Auf dem Rückweg zur Schlangenstadt (The swamp rats)

Auf dem Rückweg zur Schlangenstadt (The swamp rats)

Wertvolle Fracht

Was machen wir nur mit den ganzen Bildern? Diese Frage stand im Raum, zusammen mit riesigen Bildern auf denen ein Minotaure, ein Garilion, eine Schlegelschnecke und riesiger Krebs abgebildet waren, nachdem sie den inzwischen wieder fliegenden, brennenden Totenschädel, endgültig zerstört hatten. Ein Wagen musste her. Doch woher nehmen und nicht stehlen. Vielleicht würde man in der Nähe der Mine fündig. Eins war klar, es musste ein großer Wagen sein, da die Ausmaße der Bilder 10 Fuß in der Höhe und 7 Fuß in der Breite, nicht gerade zierlich waren, dazu kam noch die Tatsache das diese stossempfindlich waren und somit jederzeit die Gefahr bestand, das die Bilder zum Leben erwachen konnten. 

Im Vorgarten

Bis auf eine Katze, die gerade eine Wache am Tor zerfleischte, konnte die Gruppe beim Heraustreten aus der Villa keine weitere Gefahr feststellen. Xerxies schaute sich ein Gehege, wo er nach den Geräuschen weitere Katzen vermutete. Unterdessen kümmerte sich Varoxian, Skjarrl und Thulvar um die verbiebene Katze. Sie ließ vom Opfer ab und versuchte zu flüchten. Dies gelang ihr nachdem die 3 ihr ordentlich zugesetzt hatten. Der Weg war frei.

Man wird fündig

Nachdem man die Veränderungen und Geräusche wahrgenommen hatten die in der Stadt herrschten, begab sich die Gruppe in Richtung Mine und konnte dort mehrere Wagen erspähen. Da kein Besitzer zu sehen war, suchte sich Skjarrl einen geeigneten aus und trat zusammen mit „Sigi“ und den anderen den Rückweg an. Der Wagen war 16 Fuß breit und mehr als 55 Fuß lang. Sie hatten arge Mühe diesen Wagen voranzubekommen, schafften es aber dann doch, nach mehreren Anläufen. Plötzlich schoss aus einem Gebäude eine Zwergin heraus und bezichtete die Gruppe als Diebe. Skjarrl war einem Handel nicht abgeneigt und so verhandelte kurze Zeit später Schneeflocke mit der Zwergin und kaufte den Wagen für 90 Goldtaler der Zwergin ab. Was für ein Geschäft. Hatte doch die Zwergin den Ruf unerbittlich beim Verhandeln zu sein. Nachdem Schneeflocke, Varoxian und Xerxies den Handel abgeschlossen hatten, kehrten sie zurück und setzen die Fahrt fort.

Ölschinkentransport

Die Katze die sie verletzt hatten, hatte sich fast durch das Tor gekratzt, als Xerxies ihr halt, das Tor öffnete und in der Wildnis verschwand. Man würde sie wohl nie mehr wiedersehen.

Genug Lagerfläche hatte der Wagen, nachdem man übereingekommen war keine Toiletten aus der Villa mitzunehmen, machte sich die Gruppe an die Arbeit und schleppten Bild für Bild auf den Wagen. Allein schon das Abhängen wurde zu einem Akt. Wie durch ein Wunder entging die Gruppe ein Desaster, alle Bilder kamen heil auf der Ladefläche des Wagens an. Auch das Lieblingsbild von Skarrl, das Bild mit einem Hasen und Wielding fand einen Platz. Die Gruppe brach adanach auf und ließ Wielding kurze Zeit später hinter sich. Das nächste Ziel war der Wald der Werwesen

