Unterirdische Prüfungen (The Outbreaks)

Aus dem Reisetagebuch von Javier duBois – kein Datum

Die Nacht unter dem Baum hat uns allen gut getan. Nicht nur hatte ich Zeit, unsere Wunden zu pflegen und die schlimmsten Verletzungen und Flüche zu heilen, auch seelisch geht es allen viel besser. Da wir nun eine neue Richtung haben, und uns nicht mehr gegenseitig im Weg sind, können wir mit neuer Energie an die Rettung dieses Tals heran gehen.

Raudka und Vona stellen sich als echte Verbündete für mich heraus. Wenn auch nicht für die Rettung von Schattental, so stehen sie mir zumindest in meinem zwischenzeitlichen Ziel bei: Dem mysteriösen Vallas näher zu kommen. Der heutige Morgen begann mit einer gemeinsamen Dusche nur unter uns Männern. Es hat mich [Teile des Tagebuchs sind hier in druidisch geschrieben, andere Teile sind durchgestrichen und unleserlich]

Während ich die Lage am Ashaba von den Vögeln auskundschaften habe lassen, haben Musashi und Raudka den Gefangenen verhört. Es gibt ein Passwort, um in das Schloss Krag zu kommen, wenn auch kein besonders ausgereiftes. Die Zhentarim rechnen nicht damit, dass ihre Feinde sie infiltrieren oder gar angreifen könnten. Das wird uns zu Gute kommen. Wir werden unterschätzt.

Oder aber der Gefangene hat uns angelogen, aber ich vertraue auf Raudkas Verhörtechnik. Mehr Sorgen macht mir, dass er uns etwas verschweigen hätte können, denn noch eine Gelegenheit ihn zu befragen bekommen wir nicht. Die Elfe hat ihn nach dem Verhör getötet.

Meine Späher haben mir auch von einer Höhle direkt unter unserer spontanen Zuflucht berichtet. So und Vallas haben sie ausgekundschaftet, zumindest teilweise. Sie scheint sich sehr tief zu erstrecken, vielleicht sogar bis ins Unterreich. Die Pilze, die darin wachsen habe ich jedenfalls noch nie an der Oberfläche gesehen, nicht auf L’leones, nicht auf Prespur, und auch nicht auf dem Festland.

Nach dem Erstbericht von Vallas und So haben wir beschlossen, den Tunneln, die sich unter dem Wald erstrecken weiter zu folgen. Wir folgen dabei nicht nur reiner Neugier, ich sehe darin auch einen praktischen Nutzen: Solange wir uns unter der Erde bewegen, würden uns Drache oder Nachtmahr aus der Luft nicht erspähen können.
Vallas kann im Dunkeln sehen. Das könnte nützlich werden, falls wir einmal nachts [Der Rest der Zeile ist unleserlich.]

Ich glaube, wir haben die Grenze von der natürlichen Höhle zu den Tunneln der Drow überschritten. Nicht nur die Pilze, sogar die Luft selbst ist hier anders. Unnatürlich.

Und gerade als ich diesen Gedanken hege, kommt die Bestätigung: Der Stab fängt an zu leuchten. Ich werde folgen, wohin er mich zeigt.

Der Stab hat uns zu einer Kammer geführt, die ich nur als Prüfung für Eindringlinge interpretieren kann. Ein breiter Abgrund, gut ausgeleuchtet, und ein Pfad aus Steinsäulen die präkar aus der Dunkelheit ragen. Silûnes Stab weist mir den Weg, und die anderen folgen mir.

Am halben Weg über die tiefschwarze Schlucht fängt die Höhle selbst an mit uns zu sprechen: „Was finde ich in deiner Tasche?“

Die Höhle versteht keinen Spaß mit ihren Antworten. Magische Blitze strafen jeden, der versucht zu sprechen. Mich zuerst, dann So, dann sogar Vallas…
Aber Vallas ist schlauer. Der Mann steckt voller Überraschungen. Er hat gemerkt, dass die Blitze aufhören, wenn er seinen Rucksack ablegt.
Wir sind stockstill auf unseren Säulen gestanden, haben unser Gepäck, jeder einzeln, an Vona weitergereicht, damit sie damit die Schlucht überqueren konnte, bis wir alle unbelastet dem Pfad folgen konnten. Silûnes Stab hat uns den Weg gewiesen, ich will mir nicht ausmalen was passiert wäre, wäre einer von uns auf eine falsche Säule gestiegen.
Ich weiß nicht, warum die Druiden des Mondzirkels darauf bestehen würden, dass ihre Gäste ihre Habe zurücklassen. Vielleicht legt dieser Zirkel ein Armutsgelübde ab?

Ich stelle fest, dass ich viel zu wenig über die Praktiken von Druiden außerhalb von L’leones weiß. Ich werde noch einmal das Buch aus Eldaths Tempel lesen, es gibt bestimmt viel zu lernen.

