Nachdem die Abenteurer erfolgreich die Mysterien um Sains Erbe geklärt hatten, holten sie Candis, die sich eine kleine Auszeit genommen hatte, aus einer nahegelegenen Taverne ab. Auf Drängen von Trixi, beschloss die Gruppe mehr oder weniger einvernehmlich zu einem Bardenkonntest in der Stadt zu gehen. Als sie unverhoffter Dinge durch die Straßen schlenderten, kam um eine Biegung ein Mann gestürmt, der frontal mit Candis zusammenstieß. Aufgeregt etwas in einem fremden Dialekt brabelnd, der aus Kara-Tur zu stammen schien, rappelt sich der unbekannte Mann auf und stürmt weiter, verfolgt von mehreren vermummten Männern. Erstaunt beobachteten die Misfits das eigenartige Geschehen und zogen anschließend zum Konntest weiter. Den Konntest wollte Trixi als Plattform nutzen um ihr Buch: „Ich! Aufstieg zu Ruhm und Glorie“, vorzustellen. Durch Spezialeffekte von Narziss und eine sehr extravagante Vortragsweise von Trixi wurde der Auftritt ein annehmbarer Erfolg. Sie qualifizierte sich durch ihren Auftritt für ein in 2 Wochen stattfindendes Stadtfest. Dieser Erfolg wurde dementsprechend von der ganzen Gruppe feucht fröhlich bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiert.
Am nächsten Morgen zeigte die lange Nacht spuren bei der Gruppe. Der Tagesinhalt der meisten Gruppenmitglieder bestand aus Wassertrinken, Schlafen und Müßiggang. Am darauffolgenden Morgen ging es den Abenteurern um einiges besser. Zusammen am Frühstückstisch wurden Pläne für das nächste Abenteuer geschmiedet, doch von Candis schien jede Spur zu fehlen. Jedoch war auch niemand sichtlich besorgt, da das exzentrische Verhalten von Candis der Gruppe schon bekannt war. Vermutlich hatte sie schlichtweg keine Lust auf das Treffen. Plötzlich kam jedoch ein Mann an den Tisch der Misfits. Es stellte sich heraus, dass er der gejagte Mann vom Vortag war. Er stellt sich als Kilian vor und berichtete der Gruppe, das er sie aus einem schlechten Gewissen heraus aufgesucht hatte. Er wurde von einem Kartell namens „Rote Schwalbe“ gejagt, über das er brisante Informationen besaß. Um sich zu schützen, berichtete er seinen Verfolgern, dass Candis die Informationen nun habe. Ihr Verschwinden sei kein Zufall, da sie vermutlich zum Stützpunkt des Kartells, nach Baldurs Gate, verschleppt wurde. Über den Beschluss zur Rettung von Candis musste nicht lang diskutiert werden. Am nächsten Morgen brach die Abenteurer Gruppe mit Kilian zum Missfallen von Trixi, da sie durch die Rettungsaktion vermutlich Ihren Auftritt auf dem Stadtfest verpassen würde, zur Flusshaltestelle auf, um das nächstmögliche Boot Richtung Baldurs Gate zu bekommen. Doch kaum am Hafen angekommen wurde die Gruppe von vermummten Gestalten, die mit unglaublicher Schnelligkeit agieren, ausgeknockt.
Unwissend wie viel Zeit vergangen war, erwachten die Misfits gefesselt nach und nach im Bug eines Schiffes. Plötzlich betrat ein Mann den Raum, in dem die Gefangenen gefesselt waren und sprach sehr vertraut zu Kilian. Schockiert fand Narziss heraus, die dem Gespräch lauschen konnte, das Kilian sie ein weiteres Mal hintergangen hatte, was ihre Abneigung gegen andere Rassen nur noch verstärkte. Kilian hatte der Gruppe verschwiegen, dass er der Enkel des Anführers der Roten Schwalben war. Jedoch wollte er sich von den Machenschaften seiner Verwandten lossagen und aus dem Klan aussteigen. Die besagten Informationen, die angeblich Candis besitzen sollte, beinhalteten Beweise für eine geplante Intrige seiner Mutter gegen den Klan Chef, seinen Großvater. Durch das Besitzen und Verstecken dieser Informationen erhoffte sich Kilian den Ausstieg aus der Organisation der „Roten Schwalben“. Jedoch schien die Erpressung Fehlgeschlagen zu sein.