Unter Werwesen

Am 2ten Tag erreichten sie den Waldrand von den Werwesen. Nachdem sie sie schon einen halben Tagesmarsch in dem Wald waren, stellte sich ein Werschwein der Gruppe und bat sie, ihr zu folgen. Kurze Zeit darauf später schwang sich Varoxian und Xerxies hinauf in die Baumkronen, wo das Lager lag. Auch hier waren Veränderungen zu sehen. Viele diese Werwesen hatten klaffende Wunden, die sich nicht wieder schlossen. Darunter ein Wireshark, der Alpha Wolf und die Tigerlady, die Xerxies ans Herz gewachsen war. Der Alpha Wolf, der Anführer hörte mit Freude das Wielding zerstört worden war. Doch seit dieser Zeit waren immer mehr von seinem Volk erkrankt. Viel Zeit blieb ihnen wohl nicht mehr, vor allem der Anführer lag auf dem Sterbebett, Varoxian half ihn die Schmerzen zu lindern, doch es würde den Tod nur verlängern, das war ihm klar. Leider schlugen danach auch alle Heilungsversuche von Xerxies bei der Tigerlady fehl. Doch der Versuch war löblich. so gab sie ihm noch die Information mit, das die Tochter von Wielding das Lager verlassen hatte und sie nicht wüssten wo sie genau sei. Unverrichteter Dinge kehrten sie zu den anderen wieder zurück. Hilflosigkeit machte sich breit vor allem bei Xerxies.

Das Nachtlager im Wald

So fuhr die Gruppe durch den Wald. Als die Nacht hereinbrach wurde ein Lager aufgeschlagen und Blinki stellte wie zuvor in den letzten Nächten auch, eine Kuppel auf. So schlief einer nach dem anderen ein. Erst wachte Varoxian und Thulvar, später Xerxies und Blinki. Angeregt durch das Schnarchen von Skjarrl, der außerhalb der Kuppel lag, unterhielten sich die beiden über Erlebtes. Plötzlich zog Nebel auf und Umrisse von Humanoiden tauchten darin auf. Varoxian beruhigte Blinki und klärte ihn auf. Blinki ließ rechtzeitig seine hell leuchtende Kugel verschwinden, bevor die Wesen aus der Luft Notiz von ihnen nahmen. Sie umkreisten zwar das Lager, zogen dann aber weiter.

Das Lager der Grungs

Sie hatten den Waldrand erreicht und eine Ebene bot ihnen einen guten Blick über das Land. Da bemerkte einer aus der Gruppe ein feines kleines Wölkchen am Horizont. Kam es von einem Lagerfeuer? Einige aus der Gruppe wollten es sich genauer ansehen und ließen Sigi und Varoxian beim Wagen und gingen ein wenig abseits des Weges, von wo sie das Lager vermutete. Doch als sie näher kamen konnten sie ihren Augen nicht trauen. Da saßen 2 Frösche, einer gelb der andere rot, vor einem Lagerfeuer. Dabei drehte der eine Frosch einen weißen, aufgespießten Klumpen über einem blauen Feuer. Völlig entgeistert trat die Gruppe an sie heran. Diese quakten laut und einer von ihnen zog sogar einen Speer. 

Der kurze Kampf beginnt

Die froschähnlichen Kreaturen gaben der Gruppe zu verstehen das sie nicht näher kommen mögen und so zog Xerxies eine Statue heraus. Die beiden Kreaturen quakten sich an und plötzlich sprang der eine Frosch gewand nach vorne auf Xerxies zu schlug ihn die Statue aus der Hand und sprang wieder zurück. Die Statue flog in hohen Bogen durch die Luft und landete zwischen den beiden. Der eine von ihnen stürzte sich auf die Statue und hielt sich an ihr fest.

Die E-Skjarrl-ation

Nun platze Skjarrl der Kragen, und er stürmte nach vorne zu dem anderen Wesen, welches die Statue umklammerte und wollte ihn zu Aufgabe bewegen. Leider hatte er vergesen das bei ihm auf der Schulter noch Blinki und Thulvar saßen. Bevor er kurzzeitig verschwand fielen die beiden von seiner Schulter und fanden sich neben dem ersten Grung wieder. Donnernd grollte eine Donnerwelle über Skarrl und Xerxies. Das war zuviel des Guten. Nun griff Xerxies an und berührte dabei den Grung. Er wusste plötzlich nicht wie ihm geschah, als er die vergiftete Haut des Grunges berührte und umkippte. Auch Skjarrl riss der Geduldsfaden und griff seinerseits den Grung an. Dieser setzt zur Flucht an wurde aber plötzlich eingefroren und splitterte in viele kleine Eispliter. Der Angriff von Skarrl war vorbei. Oder auch nicht? Auch der andere Grung wollte flüchten wurde aber ebenfalls von Skjarrl gestellt und began nicht den gleichen Fehler wie sein Vorgänger und wurde gefangen. Nach kurzer Untersuchung des Feuers, die Gruppe stellte fest, das sich Dinge die in das Feuer gelegt wurden einfroren. Man löschte dennoch das Feuer und ging zum Wagen zurück.

