Sians Erbe (The Misfits)

Langsam haben die Helden von der Fremdenfeindlichkeit in Hillsfar und der Kälte hier im hohen Norden die Schnauze voll und beschließen wieder in „zivilisiertere “ Gegend zurück zu kehren. Sie durch den Cormanthar nach Südwesten, vorbei an Arabel, über die Sturmhörner , bis sie schließlich in Iriaebar die Fähre auf dem Fluß Chionther nehmen. In Berdusk gehen sie wieder an Land, und begeben sich in die Stadt, um einige Kleinigkeiten zu kaufen und und einige belustigungen zu erleben.

Candis hat nach dem engen Kontakt und dem nicht vorhandenen Rückzugsorten auf dem Schiff die keinen Nerv mehr für Gesellschaft, und möchte ein wenig alleine sein, sie verabschiedet sich von der Gruppe in ein Wirtshaus, und sagt den anderen, sie sollen sie in ein paar Tage wieder abholen. Sie bietet an die Dragonnenbabies mit zunehmen und zu verpflegen, aer Serafina und Mörp wollen jeweils eins bei sich behalten. Candis zuckt mit den Schultern, nimmt Mäh an sich und ist verschwunden.

Nach einem Bummel über dem Markt und durch einige Geschäfte, in denen die Helden ihre Vorräte auffüllen und Zaza einen magischen Ring verkauft hat (sehr zum Ärger von Trixi), kehren die Fünf in den“Friedlichen Esel“ ein. Jeder verpflegt sich nach seinn Bedürfnissen, und Trixi setzt sich abseits von den anderen an einen Tisch. Einerseits, da sie an ihrem großartigen Epos „Ich: Der Aufstieg zu Ruhm und Glorie“ schreiben will, andererseits, weil sie Zaza immer noch beleidigt ist.

So fällt ihr als erstes eine junge Frau auf – zu erst hätte sie fast für einen Knaben gehalten, wegen der kurzen Haare, der Latzhose und des rußverschmierten Hemdes – die missmutig und mit verquollenen AUgen an einem Tisch sitzt und scheinbar ihren Kummer zu ertränken sucht.

Als Trixi sie anspricht, erfährt diese das sie Sian heißt und gerade von der Thestamenstverlesung ihres Vaters zurück kam. Auch die anderen werden nach und  nach aufmerksam und gesellen sich zu den zwei Frauen hinzu. Nach und nacherfahren sie, das Sians Vater Leander ein genialer Erfinder war und zusammen mit ihr seit einiger Zeit an einer revolutionären Maschine arbeitete.

„Aber es gab auch einige Neider, die uns den künfitgen Erfolg missgönnten und den Gewinn durch unsrere Maschiene gerne in die eigene Tasche stecken wollten. Wir hingegen wollten in erter Linie das Leben aller Lebewesen erleichtern, und nicht Totale Wucherpreise verlangen, wie dieser schreckliche neureiche Gendok, der Bandit! Der hat doch sein Geld nur durch schmutzige Gescgäfte und SChutzgelderpressungen gemacht!“

Sie schnäuzt sich lautstark in ein mit dunklen Maschinenöl verscmiertes Taschentuch. „Und nun haben mir einige seiner Schläger aufgelauert und mir mein Erbe abgenommen, als ich auf dem Weg nach Hause war. und ich brauche doch das Gold um einen Prototypen zu bauen und so Investatoren für unsere Idee zu gewinnen. Es war doch mein Vatters Lebenswerk!“ ruft sie und bricht erneut in Tränen aus.

Trixi beruhigt sie: „wein, doch nicht Jung…. Mädchen! Ich bin die großartige Trixi, bestimmt hast du schon von mir gehört, und ich werde mich deiner Probleme annehmen! Sie sind schon so gut wie gelöst!“

Auch die übrigen Helden lassen sich für einen Anteil am zukünftigen Gewinn leicht überzeugen Sian zu helfen und deshalb fragen sie am Nächsten Tag in der Stadt herum, wo sie den illustern Gendok finden können. Mörp hält es für eine gute Idee alleine eine Tour durch die Viertel zu drehen und auf die Namensschilder neben die TÜren zu Blicken, doch schon nach wenigen Duzend Häusern fällt ihm auf, dass er garnicht lesen kann. Er sucht also die anderen und schließt sich denen wieder an.

