An einem frühen Morgen, ein Paladin ist auf der Suche nach seinen Verbündeten, welche er auf den Spielen kennengelernt hatte. Er bekommt einen Geistesblitz: „Sie sagten mir ja, dass sie mit einer Karawane Richtung Luskan unterwegs sind“. Schließlich macht er sich zu einem Tempel und ersteht dort ein kleines Pony. Er besorgt sich noch ein Proviant für die Reise und schließlich geht es Richtung Tiefwasser. In der selben Stadt, zur selben Zeit. Ein Verwirrter Zwergen Krieger bekommt einen Auftrag, einen Gnom Händler zur infiltrieren und ihm evtl dingfest zu machen. Er trifft auf einen Gnom Händler und versucht ein Pony zu erstehen mit Sattel und Ratiionen. Er ist der Meinung das er ihn über die Ohren hauen will und beschließt vor die Stadt zu gehen, denn man weiß ja das es vor der Stadt immer die besten Pferde gibt. Draußen angekommen sieht er allerdings nirgends einen Stall, geschweige denn einen Händler welcher ihm ein Reittier vermitteln können. Loki geht wieder in die Stadt, leicht wütend kommt er wieder zu dem Gnom Händler und sie wickeln anschließend das Kaufgeschäfft ab. Liebevoll gibt Loki seinem neuen Pony den Namen Hector. Er macht sich auch auf dem Weg und versucht die Karawane einzuholen.
Als Thogrim die Karawane erreicht, sieht er wie der zweite Wagen kurz vor der Fertigstellung ist. Seiner Vermutung nach wurde er von einem schweren Baum getroffen und fast nahezu zerstört. Auf der rechten Seite sieht er einige Gräber, die größe lässt auf diverse Halblinge und Gnome schließen. Ignorierend der Gräber geht er zur Gruppe.
Khar überkommt ein Befehl, sodass er die Robe wieder anziehen soll welche er vorher abgelegt hatte. Als er sie wieder überschweift überkommt ihm ein angenehmes Gefühl. Leichte Kälte durchströmt seine Adern die sich aber gut anfühlt. Anschließend sagt ihm die Stimme das er eine Krone aus Knochen bauen soll, der Elf würd ein wunderbarer Spender hierfür sein. Der Orc könnte auch ein guter Diener sein, aber Untot.
Als der Paladin die Gruppe erreicht hält er gleich eine Unterredung mit Griewer. Genervt liesst Khar sein Buch.
In weiter Ferne kommt Loki langsam auf Hector angeritten und sieht die Karawane. Als er dichter kommt bindet er sein Pony an einen Baum und kommt mäckernd, über die schlechte Leistung des Ponys, zu der Gruppe. Schnurstracks geht er zu Thogrim und fragt was die Gruppe den hier so macht und wohin sie auf dem Wege sei. Auf Zwergisch redet er zuerst und stellt schnell fest das der Drache ihn versteht und des öfteren korrigiert, über seine schlechte Grammatik. Sandro der Karawanenführer kommt kurzerhand auch dazu und ist erstaunt über die beiden Zwerge und versucht herauszufinden woher sie kommen. Er mustert sie und will sie kurzerhand als Begleitschutz in seiner Gruppe haben. Beide lenken nur wiederwillig ein, wollen aber eigentlich nur hinterher reiten. Als Griewer eine Ahung hat, das die beiden Zwerge evtl der Kräuterkunde mächtig sein könnten, zeigt er den beiden seine Kräuter. Beide kennen diese Kräuter nicht und winken es ab. Der Paladin sieht bei dem Elfen eine große Wunde am Hals. Er versucht zu analysieren woher die Wunden kommen, kann es aber nicht. Als er den Elfen daraufhin anspricht, zeigt Khar eine ähnliche Wunde am Arm und er empfiehlt nach Tiefwasser zu reisen und dort einen Apotheker aufzusuchen und diesen einmal die Wunden zu zeigen. Die Heiler dort sind doch recht bewandert und kennen sehr sehr viele Arten von Wunden und Krankheiten. Loki sieht sie sich auch an, kann aber auch nicht mehr feststellen, als was Thogrim schon sagte. Griewer versucht kurzerhand die Gegner zu beschreiben, aber keiner kann sich einen Reim darauf bilden, wieso solche Wunden zu stande kommen. Vom Thema ablenkend kommt Loki auf die Idee, was die Karawane transportiert und wohin sie auf dem Weg sind. Anschließend werden noch weitere Informationen ausgetauscht. Sandro fragt die drei, was sie auf ihrer kurzen Reise gefunden haben.. Khar erklärt ihm das und kurzerhand und Verwirrt geht Sandro weg. In der Zwischenzeit wird ein Lagerfeuer entfacht und der Abend eingeleitet. Alle sitzen gemütlich um das Feuer und nehmen das Abendbrot zu sich.
Zur Mitternachtsstunde macht Loki sich auf dem Weg seinen Auftrag wahrzunehmen. Er kommt in den ersten Wagen und untersucht bzw. durchsucht diesen. Außer Korn findet er nicht sehr viel und will zum zweiten Wagen gehen. Als er aus dem Wagen herraus kommt, Sandro kommt auf ihn hinzu und versucht ihm die Waren anzudrehen. Loki will das aber nicht und versucht dem Karawanenführer zu erklären, dass er ein Geräusch gehört hat. Aus heiterem Himmel unterstellt Sandro, Loki des Diebstahls und Ruft laut „EIN DIEEEEBBBBB“ und ruft wiederholt sehr sehr laut und hofft das sein Gefolge davon wach wird. die Gruppe geht heraus und versucht die Lage zu Untersuchen. Als Loki sich zu erklären verucht, bemerken der Drache, Elf und der andere Zwerg das er lügt, zeigen es aber nicht offen. Mit einem Magischen Trick sagt Loki seinem Landsmann, das er einen Auftrag hat, dass er Sandro Infiltireren muss und seine Untaten aufdecken soll. Khar verlangt, dass Sandro die Waren auf Vollzäligkeit überprüfen soll, der Elf folgt auf verlangen des Drachen und geht hinter Sandro hinterher. Als er am Wagen ankommt, bekommt er einen Sack an den Kopf, welcher ihn weit nach hinten schleudert. Als er wieder zu sich kommt geht er auch in den Wagen herein. In der Zeit erklärt Loki dem Drachen und dem anderen Zwerg das der Halbling lügt und falsche Waren trasnportieren soll. Als Sandro wieder herauskommt und bemerkt das nichts fehlt, ist er erst erstaunt und dann sauer. Khar fragt nocheinmal was denn fehlt. Als Sandro beschämt meint, nichts, gehen alle angenervt wieder ins Bett, nur Loki nicht. Er folgt dem Halbling auf Schritt und tritt. Sandro sieht das alle wieder in ihre Wägen gehen, macht sich kurzerhand nocheinmal auf dem Weg und geht in jeden Wagen mit einem kleinen Sack, was sehr verdächtig aussieht in Lokis Augen.
Der nächster Tag
Die Robe veranlasst ein noch besseres Gefühl und verbreitet eine Art starke Macht. Die innere Stimme von Khar sagt ihm:“ Hol dir alle deine Freunde sie sind Perfekte Experimentelle Vorlagen.