Thulvar der gleich am Anfang des Kampfes, Hilfe von Varoxian holen wollte, wurde später von der um einen gefesselten Grung, Gruppe  eingeholt.

Sprachhürden

Die Konversation war recht einseitig. Blinki hatte sich ein wenig ausgeruht und konnte zumindest die Worte des gefesselten Grunges übersetzen, der an seinem eigenem Speer hing. Es sollte sich herausstellen, das die beiden nur eine Patoulie waren. Das Reich in der Nähe lag. Sie hatten eine Königin und waren nicht gut auf die Schlangen zu sprechen. Nachdem der Wagen schon eine Weile gefahren war und der Regen inzwischen aufgehört hatte. Ließ man den Grung ziehen, zusammen mit der Statue. Kurz danach entpupte noch in Sichtweite der Gruppe, die statue als Reittier welches zusammen mit dem Grung verschwand. Doch andere Fragen stellten sich der Gruppe. Wie würden sie die Sache mit der Schlangenstadt klären? Könnte sie Hilfe von den Grunges bekommen? Alleine würden sie die Sache mit den Schlangen nicht lösen können.

Der Seuche auf der Spur (The Sea Goblins)

Der Seuche auf der Spur (The Sea Goblins)

Meine Zeit in Tiefwasser

Ich habe nun den ganzen Winter in Tiefwasser verbracht und auch einen neuen Freund gefunden. Eine Schildkröte Namens Olo. Richtig wohl fühlt er sich in der Stadt nicht, ist doch eher der Wald sein zu Hause. Trotzdem verbringt er hier die Zeit mit mir und wir schlendern oft durch die Stadt. Im Moment ist hier auch richtig was los. Das Hafenfest steht wieder an, denn der Frühling naht und endlich kann das Meer wider bereist werden. Ich hoffe, dass ich auf einem der Schiffe anheuern kann, denn das Meer ruft mich einfach.

Und wie Olo und ich durch die Straßen ziehen sehen wir einen neuen Anschlag am Brett auf dem Marktplatz. Kurz zusammengefasst stand da, dass Hilfe im Copper District gesucht wird, denn dort sind einige Leute an einer Merkwürdigen Krankheit verstorben. Olo und ich waren uns einig, dass wir helfen müssen und es  haben sich noch drei weitere Leute freiwillig gemeldet.

Copper District

Neue Gefährten

Unter ihnen war ein Halbling, der sich als Garn Schneidgut vorgestellt hat, ein Mensch mit dem Namen Kodz Porter, eine Elfe, die sich als Miraca Valencia vorgestellt hat und eine Art  Konstrukt, das auf den Namen Metaeron Valeforge hörte.

Wir unterhielten uns bis wir auf einmal vor Stadtwachen standen. Sie wollten uns nicht in das District lassen. Auch mit dem angeschlagenen Brief und verschiedenen Überredungsversuchen kamen wir nicht weiter. Doch wir hatten Glück. Ein Zwerg mit Waren war auf dem Weg in das Copper District, doch sein Wagen steckte fest. Wir halfen ihm und so kamen wir dann doch hinein. Kaum im Inneren angekommen kamen auch schon die ersten Leute auf uns zu. Gierig nahmen sie uns die mitgebrachten Güter aus den Händen.

Wir fragten die Anwesenden ein wenig aus und so bekamen wir heraus, dass wir tiefer in das Gebiet vordringen müssen. Gesagt getan. Leider wurde uns der weitere Weg von zwei Wachmännern versperrt. Diese ließen sich jedoch ohne große Mühe dazu überreden ihren Posten zu verlassen. Wir liefen eine Weile und kamen an ein Lagerhaus aus dem wir verdächtige Geräusche vernahmen. Kaum hatten wir am Fenster gelauscht, da brach auch schon der Kampf los. Uns flogen Fässer um die Ohren und wir hatten einige Mühen mit unseren Gegnern.
Nicht nur mir wurde einmal schwarz vor den Augen, doch wir konnten die Halb-Orks nach einem guten Kampf besiegen. Da wir alle etwas abbekommen hatten entschieden wir in dem Lagerhaus zu bleiben und uns auszuruhen.

