Ein Patrouillengang (Cult of the Damned)

Ein Patrouillengang (Cult of the Damned)Ein Patrouillengang (Cult of the Damned)

Als eine Karawane aus Langsattel nach Mithrill-Halle in der nähe des Lauerwaldes von Orks überfallen wurde konnten sich ein Zwerg in einer Vollplatte mit einer 2 Händigen Axt sowie ein Mensch? ebenfalls in Vollplatte mit einem Zweihänder und dem Symbol des Torm auf der Brust den Angriff kurz halten aber drohten überrannt zu werden. Glücklicherweise kamen einige Elfen aus Wald gestürmt und wehrten den Angriff ab wodurch die Verluste gering gehalten werden konnten. Als sich die Karawane daran schickte weiter zu ziehen kam ein hoch gewachsener Elf mit 2 gekrümmten Dolchen an seiner Seite welche winzig wirkten aber effektiv zu sein scheinen denn unter den Elfen genoss er großen Respekt. Dieser Elf stellte sich als Meister Sturmklinge vor und bat den Zwerg welcher sich als Thorik Bluttreiber vorstellte sowie Nephil aus Tantras den merkwürdigen Menschen ihm zu folgen, da Ihre stärke wo anders benötigt wird. Diese schienen nicht sehr darauf erpicht zu sein, denn Sie wollten ja nicht die Karawane nach Mithrill-Halle sich selbst überlassen. Daraufhin meinte Meister Sturmklinge die Karawane wäre in guten Händen denn 6 andere Elfen würden die Karawane weiter begleiten. Nach einer schweigenden Minute hatte der Mensch zugestimmt und der Zwerg widerwillig auch. Meister Sturmklinge führte die beiden durch den Wald aber in einem verschnörkelten hin und her, wahrscheinlich da seine 2 anhängsel nicht grade leise treter sind. Als sie vor einer dicken Wurzel stehen spaltet sich diese und zeigte einen Anblick der jedem (außer einem Zwerg) die Sprache verschlagen hätte, dementsprechend standen der Zwerg (ungerührt) und Mensch mit offenem da, denn das was sie sahen war wow, Naturbelassen und mit wahrscheinlich mit etwas Magie nachgeholfen natürliche Wohnsituationen wie auch plätze in den Bäumen in Höhlen zwischen Bäumen.

Nach einer Unterredung zwischen dem Anführer und Meister Sturmklinge wurden die beiden der Gruppe vorgestellt.  Nephil , Thorik, Amara und Jorax wurden gebeten bei einer Patrouille auszuhelfen wo sie auf einen 5 Köpfigen Spähtrupp von Orks gestossen sind und diese mit ach und Krach und dank Hilfe eines fliegenden Hammers wie auch 1, 2 Sprüchen von außerhalb durch ein bläulich wanderndes Portal geschlagen, Jorax erkannte die Stimme aus dem Portal aber erwähnte nichts weiter dazu. Als die Orks geschlagen waren zierte eine Flagge mit dem Symbol von Adbar den Schauplatz und die Gruppe machte sich dran zu begutachten was die Orks bei sich trugen und nahmen alles was sich verkaufen lässt mit. Wenn Ihr wissen wollt wie es weiter geht mit dieser merkwürdigen Grp dann seit beim nächsten mal wieder dabei…

Nephil

Nephil aus Tantras

Aasimar Kleriker des Torm (Heilung, Schutz) aufgewachsen in Tantras (Die Weite Küste).

In einer kalten Nacht im Frühjahr in der Stadt Tantras, wurde ein kleines Kind im alter von ca. 6 Monaten vor den Toren des Torm Tempels zurück gelassen.