Ich weiß nicht, was mit dem Festland auf sich hat, das mich von meinen üblichen Pfaden weg lockt, aber ich spüre die Versuchung, mehr von diesem Zirkel lernen zu wollen. Die Begegnung mit Eldath war mit nichts zu vergleichen, unverkennbar eine Gottheit des Wassers, des großen Kreislaufs, aber nicht gewalttätig. Fähig zur Gewalt, aber nicht ur eine Verkörperung von Sturm und Flut wie Umberlee. Eine heilende, tröstende, beruhigende Kraft. So etwas habe ich in der Hinsicht noch nicht erlebt… zumindest nicht, seit Yvess von mir gegangen ist.

Als ich diese Worte schreibe, haben wir gerade die Kammer jenseits der Schlucht erreicht. Ich werde das Tagebuch niederlegen und später schreiben, ich will erst nach Vallas sehen, bevor wir weitergehen, er hat von den Blitzen am meisten abbekommen.

Der Kampf um Schattental (Teil 7) (The Outbreaks)

Vorwort zu Anastra Syluné Silverhand

Ihr Wesen

Anastra Syluné Silverhand (ihr Wahrer Name war Vethril), manchmal auch Hexe von Shadowdale oder allgemeiner Syluné genannt, war die älteste der Sieben Schwestern und eine ergebene menschliche Dienerin von Mystra. Obwohl sie als Kämpferin ein wenig im Nahkampf ausgebildet war, machten ihre angeborene Fähigkeit als Zauberin und ihre umfassende Ausbildung als Magierin sie in erster Linie zu einer Zauberin.

Obgleich sie unbestreitbar stark und zweifellos eine geschickte Anführerin war, war Syluné für ihre Manieren und ihr freundliches Wesen bekannt. Anastra freute sich, wenn sie Taten der Freundlichkeit sah und vollbrachte, und war nur dann wirklich beunruhigt, wenn sie Magie zur Unterdrückung und Schädigung anderer einsetzte. Sie war äußerst weise und gab jedem, der sie darum bat, einen Rat. Syluné stellte auch Medizin her, die sie jedem gab, der sie brauchte. Trotz alledem fürchteten die meisten ihrer Nachbarn sie. Vielleicht lag das daran, dass sie eine hervorragende Menschenkennerin war und die Reaktionen und das Verhalten der Menschen fast unfehlbar vorhersagen konnte. Dies gab Anlass zu Gerüchten, sie sei eine Seherin, obwohl sie es nicht war. Zeit ihres Lebens hatte sie großen Einfluss auf den Elfenhof.

Die Abenteuer von Syluné

Syluné wurde im Jahr 761 DR geboren. Schließlich beschloss sie, ihrer Gottheit am besten zu dienen, indem sie eine Gemeinschaft gründete, in der die Magie nicht nur als Waffe eingesetzt wurde. Insgeheim hoffte sie auch, eine Schule zu gründen, in der sie andere in der Anwendung von Magie unterrichten konnte. Mystra war mit dieser Entscheidung einverstanden, und so machte sich Syluné auf die Suche nach einem Ort, an dem sie sich niederlassen konnte. Dabei bildete sie sich ausgiebig in den magischen Künsten aus – als Schülerin von Einsiedlern, Liches, Druiden, Priestern und sogar anderen Zauberern. Es ist auch bekannt, dass sie viel Zeit bei den Wychlaran von Rashemen, in Verkleidung im Land Thay und sogar im Land Kara-Tur verbracht hat.

Während ihrer zahlreichen Abenteuer entdeckte Syluné das Zepter von Savras – und benutzte es. Als Savras versuchte, aus seinem Gefängnis zu entkommen, gab er Syluné die Fähigkeit, sich in einen silbernen Drachen zu verwandeln. Am Ende übergab sie das Artefakt jedoch Azuth und erwarb sich so die Gunst und den Schutz des Gottes.

Sie setzt sich zur Ruhe

Schließlich entschied sich Syluné, sich in Shadowdale niederzulassen und dort ihre Gemeinschaft und Schule zu gründen. Sie heiratete Aumry Obarskyr, der zu dieser Zeit der Anführer von Dale war. Ihr Einfluss auf den Elfenhof verhinderte, dass Shadowdale in der Folgezeit mehrmals angegriffen wurde.

Eine Zeit lang hielt Khelben Blackstaff den Stab, der die Herrschaft über Shadowdale repräsentierte. Infolgedessen wurde Syluné zum de facto Anführer von Shadowdale. Im Jahr 1345 DR formierte sich die Mane’s Bande neu, um Syluné und Shadowdale gegen die Truppen von Zhentil Keep zu unterstützen.

Im Jahr 1356 DR wurde der Verdrehte Turm von drei Drachen angegriffen. Syluné verteidigte den Turm und zerbrach dabei den Stab der Magier. Sie starb bei ihren Bemühungen. Um weiterhin über das Land und die Menschen zu wachen, die sie zu lieben gelernt hatte, wurde Syluné eine Spektralharfenistin, eine Art Geist. Nur ihre Freunde und einige wenige Harper wussten, dass sie noch existierte – obwohl sich in ganz Shadowdale das Gerücht hielt, dass ihr Geist immer noch über sie wachte. Man nannte sie fortan die Geisterhexe.

