem Vater und meiner besten Freundin. Die Namen und das Aussehen der beiden verblassten immer mehr. Und eines Tages hat mir mein Vater sein Schwert überreicht und ich zog in die Welt. Meine eigenen Erfahrungen machen. Da war ich 15 Jahre alt, als ich losgezogen bin. Ich habe mich von meiner Ehre leiten lassen und entsprechend meine Lehnsherren ausgesucht. Doch nun bin ich 32 Jahre alt und es wird Zeit, dass ich mich meinen Fehlern aus der Vergangenheit stelle und die Aufgabe akzeptiere, um den Fluch des Vergessens loszuwerden.  Und ich machte mich auf der Suche nach dem Zirkus. Ich bin bereit mich meinen Fehlern zu stellen und Verantwortung zu übernehmen.

GroGon

GroGon

GronGon

GroGon in Goblin Dorf aufgewachsen in der Krieger Kaste, seine Familie war schon immer in der Kriegerkaste, Daher war es für ihn selbst verständlich, dass er auch ein Krieger wird ein Kämpfer. Die Ausbildung war hart, es fing mit Drecksarbeiten an welche man an die niedrigen Goblin den Ausgestoßenen weiter gegeben hat und diese beaufsichtigen muss, Das schlimmere war aber der 3 Geborene Sohn der Geißler Kaste von ihm wurde er immer gedemütigt wurde in Kampf, weil immer Verloren hat, bei einem Überfall auf eine Kutsche Rettete GroGon den 3 Sohn vor ein Schwert hieb, welcher auf ihn hinab kämm er ist zuvor durch Ungeschick gestürzt, doch satt dafür Gelobt oder eine Belohnung zu bekommen stellte der Sohn das so ihn das er GroGon gerettet, weil er Tolpatschig war alle glaubten dass, der Hass auf den 3 Sohn wuchs immer mehr bis der das Dorf verlassen hat in der Nacht und nahm sich nur seine Ausrüstung und Schwört Rache bis er Stark genug den Sohn zu besiegen.

Kol Dray

KolDray

In seinen eigenen Worten der „einzigartigste Entertainer an der Schwertküste.“ Für die die ihn näher kennen, ein liebenswerter Halunke mit einem Hang zu fiesen Scherzen.

Raudka

Aurora Rress

„Ein Ritter in strahlender Rüstung und kein Flecken Dreck aus einen der führenden Häuser von Cormyr……“ Die Halborkin fing an zu lachen. „Tut mir leid für dich, Kleiner, aber das bin ich wirklich nicht. Eine strahlende Rüstung sorgt dafür, dass einen die Bogenschützen schnell aufs Korn nehmen. Und wie willst du kämpfen, wenn du tot bist? Auf jeden Fall stamme ich weder aus einen der großen Häuser noch habe ich eine strahlende Rüstung getragen. Werde ich auch nie. Wer meine Eltern sind, weiß ich nicht. Seit ich denken kann, war das Waisenhaus in Suzail meine Heimstätte gewesen. Dort bin ich groß geworden. Es war in einem Armenviertel. Also konnte ich mir den besuch einer höheren Schule nicht leisten. Für etwas lesen sowie rechnen hat es gereicht. Aber mehr auch nicht. Irgendwie mussten wir überleben. So lernte ich auf der Straße das Klauen. Wenn Hunger ein ständiger Begleiter ist, dann tust du alles, um ihn zu beruhigen. Und so war es kurz nach meinem 14. Geburtstag. Ich habe frisch das Waisenhaus verlassen und wollte den Geldbeutel eines Mannes stehlen. Tja. Es stellte sich heraus, dass Corporal Erich Bluewater bessere Augen hatte als meine Finger. Damals war ich schon rund 1,80m groß und ich hatte mir gedacht, dass meine Erscheinung ausreicht, um ihn zu beeindrucken, dass er freiwillig das Gold hergibt. Tja. Ich war im Irrtum. Er hat mich verprügelt, weil ich es verdient habe. Nach dem Kampf stellte er mich vor die Wahl. Entweder zur Stadtwache oder zu den Blue Dragons, den Marines der Navy. Die Wahl war für mich einfach und so folgte ich ihm zu den Blue Dragons. Einen eigenen Besitz hatte ich damals nicht. Nur die Klamotten, die ich trage. Und ich bereue diese Entscheidung von damals nicht. Es hat zwar etwas gedauert, aber die Ausbilder haben die Scheiße aus mir raus geprügelt. Ich lernte zwei wichtige Dinge. Das Erste, was ich gelernt habe, war Disziplin. Die Kontrolle meiner inneren Wut und Respekt vor den Vorgesetzten, aber ohne mich zu brechen. Ich lernte Befehle zu befolgen und doch mein Selbstbewusstsein zu behalten. Während ich zu Beginn der Ausbildung noch Angst hatte einen Teil von mir zu verlieren bin ich nun weit davon weg. Die zweite Sache, die ich gelernt und erlebt habe war die Kameradschaft. Denen war es egal, dass ich ein Halbblut bin. Während der Ausbildung wurden wir zusammengewürfelt, egal woher du kommst oder was du bist. Egal ob Mann oder Frau. Wir wohnten zusammen, haben zusammen gegessen und zusammengearbeitet. Probleme untereinander haben wir für uns geklärt. Außer es ging nicht anders, dann haben wir uns an einen Vorgesetzten gewendet und zusammen beschlossen, wie wir den ganzen Streit beilegen. Ich hatte Ärger mit Jeesa. Einer jungen Frau aus einen der adligen Häuser. Es ging so weit, dass wir uns in einem Ring zu einem Faustkampf gegenüberstanden. Das Ende von dem Lied war, dass wir danach unsere Streitigkeiten beigelegt haben und zusammen bei den Blue Dragons weiter dienten.