Es scheppert zwei mal an der Tür des Tempels. Ein Menschlicher Kleriker mittleren Alters mit den ersten grauen Strähnchen welcher Wache halten muss, wundert sich zu der späten Zeit, denn es ist geschätzt nach Mitternacht und es unüblich ist, dass um diese Zeit jemand ein anliegen haben könnte öffnet die Tür und ahnt nicht was ihn dort erwartet. Er sieht auf der Türschwelle einen Korb und fragt sich wer um diese Zeit Lebensmittel spenden möchte. Als er sich zum Korb bückt um diesen aufzuheben hätte er beinahe eine Herz Attacke erhalten als er sieht was wirklich in diesem Korb ist. In diesem Korb wesen beste Zeiten schon lange verstrichen sind schläft ein Kleinkind unruhig welches ausgehungert und kränklich scheint.

verdutzt und Sprachlos bringt er den Korb schnell ins Warme und in die nähe eines Kamins daraufhin gebt er ein kleines Stoßgebet an Torm was hier los sein könnte und spurtete zügig nach draussen um jenigen welchen zu finden der das arme Kind ausgesetzt hat um ihn rede Antwort zu stehen. Als er nach einigen Augenblicken das Viertel grob abgesucht hat und niemanden findet beeilt er sich zurück zum Tempel um nach dem Säugling zu sehen. Als er im Tempel ankommt findet er den Säugling da vor wo er ihn hingestellt hat. Vorsichtig nähert er sich dem Baby und ist völlig ratlos was zu tun ist. Er breitet auf einem Tisch das Laken aus und holt sauberes Wasser sowie Tücher. Als er vorsichtig den kleinen herausnimmt und auf das Laken legt muss er 2 mal hin schauen denn der kleine hat eine merkwürdige Hautfärbung sowie Haarfarbe und muss überlegen was dies für eine Krankheit sein könnte. Er spricht ein kurzes Gebet an Torm und murmelt paar Silben und atmet erleichtert auf als er festellt dass dem kleinen gesundheitlich nichts fehlt außer Nahrung. Denn der kleine weist eine Hautfarbe die ins Goldene geht sowie einen Silbernen Haaransatz auf. Etwas verwundert über dieses spezielle Kind überlegt er seine nächsten Schritte den darüber kann er sich später immer noch Gedanken machen. Als erstes säubert er den kleinen sorgfältig und gut drauf bedacht diesen nicht zu wecken als er dies erledigt hat wickelt er ihn wieder ein und legt ihn in den Korb, daraufhin schleicht er auf leisen Sohlen in die Küche um etwas Milch für den kleinen zu holen. Dort angekommen geht er in den Keller und füllt einen Krug mit Milch diesen erwärmt er auf dem Herd welchen er mit Kohle einheizen musste. Dort Stand er nun und überlegte wie er dem kleinem Milch einflößen sollte. *hmm* er überlegt und da hat es pling gemacht und er gibt ein *hö hö höö* von sich und greift sich ein Lederfetzen welche dort gesammelt sind säubert diesen. Daraufhin bildet er einen in der Art Trichter piekst ein kleines Loch hinein und bindet den Trichter an der spitze in ein kleines Oval. Mit einem Breiten Grinsen über seine Schläue und dem Leder Trichter welcher an eine hässliche deformierte Brust erinnert geht der geschwellter Brust voraus zum Säugling zurück musste aber nochmal umdrehen da er die Milch vergessen hatte.

Als er wieder in der Eingangshalle ankommt geht er zu dem Baby füllt die Milch in die „Brust“ und prüft ob etwas raus kommt sowie die Temperatur und versucht den kleinen zu füttern. Als der kleine dies merkt und schmeckt saugte er wie ein Weltmeister an der „Brust“. Als dieser fast den ganzen Krug geleert hat erinnert sich der Klerus dass Mütter ihre kleinen immer auf den Rücken klopfen, kurzer Hand nimmt er vorsichtig den Kleinen hoch und klopft ihm auf den Rücken als er ein bäuerchen hört und merkt dass es auf seiner Schulter etwas wärmer wird ahnt er was er grad getan hat. Nase rümpfend legt er den kleinen wieder ins Bett und versucht krampfhaft die ausspeiung wieder aus seiner Kute zu bekommen da merkt er dass der kleine wach ist und sieht ihm in die Augen welche blau nein anders sind beim genauen hinsehen wirken sie wie Strahlender Topas da kann er nur den Kopfschütteln über diese Besonderheiten als plötzlich ihm eine beißende Briese um Nase weht und ihm fast die Augen anfangen zu tränen, er kann es nicht festmachen woher dieser Gestank kommt aber da hebt er den kleinen auf und merkt der Geruch wird intensiver schnell legt er diesen zurück und muss drauf aufpassen nicht selber ein „bäuerchen“ zu machen. sein Gesicht umwickelt wie ein Assassine macht er sich ans eingemachte und nimmt sich zur Aufgabe diese Gestanksbombe zu entfernen während er den kleinen säubert und ihm sein mittag essen leicht hochkommt beeilt er sich die Gefährliche Ladung schleunigst aus dem Tempel zu bringen genauer gesagt zu werfen.