Am Morgen veruscht Loki nocheimal der Gruppe zu verdeutlichen, dass sie unbedingt den Karawanenführer aufhalten müssen und das noch vor Tiefwasser. Khar durchsucht nocheinmal die Wägen. Er findet weder Magische noch normale ungewöhnliche Gegenstände. Nachdem sich alle bereit zum Aufbruch machen, macht Loki nocheinmal darauf aufmerksam. Schließlich ist die Karawane wieder auf dem Weg und die beiden Zwergen reiten hinten hinterher. Als die Sonne am höchsten steht bekommt Khar einen leisen Ruf und folgt diesem sofort. Er schreit sehr sehr laut das die Karawane anhalten muss. Als Sandro dem Ruf folge leistet stürmt Khar sofort mit animalischer Geschwindigkeit gen Westen in den Wald. Loki geht Untersuchend um die Karawane, ob es irgendwelche Sicherheitsprobleme gibt oder geben könnte, er findet nichts weiter.
Khar trifft auf ein Erdloch welches relativ groß erscheind und tritt hinein, er macht sich eine Fakel an und ihm umkommt eine angenheme Kühle. Dieses Kälte Gefühl kennt er schon von seiner Robe. Als er dem langen Gang immer weiter und weiter folgt…
In der wwischen Zeit erkundigt sich Loki nach Khar, wieso er das macht und ob er das öfters tut. Die Gefährten unterhalten sich energisch und kommen zu dem Schluss, das sie Khar doch suchen sollten. Griewer hatte Khar gesehen in welche Richtung er gerannt war und teilte der Gruppe mit, dass sie sich in Richtung Westen bewegen sollten.
Khar kommt auf einen Gang mit mehreren Räumen und durchsucht diese. Es sind einfache Studienzimmer mit Schlafmöglichkeiten. Als er weiter den Gang entlang geht kommt er am Ende in einen Großen Raum(Saal) und sieht 3 Sarkophage. Die Symbole kommen ihm sehr bekannt vor und er vermutet, das es eine Schlafstätte ist für irgendwas. Khar öffnet den rechten Sarg. Er findet eine Menschenfrau mit makeloserhaut. Mit dem Gesicht immer dichter und dichter der Frau entgegen kommend, spührt er ein angenehmes Gefühl. Kann es aber nicht beschreiben und schliesst diesen wieder. Als er ihn schliessen will kommt eine kleine Nadel und sticht ihm in den Daumen, darauf hin fließen einige Tropfen Blut heraus welche sofort eingesogen werden. in den anderen beiden Särgen findet Khar nur Leichen. Der Drache sieht sich weiter um und entdekt 2 weitere Särge und durchsucht diese. Außer Leichen und knochen findet er nichts.
Die Gefährten untersuchen das Loch von außen und gehen anschließend hinein, dem Paladin überkommt ein kleines beklemmendes Gefühl. Er zieht seine Waffe und ist auf der Hut. Er wird verhöhnt von der Gruppe, allerdings befaffnen sie sich alle und gehen den weg hinunter. Sie kommen auf die Zimmer die der Drache zuvor offen hat stehen lassen. Schließlich kommen sie in den großen Saal und sehen Khar wie er den letzten Sarg schließt und schließlich befragen sie ihn was er da tut und was in den Särgen ist. „Außer Leichen und Knochen nichts“. Aufeinmal wird der Paladin von hinten gegriffen und in den Hals gebissen. Khar dreht sich um und sieht die Frau, die er im ersten Sarg liegen sehen.
Griewer greift die Frau an und in der Zeit schließen sich die türen, 2 Minotauren stehen vor der Tür und die Särge öffnen sich. Geistesgegenwärtig schubst Khar, Thogrim weg von der Frau und speit sie mit seinem Säureatem an und der Kampf geht los.
Nach einen harten Kampf fällt der Paladin um und ist bewustlos… Die Magsichen Geschosse fliegen durch die Gegend. In der Zeit wird der Sorc von der Frau die mittlerweile an der Wand hoch geklettert ist verführt. Khar, verschwindet in einem Gang.
Als Khar den Raum verlässt, verfallen die Zombies zu Staub und Thorgrim steht wieder auf und durch seine Adern fließt wieder Frisches Leben. Der Kampf geht weiter die drei Verbliebenen Gefährten und die beiden Minotauren bekämpfen sich gegenseitig sehr Hart. Komischerweise hören Die Minotauren auf zu Kämpfen und sagen.. „Kümmert euch erstmal um den da“ und zeigen auf Loki.
In der Zeit rennt Khar der Dame hinterher. Die Dame versucht Khar das blutauszusaugen dennoch wiedersteht er und bietet stattdessen das Blut eines Verbündeten an.
Der Kampf geht natührlich weiter…. nach längere Zeit fällt der erste Minotaurus aus den latschen. Nach noch längerer Zeit kippt der zweite auch um. Loki untersucht die Leichen und findet zwei Ringe und zwei Streitäxte die viel zu groß sind für ihn.
Der Drache folgt der Dame weiter hinab den Gang entlang und er kommt in ein großen Raum. Er sieht ein verführerisches Damen Schlafzimmer welches sehr wohlhabend aussieht. Die Frau kommt auf ihn zu und sie riecht an ihm. Khar erkundigt sich nach ihr, wer sie ist, was sie hier macht und wieso genau er auserwählt wurde. In seinem Wissendrang veruscht er noch mehr über den Raum herauszufinden. Ihr Name ist Tharia und sie erklärt ihm was es mit der Robe aufsich hat. Die Vampirn verführt Khar zu unendlicher Macht, er willigt natührlich ein und will sein Wissen erweitern.
Die Gefährten rüsten sich in der Zeit und wapnen sich für die nächsten Kämpfe. Sie durchsuchen den Raum und finden den Gang in dem Khar verschwunden ist. Energischen schrittes gehen sie hinein und versuchen den Drachen zu finden.
Griewer legt die beiden eben gefundenen Ringe an und aufeinmal fliegt der Paladin in der Luft herum. Als sie nicht versuchen weiter zu kommen, versuchen sie wieder hinauszukommen und kommen nach einem kurzen Weg im Wald wieder zur Karawane…
Als sie wieder bei der Karawane ankommen erkundigt sich Sandro wo der Drache bleibt.
Die Vampirin und der Drache interagieren weiterhin miteinander und sie will Khar follgen. Er willigt ein obwohl er nicht her seiner Sinne ist und sie macht sich reisefertig. Khar nimmt die Dame mit und will wieder zur Karawane, sie führt sich wie seine Partnerin auf.
Sie erreichen die Karawane und wird Khar über seine neue Partnerin ausgefragt wer das ist und woher sie kommt. Was mit der gruseligen Frau aus dem Verlies ist und wie er einfach so entkommen konnte. Die Karawane macht sich langsam wieder auf den Weg.
In der Zeit, in der sie auf dem weg nach Tiefwasser sind, unterhalten sich der Elf und Tharia. Die Karawane kommt in Tiefwasser an und soll durchsucht werden, wie alle anderen. Daraufhin geht Tharia zum Zöllner und zu Sandro und klärt das Problem. Die Karawane wird ganz einfach durchgelassen.