Die Geisterhexe

Syluné verbrachte die Jahre als Geist, der weise Ratschläge gab, wie sie es im Leben getan hatte, und Lord Mourngrym vor den Aktivitäten der Zhentarim warnte. Sie war an ihr Haus gebunden und dafür bekannt, dass sie Fragmente der Steine aus dem Gebäude an Harpers weitergab, um sie auf ihren Missionen zu begleiten. Sie erfand einen Zauber, der es ihr ermöglichte, sich zwischen diesen Steinen zu bewegen, was ihr Zugang zu weiten Teilen Faerûns verschaffte, darunter Suzail, Waterdeep, Berdusk, Silbermond und Everlund.

Im Jahr 1374 DR schufen die Priester von Shar mit dem Ritus der Entfesselung eine Zone der Totenmagie in Shadowdale und ermöglichten so den Beginn der Besetzung durch die Zhentarim. Die Sharran-Priester brachen in die Gruft von Aumry ein und legten ihre geisterhafte Gestalt zur Ruhe. In einem letzten Akt des Widerstands blieb Syluné als Wesenheit aus Silberfeuer bestehen, wurde aber – da sie in dieser Form keine Abwehrkräfte besaß – einem Nishruu als Spielzeug übergeben. Als sie von Vallas und So gerettet wurden, flehte sie diese an, die Besetzung von Shadowdale zu beenden.

— Spoiler—–

Sie reiste mit ihnen und – als es ihnen gelang, den Ritus der Entfesselung zu unterbrechen – opferte sie den letzten Rest ihrer Kraft und zerstörte sich anschließend selbst, um die Zone der toten Magie aufzulösen.

Rückzug zur Hexe von Schattental

Gormauthator

Einkehr bei Sylunés Hut

Auch wenn der Kampf eindeutig zugunsten der Helden ausgegangen war, bei der Mühle und sie den Drachen zerstört hatten, so war doch mindestens ein Zauberkundiger auf seitens der Verteidiger verschwunden. Das konnte nichts Gutes bedeuten, sie erinnerten sich an das Gebäude ohne Dach, an Sylunes Hut und machten sich noch mitten in der Nacht auf, um es aufzusuchen. Der Weg war nicht weit und so erreichten unsere Helden zu Mitternacht die Reste des Gebäudes. Javier ließ seinen Baum inmitten der Überreste des Gebäudes entstehen und die Helden bezogen ihr Quartier.

Der grünlich schimmernde Stab

Während der Nacht fiel Raudka auf, dass Ihr Nimmervoller Beutel grünlich schimmerte. Sie griff hinein und zum Vorschein kam der Stab, den Vallas und So in der Gruft bekommen, als sie Syluné erlöst hatten. Der Stab schimmerte nicht nur grünlich, sondern es zeichnete sich dazu auch noch ein Symbol ab. Da Raudka das Zeichen nicht deuten konnte, zog sie Javier zu Rat und dieser konnte ihr erklären, dass ein Druidenhain in der Nähe war. Der Mond schien draußen und noch bevor die anderen was machen konnten, löste sich Javier auf. Nur um an einem anderen Ort sich wieder zu materialisieren.

Unterhaltung mit Syluné

Er befand sich in einem Druidenhain, umgeben von Steinen, die ebenfalls grünlich leuchteten. Wo war er einen klaren Kopf fassen konnte, tauchte eine Gestalt, ein Geist auf, der ihn musterte. Die Gestalte stellte sich als Syluné vor. Sie bat Javier bei der Mithilfe, um das Schattental zu beschützen und die Besetzer zu vertreiben. Vor allem die untoten Bereiche zu zerstören. Sie wusste, welche Dinge Javier beschäftigten und gab ihm nicht nur ein paar Gebete von Eldath mit auf dem Weg, nein sie verzierte in einer den Buchband von ihm innerhalb eines Rituals mit einem silbernen Drachen. Dem Versprechen, das Tal zu befreien, kehrte Javier wieder zu seinen Freunden zurück. Ganz überrascht war man nicht, als er wieder im Baum auftauchte.

Wie würden sie weiter vorgehen? Würden sie den Tips der Hexe folgen, die Javier mitgegeben hatte?

Der Kampf um Schattental (Teil 6) (The Outbreaks)

Die Reihen der Feinde lichten sich

In Anbetracht der Überzahl der Gegner war der zuletzt verbliebene Soldat froh, als Musashi ihn packte und aus der Mühle nach unten auf den stehenden Wagen warf. Denn ein Kampf zu führen in Anbetracht eines Drachen im Rücken und etlichen Leichen vor ihn liegend, war seine Motivation weiter den Kampf zu führen erloschen.

Dem Dunkelelfen im unteren Geschoss erging es nicht besser. Durchaus war er nach wie vor gewillt den Kampf zu führen, allerdings der Hase auf seinem Dachs hatte nicht nur seine Rüstung zum Glühen, nein auch die Angriffe mit der Lanze konnte er inzwischen in die Ecke gedrängt nur noch selten ausweichen. Dazu kam, dass eine weitere Person in den Kampf gegen ihn sich einmischte.