Verärgert über Kilians Mangel an Kooperation wurde er in der darauffolgenden Nacht kaum eines Blickes gewürdigt, obwohl er sich bei seinen Helfern zu entschuldigen versuchte. Verdrießlich saß Zaza in einer Ecke des Raumes und überlegte, wie sie am besten ihre Fesseln loswerden könnte. Doch plötzlich schienen sie sich, wie von Geisterhand zu lösen. Verdutzt rieb sie sich die Handgelenke und guckt sich um. Eine komplett in schwarz gekleidete und verschleierte Frau, schlich von Person zu Person und entfesselte sie. Ohne großes Nachfragen folgten die Gefangenen der Person auf das Deck des Schiffes, dass von Wachen verlassen schien, und sprangen in ein Beiboot. Nach geraumer Zeit erreichten die Flüchtigen ein größeres Boot, das sie mit ihrer Retterin, namens Sirina betraten.
Dort wurden sie von einem älteren würdevollen Mann empfangen der sich als Drachenklaue vorstellt. Es schien ihn eine mächtige Aura zu umgeben, die selbst Narziss in Ehrfurcht erstarren lies (Obwohl er nur ein Mensch war). In knappen aber durchdringenden Worten erklärte er der Gruppe, dass die Veröffentlichung Kilians Informationen, in einem Klan Krieg enden könnte. Letztendlich verriet Kilian, dass er die Dokumente mit den Informationen in einem Labyrinth tief unter Baldurs Gate versteckt hatte. Jedoch sollte dieses Labyrinth sehr verwinkelt und mit Fallen gespickt sein. Drachenklaue versprache der Gruppe Belohnungen falls sie das Dokument mit den Informationen bergen sollten.
Um gut für das Labyrinth vorbereitet zu sein erhielt jeder aus der Gruppe einen magischen Tee, der heilende Wirkungen haben sollte. Außerdem ließ sich Zaza einige Akrobatik Tricks im Booteigenen Dojo zeigen, Trixi erhielt ein besonderes Gedicht, und Narziss erlernte einen Zauber den sie in der Bibliothek des Bootes in einem der Bücher fand.
Mit Sirina und Kilian fuhren die Misfits zum Hafen von Baldurs Gate. Dort wurden sie jedoch schon von einer karaturisch gekleideten Gruppe erwartet und angegriffen. Anders als am Hafen von Berdusk war die Gruppe jedoch diesmal gewappnet und besiegte die Angreifer im Handumdrehen. Durch den Keller einer Villa gelangte die Gruppe schließlich zum Eingang des Labyrinths. Um sich vor unerwarteten Angreifern zu schützen, blieben Mörp, Kilian und Sirina am Eingang stehen, um dem Rest der Gruppe den Rücken zu stärken.
Im Labyrinth angelangt zeichnete Narziss den Weg auf einer Karte mit, um zu verhindern sich zu verlaufen.
Im Labyrinth stießen Narziss, Zaza und Trixi auf sechs Räume die jeweils verschiedene Rätsel bargen. Jeder Raum wurde nach dem Betreten von Holzgolems versperrt und nur bei der richtigen Lösung des Rätsels, ließen sie die Golems passieren.
Im ersten Raum befand sich eine Tafel mit der Aufschrift: „Trägt seinen Herren und wir von ihm getragen“. Nach langem überlegen erriet Zaza die richtige Antwort: „Schuhe“.
Im zweiten Raum fanden die drei Abenteurer das gleiche Bild vor. Nur das auf der Tafel 5 Zahlenreihen standen:
5
6
7
8
4
=
4
1
1
1
1
1
=
0
7
2
3
4
8
=
3
8
8
8
1
1
=
6
6
2
2
5
7
=
?