In Tiefwasser angekommen
Khar geht zur Magiergilde und lässt seine Gegenstände Identifizieren, wobei die Robe den Magiern nicht sehr geheuer ist und sie es nicht identifizieren lässt. Allerdings weiß er schon um was es genau geht. Die Magier versuchen die Ringe abzukaufen und klären Khar und Loki über die Ringe auf. Währenddessen verkaufen die Anderen auch einiges. Thogrim ist auf dem wege zu seiner Truppe, die Grauen Hand. Die macht ihn darauf hin Aufmerksam, das es zwei Kulte gibt die seiner Aufmerksamkeit benötigen. Loki geht zu einem Gehschäft und handelt und besorgt sich, einen Job bei einem Waffenhändler, natührlich ein Gnom. Griewer, Khar und der Ork gehen zum Apotheker und versuchen die Wunden zu heilen die von dem Lycantropen zu stammen scheinen, was Khar von Tharia erfahren hat, dass wird wohl einige Zeit in anspruch nehmen. Anschliessend geht Khar zu der besagten Adresse, von dem Zettel, dem ihm die Dame gegeben hatte. Er erreicht ein sehr nobles Gebäude und ihm wird von einem Battler die Tür geöffnet. Er schreitet hinein und sieht diverse Angestellte und er lässt sich zu seinem Schlafgemach bringen, von der besagten Dame(Tharia). Der Drache möchte das seine anderen Gefährten auch mit im Hause nächtigen können. Wiederwillig lässt es dieVampirin zu. Tharia lässt daraufhin Boten ausahnen und die finden auch die Vier in der Taverne(zum flinken Eber).
Am Tag nach dem Turnier Frühstückte die Gruppe in der Taverne zum fliegenden Fisch in Baldur’s Gate. Die nicht anwesenden, der Paladin, der Sorcerer und der Barde, ruhten sich noch aus und erholten sich von dem gestrigen Turnier. Roo`th, Khar und Griewer frühstücken ausgiebig.
Roo´th bestellte sich sogar trotz Kater vom gestrigen Abend ein ganzes Schwein und verschlang es förmlich. Die Gruppe erinnerte sich an den Hinweis auf Verfolger, die ihnen auf den Fersen waren. Den Hinweis hatten sie von Brag erhalten. Sie überlegten was nun zu tun war und waren sich einig, das schnell gehandelt werden muss. Um endlich mehr Licht ins Dunkel zu bringen beschloss die Gruppe nach Luskan zu reisen und begab sich dazu auf den Markt um sich nach einer Transport Möglichkeit umzusehen. Sie stießen auf eine Karawane deren Ziel ebenfalls Luskan war und die über Tiefwasser und Niewinter reisen würden. Nach reiflicher Überlegung und gewitzten Verhandlungen mit dem Halbling, der die Karawane anführte, schlossen sie einen Vertrag über 7 Silber pro Tag ab. Der beinhaltet die Reise mit der Karawane aber auch den Schutz gegen mögliche Überfälle und sonstiger Gefahren auf dem Weg. Da sich die Karawane schon im Aufbruch befand, ging die Reise auch schon kurz darauf los. Was Anfangs nach einer Gemütlichen und ruhigen Reise aussah, änderte sich am zweiten Tag. Ungefähr gegen Mittag führte der Weg die Karawane an einem Stück Wald vorbei. In der Gruppe machte sich ein mulmiges Gefühl breit, das sich schon bald bestätigen sollte.
Ein Krachen durchbrach die friedliche Stille des Waldes. Ein Baum fiel in Richtung Karawane und knallt auf den mittleren Wagen. R’ooth der dem Baum nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte, wurde voll von ihm erwischt und zu Boden gerissen. Sie gerieten in einen Hinterhalt von Banditen. Auf den ersten Blick mussten es mindestens ein Dutzend sein. Einem Adrenalinrausch gleich stürzten sie sich aus dem Wald auf die Karawane. In der ferne konnte man drei Bogenschützen erkennen, die sieben Banditen mit Pfeil und Bogen unterstützten die immer näher kamen. Zwischen all der Meute stachen 3 Männer besonders hervor. Einer davon in dünne Roben gehüllt, augenscheinlich ein Magier. Der zweite in schwerer Kette und der dritte in Lederrüstung. Da er alle um ihn herum dirrigierte und immer wieder Befehle brüllte, schien er wohl der Anführer zu sein.
Griewer der Barde reagierte umgehend und versetzte den Magier in einen tiefen Schlaf. Khar sprach inzwischen den Zauber „sengender Strahl“ in Richtung des Anführers. Ehe dieser jedoch sein Ziel erreichte, ging der Mann in Kette dazwischen und konterte den Zauber. Der Ork R’ooth hatte sich wieder gefangen, stand auf, legte sein Schild an und schwang seine Axt. Zwischendurch hagelte es immer wieder Pfeile der Bogenschützen wovon die meisten zwar daneben gingen oder abgewehrt werden konnten aber einige Treffer hatten auch sie zu verzeichnen. Mittlerweile waren die sieben anstürmenden Banditen in Nahkampf Reichweite gekommen und stürzten sich auf die Gruppe. Ohne zu zögern griffen sie an und wenn sie nicht mit ihren Schwertern trafen, dann bissen sie nach ihnen und setzte der Gruppe so ganz schön zu.
Im Kampf merkte R’ooth nach einigen Hieben, das seine Axt keinen Schaden verursacht egal wie hart er zu schlug. Also ließ er Schild und Axt fallen und griff wieder zu seinem Riesenhaften Schwert. Mit aller Kraft schlug er nach jenem Gegner der immer noch vor ihm stand, konnte ihn aber nicht treffen. Egal wie oft er zum Schlag ausholte, er musste zusehen wie der Bandit ihm immer wieder ausweicht und zum Gegenschlag ausholte oder ihn biss.
Währenddessen wurde Khar durch einen Zauber vom Kettenträger gelähmt und musste zusehen wie der Mann in Lederrüstung ihm die Tasche entriss und darin nach etwas suchte. Griewer heilte in der Zwischenzeit den stark angeschlagenen Ork zweimal mit dem heiligen Wort und konnte danach endlich sehen wie der Ork wieder zu Kräften kam und seinen Gegner endlich niederstreckte.
Als sich Khar kurz darauf aus der Lähmung befreien konnte zögerte er nicht lange und tötete den Boss mit Hilfe des sengenden Strahls.
Nun ergriffen auch die restlichen Banditen die Flucht und der Angriff war überstanden. Khar und Griewer blickten um sich und begutachteten das Schlachtfeld, als sie sahen wie R’ooth wie von sinnen auf dem Leichnam vor ihm einschlug. Immer wieder knallt das Schwert auf den Körper und deformierte ihn immer mehr. Danach packte der Ork die Leiche an der Wirbelsäule, hob sie in die Luft und riss sie entzwei. Das Blut ergoss sich über den Körper des Orks und die anderen beiden wendeten sich verstört und angeekelt von ihm ab. Khar kommentierte die Situation nur mit einem „Orks…!“. Sie durchsuchten die Leichen und konnten 3 Dolche, 3 Kurzschwerter und einen Rapier.
Außerdem fanden sie eine beschlagene Lederrüstung und einen Brief bei ihrem Anführer. In dem Schreiben standen klare Anweisungen die Robe und die Armschienen zu beschaffen, die unsere Gruppe bei sich trug.
Nun war die Karawane gezwungen zu rasten. Sie hatten 2 Männer verloren und einer war schwer verwundet. Außerdem war einer ihren Wagen zerstört und musste repariert werden soweit dies möglich ist. Als es dunkel wurde machten sie ein Lagerfeuer und ruhten sich aus. Kahr nahm sich eines seiner Bücher und Griewer spielte dazu ein wenig Musik. Kurz darauf gesellte sich auch R’ooth dazu. Aus dem Blut das sich über ihm ergoss, hatte er sich so etwas wie Kriegsbemalung zugelegt. Auch jetzt atmete er noch schwer.
Die Sonne war verschwunden und man konnte die Sterne immer deutlicher erkennen. Es war wieder still im Wald und das einzige was man deutlich hörte waren gewohnte Geräusche der Tiere und die Musik von Griewer.