Raudka hatte sich inzwischen eine gute Position gesichert und erspähte einen der fliehenden Soldaten aus der Mühle. Der Drache hatte sich in das Gebäude geneigt und war abgelenkt.. die Zauber prasselten auf den Flüchtenden ein.

Die Geräusche von klirrenden Klingen aufeinander ebbten ab. Doch würde der Drache ihn einen Strich durch die Rechnung machen. Ein Kampf war unausweichlich. Nur sich nicht treffen lassen, denn das würde das Ende desjenigen bedeuten.

 

Musashi und Vallas Kampf gegen Gormauthator

Gormauthator

Ein riesiges Loch klaffte in der Fassade der Mühle und das nutzte der Drache aus und schnappte nach alles, was sich darin bewegte. Verfehlte jedoch und erweiterte das bereits klaffende Loch noch mehr.

Musashi nutzt die Gelegenheit und sprang auf den Drachen, um mit Snicker-Snack auf ihn einzuhacken. Anders kann man es nicht sagen, denn jeder Hieb von dem Schwert saß, als sie fertig war, waren etliche Knochen zerfetzt. Ja, der erste Angriff von ihr hatte die untote Kreatur böse zugerichtet. Zweifel ließ Musashi nicht aufkommen, sie würde in nächster Zeit, diejenige sein, zusammen vielleicht mit Vallas, die gegen das Untier kämpfte und Hilfe würde, nicht kommen.

Bei Letzteren sollte sie Unrecht haben, denn kurze Zeit später sah sie vom Rücken des Drachen, wie sich vom Dach der Mühle sich 4 Steinkreaturen sich lösten und da, wo Vallas noch sich verarztete, sich um den Drachen im Halbkreis stellten. Hilfe nahte.

Vallas hatte unterdessen seine Waffe gewechselt und schoss mit seinem Bogen einen Pfeil auf den Drachen. Der traf, was nicht gerade verwunderlich war, denn war der Kopf zu gen Mühle geneigt.

Geschickt blieb Musashi weiterhin auf dem Rücken des Drachen, der sich wehrte und versuchte den Gegner abzuschütteln.

Plötzlich knisterte die Luft, es roch nach Verwesung, Stiche durchzuckten Vallas Körper, der sich gerade so noch auf den Beinen halten konnte. Etwas vom Drachen hatte ihn getroffen. Er zückte seine Dolche und nutzte die Magie, um sich zu stärken.

Wäre er gestorben, soviel war ihm klar, wäre er als Untoter wieder erschienen. Doch was war das, mit Entsetzen sah er, wie sich vor ihm der getötete Dunkelelf sich aufbaute und ihn in eine missliche Lage brachte. Er fasste all seine Energie und stach wie wild mit seinen Waffen, die er hatte, auf den untoten Dunkelelfen ein und zerstörte ihn mit seinem letzten Hieb.

Auch Musashi war nicht faul und attackierte das riesige Skelett. Während die Gargylen ihn unterstützen und versuchten den Drachen in die Zange zu nehmen. Nicht jeder ihrer Angriffe saß, aber es war die Menge von kleinen Schäden, die den Drachen beschäftigten und Musashi Zeit verschafften.

Ein alter Bekannter tauchte unweit der Mühle zum Leidwesen der Helden im Kampfgeschehen wieder auf. Es war der verschwundene Erzmagier, der nun das Ende des Drachen kommen sah. Das dufte nicht sein und so ging von ihm ein Strahl zum Drachen und ließ den Drachen heilen.

Vallas nahm den Erzmagier wahr, nahm die Energie wahr und wusste, dass er unverzüglich handeln musste. Er setzte einen Trick ein, um an den Drachen nach unten und zu dem Magier zu kommen. Als er ihn Angriff verflog, die Illusion von dem Abbild des Zauberwirkers und ließ einen leicht irritierenden Schurken zurück.

Der Drache war unterdessen besser im Kampf, er griff die Gargylen an und schaffte es sogar Musashi abzuschütteln. Diese landete unten auf dem Wagen, wir zuvor wie Vallas und machte sich, nachdem sie dem Angriff des Drachen ausgewichen war, erfolgreich daran, wieder auf ihn zu gelangen. Er deckte ihn auf dem Rücken gelangt weiterhin mit Schlägen von Snicker-Snack ein.

Nun waren die Verteidiger der Mühle am Zug und es gelang ihnen mehrere gezielte Schläge dem Untier beizufügen. Keiner hatte das Recht, die Mühle anzugreifen, selbst ein Drache nicht. Sie waren die Beschützer der Mühle. Der Drache wurde zerstört und zerfiel. Musashi konnte rechtzeitig abspringen und landete geschickt auf dem Boden.

Der Kampf mit dem Drachen war vorbei. Sie hatten es geschafft!