Große Dinge erleben (The Legacy of the Grey Guardians)

Große Dinge erleben (The Legacy of the Grey Guardians)

Die Besatzer

Die Lage hatte sich in Parnast beruhigt, wenn auch die Bewohner bis auf dem Schmied und dem Tavernenbesitzer, nicht gerade von den Besetzern ihres Dorfes angetan waren. Die Leichen der Drachenkultisten wurden bestattet und nachdem Sir Robert den anderen Gruppe eine kleine Einweisung bezüglich der Wyvern gegeben hatte und diese sich dabei sehr gut angestellt hatten diese zu fliegen, brach die Nacht über das kleine  beschauliche Dörfchen Paranast herein. Das sie unerwünscht im Dorf waren bekamen die Gruppe immer wieder zu spüren, sei es beim überqueren der Straße, oder bei der Anwesenheit in der Taverne. Sicherlich konnte man diesen Umstand erklären, aufgrund der Tatsache das die meisten Drachenkultisten waren, aber dennoch waren es auch Dorfbewohner, die ihren Dingen nachgingen. So war schnell klar, das man in der Taverne nächtige. Dazu nahm sich die Gruppe 2 Zimmer, wobei eins davon ein Eckzimmer war.

Eine eisige Nacht

Eine laue Nacht brach herein über das Dörfchen. In der Taverne waren bis auf die Gruppe keine weiteren Reisenden mehr da. So saß die Gruppe noch bis tief in die Nacht im Schankraum an einem Tisch und überlegten sich ihr weiteres Vorgehen am nächsten Tag. Als alles beschlossen war, gingen sie  zu Bett, bis auf Cipher der sich nach draussen zum Brunnen begab sich dort hinsetzte und melancholische Musik zum Besten gab. Er war so sehr mit seiner Musik vertief das er den Angriff von oben nicht bemerkte. Ein eisiger Strahl schoss  auf ihn herab und ließ alles an ihm gefrieren. Die Rüstung schmerzte und plötzlich überkam ihn eine Panik und er konnte nichts dagegen tun. Panisch rannte er zur Taverne.

Drachen in Parnast

Drache, Drache, Drache, wir werden angegriffen

Mit diesen Worten stürzte er zur Tür hinein. Wollte weiter in den Keller, besann sich eines besseren und rannte dann in die obere Etage, wo die Gruppe nächtigte. Von dem Lärm aufgeschreckt, bei Einigen in der Gruppe kamen Erinnerungen hoch, wo die Nacht wegen einer Lappalie, von diesem Helden zunichte gemacht worden war, brach Chaos aus. Ander der sich in der Nähe des Fensters befand wurde plötzlich von berstenden Holz und Eis getroffen. Da wo vorher noch die Außenwand gestanden hatte, klaffte ein großes Loch, dessen Ränder mit Frost bedeckt waren. Der Raum w ar ebenso mit Frost bedeckt. Die Tür in den Gang nach draussen, hing nur noch an einer Angel und war halb herausgerissen.

Wenn man denkt es sei vorbei. dann…

Das Geräusch von berstenden Holz verhieß nichts gutes, als die Gruppe die Treppe heruntereilte und auf der halben Treppe im Keller kurz inne hielt um sich der Gefahr zu stellen. Doch sie konnten immerhin noch den Blick des weissen Drachens erhaschen, auf dem ein Reiter saß. Noch ehe sie den Drachen stellen konnten, war dieser mitsamt des Reiters in der Lüfte. Der Versuch bei dem Drachen mit einem Feuerball Eindruck zu hinterlassen schlug seitens Dyrus fehl, als der Feuerball in eine andere Richtung am Nachthimmel verschwand.  Der Stall der Wyvern war schwer beschädigt. Zwei tote Tiere lagen noch in dem Stall, der Rest der Tiere waren weg. Sir Robert und der werte Herr Cipher machten sich auf, nach dem Schmied zu schauen. Etliche Dorfbewohner standen auf der Straße und redeten über diesen Angriff. Als Sir Robert und Cipher bei dem Schmied ankamen, erschien dieser in der Tür und hatte seinen Schmiedehammer fest in der Hand. Da dieser die beiden nicht sehen konnte, redete Sir Robert ruhig auf ihn ein, dabei entfernten sich die beiden ein Stück von der Schmiede. Plötzlich gab es einen lauten Schlag, eine Druckwelle umfasste die beiden und krachend brach die Schmiede ein. Cipher hatte weniger Glück, stand er doch dichter bei der Schmiede und wurde von einigen umherfliegenden Teilen getroffen. Mit dem Einschlag eine riesigen Steins, der vermutlich von einem Drachen kam, erschall tosender Applaus bei den Dorfbewohnern.