Nach dem das Familienrätsel gelöst wurde ruhte sich die Gruppe wie in den letzten Tagen im Gasthaus aus. Am nächsten Morgen wachte Griewer voller Vorfreude als erstes aus und erkundigte sich nochmal wann das Turnier stattfindet. „Mittags wenn die Sonne am höchsten steht“ erwidert der Gastwirt. Nach und nach wachten auch die anderen Gruppenmitglieder auf und begaben sich zu Griewer an die Bar. Man sah dem Barden seine Vorfreude an, es war seine große Chance im Turnier groß Rauszukommen. Griewer war fest entschlossen dort mitzumachen und selbst das beste überreden half nicht weiter nach Lauerwald zu ziehen. So überzeugte er selbst noch andere Gruppenmitglieder daran Teilzunehmen und die Gruppe entschied sich noch für das Turnier in Baldurstor zu bleiben. So nahmen Griewer und Khar an dem Turnier teil, während Darokh stur blieb und keine Lust hatte, aber als Zuschauer dazu gesellte. Der Rest der Gruppe schlief weiter seinen Rausch aus.
Es war Mittag und endlich ging das Turnier los, das in drei verschiedenen Wettbewerben unterteilt wurde. Mehr wusste man am Anfang nicht, so dass man sich nicht weiter darauf vorbereiten konnte. Der erste Wettkampf startete und es ging um Wissen. Die Fragen waren so schwer das selbst der schlauste und klügste in Faerun die Fragen kaum beantworten könne, aber Griewer schien der Herausforderung gewachsen zu sein. und behauptete sich in dieser Runde. Der zweite Wettkampf war ein Reiterturnier, so wie man es aus Ritterturnieren der Menschen kannte. Im zweiten Wettkampf begegneten sie Thorgrim einen Zwergenpaladin der Grauen Hand. Sein erkennungsmerkmal war die große Gleve, die größer als er selber war, in seinen Händen. Ist die Graue Hand doch als Eliteeinheit bekannt, so blamierte sich Thorgrim im Reiterturnier. Das erste Mal stolperte sein Pferd bevor der Gegner überhaupt in Reichweite war und das zweite Mal viel der Zwerg vom Sattel. Kein Ruhmreicher einstand der Grauen Hand. Er verstehe sowieso nicht wie man auf sowas wie einem Pferd reiten könne.
Die dritte Runde des Turnieres war die Kampfarena, in der war es erlaubt sich als Gruppe zusammen zuschließen. Je größer die Gruppe umso Herausfordernder der Kampf. So schlossen sich Khar, Griewer und Thorgrim zusammen zu einer Gruppe. Der Kampf begann und die Gruppe musste sich gegen einen Minotauren behaupten. Was sie mit Leichtigkeit schafften, obwohl Khar und Griewer noch nie mit dem Zwerg zusammen gekämpft hatten. Aus heiterem Himmel erschienen zwei Schatten direkt vor Thorgrim und griffen an, auch diese besiegten Sie mit liest und das auch recht schnell. Die Zuschauer waren nicht begeistert, hatte die Kampfarena den dreien doch kaum was entgegenzusetzen. So wurde noch 2 Kenku (Rabenmenschen) in den Kampf geschickt aber auch diese hatten nicht den geringsten Hauch einer Chance, doch bevor sie erledigt wurden, erschien plötzlich dichter schwarzer Rauch und die Gruppe schien zwei Tage lang zu fallen. Am Boden angekommen wachte die Gruppe auf und die Kenkus waren beide tot.
Die Gruppe fing an den Raum zu inspizieren in dem Sie gelandet waren. Es war ein hoher Raum mit 3 Türen, eine Massive Holztür und zwei normale Holztüren. Tür für Tür erkundeten Sie die Gegend in der sie gelandet waren. Schnell wurde der Gruppe klar das Sie in einem Labyrinth gelandet sind. Im Labyrinth fanden sie eine lebende Truhe die Angriff sobald man sie probierte zu öffnen bzw ich auch zu nah kam. Sie begegneten auch einen Hookhorror den Sie erledigten und sogar einem Etin standen Sie gegenüber. Griewer, Khar und Thorgrim schienen richtig in Fahrt gewesen sein schnetzelten Sie sich durch das Labyrinth wie man es nur aus Legenden hörte. Nach einer ganzen weile im Labyrinth hörten sie ein kreischen und umso tiefer sind im Labyrinth waren wurde dieses auch lauter, bis Sie auf eine Metalltür stießen. Die Gruppe gelang in einen Raum mit vielen Bücherregalen und schier unendlichen vielen gestapelten Schädeln. Nur per Zufall fanden Sie hinter dem Stapel eine weitere Tür. Das kreischen war immer dichter zu vernehmen und auf ein Mal spürten sie auch eine starke Wärme von der Tür ausgehend. Durch die Tür gekommen sahen Sie einen jungen roten Drachen der von Kobolden umzingelt war, die sich Teilweise selber bekämpft haben. Der Drache fackelte nicht lange und fragte die Gruppe ihm zu helfen. Doch bevor die Gruppe auch nur einen Schritt weiter ging pustete der Drache mit seinem Feueratem alle Kobolde aus. Der Drache bedankte sich und hinterließ eine magische Perle als Geschenk. Fragezeichen über den Köpfen der Gruppe, aber die magische Perle nahm man dankend an, da man damit aus dem Labyrinth kam. Nacheinander berührte jeder die Perle und gelangte zurück nach Baldurstor in die Kampfarena. Mit schreiendem Applaus wurde man empfangen da man als einzige Gruppe die vierte Runde erfolgreich und lebendig gelöst hatte.