Der kleine ist auch schnell wieder eingeschlafen so konnte er sich erst einmal paar Gedanken machen was es hiermit aufsich hat und gewiss ist dieser kein Mensch oder Elf womöglich ein Halb-Elf aber gewiss ist er sich dessen nicht. Als der Klerus auf die Wachablösung wartet überlegt er wie er weiter verfahren soll.

Am nächsten Morgen vernimmt der Klerus Schritte aus dem inneren des Tempels, da erscheint die Wachablösung und sieht den Korb sowie den Klerus. Man sieht der Wachablösung das Fragezeichen im Gesicht stehen.

Edgar *Was ist hier los Bruder Mattheus?*

Mattheus * wenn ich das nur wüsste. Jemand hat ein Baby hier ausgesetzt, und ich weiß nicht wie ich weiter verkehren soll.*

Edgar*ich bin ja jetzt da dann kannst du dich an das Oberhaupt wenden.*

Mattheus*Ich danke dir werde mich sogleich auf den Weg machen*

Somit konnte der Klerus Mattheus mit dem Korb im Schlepptau von dannen ziehen in Richtung des Büros des Oberhauptes. Als er nach einigen Biegungen und Treppen und wunderlichen Blicke hinter sich gebracht hat stand er vor der Tür und wusste nicht wirklich was er hier machen soll und eigentlich überhaupt gar nichts.

Als er anklopfen wollte sprang die Tür auf und vor ihm Stand das Oberhaupt welcher sich erschreckt hat dass vor seiner Tür jemand „lauert“ und diesen beinahe überrannt hätte.

Mattheus* OUH, eh Torm zum Gruße* und beugte knapp.

Oberhaupt*Oha, du hast mich aber erschreckt hätte dich beinahe über den Haufen gelaufen*

Mattheus* es tut mir leid aber ich habe die richtigen Worte gesucht*

Oberhaupt*Und hast du sie wenigstens gefunden?*

Mattheus* öhm ne leider nicht wirklich, aber hättet ihr einen Moment?*

Oberhaupt* hmm na gut aber nur einen Moment.*

Mattheus und das Ober

haupt drehten sich um und betraten das Büro, erst da viel dem Oberhaupt der Korb auf.und betrachtete Bruder Mattheus mit einem skeptischen fragenden Blick.

Mattheus*Ich habe auf unserer Türschwelle einen Korb mit einem Kind gefunden!* platze er heraus.

Oberhaupt*Ja du hast nicht die richtigen Worte gefunden **räusper** hmm und was soll ich da jetzt machen?, ist es als vermisst gemeldet oder hat es jemand vielleicht nur kurz abgestellt?*

Mattheus* ehm ich glaube die Mutter oder Vater vielleicht auch beide haben es zurück gelassen weil die es nicht ernähren können geschweige sich dann ernähren, habe ja den jenigen oder überhaupt wen gesucht gehabt aber niemanden gefunden. und als ich mir das Kind näher begutachtet habe ist es mir aufgefallen dass es etwas ausgemergelt für ein Säugling dieser Größe ist.*

Oberhaupt*hmm und was schlagt ihr vor soll ich oder wir in dem Fall tun?*

Mattheus*eh deswegen bin ich ja zu Ihnen gekommen um Ihren Rat zu empfangen, aber was ich noch anmerken möchte wenn Sie sich ihn mal ansehen dann ist er anders*

Oberhaupt*hm wie darf ich das verstehen? zeigt mir mal das kleine*

Mattheus holt das Baby aus dem Korb und gibt es behutsam in die Hände des Oberhauptes, Dieser schaut es Prüfend an und brummt nur.