Berg Celestia

Mountain Celestia

Würde ein weiterer Angriff der Drachen stattfinden? So wählte die Gruppe einen anderen Weg um ein wenig Schlag zu finden. Ander holte seinen Ebenenwürfel hervor und erschuf ein Portal. Bis auf Ander wusste niemand wohin das Portal ging. Ein wenig gut zureden seitens Anders half um die Gruppe dorthin zu bewegen. Bis auf Maevina durchquerten nach und nach die Gruppenmitglieder das Portal und erreichten einen vollendeten Ort, voller Friede und Gerechtigkeit.
In einer gewissen Enternung erhob sich ein riesiger Berg, dessen Gipfel nicht zu sehen war. Weiterhin erblickten sie einen Fluss der sich am Fuße des Berges sich ergoss. Alle fühlten sich glücklich und zufrieden. Geflügelte Elfen kamen zu Ihnen und schwirrten um die Gruppe und fragten warum sie hier seien und was sie hier wollen würden. Cipher konnte ihnen deutlich machen, dass sie in keiner feindlichen Absicht hier seien, sondern um sich von einem schweren Kampf zu erholen. Zufrieden gestellt mitdieser Antwort ließen die Wesen die Reisenden passieren und schlugen ihnen sogar vor, den Berg Celestia gedanklich zu besteigen. 

Die Aufgaben

Während sich Anakis und Sir Robert dazu entschieden einfach nur zu schlafen, machten sich Dyrus, Cipher und Thredi auf eine Gedankenreise.
Schnell fanden sie heraus, dass der Berg aus mehreren Ebenen bestand und man nur weitergehen konnte, wenn man eine Aufgabe bestanden hatte.
Den ersten Teil schafften alle drei Problemlos.
Beim Aufstieg trafen sie auf eine alte Frau, welche Hölzer geladen hatte. Jedereinzelne bot der Dame Hilfe an und so schafften sie es auf die zweite Ebene.
Hier wurde es schon etwas kniffliger.
Folgendes hatte sich abgespielt:
Ein kleines Schwein hatte sich aus seinem Gehege befreit und hat die Ernteeines Bauern verwüstet. Dieser wiederum hat daraufhin das Schwein geschlachtet und mit seiner Familie verzehrt.  
Nun wollte der Besitzer des Schweines den Verlust bezahlt haben. Doch dieBauernfamilie sah dies nicht ein und bestand ihrerseits auf eineAusgleichszahlung.
Die beiden Streithähne konnten sich nicht einigen und nun sollten die Drei Rechtsprechen.
Nach einigem Hin und Her kam der Vorschlag, dass sie doch gemeinsam arbeitensollten. Der Bauer überlässt dem Schweinezüchter nicht verwertbares Obst und Gemüse und im Gegenzug bekommt der Bauer ein paar Schweinereste zum Verzehr.
Hier wurden die drei leider unsanft von Sir Robert und Anakis geweckt, war es doch Zeit wieder nach Parnast zurückzukehren.

Zurück in Parnast

Zurück in Parnast wollten einige der Gruppe beim Wiederaufbau der Taverne unddes Stalls helfen. Jedoch machte ihnen der Halb-Elf Leosin ein Strich durch die Rechnung. Er forderte die Gruppe mit ihm zu kommen um sich unweit von dem Dörfchen aufzuhalten, damit das Luftschloss wieder kommen würde. Der Schmied kam mit ihnen mit und so verbrachten sie ein paar Tage in einer alten Ruine um auf die Rückkehr des Schiffes zu warten.
In der Zwischenzeit ging jeder seinen Dingen nach und es wurde überlegt, wie man an das Passwort zum Betreten des Schiffes kam. Der Plan war klar…nun musste das Schloss nur noch kommen…

Auf zum Wolkenschloss

Rath Modar

Eines Tages kam Dyrus von der Jagd wieder und sah wie sich das Skyreach Castle näherte. Schnell informierte er die Anderen und so zogen sie, als Kultisten verkleidet, los.
Auf dem Weg dorthin trafen sie einen Oger. Dieser schien Thredi für jemand anderen zu halten und so kamen sie ins Gespräch. Zusammen mit das Wolekeihm kamen sie problemlos auf das Schiff.
Was es hier alles zu sehen gab!
Zunächst fielen die verschiedenen Ebenen auf und auf jeder schien jemand anderes beheimatet zu sein. Ganz unten waren die Oger, die Elementare und die Riesen. Darüber dann die ganzen Kultisten und Anhänger des Drachenkults. Weiter oben fand man Rath Modar mit seinen Dienern und ganz oben Hausen die Drachen.