An diesem Morgen, als Griewer und Khalamet bestätigt bekommen haben, dass dies derselbe Morgen sei, stand die Dunkelelfin wieder im Gastraum des Gasthauses. Sie rief Khalamet zu sich rüber und verschwand wieder mit ihr. Griewer machte sich darüber keine Gedanken und begrüßte seine anderen Kameraden Darokh und Khar, die im selben Moment den Gastraum betraten. Er erzählte was ihm und Khalamet passierte und fragte Sie ob die beiden ebenfalls sowas erlebt haben. Beide schauten nur verwundert und verneinten diese Frage. Als sie gemütlich ihr Frühstück zu sich nahmen, kam der Zwerg Branak mit 2 weiteren Gestalten in das Gasthaus. Der eine war ebenfalls ein Zwerg, allerdings sah man ihm an das er weitaus älter war als Branak. An seinem Gewand was eine weiße Sonne zeigte, wusste man das er aus dem Tempel von Latanda kam. Die zweite Person kam der Gruppe wie ein Riese neben den Zwergen vor. Es war ein zwei meter großer dunkelgrünhäutiger Ork mit schwarzem Haar und einer Schuppenpanzerrüstung. Der Ork war übersät von Narben und man wusste sofort das dieser Ork schon einige Schlachten geschlagen hat. Die drei setzten sich zu der Gruppe und bestellten ebenfalls erstmal was zu essen. Während der Ork seine Riesenportion fast samt Teller verschlang, fing der alte Zwerg an zu erzählen, warum er die Gruppe aufsuchte. Das Grab seiner Tochter wurde im Tempel von Latander geschändet und er bat die Kameraden, der Sache auf den Grund zu gehen und die Gebeine seiner Tochter wiederzufinden. Nach einiger Diskussion willigte die Gruppe ein. Der Ork sollte ihnen bei der Angelegenheit helfen, denn dieser musste noch eine Schuld beim Zwerg begleichen. Der Zwerg hatte den Ork vor einigen Tagen draußen niedergeschlagen, von einem anderen Ork mit einer Weißen Hand auf dessen Rüstung gefunden und wieder aufgepäppelt. Der Ork stellte sich als r´ooth vor und aß weiter. Griewer und Khar gingen noch einmal nach oben um sich die Sachen anzusehen welche der Barde in seiner Kammer aus dem Turm erhalten hatte. Sie fanden zwar heraus, dass alle Gegenstände Magisch waren, wussten aber nicht welche Magie sich dahinter verbirgt. Khar fand den roten Umhang gut und zog den Umhang erstmal an. Das graue Buch aus dem Griewer im Turm noch einen Zauber gesprochen hat, war nicht mehr lesbar. Khar nahm das Buch an sich und versuchte es zu entschlüsseln. Nachdem die Sache inspiziert worden sind, gingen sie wieder runter zu Darokh und r´ooth runter und machten sich auf den Weg zum Tempel, um sich das Grab genauer anzusehen. Dort angekommen fragten sich zu Katakomben durch. ein Priester zeigten Ihnen den weg und begleitete sie dorthin. Dort waren 2 Größere Gräber zu finden. Eines gehörte Bruder Justin der in einer Schlacht 50 Männer mit bloßen Händen getötet haben soll und das andere gehörte der Tochter nach dem sie suchten. Das Grab selber sah sehr gepflegt aus. Es waren weder spuren von Moos oder Staub zu entdecken. Die Gruppe schaut sich das Grab an und fand nur ein paar abklingende Spuren von Magie am Sarg. R´ooth ging das alles ein wenig zu langsam und riss den Deckel vom Sarg einfach runter. Dort war nichts vorzufinden außer ein paar Leichentüchern. Sie fragten den Priester ob hier jemand gesehen worden ist. Der Priester wusste nichts und ging wieder seiner Arbeit nach. R´ooth untersuchte die Fackelhalter nach einer möglichen Hebelfunktion und riss dabei drei von sechs aus der Verankerung. Diese wurden in den Sarg gelegt und der Sarg wieder zugemacht. Khar und R´ooth gingen dann zum Grab von Bruder Justin und überprüften ob dies ebenfalls geschändet worden ist. R´ooth zog auch dort ebenfalls einfach den Deckel runter, allerdings lagen in diesem Grab noch die Gebeine drin. Mit wenig bis gar keinen Informationen aus den Katakomben verließen sie sie. Kurz vor dem Ausgang wurde Darokh in eine Nische von einer Bauernnovizin gezogen und sie fragte ihn, ob sie hier wären die den Fall zu untersuchen. Sie erzählte von einer ca 1,70m großen Person mit weißem Haar, Langschwert, Schild und schwarzer Rüstung. Die Person hatte ein Stadtwappen auf der Rüstung, welches sie aber leider nicht zuordnen konnte. Die Novizin meine, dass sie die Person Richtung Hafen ging. Darokh berichtet den anderen davon. Mit diesen Informationen gingen sie nochmal zum alten Zwerg der seine Gemächer in diesem Tempel hat. Sie fragten dort nach wer dort eigentlich lag denn das Grab was geschändet worden war einfach viel zu groß für einen Zwerg gewesen. Der Zwerg sagte das dies seine Adoptivtochter sei und schwor, sich um sie zu kümmern. Darokh fragte auch nach ob er eine Person kenne, die auf die Beschreibung passt, die ihm die Novizin gegeben hat. Der Zwerg kannte nur eine Person die es hätte sein können, allerdings war diese bereits vor einigen Jahren gestorben. Es handelt sich hierbei und Sezielia Mondsilber, die leibliche Mutter von Camilla Mondsilber dessen Grab geschändet worden war. Er erzählte, dass das Grab der Mutter südlich von Baldurs Gate liege. Khar wollte das Grab der Mutter untersuchen, doch Griewer und Darokh wollten eher zum Hafen der Frau hinterher. R´ooth war das zu viel und setzte sich erst mal hin bis die Diskussion beendet war. Nachdem man sich entschieden hat, das man zu Hafen geht, kamen sie an ein Lagerhaus an, welches so verdächtig und anders aussah als alle anderen am Hafen. Sie entschieden sich das Lagerhaus zu öffnen. R´ooth wollte erst gar keine Diskussion aufkommen lassen, holt sein Großschwert raus und schlug auf die Tür ein. Die Tür hatte allerdings nur geringfügig Schaden genommen. Khar schob den Ork zur Seite und wirkte einen Zauber, der die Tür öffnete. Im Lager war nichts weiter zu sehen außer gefüllten Regalgängen mit sämtlichen Sachen. Griewer bat R´ooth doch mal 1,2 der geschlossenen Truhen zu öffnen die sich in dem Lager befand. R´ooth haut mit einer Einhandaxt drauf und flog 15 Fuß nach hinten. Khar lachte und erklärte das alle Truhe mit Magie verschlossen sind. Griewer lief durch Zufall über eine Falltür im Boden. Er rief die anderen zu sich rüber. Sie erkannten zwar das es eine Falltür sein muss, nur eine Art Klinke sahen sie nicht. Ohne viele Worte hohlte R´ooth wieder mit seinem Großschwert aus und haut neben die Falltür. Darokh dachte ebenfalls das dies eine gute Idee sei und schoß mit einem Zauber auf die Tür, doch nichts passierte. Khar stieg auf das fröhliche Falltür schießen ein und schoß eine Art Feuerball drauf. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, sah man eine Art griff und R´ooth zog die Falltür auf. Zu erkennen war nur, dass es dort weit nach unten mit einer Leiter geht. Die Gruppe entschied sich runter zu gehen und unten angekommen, gelangten sie in einem Raum mit 3 weiteren Türen, einem Regal und Schreibtisch. Darokh öffnete die erste Tür. Dort sah man 4 Betten mit jeweils einer Truhe davor. als er anfing das Zimmer zu untersuchen hörte er ein Geräusch in der Ecke des Raumes und sieht ein völlig verängstigten jungen Mann. Darokh fragte ihn was das für ein Ort ist und was er hier mache, doch vom Kind hoffe nur, dass die Frau nicht wiederkommt, die seine Kameraden umgebracht hat. Khar versuchte das Kind zu beruhigen um mehr Information aus dem Kind heraus zu hohlen, allerdings machte ein 2,60m großer schwarzschuppiger Drache mit Leuchtenden Augen keinen beruhigenden Eindruck auf das Kind. R´ooth untersuchte derweil die nächste Tür und fand sich in einer Küche wieder und meinte nur zu der Gruppe das dort nichts weiter sei. Darokh war das mit dem Kind zu dumm und öffnete die dritte Tür. Dahinter befand sich ein riesiger Saal. Der Saal hatte einige