Wieder war es Zaza, die auf die richtige Antwort kam. Die Antwort lautete 1, denn alle von Zahlen eingeschlossenen Räume hatten den Wert 1.
Der dritte Raum war von gleicher Beschaffenheit, bloß das er diesmal kein Rätsel barg. Dafür richteten die Golems sofort ihre Waffen auf die verdutzten Abenteurer. Da die Golems jedoch aus Holz waren, konnten Narziss mit einer heraufbeschworenen Feuerkugel und Trixi mit einem Molotowcocktail den Kampf schnell für sich entscheiden.
Im darauffolgenden Raum befanden sich eine Wage und ein Topf mit neun Kugeln und einer Aufschrift die wie folgt lautete: „Finde diejenige Kugel die schwerer ist als die anderen. Jedoch darfst du nur zwei mal wiegen“. Diesmal hatte Narziss den richtigen Einfall. Zuerst legte sie in jede Waagschale drei Kugeln. Die rechte Seite sank darauf hin hinunter. Dadurch war klar, dass sich auf der rechten Seite die schwere Kugel befinden musste. Daraufhin nahm sie die drei Kugeln aus der rechten Waagschale und legt jeweils eine auf die rechte und eine auf die linke Seite. Die dritte behielt sie in der Hand. Als sie merkte, dass sich die beiden Schalen das Gleichgewicht hielten, wusste sie, dass die schwerste der neun Kugeln sich in ihrer Hand befand. Nachdem sie die Kugel einem der Golems in die Hand legte, durfte sie und die anderen passieren.
Im fünften Raum befand sich erneut eine Tafel mit der Überschrift: „Welche ist die nächste“. Auf der Tafel befanden sich Zahlen von 1 bis 100. Von diesen Zahlen leuchteten jeweils die Zahlen 2, 5, 9, 14, und 20. Nach einer langen Knobelzeit kam Zaza auf die richtige Antwort. Als sie die Zahl 27 drückte, machten die Golems ihnen den Weg frei.
Im sechsten und letzten Raum befand sich eine große Wanne. Auf deren Grund lag ein Päckchen mit der Aufschrift 6 Liter. Als Trixi danach greifen wollte stieß sie auf eine unsichtbare Barriere. In einer Ecke des Raumes plätscherte eine Quelle und davor standen ein Gefäß mit der Aufschrift 4 Liter und ein Gefäß mit der Aufschrift 9 Liter. Nach vielem herumprobieren und Umschütten von 4 auf 9 Liter gelang es den Misfits genau 6 Liter in die Wanne zu füllen. Nun konnten sie nach dem Päckchen greifen und fanden darin die gesuchten Informationen die sie gesucht hatten.
Durch den angefertigten Plan des Labyrinths und die darin eingetragenen Laufwege, gelang es den Dreien recht schnell aus dem Labyrinth zu entkommen. Von draußen hörten sie jedoch schon Kampfschreie. Im Mittelpunkt des Kampfes standen eine Frau mittleren Alters, die Kilians Mutter zu sein schien, und Kilian selbst. Sie brüllte ihn an, er solle die geheimen Informationen herausgeben. Narziss machte sich unterdessen unsichtbar, da sie die Informationen in ihrer Tasche trug. Doch plötzlich erschienen durch ein Lichtblitz zwei Männer. Ein karaturisch aussehender älterer Mann, der sich als Katos Fey vorstellt und Drachenklaue. Nach ihnen erschien ebenfalls durch einen Lichtblitz eine überwältigende Anzahl an Kriegern. Dadurch ergaben sich schnell die Krieger Kilians Mutter. Katos Fey, Kilians Großvater, schritt auf Kilians Mutter zu und wollte sie für ihren Verrat enthaupten. Er hatte schon längst von ihren Intrigen gehört. Jedoch griff Drachenklaue ein und bat ihn um Gnade. Nach langer Grübeln willigte Katos Fey ein, seiner Tochter Gnade zu gewähren. Doch er stellte zwei Bedingung. Er verlangte sowohl ihre Absetzung als auch Kilian auf dem Platz ihrer alten Position. Obwohl er aus dem Orden der „Roten Schwalben“ austreten wollte stimmt Kilian zu, um seine Mutter vor dem Tod zu retten. Auch Candis tauchte mit dem Erscheinen der beiden älteren Männern wieder auf. Typisch, ganz nach ihrer Art war sie ihren Entführern entkommen, hatte jedoch drauf verzichtet ihre sich sorgenden Kameraden zu informieren.