Oberhaupt* hmm ich habe eine Vermutung aber kann es einerseits nicht glauben. Und zu dem anderen wenn Ihr mögt könnt Ihr es aufnehmen und die Lehren des Torm ihm beibringen oder genauer gesagt dies werdet ihr tun*

Mattheus etwas sprachlos und weiß nicht wie er reagieren soll denn eigentlich ist oder war er mit seinem leben wie es bis jetzt verlaufen ist zufrieden gewesen und bevor er etwas erwidern kann drückt ihm das Oberhaupt das Kind die Arme und „bittet“ ihn zu gehen…

Mattheus steht vor der Geschlossenen Tür und fühlt sich leicht auf den Schlips getreten und weiß nicht was er machen soll. So entschließt er sich erst mal auf sein Zimmer zu gehen und ein bisschen zu schlafen da er ja die Ganze Nacht nicht geschlafen hat.

Als sein Zimmer in Sicht kommt muss er bisschen blinzeln da vor seinen Türen diverse Gegenstände stehen als er näher kommt stellt er fest dass es sich um Kindersachen handelt wie z.B. ein Kinderbett Bekleidung Nahrung sogar Spielsachen. Erstaunt über die sehr zügige Reaktion und handeln des Oberhauptes womit er gar nicht gerechnet hat.

Als er vor seiner Tür steht muss er sich erstmal sammeln bevor er eintritt den jetzt beginnt für ihn ein neues Leben mit dem kleinen. Er macht die Tür auf findet sein Zimmer vor wie er es verlassen hat, sein Zimmer ist nicht gerade groß aber genügend Platz vorhanden sein Bett ein Schrank Waschwanne kleiner Tisch und 2 Stühle recht spartanisch aber ausreichend wenn man andere Prioritäten und Wünsche im Herzen trägt.

Er legt das (zum Glück immer noch schlafende) Baby behutsam auf sein Bett und beginnt gemächlich die Sachen ins Zimmer zu räumen und entdeckt einen Brief des Oberhauptes

* Bruder Mattheus ich weiß ich verlange viel von dir aber ich weiß du bist ein frommer im Glauben unerschütterlicher Klerus und wärst ein sehr guter Mentor für ihn.Falls dir kein besserer Name einfällt würde ich dich „bitten“ Ihn Nephil zu taufen, bei Zeiten erfährst du und er diesen Hintergrund.

Grüße Reinoldus Oberhaupt des Torm Tempels in Tantras*

 

Die Zeit vergeht, Tage werden zu Monaten und Monate zu Jahren.Nephil ist zu einem Mann herangewachsen und die Zeit über hat er im Kloster verbracht schnell musste er festellen dass er anders ist seine Größe eher durchschnittlich was ihn aber brandmarkt ist seine goldene Haut seine Silbernen Haare und am auffälligsten sind die Strahlenden Topas Augen, häufig wurde er daraufhin von vielen Kindern gehänselt und ausgelacht aber Bruder Mattheus sein Ziehvater hatte immer ein offenes Ohr und einen guten Ratschlag für ihn am häufigsten fielen die Worte *Du bist halt was besonderes und das sehen die anderen ja auch, sonst würden Sie sowas nicht sagen oder machen*

Als er 18 Jahre im Kloster verbracht hat kommt eines Tages Bruder Mattheus auf ihn zu und muss schweren Herzens sagen dass es Zeit ist für ihn zu gehen um Erfahrungen zu sammeln und den Glauben zu prüfen. Wie vom Donner gerührt aus großen Augen starrt er seinen Ziehvater an und weiß nicht was er sagen soll kann und als er das Wort ergreifen will fällt Bruder Mattheus ihm ins Wort

Mattheus* mach es nicht schwerer wie es schon ist, für mich ist es auch nicht leicht aber du bist zu mehr bestimmt wie manch anderer auch wenn ich mich vielleicht täusche aber so sollst du dein Leben nicht vergeuden nicht bei deinen Möglichkeiten und Fähigkeiten, Ich habe deine Sachen schon zusammen gepackt und auch Wegrationen dazu getan wie auch paar Münzen, schließ dich einer Karawane an verlange nur so viel wie du zum überleben brauchst bereichere dich nicht an anderen Hilfsbedürftigkeit helfe wenn es gebraucht wird auch wenn nicht danach gebeten wird habe ein offenes Ohr für die Menschen deiner Umgebung Trage Stolz das Symbol deines Gottes und handle ehrenvoll in seinem Namen.*