 

Der Tentakel aus der Mühlenweiher

Der Hase und der Druide waren unterdessen auch nicht untätig geblieben und hatten den Dunkelelfen weiterhin in Bedrängnis gebracht. So erzeugte, aufgrund der Tatsache, dass etwas Schweres das Gebälk biegen und Mörtel nach unten rieseln ließ, ein Loch in der steinernen Wand, indem er diese verflüssigte. Danach ritt er, obwohl der Dunkelelf noch am Leben war, nach draußen.

Der Dunkellef wägte sich, nachdem er dem Dachs eins mitgegeben hatte, schon in Sicherheit, als plötzlich ein riesiger Tentakel am Rande des Weihers auftauchte, auf das Loch in der Möhle zuschoss, den Dunkelelfen würgte, und ihn mit in die Tiefe zog. Etwas abseits stand Javier und verfolgte die Sache. Javier, So und der Dachs gingen um das inzwischen baufällige Gebäude und erblickten einen sich an der Mühle anlehnenden Soldaten, der seine Wunden versorgte. Erst schoss ein Aal auf ihn zu, die Luft knisterte voller magischer Energie und er sackte benommen zusammen.

Die drei waren inzwischen um die Ecke gebogen und erlebten die Zerstörung des Drachen mit.

Erschöpfung machte sich breit bei unseren Helden.

Der Kampf um Schattental (Teil 5) (The Outbreaks)

Der Kampf um die Mühle geht weiter…

Im Erdgeschoss kämpften Musashi und Vallas noch gegen den letzten Gegner, der mit einem gezielten Schwung von Musashi’s Zweihänder den Kopf sauber von den Schultern trennte, dass der Kopf mit einem dumpfen schlag, auf dem Boden landete und ähnlich einem Ball noch kurz vor sich hin rollte, bevor dieser mit aufgerissenen Augen zur Ruhe kam.

 Man munkelt, dass der sterbende Soldat seinen enthaupteten Rumpf noch stehen sah, bevor das Licht in seinen Augen schwand…

Nachdem tödlichen Schwinger wandet sich Musashi der Treppe ins nächste Stockwerk zu.

 Der leicht lädierte Vallas spurtete nach draußen zu Javier und keuchend setzte er ihn davon Kenntnis, dass er vergiftet sei und die Auswirkungen anfingen sich zu zeigen. Mit den letzten Worten nahm er einen Trank aus seinen Taschen und flößte sich diesen ein, um wenigstens seine körperlichen Wunden zu heilen.

 Der Druide der Gruppe, die Worte von Vallas vernommen, begann sogleich einen Zauber zu rezitieren, griff nach einer umliegenden Pflanze, sodass diese augenblicklich bis in die Wurzel verdorrte und starb. Vallas von der Verunreinigung geheilt, vernehmen alle Anwesenden einen Schatten unter ihnen, der allmählich größer werden scheint…

 Javier unbeeindruckt oder nicht, bemerkt fängt einen weiteren Zauber an zu wirken. Dieser lässt im Loch des ersten Stockes Ranken entstehen, die nach ihm greifen und anscheinend in das Gebäude ziehen. Vallas so schnell er vermag, greift Javier und klammert sich an sowie die Ranken, um mit ins Gebäude gezogen zu werden.

 

Gormauthator greift ins Geschehen ein

Währenddessen realisieren Raudka und So draußen, dass es sich um den alten unliebsamen „bekannten“ von Vallas und So handelt… Den untoten Roten Drachen Gormauthator aus der Gruft von Aumyr…

In dem Moment landet der untote Wyrm auf der anderen Flussseite und lässt alle anwesenden, ob Feind oder Freund einen Schauer über den ganzen Körper laufen. Lediglich Musashi & Vona scheinen von dessen Präsenz unbeeindruckt.

So huscht zu Raudka ins Gebüsch, lässt daraufhin seinen treuen tierischen Begleiter Haribald anfangen ein allseits bekanntes Loch zu buddeln, um sich zu schützen oder verstecken, wer weiß das schon. Das Loch ist groß genug, dass sich Raudka mit verschanzen kann, wohl wissend dieses sie alle vor dem untoten Ungetüm nicht schützen wird.

So macht sich auf den Weg in die Windmühle, um seinen Kameraden beizustehen.

Zur selben Zeit hat sich der Kampf gegen die Dunkelelfen & Soldaten in den ersten Stock verschoben, wo Musashi an der Treppe sich mehreren Feinden gegenübersteht. Vallas schließt Richtung Musashi auf, um den Feinen in den Rücken zu fallen. Inmitten des Getümmels besinnt sich ein Dunkelelf auf seine angeborenen Fähigkeiten und umhüllt alle in seiner Nähe ich eine Kugel aus undurchsichtiger Finsternis. Musashi & Vallas davon unbeeindruckt fähig in kompletter Finsternis Ihre Umgebung wahrzunehmen sowie zu kämpfen haben den Dunkelelfen damit überrumpeln, ihm gegenüber nicht im Nachteil zu sein.