Die Schiffserkundung

Die Gruppe machte sich auf das Schiff zu erkunden und wurde hier und da angesprochen und bekam sogar Zimmer zugeteilt. Auf der Suche nach diesen trafen sie auf eine Vampirdame, die großes Interesse an Cipher hatte, denn „er schien nicht der zu sein, den er vorgab zu sein“…

Miraca Valencia

Miraca Valencia

Der Wald, in allen Gezeiten spricht er zu mir, wie ein Freund den ich schon immer kannte. Als Kind ging ich mit ihm an die entlegenen Orte, dort wo sonst nur die Tier hin gelangten. An diesen Orten verbagten sich Schätze wie kleine Edelsteine die ich am Ende des Tages mir nach Hause trug und sie Mutter und Vater zeige. Sie waren stolz auf mich das der Wald diese Geheimnisse mit mir teilte. Die Monde und Jahreszeiten gingen ins Land und ich wurde an meinen Erkundungen weiser. erfahrener und einsichtig. Des einst bekam ich von Vater ein Kurzschwert geschenkt das ich seit jenem Tage immer bei mir trug.  Manchmal verbrachte ich dann einige Tage fern von meinem Stamm und nächtigte an verschieden Orten. Dennoch rief mich die weite Ferne und es zog mich weiter hinaus, jenseits von meinen Gefilden der Heimat. Ich wollte wissen welche Gestalten, ich auf meinem Weg begegnen werde. Zu beginn meiner Reise ging große Skepsis mit mir um. War dies die richtige Endscheidung? Meine Stamm und Heimat für so lange Zeit zu verlassen? Aber meine Zweifel musste ich tief in mir vergraben, um unbekanntes und neues kennen zu lernen.  

Erzfeind Wesen die die Natur nicht respektieren  

Garn Schneidgut

Langeweile und immer das selbe. Das war Garns Problem. Immer nur weben und schneidern mit seiner Zwillingschwester Seide. Nicht das er seine Schwester oder die Arbeit nicht mochte, aber es war immer das selbe.

Nur die besuche der Dorftaverne versprachen abwechslung. An manchen Tagen war es so voll das, wenn Seide die anderen Gäste mit ihrem Gesang ablenkte, er die Gäste einfach bestahl. Dieser Nervenkitzel dabei war so erfrischen das er es zu oft tat. Irgendwann erwischte ihn ein Abenteurer. Er griff ihn fest und schüttelte nur den Kopf. Und lies ihn danach einfach frei. Garn war verwirrt und verschwand lieber so schnell er konnte.

Er drückte sich vor Scharm tagelang davor wieder in die Taverne zu gehen. Bis zu dem Tag als wieder alles so öde war. Er ging hinein in der Hoffnung das der Abenteurer nicht mehr da war. Doch zu seiner verwunderung war er nicht nur da sonder rufte ihn zu sich. Garn ging mit großem Wiederwillen hin nur vom Abenteurer eine Standpauke zu bekommen. Sätze ‚Er verschwende sein Potenzial‘ ‚Man dürfe nicht zu übermütig sein‘ oder ‚Sich selbst nie zu überschätzen‘ waren gefallen. Garn war erstaunt. Er erwartete ärger aber was er bekahm eine Behlerung.

Der Abenterurer wahr Otis, ein Schurke wie er im Buche steht, sagt er zumindestens. Otis erzählte von den Abenteuern die er elbet hatte und von Schätzen. Garn war davon so begeistert das er es selber erleben wollte, weg von der langeweile. Tage vergingen und jeden Tag war er in der Taverne um die Geschichten und erfahrungen von Otis zu hören.

Dann war der Tag gekommen an dem Otis ging. Und es wurde wieder langweilig. Keine Geschichten mehr. Nichts. Das erfasste er irgendwann den beschluss das er selbst Abenteuer erleben wollte. Er stahl ein Degen aus dem Zimmer eines Gastes aus der taverne und nahm einfach den Mantel Umhang seiner Schwester und verschwand. Er wollte seine eigenen Geschichten erleben.

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