 

Wir beendeten zusammen unsere Ausbildung und wurden dann auf unterschiedliche Schiffe der Navy versetzt, wo wir dienten. Ich fuhr zur See und lernte die See lieben. Hier fühlte ich mich wohl und frei. Doch ich kam erst rund 17 Monate nach dem Ende der Ausbildung wirklich bei den Blue Dragons an. Wir hatten einen Auftrag zusammen mit den Purple Dragons. Es war in der Nähe der Skelettküste und wir hatten den Auftrag die Festung einer Piratenbande einzunehmen. Doch irgendwas ist schiefgelaufen. Wir sind in ein Hinterhalt geraten. Warum? Keine Ahnung, das war mir in dem Moment egal. Auf jeden Fall waren wir zu wenige und wir wurden aufgerieben. Der Befehl zum Rückzug kam fast zu spät. Wir konnten uns zurückziehen, aber irgendwie wurde ich von Rest der Truppe getrennt. Dort fand ich Jeesa wieder und ein Purple Dragon. Beide verletzt. Doch wenn ich eines gelernt habe, ist, dass wir niemanden der unseren zurücklassen. Ich fing an zu handeln und mit den Dingen, die ich hatte, schaffte ich es beide zurück zu unseren Schiffen gebracht. Das hat mir den Respekt der restlichen Truppe eingebracht. Die restlichen Jahre waren unspektakulär. Die Bande wurde den Erdboden gleich gemacht. Wir haben Piraten gejagt und in den Kriegen haben wir Seite an Seite mit den Purple Dragons gekämpft. Doch nach über 20 Jahre im Dienst wurde ich nun als Corporal ehrenhaft entlassen. Ich habe noch Probleme mich bei den Zivilisten zu integrieren, aber das Meer ruft mich und Tempus will, dass ich dort hin gehe. Für die Ehre. Für Cormyr.“

Neris Meltem

Neris Meltem

Neris Meltem

Geboren und aufgewachsen bin ich in Orlumbor, besser gesagt, in einer Stadt unter dem Wasser vor der Küste von Orlumbor.
Orlumbor selbst ist eine kleine felsige Insel, die ca. 300 Meilen südlich von Tiefwasser, zwischen der Dolchfurt und Baldurs Tor liegt.

Schon immer wohnten wir hauptsächlich unter der Meeresoberfläche. Wir können zwar auch über Wasser überlegen, nur ist dies immer ein wenig schwerer für uns, da wir wie andere Meeresbewohner austrocknen können.

Ich habe mich schon immer für Reisen und Geschichten interessiert, wie ein Großteil unserer Gesellschaft. Nur war es mir bisher nicht wirklich vergönnt, weit entfernte Länderein zu besuchen. Also begnügte ich mich damit, den Geschichten der Stadt und von Orlumbor zu lauschen.
Irgendwann wurde es dann zu gefährlich, zu den Menschen nach Orlumbor zu schwimmen. Sie fingen an, uns zu jagen und zu verkaufen. Es gelang ihnen nur sehr selten, dies reichte jedoch aus, um einen Spalt zwischen unsere Völker zu treiben.

Eines Tages, als ich auf der Jagd nach seltenen Krebstieren war, bemerkte meine Gruppe schon recht früh, das irgendwas nicht in Ordnung ist. Wir konnten es nicht erklären und wussten auch nicht genau ,was es war. Irgendwie war das Wasser stiller als sonst, weniger Fische, Krebse, Quallen und anderes Getier war zu finden.
Auf unserer Heimkehr sahen wir dann warum. Auf der Meeresoberfläche muss ein Kampf statt gefunden haben, denn es sank Schiffsladung, Schiffsreste und tote Menschen herab. Da wir grundsätzlich kein kriegerisches Volk sind, versuchten wir zu helfen, trotz unserer Ablehnung gegenüber Orlumbor, kamen jedoch zu spät.

Genau bei diesem Hilfeversuch muss es geschehen sein, dass viele von den Helfenden erkrankten. Sie erkrankten an etwas, das unsere Kleriker nur schwer zu heilen vermochten und selbst nach der Heilung, war das Leid nicht zu Ende. Viele waren weiterhin nicht ganz fitt und wenige Monate später verstarben sie dennoch.

Mittlerweile ist die Situation so schrecklich, das einige von uns ausgezogen sind um Hilfe zu suchen. Ich zwang mich dazu, mit einem Schiff nach Baldurs Tor zu gelangen, um dort einen Weg zu finden, wie unserer Stadt geholfen werden kann. Die Überreise war nicht kostenlos und ich musste mich das ein oder andere mal, meiner Haut erwehren. Nach ein paar Tagen bemerkte die Manschaft jedoch, das ich wie sie, einen eigenen Willen, Träume und Wünsche habe. Vielleicht war auch nur dieses Mittleid oder die Neugir, dir mir einen gewissen Freiraum lies.

Nun bin ich in Baldurs Tor angekommen und muss schauen, dass ich schnellstmöglich Hilfe für meine Stadt finde.

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