 Zauber werden gesprochen, Blitze & Strahlen fliegen durch das Gebäude als auf einmal der feindliche Erzmagier wie von nichts verschwindet (Dieser hat einen Zauber gewirkt, mit dem er die Zeit in einem großen Umkreis stoppen kann und für die anwesenden unwissend etwas getan und verschwunden).

Die Zahl der Kontrahenten nimmt stetig ab, als auf einmal der Drache mit seinem knochigen Schwanz ins Gebäude fegt und darauf ein Loch in die Wand reißt, Musashi von dem Schlag getroffen, konnte sich aber vor dem Biss noch in Sicherheit bringen.

 Angeschlagen fasste sie eine Idee und griff den Soldaten vor Ihr an, um diesen zu packen und in Richtung Loch folglich dem Drachen entgegenzuwerfen.

Lädiert, Angst erfüllt nimmt der Soldat Reißaus und flieht in die entgegengesetzte Richtung, nicht ohne von einem Zauber durch Raudka getroffen zu werden.

Werden Sie sich dem Drachen entgegenstellen?

Werden Sie es dem Soldaten gleichtun und ein taktisches Manöver vollführen, um möglichst viel Distanz zwischen sich und den Drachen zu bringen?

Was ist mit dem Feindlichen Magier, wird dieser noch eine Rolle spielen?

Der Kampf um Schattental (Teil 4) (The Outbreaks)

Lage von Mirrormans Mühle

Diese kleine Mühle liegt südlich von Shadowdale und wird vom „The Duckrace“ betrieben, einem schnellen Strom, der in den Fluss Ashaba mündet und den Mühlenteich bildet, einen natürlichen See, der durch die Verbreiterung des Ashaba entstanden ist.

Vorwort

Die Mühle wurde von dem ursprünglichen Mirrorman erbaut, einem herzlichen, ungestümen Mann, der sie zur Zeit von Aumry und Sylune auf Wunsch der Hexe von Shadowdale gründete. Nach seinem Tod wurde er von seinem Sohn abgelöst, einem bösen jungen Mann, der als Spion für Jyordhan und die Zhentarim arbeitete. Mit dem Sturz Jyordhans verschwand der junge Mirrorman, obwohl es heißt, dass er durch die Ritter von Myth Drannor starb. Das war 1345.

Diese kleine Mühle liegt südlich von Shadowdale und wird vom "The Duckrace" betrieben, einem schnellen Strom, der in den Fluss Ashaba mündet und den Mühlenteich bildet, einen natürlichen See, der durch die Verbreiterung des Ashaba entstanden ist.

Vorüberlegungen der Gruppe

Die Mühle war der Schlüssel zu den Twisted Towers of Ashaba, das war der Gruppe klar. Wurde doch der Turm durch die Vorräte der Mühle versorgt, während die Bevölkerung durch die Besatzer hungern musste. Die Gruppe hatte sich auf den Weg nach dem Kampf gemacht und erreichte noch am gleichen Tag die Mühle ohne auf Gegner zu treffen.  Dabei kamen sie an den alten Ruine von Syluné vorbei, der Hexe von Schattental, die 1356 im Verteidigungskampf gegen einen Drachenschwarm Ihr Leben gelassen hatte. Frische Erinnerungen kamen bei So und Vallas hoch, waren sie doch gewesen die dafür gesorgt hatten, das die Hexe ihre letzte friedliche Ruhe gefunden hatte. 

Man ist nicht allein

Zunächst versammelte sich die Gruppe vor der Mühle um Ihr weiteres Vorgehen zu beraten. Gut so denn ein ungebetener Gast flog über Ihre Köpfe hinweg um kurz daraufhin auf der anderen Seite der Mühle zu landen um dann zu verschwinden. Was hatte Gormauthator hier verloren, So und Vallas klärten zwar auf das an den beiden Gegenständen liegen könnte, aber Tymora war stand Ihnen bei und der Drache verschwand kurze Zeit später wieder. Was hatte er hier zu suchen? Diese Frage musste warten.

Aufklärungsarbeit

Vona und Vallas machten sich an die Arbeit und klärten die Mühle so gut auf wie sie konnten. Im Erdgeschoss waren die hölzernen Fensterläden geschlossen und auch die Tür am Eingang der Mühle war verschlossen. Einzig ein Wagen mit mehreren Säcken stand verlassen vor der Mühle. Alle Sinne waren auf das äusserste angespannt, bei den beiden. Die 1 Etage war einfach über eine steinerene Treppe zu erreichen und die Tür in das Gebäude war ein spalt geöffnet. Groß genug das Vona hineinfliegen konnte. In dem Gebäude hielten sich in der ersten Etage 2 dösende Wachen sich auf die recht gut gerüstet waren. Vallas vernahm Stimmen und konnte nachdem er ebenfalls in das Gebäude geschlichen war am Boden der Mühle  herausfinden, das im Erdgeschoss  mindestens 2 Drows und ein Imp zu seinen schien. Was er zu dem Zeitpunkt nicht wußte. Er hatte einen Alarm ausgelöst. Im 2ten Stockwerk der Mühle war niemand zu finden, außer 4 große Wasserspeier, die die Decke der Mühle mit Ihren Schultern stützen.