Für die Hilfe beim Lösen des Konflikts und um über die Sache Stillschweigen zu bewahren erhielten die Misfits pro Kopf Edelsteine im Wert von 126 Gold und Mützen im Wert von 154 Gold. Auch ein Rückfahrtsticket nach Berdusk wurde ihnen gewährt. Vollkommen erschöpft aber glücklich über die Belohnung fuhr die ungewöhnliche Abenteurer Gruppe wieder zum Gasthaus zum Friedlichen Esel zurück.
Langsam haben die Helden von der Fremdenfeindlichkeit in Hillsfar und der Kälte hier im hohen Norden die Schnauze voll und beschließen wieder in „zivilisiertere “ Gegend zurück zu kehren. Sie durch den Cormanthar nach Südwesten, vorbei an Arabel, über die Sturmhörner , bis sie schließlich in Iriaebar die Fähre auf dem Fluß Chionther nehmen. In Berdusk gehen sie wieder an Land, und begeben sich in die Stadt, um einige Kleinigkeiten zu kaufen und und einige belustigungen zu erleben.
Candis hat nach dem engen Kontakt und dem nicht vorhandenen Rückzugsorten auf dem Schiff die keinen Nerv mehr für Gesellschaft, und möchte ein wenig alleine sein, sie verabschiedet sich von der Gruppe in ein Wirtshaus, und sagt den anderen, sie sollen sie in ein paar Tage wieder abholen. Sie bietet an die Dragonnenbabies mit zunehmen und zu verpflegen, aer Serafina und Mörp wollen jeweils eins bei sich behalten. Candis zuckt mit den Schultern, nimmt Mäh an sich und ist verschwunden.
Nach einem Bummel über dem Markt und durch einige Geschäfte, in denen die Helden ihre Vorräte auffüllen und Zaza einen magischen Ring verkauft hat (sehr zum Ärger von Trixi), kehren die Fünf in den“Friedlichen Esel“ ein. Jeder verpflegt sich nach seinn Bedürfnissen, und Trixi setzt sich abseits von den anderen an einen Tisch. Einerseits, da sie an ihrem großartigen Epos „Ich: Der Aufstieg zu Ruhm und Glorie“ schreiben will, andererseits, weil sie Zaza immer noch beleidigt ist.
So fällt ihr als erstes eine junge Frau auf – zu erst hätte sie fast für einen Knaben gehalten, wegen der kurzen Haare, der Latzhose und des rußverschmierten Hemdes – die missmutig und mit verquollenen AUgen an einem Tisch sitzt und scheinbar ihren Kummer zu ertränken sucht.
Als Trixi sie anspricht, erfährt diese das sie Sian heißt und gerade von der Thestamenstverlesung ihres Vaters zurück kam. Auch die anderen werden nach und nach aufmerksam und gesellen sich zu den zwei Frauen hinzu. Nach und nacherfahren sie, das Sians Vater Leander ein genialer Erfinder war und zusammen mit ihr seit einiger Zeit an einer revolutionären Maschine arbeitete.
„Aber es gab auch einige Neider, die uns den künfitgen Erfolg missgönnten und den Gewinn durch unsrere Maschiene gerne in die eigene Tasche stecken wollten. Wir hingegen wollten in erter Linie das Leben aller Lebewesen erleichtern, und nicht Totale Wucherpreise verlangen, wie dieser schreckliche neureiche Gendok, der Bandit! Der hat doch sein Geld nur durch schmutzige Gescgäfte und SChutzgelderpressungen gemacht!“
Sie schnäuzt sich lautstark in ein mit dunklen Maschinenöl verscmiertes Taschentuch. „Und nun haben mir einige seiner Schläger aufgelauert und mir mein Erbe abgenommen, als ich auf dem Weg nach Hause war. und ich brauche doch das Gold um einen Prototypen zu bauen und so Investatoren für unsere Idee zu gewinnen. Es war doch mein Vatters Lebenswerk!“ ruft sie und bricht erneut in Tränen aus.