Säulen, wodurch man nicht den gesamten Raum auf einen Blick sah. Links befand sich eine riesige Statur, doch erkannt man nicht, was sie Darstellen sollte. Darokh hörte wieder eine Stimme und ging mit R´ooth im Rücken in die Richtung aus der die Stimme kam. Griewer und Khar gingen ebenfalls mit dem Kind im Schlepptau in Richtung Saal. Das Kind wurde an die erste Säule festgebunden. Zu dem Zeitpunkt sah Darokh die schwarze Rüstung und das Langschwert und dachte sich das es die Person sein muss, die die Novizin beschrieben hat. Darokh brüllte „hände hoch“ zu der Person rüber und hielt dabei seine Armbrust in die Richtung. als sich die Person umdrehte erkannte man eine Alte Elfin die etwas in der Hand hielt. Sie sagte nur sie sollten nicht den Gang nehmen aus dem sie gekommen sind, denn dann seien sie tot und teleportierte sich auf die riesige Statur. Von dort kam dann nur noch ein „au revoir“ und Sie verschwand. Nach dem die Elfin weg war, fing sich die Statur an zu bewegen und machte einen Schritt nach vorne. Darokh fing sofort an einen Zauber vorzubereiten und schoss mit seinem Zauber „Edrich Blast“ in Richtung Statur und verfehlte. Auch die anderen ließen keine Zeit verstreichen und Griffen an. R´ooth Stürmte mit seinem Großschwert vor und haute das Schwert in die Seite der Statur. Griewer trällerte ein Lied und unterstützte damit Khar bei seinem Zauber, der auch ein wenig Schaden an der Statur verursachte. Die Statur machte sich zum Angriff bereit und schlug mit den Fäusten auf R´ooth ein. R´ooth hat sichtlich schon ein paar Schläge einstecken müssen. um den Ork zu unterstützen zauberte Darokh eine Illusion des Orks in der Hoffnung, das sich die Statur um die Illusion kümmert statt um R´ooth, doch die Statur ließ sich nicht beirren und schlug noch zwei mal zu. Der Ork ging zu Boden. Die anderen versuchten weiter Schaden an der Kreatur zu machen, was auch teilweise gelang. Doch die Statur war von den Angriffen nicht weiter beeindruckt und haute Khar um. Griewer und Darokh hörten kurz auf zu schießen. Da die Statur sich weiter von der Wand weg bewegte, sah man nun dort eine Tür, wo vorher die Statur stand. Griewer rannte hin und versuchte diese zu öffnen, doch war diese verschlossen. Da keine Angriffe mehr auf die Statur kamen, ging diese zurück auf ihre Ausgangsposition. Darokh brachte derweil R´ooth und Khar außer Reichweite der Statur und schaffte es beide wieder wach zu bekommen. Ordentlich benebelt zogen wieder alle in die Schlacht außer der Ork, der keine Lust mehr hatte anzugreifen. Nach den ersten Angriffen, lief die Statur wieder los und haute Darokh um. Khar und Griewer stellten auch hier wieder die Angriffe ein. und die Statur ging wieder zurück zur Ausgangsposition. Khar half Darokh hoch. Nun machten sie sich einen Plan, wie man durch die Tür hinter der Statur kommt. Khar meinte das sei kein Thema, zauberte und „Zack“ war die Tür offen. Dahinter befand sich ein dunkler langer Gang. Griewer brachte mit seinen „Dancing Lights“ ein wenig Licht in die Sache und Khar lief einfach an der Statur vorbei und war im Gang. Danach versperte allerdings die Statur so den weg das kein weiterer mehr durchkommt. Khar schoß noch einmal einen Feuball in den linken Fuß Der Statur und was ein loch in den Fuß riss und die anderen Leute der Gruppe hindurch konnten. Da jeder erfreut war noch zu leben, entschieden sie die Statur hinter sich zu lassen und den Gang weiter zu gehen. am Ende angekommen sehen sie nur eine Leiter die nach oben führte. Griewer ging als erster die Leiter hoch und fand sich in einem Stall wieder. Raus aus dem Stall erkannte die Gruppe, dass sie sich auf einem Bauernhof südlich von Baldurs gate befanden. Von dort aus sahen sie Auch die Elfin die vor 3 Gräbern Stand. Sie gingen zu Ihr hin und lasen sich die Grabsteine durch. Auf dem ersten stand Secilia Mondsilber, auf dem zweiten Camilla Mondsilber und auf dem dritten konnte man keine Zeichen mehr erkennen. Als sie sich mit der Elfin unterhielten, kam heraus, das sie die Gebeine nahm um sie hier zu Ihrer Familie zu legen. Die Elfin selber gehörte zu dieser Familie und war die Mutter von Secilia Mondsilber und hieß Kiraly Mondsilber. Kiraly bat die Gefährte den alten Zwerg hier her zu bringen um sich mit ihm zu unterhalten. Griewer und Darokh machten sich auf den weg um den Zwerg zu hohlen. als Sie mit dem Zwerg wiederkamen konnte sie sich unterhalten und beide waren sich einig die Gebeine hier bei den Gräbern der Familie zu lassen. Die Arbeit war für die Gefährten getan und machten sich auf den weg zurück ins Gasthaus, wo sie sichtlich erschöpft, gleich ins Bett gingen. Am nächsten morgen stand der alte Zwerg schon im Gastraum um Ihnen einen Brief von Kiraly zu geben. In dem Brief stand drin, dass 2 Gefährliche Leute hinter den Sachen her seien was die Gruppe besäße. Malar und Mrykul. Der Zwerg erzählte der Gruppe das auch noch die Söldnergruppe Gal´sha´cor hinter Ihnen her sei, weil sich etwas im Besitz der Gruppe befindet, was sie gerne haben wollen. Laut dem Zwerg sollte die Gruppe nach Lauerwald gehen, denn dort kann Ihnen mit den Gegenständen geholfen werden.
Ein neuer Tag brach an und Khalamet und Griewer fanden sich ausgeruht in der Taverne wieder. Als sich keiner der übrigen Kameraden blicken ließ, ließ der Wirt sie wissen, dass der Rest der Gruppe schon früh loszog und sich nicht mehr in der Taverne befand. Verwundert darüber, überlegten Barde und Drache ihre nächsten Schritte, als ein alter Mann in roter Robe hervor trat und sie ansprach.
Er sei auf der Suche nach einem verlorenen Buch, welches in Ziegenleder eingebunden ist. Das Buch befindet sich in einem Turm, welcher keine Fenster und Türen besitzt, in östlicher Richtung außerhalb Stadt. Der Turm ist nur über ein Portal zu erreichen, welches sich bei einer Waldelfen-Druidengruppe am Rande der Stadt befindet. Der alte Mann klagte darüber, man habe ihm sein Buch gestohlen und er sei zu alt es selbst wieder zu holen. Aus diesem Grund bot er Khalamet und Griewer 500 Gold dafür an, ihm sein Buch zu beschaffen. Nach einer kleinen Diskussion, willigten beide ein und machten sich auf den Weg.
Aus der Taverne raus, bemerkten sie auf dem Marktplatz eine Waldelfe, welche von einem großen Wolf begleitet wurde. Sie sprachen die Elfe an und baten um Hilfe bei der Suche nach den Waldelfen-Druiden, welche in der Lage waren ein Portal zu dem Turm zu öffnen. Für einen Anteil an der Belohnung, war die Elfe einverstanden die zwei zu den Druiden zu führen und stellte sich und ihren Begleiter als Surreal und Graufang vor.
Die Gruppe zog los und ließ nach kurzer Zeit die Stadt hinter sich. Sie wanderten durch den Wald, als ihnen ein Baumhirte entgegen kam. Dieser erkannte Surreal und sprach diese auf Druidisch an. Surreal erklärte dem Baum ihr Vorhaben und erhielt von dem Baum die Information, dass der Besitzer des besagten Turms, vor langer Zeit im Krieg um die Türme verstorben ist.
Nach einiger Zeit, traf die Gruppe auf den Druiden Zirkel. Ein Krieger in Lederrüstung kam auf die Gruppe zu und begrüßte sie herzlich. Bei einem Trunk erzählte der Krieger vom Turm und dessen alten Besitzer. Der alte Turmmeister verfiel zu seiner Zeit der Blutmagie, weshalb der Turm nach dessen Tod versperrt wurde. Des Weiteren erkannte der Krieger die Beschreibung des alten Mannes und war sich sicher, dass es sich um Derex, einen Schüler des Turmmeisters, handelt. Er übergab Surreal ein Papyrus mit einem Zauberspruch, welcher das Portal zum Turm öffnet. Surreal öffnet das Portal mit Hilfe des Zauberspruchs und die Gruppe trat in das Portal ein.