Vallas fliegt auf

Die Gruppe machte sich daran Gift herzustellen um es später dem Mehl beizumischen. Dadurch das keine Erntezeit war, musste man mit dem Vorlieb nehmen was die Natur zur kalten Jahreszeit hergab. So war eifrig dabei und zusammen mit seinem Dachs zog er ein paar giftige Wurzeln aus den Boden. Diese verarbeitete Vallas und Javier zu Pulver um es dann dem Mehl auf dem Wagen beizumischen. 

Unterdessen war der Müllerbursche zum zigsten Mal aus der Mühle erschienen um einen weiteren Sack auf dem Wagen zu verladen. Nachdem er verschwunden war machte sich Vallas an die Arbeit schlich zum Wagen und nachdem er bereits schon einen Sack mit dem hergestellten Pulver vermischt hatte um sich einem weiteren zu widmen ging die Tür zur Mühle auf. Der Bursche mit einem weiteren Mehlsack tauchte auf und lud Ihn auf den Wagen ab. Vallas hatte sich in letzter Sekunde unter den Wagen gelegt. Der Bursche lud den Sack ab und ging wieder in die Mühle und schloss hinter sich die Tür.

Vallas der sich seiner Sache sicher war kehrte zu dem Sack zurück und wollte gerade das Pulver einmischen, spürte er plötzlich einen brennenden Schmerz ein Bolzen hatte ihn getroffen und es knisterte von Magie. Er war aufgeflogen. Vona die erst jetzt mitbekam was vor sich ging alarmierte die anderen. Es kam zum Kampf.

 

Der Kampf um die Mühle beginnt

Vallas zog sich schnell um die Ecke der Mühle zurück. Musashi stürzte aus dem Gebüsch nahm anlauf und krachte mit den Beinen voran durch das verschlossene Fenster im Erdgeschoss und landete direkt vor einem Drow der mit gezücktem Schwert schon auf ihn lauerte. So und sein Dachs erreichten ebenfalls die Mühle und wie eine Spinne kletterte der Dachs die Wand bis in den ersten Stock. Raudka schickte Vona auf die Rückseite der Mühle um dort die Aktivitäten im Auge zu behalten und ging selbst weiter nach vorne um einen besseren Überblick zu bekommen, was im inneren der Mühle passierte. Da hatte es Javier besser, er konnte direkt den Gegner von Musashi ausmachen.

Statt sich weiter zurückzuziehen sprang Vallas Musashi hinterher und nahm den Gegner von Ihr in die Zange. Der Drow hatte keine Chance, Loth stand ihm nicht bei, wenngleich er auch ein paar Treffer bei den Angreifern landen konnte. 

Anders sah es bei So und seinem Dachs aus. So hatte ein Loch für sich und seinen Dachs in den Steingiebel geschmolzen und war in das Innere eingedrungen. Dort warteten ein Zauberwirker und ein Drow schon auf Ihn. Sich der Situation bewusst stürtzte er in die Mühle löste eine Nebelwolke aus und wollte die Treppe runter zu den anderen. Der Zauberwirker hatte darauf nur gewartet und ein Schwall von Eiszapfen durchbohrten So und seinen Dachs. Mit letzter Kraft schleppten sich die beiden nach unten und standen vor der Herausforderung und vor den weiteren Gegnern von Musashi und Vallas und die Gegner waren am Zug.

So konnte auf seinem Dachs zwar den ersten Schwertstreich ausweichen, aber den 2ten sah er nicht kommen und spürte daraufhin wie das Gift der Klinge in ihm eindrang.

 

Der Kampf wendet sich

Mirrormansmill

Raudka hatte unterdessen Einblick in das Gebäude und so erspähte sie den Müllerburschen, der einen Wimpernschlag später nur noch am Boden lag.

Um einen besseren Vorteil im Kampf zu bekommen, zog sich der letzte Drow in den Türrahmen zum Mahlwerk zurück, aber auch das nützt Ihm nichts, denn sein Kopf, abgetrennt von Snicker-Snack, fiel auf den mehligen Boden der Mühle und starte den letzten hier Verbliebenen an.

So heilte unterdesen seinen Dachs und zog sich zurück zu Javier, der Ihm draussen das Gift aus dem Körper sog, um es dann in die Lanschaft zu erbrechen. In Raudkas Augen ein Unding.

Musashi nahm zwar den Imp war, aber dadurch das er unsichtbar war, war das ein nicht ganz so leichter Gegner zumal es noch diesen Champion gab der breit grinste, da er wusste was passieren würde. Das Grinsen verging Ihm aber, da der Imp zwar auftauchte aber Musashi nicht nur verfehlte sondern sich beinah selber stach. Vallas war in der Nähe und somit war das Ende des Imps schnell besiegelt.

Vona war unterdessen auch nicht untätig und spähte durch das Loch, welches So in den Giebel gerissen hatte.