Trixi beruhigt sie: „wein, doch nicht Jung…. Mädchen! Ich bin die großartige Trixi, bestimmt hast du schon von mir gehört, und ich werde mich deiner Probleme annehmen! Sie sind schon so gut wie gelöst!“
Auch die übrigen Helden lassen sich für einen Anteil am zukünftigen Gewinn leicht überzeugen Sian zu helfen und deshalb fragen sie am Nächsten Tag in der Stadt herum, wo sie den illustern Gendok finden können. Mörp hält es für eine gute Idee alleine eine Tour durch die Viertel zu drehen und auf die Namensschilder neben die TÜren zu Blicken, doch schon nach wenigen Duzend Häusern fällt ihm auf, dass er garnicht lesen kann. Er sucht also die anderen und schließt sich denen wieder an.
Schon nach kurzer Zeit hat die Gruppe in Erfahrung gerbacht, dass das Gendok mit seiner Band in einem Lagerhaus in der Hafebgegend haust und sie begeben sich auch geschwind dort hin. Narzis wirkt einen Unsichtbarkeitszauber und sieht sich im Lagerhaus um – Drei Gauner sitzen unten an einem Runden Tisch und in der zweiten Etage sind abund zu Stimmen zu hören. SIe teilt ihre Erkenntnisse den anderen mit, und es wird entschieden, dass es eine gute Idee ist wenn Trixi und Mörp hinein gehen und mit Gendok sprechen – warum auch immer.
Trixi versucht Gendok zu überzeugen das gestohlene Erbe rauszurücken doch diser lacht nur und setzt die beiden Helden vor die Tür.
Des nachts versucht die Gruppe in die Lagerhalle einzudringen und ein wilder Kampf entbrennt – als zwei seiner Mannen streben gibt sich Gendok geschlagen und händigt den Angreifern einen Fellbeutel aus. Serafina fordert Gold, und als Mörp in einschüchtert rückt er noch einen Sack mit über 300 Münzen heraus.
Am nächsten Morgen zeigen die Helden Sian den Beutel. Darin befindet sich ein seltsames zylindrisches Metalgebilde mit drehbareb Teilen. Es scheint innen hohl zu sein und man kann ein Klappern warnehmen. Sian erkennt, dass das Gerät von ihrem Vater gebaut wurde, aber leider weiß sie nicht das Losungswort. „Mein Vater war sehr zerstreut und hat stehts alles in Notizbüchern festgehalten. Ich kann mich erinnern, dass ein solches bei dem Erbe dabei war… habt ihr es nicht gefunden?“
DIe Helden sehen ein, dass sie wahrscheinlich mit Gendok hätten reden sollen, statt ihm Gold abzuluchsen und kehren zu seinem Lager zurück. Hier wird gerade eine neue Tür eingebaut, da Trixi die alte in der Nacht davor mit ihrem RIng zerstört hat. Gendok überwacht die Bauarbeiten und zieht ein saures Gesicht, als er die Fünf die STraße herunter laufen sieht. “ Was wollt ihr denn nun?“ grunzt er missmutig. Zuerst weidert er sich den Helden zu helfen, aber nach einigen diplomatischen Überzeugungsversuchen gelingt es Trixi aus ihm herauszulocken, dass ein Dieb, der sich in die Bande eingeschleußt hatte Teile des Erbes so wie einige andere wertvolle DInge entwendet hat. Gegen das Versprechen, alles, das nich SIan gehört an ihn zurück zu geben entlocken sie schließlich GEndok eine Beschreibung und den angeblichen Namen des Diebs -Eddy.