Schon nach kurzer Zeit hat die Gruppe in Erfahrung gerbacht, dass das Gendok mit seiner Band in einem Lagerhaus in der Hafebgegend haust und sie begeben sich auch geschwind dort hin. Narzis wirkt einen Unsichtbarkeitszauber und sieht sich im Lagerhaus um – Drei Gauner sitzen unten an einem Runden Tisch und in der zweiten Etage sind abund zu Stimmen zu hören. SIe teilt ihre Erkenntnisse den anderen mit, und es wird entschieden, dass es eine gute Idee ist wenn Trixi und Mörp hinein gehen und mit Gendok sprechen – warum auch immer.

Trixi versucht Gendok zu überzeugen das gestohlene Erbe rauszurücken doch diser lacht nur und setzt die beiden Helden vor die Tür.

Des nachts versucht die Gruppe in die Lagerhalle einzudringen und ein wilder Kampf entbrennt – als zwei seiner Mannen streben gibt sich Gendok geschlagen und händigt den Angreifern einen Fellbeutel aus. Serafina fordert Gold, und als Mörp in einschüchtert rückt er noch einen Sack mit über 300 Münzen heraus.

Sians Erbe (The Misfits)Am nächsten Morgen zeigen die Helden Sian den Beutel. Darin befindet sich ein seltsames zylindrisches Metalgebilde mit drehbareb Teilen. Es scheint innen hohl zu sein und man kann ein Klappern warnehmen. Sian erkennt, dass das Gerät von ihrem Vater gebaut wurde, aber leider weiß sie nicht das Losungswort. „Mein Vater war sehr zerstreut und hat stehts alles in Notizbüchern festgehalten. Ich kann mich erinnern, dass ein solches bei dem Erbe dabei war… habt ihr es nicht gefunden?“

DIe Helden sehen ein, dass sie wahrscheinlich mit Gendok hätten reden sollen, statt ihm Gold abzuluchsen und kehren zu seinem Lager zurück. Hier wird gerade eine neue Tür eingebaut, da Trixi die alte in der Nacht davor mit ihrem RIng zerstört hat. Gendok überwacht die Bauarbeiten und zieht ein saures Gesicht, als er die Fünf die STraße herunter laufen sieht. “ Was wollt ihr denn nun?“ grunzt er missmutig. Zuerst weidert er sich den Helden zu helfen, aber nach einigen diplomatischen Überzeugungsversuchen gelingt es Trixi aus ihm herauszulocken, dass ein Dieb, der sich in die Bande eingeschleußt hatte Teile des Erbes so wie einige andere wertvolle DInge entwendet hat. Gegen das Versprechen, alles, das nich SIan gehört an ihn zurück zu geben entlocken sie schließlich GEndok eine Beschreibung und den angeblichen Namen des Diebs -Eddy.

Nach dem die Helden einige Pfandleiher abgeklappert haben konnten sie den Unterschlupf „Eddys“ finden. Da er gerade nicht da ist schaffen sie es den Wirt zu überzeugen, dass sie gute Freunde von Eddy sind und gerne in seinem Zimmer auf ihn warten würden. Gutgläubig händigt dieser darauf hin den Schlüßel aus und die Helden begen sich in den Raum im Obergeschoß. Schnell entdeckt Trixi eine Truhe unter dem Bett. Darin Befindet sich Diebeswerkzeug, welches Serafina einsteckt, so wie einige Lederbeutel voller verschiedene Kleinode.

Zurück im „friedlichen Esel“ untersuchen sie diese Beutel und Zaza findet das von ihnen gesuche Büchlein. Es ist übber und übber mit willkürlichen Gedanken, Einkaufslisten, Ideen für Erfindungen, Rezpten und Gedichten vollgekritzelt – und das in einer alles andere als leserliche Handschrift. Doch bald entdecken sie ein Gedicht, das sich von den anderen unterscheidet, es scheint ein R#tsel zu sein. SIe setzen sich in die Stube und bei Speiß und Trank diskutieren sie über die möglichen Lösungen, bis endlich Trixi das Pass wort in einem Geistes Blitz hrausposaunt.

Vorsichtig stellt Narzis den Code ein, öffnet den Zylinder und holt einen Schlüßel hervor, der mit einer Zahlenreihe versehen ist.

Als sie diesen Sian aushändigen Ist diese überglücklich – nun kann sie ihr Gold von der Bank holen und mit dem Bau des Prototypen beginnen.

Die Helden überreichen die restlichen Kleinode an Gendok, um sich nicht unnötig Feinde zu schaffen.

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