Der Kampf um Schattental (Teil 3) (The Outbreaks)

Die Ruhe vor dem Sturm

An Aeckert Grimstein
Hofarchivist und königlicher Historiker Ihrer Majestät Nym Hekatonsdóttir von Sturmauge

Sehr geehrter Meister Grimmstein,

Vorwort

mein Name ist Musashi aus dem Miyamoto Clan. Samurai in den Diensten von Shogun Raudka. Am 28. Tag des 12 Monats des Jahre 1492 ist Eure Abhandlung über die Kriege im Schattental in der Fachzeitschrift „Historie neu erleben“ des Tiefwasser Echos erschienen und ich muss Euch meinen Respekt aussprechen. Meinen Respekt für diese vielen Details des Krieges. Nach einigen Abenden der anregenden Unterhaltungen mit meinem Shogun Erbherzogin Raudka habe ich von ihr die Genehmigung Ihren Forschungen weitere genauere Details über den Krieg zur Rückeroberung des Schattentals aus dem Jahre 1375 TR zu geben.

Was bisher geschah

Nach der Schlacht um die Brücke, welche über den Asheba ging, wurde der Kopf des Anführers der Zhentarim genutzt, um die Moral der eigenen Seite zu stärken und um die Moral der Gegner zu minimieren. Dies haben wir ausgenutzt um die eingeschlossenen in dem Tempel der Mystra zu befreien, bevor dieser Tempel dem Feuer zum Opfer gefallen wurde. Es dauerte nicht lange und Meister Vallas sowie einen Hasen namens So, oder so ähnlich, sind auf uns am Haus der Lady gestoßen. Sie waren bei einem Grab und es dauerte nicht lange, dass sie anscheinend einen untoten weißen Drachen als Wächter geweckt haben, aber die Zusammenhänge habe ich nicht so verstanden. Stattdessen haben wir überlegt, wie wir weiter vorgehen. Einerseits wollten wir Meister Elminster aus den neun Höllen befreien, indem wir ein Ritual von Shar vollenden, aber anderseits wollen wir auch das Schattental befreien, damit Meister Falkenhand die Menschen im Schattental anführen konnten. Wir entschlossen uns für den zweiten Weg und Meister Falkenhand zu befreien. In der Zwischenzeit hatte Shogun Raudka einen magischen Stab identifiziert.

Überlegungen

Doch wie sollten wir ihn befreien? Er war in der Ruine von Burg Kraq gefangen. Unter anderem wird er von einem Wesen bewacht, welches als Susurrus bezeichnet wird. Das soll ein spinnenartiges Wesen sein, welches von Lolth kommt. Bitte verzeiht mir, wenn ich Euch nicht genau sagen kann, was das für Wesen sind. Das ist ein Wissen, was ich nicht verstehen kann. Aber ich schweife ab. Zwischen den Twisted Towers, welche für den Frieden im Schattental sorgen sollen, und der Brug Kraq gab es ein Portal, welches die beiden Orte miteinander verbindet. Weiter den Fluss hinab gab es eine Mühle, welche für die Nahrungsversorgung der Zhentarim genutzt wurde. Unter der Mühle soll es einen Zugang zum Unterreich geben, womit man auch zu den Twisted Towers kommt, um sie zu überraschen. Doch das Problem ist, dass der Weg durch die Stadt Maerimydra führt. Maerimydra ist eine ehemalige Stadt der Drows. Als das Schweigen von Lolth eintrat gab es ein Aufstand innerhalb der Stadt. Auch Monster fielen in der Stadt ein. Zum Schluss blieb ein Szarkai, welches so viel wie Geisterspinne übersetzt heißt, in der Stadt lauter Untote und im Namen der Spinnenkönigin dort dienen.

Die Szarkai

Doch was ist ein Szarkai? Ein Szarkai ist ein Drow, welcher ein Albino ist. Sowas kommt nur bei 1 von über 1000 Geburten vor und die Drows empfinden die Szarkai nicht als Abscheulichkeit, sondern als Gelegenheit. Diese Szarkai werden von den Priesterinnen der Lolth ausgebildet. Durch ihre helle Haut können sie besser an der Oberfläche agieren und fallen nicht auf.

Kampf um Schattental (Teil3) (The Outbreaks)

Die Entscheidung

Auf jeden Fall haben wir uns darauf geeinigt, dass wir die Mühle angreifen, um diese einzunehmen. Wir würden somit nicht nur die Versorgung der Twisted Towers einschränken, sondern auch die Bevölkerung des Schattentales mit Nahrungsmittel versorgen. Und wir haben die Möglichkeit die Twisted Towers besser anzugreifen. Auch um einen gewissen Morgrimm zu befreien, von dem ein Klon die Einheiten der Zhentarim befehligt. Nun standen wir kurz vor dem Angriff auf die Mühle, um das Schattental zu befreien.

Ich hoffe, dass Euch meine Ausführungen bei Euren Forschungen zu den Kriegen im Schattental etwas dienlich sein können. Wenn Ihr es wünscht, so kann ich Euch bei Gelegenheit weitere direkte Berichte zukommen lassen.

Hochachtungsvoll
Musashi Miyamoti, Samurai

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