Nach dem die Helden einige Pfandleiher abgeklappert haben konnten sie den Unterschlupf „Eddys“ finden. Da er gerade nicht da ist schaffen sie es den Wirt zu überzeugen, dass sie gute Freunde von Eddy sind und gerne in seinem Zimmer auf ihn warten würden. Gutgläubig händigt dieser darauf hin den Schlüßel aus und die Helden begen sich in den Raum im Obergeschoß. Schnell entdeckt Trixi eine Truhe unter dem Bett. Darin Befindet sich Diebeswerkzeug, welches Serafina einsteckt, so wie einige Lederbeutel voller verschiedene Kleinode.
Zurück im „friedlichen Esel“ untersuchen sie diese Beutel und Zaza findet das von ihnen gesuche Büchlein. Es ist übber und übber mit willkürlichen Gedanken, Einkaufslisten, Ideen für Erfindungen, Rezpten und Gedichten vollgekritzelt – und das in einer alles andere als leserliche Handschrift. Doch bald entdecken sie ein Gedicht, das sich von den anderen unterscheidet, es scheint ein R#tsel zu sein. SIe setzen sich in die Stube und bei Speiß und Trank diskutieren sie über die möglichen Lösungen, bis endlich Trixi das Pass wort in einem Geistes Blitz hrausposaunt.
Vorsichtig stellt Narzis den Code ein, öffnet den Zylinder und holt einen Schlüßel hervor, der mit einer Zahlenreihe versehen ist.
Als sie diesen Sian aushändigen Ist diese überglücklich – nun kann sie ihr Gold von der Bank holen und mit dem Bau des Prototypen beginnen.
Die Helden überreichen die restlichen Kleinode an Gendok, um sich nicht unnötig Feinde zu schaffen.
Die Suche nach dem „Panzerhandschu des treuen Zorns“ (The Misfits)
Nach der Flucht aus der Knochenkirche und den schrecklichen Höllenkreaturen machen die Helden schließlich erschöpft Rast in einer Lichtung. Sie sind mehrere Stunden geritten und es ist mittlerweile spät in des Nacht. Ein Lager wird aufgeschlagen, die Wachen betimmt und schon versinken alle in tiefen, wohlverdienten Schlummer.
Doch dieser ist inen nicht von allen vergönnt: Zaza bemerkt eine Gruppe von dämonischen Gestallen durch das Zwielicht schleichen, einige sind dürr und skelettartig und einige aufgebläht und erinnern ein bisschen an riesige Kröten. Einer der Dicken schleift einen strampelnden Sack hinter sich her. Schnell ist die Gruppe geweckt und in einen wilden Kampf mit den Monstern verwickelt, in den sich nach kurzer Zeit auch noch ein Art riesige schuppige FLedermaus einmischt. Mit Müh und Not besiegen unsere Helden die Gegener und begutachten den Inhalt des Sackes, der sich zwischenzeitlih befreien konnte: eine junge Halblingsdame mit dem Namen Serafina.
Auch die nächste Nacht müssen die Armen noch im Wald verbringen, bleiben aber vor weiteren Dämonenangriffen verschont.
Als sie sich jedoch Hillsfar nähern, sehen sie, wie die Maueren der Stadt von einigen Ausgeburten der Hölle angegriffen werden. Diese können jedoch von der Stadtwache zurück gedrängt werden. Narzis verzaubert sich in einen Menschen und Zaza hilft Trixi und Serafina sich als Menschenkinder zu verkleiden. So schaffen sie es in die Stadt zu kommen, müssen jedoch Mörp mal wieder vor den Toren zurück lassen. Dieser jedoch nutzt die Zeit, um seine „Sammlung“ zu erweitern.
Sie begeben sich zum Heiligen Orden des Torm, wo sie Cassius empfängt, und ihren Bescgreibungen erschüttert lauscht. Er bittet die Helden, am nächsten Tag zurück zu kommen, damit er in den alten Manuskripten recherchieren kann.
Tags drauf empfängt Cassius die Helden mit ernster Miene und stellt ihnen die zwei Personen in seiner Gegenwart vor: Erzbischof Torona und Erzbischof Kominor. Torona wendet sich mit grimigen Blick an die Helden.