Sie fanden sich nun im inneren eines leeren Raums wieder, welcher eine Lichtquelle besaß und eine Tür die aus dem Raum heraus führte. Khalamet zerstörte die Tür und fand sich in einem größeren Raum mit vielen Gängen. In diesen Gängen hausten riesige Spinnen, welche dank Surreals Überredungskünsten die Gruppe nicht attackierten und passieren ließen. Nach etlichem öffnen von verschiedenen Türen in den Gängen, fand die Gruppe eine Treppe, welche nach oben führte. Diese verschwand, nachdem die Gruppe sich hinauf begab und sich erneut in einem Raum mit vielen Gängen wiederfand. Erneut durchsuchte die Gruppe die Gänge und öffnete etliche Türen in der Hoffnung, das gesuchte Buch zu finden.
Hinter einer der Türen traf Khalamet auf die Silhouette einer Frau, welche inmitten eines im Steinboden eingeätztes Pentagramm stand. Surreal folgte Khalamet in den Raum und die Silhouette begann zu sprechen: „Willst du Reichtum und Macht? Dann komm mit mir!“. Surreal ließ sich jedoch nicht von der Gestalt bezirzen, worauf sich langsam ein Lehmgolem in der Ecke des Raumes aufbaute. Khalamet und Surreal verließen den Raum und verschlossen die Tür.
Die Ungeduld des Drachengeborenen wurde oft bestraft, als dieser immer wieder Fallen auslöste indem er weitere Türen eintrat und zerstörte. Hinter einer der Türen fand er jedoch ein edles Zimmer, welches scheinbar dem alten Zaubermeister gehört hat. In diesem Raum befanden sich ein Tisch mit einem grauen, aufgeschlagenen Buch, ein Bücherregal voll mit Büchern und eine Hydrastatur. Leider war das gesuchte Buch nicht in dem Raum. Die Bücher im Regal waren so angeordnet, dass sich eine römische Eins und zwei Mal eine römische Zwei erkennen ließen. Nachdem Surreal herausfand, dass die Köpfe an der Hydrastatue locker waren, drückte Khalamet den ersten Kopf. Dabei konnten die Gefährten hören, wie eine Tür einrastet und sich öffnet. Khalamet drückte nun die nächsten zwei Köpfe gleichzeitig und es öffnet sich eine Tür welche vom Raum des Meisters in den Raum nebenan führte. Durch den Raum nebenan gelangte die Gruppe in einen weiteren Raum, in welchem einen grauen Altar zu finden war. Dort schien ein böser Geist verschlossenen zu sein, weshalb Surreal als auch Khalamet schnell den Raum wieder verließen. Die Elfin begab sich zurück zum Raum mit dem eingeätzten Pentragramm und sah, dass der Lehmgolem sich nun vollständig aufgebaut hatte und die Form eines Dämons angenommen hatte. Der Dämonengolem stellte sich als Balor vor, und gab an ein alter Schüler des Meisters gewesen zu sein und Derex zu kennen. Zudem kennt er das gesuchte Buch. Das Buch hätte einen Gargoyle auf dem Einband und er könnte es erkennen wenn er es sieht. Zum Inhalt des Buches, konnte Balor jedoch nicht viel sagen, außer dass das Buch offenbart wie man ewiges Leben erhält. Er schlug vor in den unteren Gängen nach dem Buch zu suchen.
In der Zwischenzeit durchsuchten Griewer und Khalamet die anderen Räume. Dabei fand Griewer, neben einigen Kleidungsstücken, einen Raum, auf welchen mit Blut „Hütet euch vor Derex“ auf der Wand geschrieben stand. Als Balor schrie, sie sollten diesen Raum nicht betreten, spannte Griewer seinen Bogen und richtete ihn auf den Golem. Es kam zu einer Diskussion, die damit endete, dass Griewer dem Golem nicht traut und ihm nicht nach unten folgen will. Khalamet, Surreal und Graufang folgten dem Golem zur Treppe, welche wieder erschien, nachdem Balor sie hinauf beschwörte. Als dieser die Tür schloss, die Treppe wieder verzauberte und die Gruppe von dem Barden trennte, verlangten Surreal und Khalamet, dass Balor sie zurückbringen soll um Griewer zu holen. In diesem Moment verwandelte sich der Golem in den alten Mann Derex und griff beide an. Zusammen im Kampf schafften es Khalamet und Surreal mit der Hilfe von Graufang Derex zu töten. Khalamet sammelte die Habseligkeiten des Hexers ein. Im Raum verschwand die Treppe nach dem Zauber und hielt die Elfin, den Wolf und den Drachengeborenen gefangen.
Griewer suchte im oberen Stock in den anderen Räumen weiter nach dem Buch und fand es schließlich in einem verzauberten Bücherregal. Er nahm das Gargoyle Buch als auch das graue Buch vom Tisch des Meisters an sich. Er schlug das graue Buch auf und fand einen Magiebannzauber. Da der Turm verzaubert war, schien dies die einzige Möglichkeit zu sein, aus dem Turm hinauszukommen. Griewer versuchte sich also an dem Zauber und war erfolgreich. Alles um ihn herum verschwand und er fühlte sich plötzlich benommen und alles verschwamm vor seinen Augen.
Griewer und Khalamet wachten wieder in ihren Betten in der Taverne von Baldustor auf. Es scheint als ob nichts passiert wäre. Auch Surreal fand sich in der Taverne wieder, und sah aus dem Fenster eine Kopie von sich selbst auf dem Marktplatz wieder. Sie erkannte auch, dass der Turm verschwunden ist, sich aber sonst nichts geändert hat. Als sie aus ihrem Zimmer trat, sah sie Khalamet vor sich stehen und schnellte daraufhin davon. Griewer fand in seinem Zimmer eine seltsame Truhe, und öffnete sie. In dieser Truhe befanden sich ein graues Buch, eine rote Robe, eine Armbrust und einen Stab. Er nahm die Sachen auf, verließ sein Zimmer und traf dabei auf Khalamet. Beide erkannten, dass dies kein Traum war, als Griewer die Sachen aus der Truhe zeigte und vom Magiebann erzählte. Beide begaben sich nach unten, wo sie der Wirt erneut begrüßte und ihnen versicherte, dass es immer noch derselbe Tag ist.
Zwei Götter mit einem Auftrag – trotzdem kam alles anders (Force of Destiny)
Nach einer erfolgreichen Schlacht gegen die Goblins ist die Truppe rund um Bregan völlig KO und ruhte sich nach dem harten Kampf in einem kleinen Rasthaus aus. Während sich der Großteil der Truppe ausruhte spielte Griewer ein bisschen auf seinem Horn um sein Geldsack ein bisschen aufzufüllen. Als alle fest eingeschlafen waren, wachte Ulrik plötzlich in einem Wald auf. In dem Wald sah er einen jungen Mann mit einer jungen hübschen Dame sich unterhalten, noch verwundert wie er denn dort hingekommen sei, sprachen sie den kleinen Mönch an. Im Gespräch stellte sich heraus, dass es sich um den Adeligen Latander „Gott des Lichts“ und um Frau Miliki “ Göttin der Natur“ hielt die ihn mit einer Bitte aufsuchten. Es ging um die Armschienen die er kürzlich gefunden habe, die er bitte zur Schwertküste bringen solle und diese einer Elfe in einem Hain zu übergeben. Der kleine Ulrik wiedersträubte sich anfänglich, doch die beiden Götter prophezeiten ihm das dunkle Magier nach ihm auf der Jagd sein werden und er dem tot nicht entkommen könne. Letztendlich überzeugten die Götter den Mönch und Ulrik war überzeugt zu helfen, da auch ihm sein Leben zu kostbar ist und er sich noch zu jung fühle um zu sterben.
Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe weiter auf in Richtung Baldurstor. Vier Tage dauerte die Reise in der nichts außergewöhnliches geschah außer dass es 4 Tage lang regnete und so die Gruppe völlig durchnässt dort ankam. Angekommen in Baldurstor merkte man eine erheiternde Stimmung in dieser Stadt. Schnell bekam die Gruppe heraus das ein Ritterturnier und ein Bardenkontest in Baldurstor sein werden. Besonders der Bardenkontest ließ Griewers Augen funkeln. So machte sich die Gruppe auf zur Taverne zum fliegenden Fisch wo der Austragungsort des Konntest sein sollte. Angekommen in der Taverne mit zwei Halborks als Türsteher, befahlen sie der Gruppe die Waffen abzulegen, da dies ein Neutraler Ort sei. Es schien ohne Probleme zu laufen, das ablegen der Waffen, bis sie den Drachen Khar dazu aufforderten. Khar weigerte sich, drohte den Wachen, versteckte seine Armbrust versuchte alles Mögliche um seine Waffen zu behalten, aber vielleicht der Gedanke das Ulrik Bier spendierte ließ ihn endlich Nachlassen. Endlich in der Taverne – die gut besucht war, an einem Tisch wurde gewürfelt, in einer Ecke spielte eine Truppe Musik, ansonsten wurde fröhlich getrunken.
Griewer an der Bar konnte es nicht mehr aushalten und befragte den Barkeeper alles Mögliche über den Bardenkontest, entdeckte aber kurz danach den Würfeltisch und überlegte mitzumachen. An dem Tisch saß eine dunkle Elfin, schwarze Lederrüstung, weiße Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit roten Augen lud Griewer auf ein Spielchen ein. Griewer denkt skeptisch nach, sind ihm doch die Fingerfertigkeiten der dunklen Elfin aufgefallen und lehnte letztendlich ab. Zur selben Zeit bemerkte Khar einen zweiten Drachen und Sprach diesen an, wer er denn sei und was ein Drache hier mache. Khalamet war der Name des Drachen und war zusammen mit der Elfin da. Khalamet probierte Khar zu überreden mitzuwürfeln, überlegte zwar kurz lehnte aber genauso ab wie Griewer. Als Khar das Gold auf dem Würfeltisch sah entwickelte er regelrecht einen Goldrausch. Auf einmal Stand der Plan alle einschläfern zu lassen und wie das Schicksal es wollte waren auch alle überzeugt von dem glorreichen Plan. Khar und Darokh hielten sich die Ohren zu aber nichts passierte. Ein neuer glorreicher Plan wurde geschmiedet, indem die Taverne abgebrannt werden sollte. Khar nahm sich ein Zimmer zündete dies an rennt panisch die Treppe runter, schreit um Hilfe, fällt die letzten 4 Treppen runter vor lauter Dunkelheit. Zur selben Zeit in der Khar die Treppen runter fällt merkt Darokh einen Schmerz am Bein und fällt auch um. Man ahnt es schon der Plan ging nach hinten los! Die dunkle Elfin hatte den Plan längst durchschaut und hat das Gold schon weggepackt bevor überhaupt was geschah. Sie war belustigt von dem Versuch der drei, fand es aber im selben Zug einen peinlichen Versuch. Da sie um ihre Einnahmen gebracht wurde, nahm sie Darokh kurzerhand als Geisel. Die Dunkelelfin machte der Gruppe aber ein Jobangebot ein Amulett zu besorgen was ihr in Baldurstor entwendet wurde – grau mit Runen drauf, war ihre Beschreibung. Würde die Gruppe das Amulett beschaffen, würde sie von demVorfall vergessen und Darokh wieder frei lassen.
Die Gruppe machte sich also auf das Amulett in Baldurstor zu suchen. Die Suche stellte sich als schwierig heraus war doch Baldurstor eine große Stadt. Stunden vergingen und kein einziger Hinweis ließ sich finden bis die Gruppe von Kindern gerempelt wurde. Schnell merkte Ulrik das er von den Kindern beklaut wurde und die Gruppe beschloss hinterher zu rennen. Die Kinder rannten in ein Gasse. Die Gruppe hinterher und sahen ein Kind nach dem anderen über eine Mauer springen, doch zum Glück für die Gruppe rutschte eines ab. Sofort packte sich Ulrik das Kind und fragte nach seinem Gold. Man merkte es hatte Angst, aber nicht Angst vor der Gruppe sondern es erwähnte etwas von einem Echsenvolk. Auch das Amulett habe das Kind schon mal gesehen, erzählte es. Da das Kind immer versuchte zu fliehen, wurde es kurzerhand gefesselt und die Gruppe machte sich auf dem Weg zum Hafen wo sich das Echsenvolk befinden sollte. Baldurstor hat einen sehr großen Hafen, wo sollte man da nur suchen, aber die Gruppe fand heraus das sie sich in der Kanalisation befinden. Das Kind zeigte auf einen Gullideckel im Hafen, welcher aber zu klein für die Drachen war, fanden aber am Pier einen offenen Eingang für alle passend. Tief in der Kanalisation angekommen hörten sie Stimmen die aber wieder verschwanden. Die Gruppe landete in einer Sackgasse, waren sich aber sicher aus dieser Richtung Stimmen gehört zu haben. Bis plötzlich ein körperloses Wesen die Gruppe anguckte und mit den Worten „Zwerg-Berg-Drache“ anspricht auch das zweite Rätsel löste die Gruppe schnell und ein Tor öffnete sich. Auf einmal hörten Sie wieder Stimmen, diesmal war es eindeutig drakonisch. Die Gruppe machte sich Kampfbereit. Sie erkennen durch eine weitere Tür sieben reptilienartige Wesen mit Kolben und Schildern ausgerüstet, einen Schamanen und eine sehr kräftige und starke Echse, welche der Boss dieser Truppe sein müsse. Der Kampf ist zäh konnte aber durch gute Taktik und effektivem ausschalten der Schlüsselfiguren erfolgreich gemeistert werden. Doch bevor der Boss niedergestreckt werden konnte schrie er auf drakonisch „eines Tages wird Blut fließen“, Schwung seinen Stab, schmetterte ihn auf den Boden und verschwand. Nur am Rande, Griewer und Darokh verfehlten ständig, manch einer hatte sich neue Gruppenmitglieder gewünscht . Als die Gruppe die leihen durchsuchten fanden sie auch das gesuchte Amulett. Gerade als sie sich auf den Weg zurück zur Elfin machen wollten, hörte die Gruppe ein kichern im Raum. Es erscheint eine männliche Ratten ähnliche Gestalt und bedankt sich das wir die Echsen umgebracht haben und verschwand wieder.
Zurück bei der Dunkelelfin angekommen überreichte Khalamet das Amulett. Die Elfin hielt ihr Versprechen und lässt Darokh wieder frei und befielt Khalamet mit der Gruppe zu reisen und wirft ihr noch einen Ring zu. Noch bevor die Gruppe weiter zog spricht die Elfin Ulrik auf seine Armschienen an. Sie empfahl ihm vorsichtig zu sein und sofort los zu reisen! Ulrik erzählte endlich von dem Traum und den Armschienen und fragt die Gruppe ob wir ihm bei seinem Anliegen helfen.
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