„Cassius hat mir schon von euren Erlebnissen berichtet, doch ich bitte Euch, mir alles nochmal aus erster Hand zu erzählen!“
Nach dem die Gruppe erneut von ihren grausigen Erlebnissen berichtet hat wird die grauhaarige Frau mit dem würdevollen Gesicht bleich.
„Bei Torm! Es ist, wie ich befürchtet habe! Ihr habt der ENtstehung einer Knoachenkirche beigewohnt. Wir müssen dieses gefährliche Übel ausmärzen! Hierfür brauchen wir ein mächtiges Artefakt, den die Konchenkirche ist ein Stück der Hölle, hier -direkt unter uns! – und DÄmonen und Teufel können einfach hindurch schreiten und in all ihrer bösen und schrecklichn MAcht hier wüten! Doch mit dem Panzerhandschuh des treuen Zorns, geführt von einem von Torms Nachkommenwerden wir es schaffen, das Böse zu tilgen!“
Beruhgend legt ihr Erzbischof Kominar die Hand auf die Schulter. Er schiebt sein Augenglas mit der linken Hand wieder auf seinen Nasenrücken und erkärt: „Aber um dieses Mächtige Artefakt vor Missbrauch zu schützen haben wir es sicher verwahrt. Sehr sicher! So sicher, dass wir eine Gruppe von fähigen Akrolythen los schicken müssen um es zu holen. Doch leider sind die zwei besten nach ihrem letzten Auftrag noch nicht zurück gekehrt, und alle anderen brauchen wir, um die Stadr vor den Kreaturen zu schützen.
„Wir haben zwei tote junge Männer in Roben diese Ordens auf halben Weg in Richtung der Knochenkirche gefunden.“ berichtet Candis einwenig taktlos, und in die Augen der drei KLeriker zieht eine tiefe Trauer.
Kominar steht auf, holt eine lederene Kladde aus seinem Pack, nickt Erzbischof Torona zu und reicht sie ihr.“ Ich werde nun weiter in den Archiven arbeiten, keine Zeit zu verlieren. Erzbischof, Cassius.“ er nickt seinen Glaubensgenossen zu und verlässt den Raum.
Torona wendet sich an die Helden: „Hierin befinet sich eine Wegbeschreibung und ein Geldbrief über 250 GM für jeden von Euch. Ich weiß, ich habe keine Verfügungsgewalt über Euch, aber ich bitte Euch: Helft uns, diese Invasion zu beenden und besorgt uns diesen Handschuh! Ich muss nich nun um das Training der Paladine kümmern. Cassius, ich erwarte einen Bericht – heute Nachmittag!“. Mit in Furchen gelegten Augenbrauen rauscht sie aus dem Zimmer.
Als die Helden sich bereit erklären sich der Aufgabe anzunehemen, ist Cassius sichtlich erleichtert. „Das Versteck befindet sich in den Ironfang Keeps.“ teilt er ihnen mit. „Um keinen Krieg mit der Gnollpopulation auszulösen solltet ihr euch ein wenig bedeckt halten.“
Nach einem Langen Ritt erreicht die Gruppe den Eingang des Versteckes. Er bifindet sich auf dem Felsplateau einer Klippe und ist mit eingem Klettern zu erreichen. Zaza gibt Candis ein Seil, die fliegt auf ihrem Besen hinauf und befestigt es, so das auch die weniger geschickten Mitglieder der Gruppe recht leicht hinauf kommen. Oben stehen sie vor einem prächtigen, mit Säulen gesäumten Eingang zu einem Raum, mit einem wunderschönen Mosaikboden. Im Mosaik ist zu lesen: NUR EINE DIESER TÜREN SPRICHT DIE WAHRHEIT! NUR EINE TÜR FÜHRT EUCH WEITER, DIE ANDERN INS VERDERBEN!
Der Raum hat eine schwarze, eine weiße und eine rote Tür.
Auf der weißen steht: ES IST DIE SCHWARZE TÜR!
Auf der Roten steht: ICH BIN ES NICHT!
Und auf der schwarzen Tür steht: DIE WEIßE TÜR LÜGT!
Nach einer längeren Beratungs- und Rätselpause entscheiden die Helden sich für eine Tür , und siehe da, es ist die richtige! Im nächsten Zimmer ist ein goldgläzendes Schild an der Wand, auf dem steht:
BEI TORM! NUR WER STARK IN HERZ,KOPF UND HAND IST WAGE SICH WEITER!
Als die Helden dem weiterführenden Gang folgen fällt hinter ihnen plötzlich ein Gitter herab und es bleibt ihnen nur noch der Weg nach vorne, in eine große, Ovale Halle – wo ihnen ein Movianischer Deva mit einem riedigen flammenden Schwert gegenübersteht. Der Engel hat eine muskulöse, menschliche Gestalt scheint jedoch aus Kristall statt Fleisch zu bestehen. Zum Glück jedoch gelingt es den Abentuerern jedoch, den Deva von ihrem guten Absichten zu überzeugen, und er tritt ihnen aus dem Pfad, steckt das SChwert in eine Haltung in der Wand, so das einHebel entsteht und zieht an diesem. Ratternd hebt sich das Fall gitter wieder und gibt den Weg zum Ausgang frei.
Im nächsten Raum finden die Heldenein Podest, auf dem sich eine Schale voller Glassteine und ein Kristall befinden. Der hintere Teil des Raumes ist von großen Bodenplatten in eimen Schachbrettmuster bedeckt,die von Flammenmustern umrahmt sind, und über die man gehen muss um zum Ausgang der Kammer zu kommen. An den Wänden sind bronzene Löwenköpfe mit offenen Mäulern. Die Helden nehmen eine Hand voll Glassteine und streuen sie über die Fließen. die FLießen, auf denen sie liegen bleiben leuchten blau auf. Der Kristall auf dem Podest beginnt sanft zu leuchten. Als Zaza jedoch auf die erste blauleuchtende Fließe steigt speihen die Löwen plötzlich Feuer und nur mit Müh und Not und durch Ihre guten Reflexe kann sich Zaza vor den Flammen in SIcherheit bringen. Der Kristall leutcht nun grell rot. Trixi beruhrt ihn, worauf hin das Inferno stoppt, der Boden vibriert, so dass alle Glassteine zum Rand rollen und ein Knirschen und Klicken vun unterhalb der Steinfließen zu hören ist. Durch vorsichtiges Probieren findt die Gruppe schließlich einen Weg über das Feld.
Im nächsten Raum stehen sie aber schon wieder einem Problem gegenüber: zwei wütende Dragonnen warten auf sie -ein Weibchen und ein Männchen- und greifen sie mit Todesmut an. Ein wilder Kampf entbrennt und bald ist den Helden klar warum die geflügelten Löwen mit einer solchen Vehemenz kämpfen: in der Ecke liegen drei maunzende Junge. Gerne würden sie die Eltern verschonen doch leider haben sie keine andere Wahl, als sich mit tötlicher Gewalt zu vertiedigen.
Serafine adoptiert einen der drei und nennt es „Mizemaunz“, worauf der verzückte Mörp sich die restlichen beiden unter die Arme klemmt und sie ebenfalls nach „Katzengräuschen“ (wie er glaubt) benennt – sie heißen nun „Muh“ und „Mäh“.
Ein weiteres Rätsel versperrt den Fortschritt- eine Kupferfarbene Tafel, auf der Plättchen mit Runen eingelassen sind. Mit einiger Gedult gelingt es der Gruppe diese in die richtige REihenfolge zu bringen, und die steinerne Tür öffnet sich in einen runden, prächtigen von verzierten Säulen gesäumten Raum. Ihnen gegenüber steht mit empor gestreckten Schwert eine beeindruckender Statue Torms, und mittig im Raum ein Altar. Auf einem samtenen Kissen ruht auf ihm das Artefakt, das einen Aura der Macht ausströmt.
Narzis nimmt den Panzerhandschuh ansich, und die Gruppe macht sich auf schnellsten Weg zurück nach Hillsfar um ihr Fundstück dem Heiligen Orden auszuhändigen.
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