Da drehte sich der alte Klerus um und hastete zügig davon. Nephil stand alleine im Flur Richtung seines Zimmers bzw. ehemals seines Zimmers so ging er geistesabwesend in das Zimmer. Als er eintrat sah er einen Rucksack mit diversen nützlichen Gegenständen wie auch einen Bänderpanzer ein Zweihänder mit den Symbolen seines Gottes wie es Torm will die Rüstung glänzend poliert. So zog Nephil aus Tantras seine neue Rüstung an schulterte seinen Rucksack und schnallte sein Schwert um sprach ein kleines Dankes Gebet für alles und machte sich auf den Weg und blickte nicht mehr zurück auch wenn es ihm schwer fiel war er doch erleichtert und gespannt auf die große offene neue Welt.

 

Aufbruch zu neuen Gestaden (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Aufbruch zu neuen Gestaden (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Aufbruch zu neuen Gestaden (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen „zurückdrängen“ der Orks waren Ariella und Nyphistra mit der Mysteriösen Truhe auf dem anderen Ufer angelangt und konnten erstmal Ihre Wunden versorgen. In der Zwischenzeit lag der Rest der Gruppe deutlich angeschlagen noch im Fischerdorf und stelten mit bedauern Fest dass es Verluste gab… . Aus dem Dorf scheint nicht mehr viel übrich zu sein und Überlebende kann man an einer Hand abzählen und diese bestehen aus Jorax, Amara, Artaks, Tonil William und Veligast. Jorax begutachtet die Situation und versucht noch zu retten was zu retten ist.
Jorax entdeckt in den Überresten eines Hauses Oz welcher als Kanonenkugel herdienen musste und dadurch arg mitgenommen aussieht aber glücklicherwiese noch am Leben auch wenn Bewustlos. Nach durchsuchen seiner Taschen konnte Jorax einige Tränke bergen welche sich als Heiltränke entpuppten und Flöste ihm darauf einen ein. Nach dem Amara Jorax auf Raziel hingewiesen hat welcher sich in dem selben Zustand befand wie Oz zuvor konnte dieser durch einen Trank stabelisiert werden auch wenn Ihn dieser beinahe wieder von den Füßen gehauen hätte.
Und zu allerletzt Aarck… welcher mit Tödlicher Wunde zu Boden lag keine Regung mehr von sich gab. Der ein oder andere musste bei diesem Anblick der ausquollenen Innereien seine zurückhalten wobei es nicht jeder Schaffte. Da stand die Gruppe nun geteilt schwer in mitleidenschaft gezogen und wussten nicht weiter wie sollten sie weiter machen. Erst wurde Diskutiert was mit Aarck geschehen sollte: Verbrennen Begraben Einfrieren da lassen…

Nach langer Diskussion kam die Gruppe zum Schluss Ihn mit zunehmen so wurde ein Boot organisiert sowie eine ehemalige Tür für Aarck. Daraufhin zog die Gruppe in Fluss um aufs andere Ufer zu kommen zu Ariella und Nyphistra welche in der Zeit besuch von einer Elfengruppe erhalten haben und diese Ihnen erörtern haben dass dies im eigentlichen Sinne eine Falle für die Orks war welche nach hinten los ging, Da schickte Ariella ihren geflügelten Begleiter Los Oz zu suchen um die Gruppe herzubringen. Als diese sich wieder vereint hat wurde deren die Situation erörtert und die Elfen haben die Gruppe Ihn Ihre Festung eingeladen um sich zu Stärken und auszuruhen.

Auf dem Wege in die Festung hat die Gruppe den Expeditionsleiter gefragt ob diese was für Aarck tun können. Dieser meinte er könne nichts tun aber er würde sehen was man machen kann. Da erstreckte sich ein dichtes undurchdringliches Busch-/ Baumwerk und Wurzen. Ein Eingang war nicht auffindbar bis sich eine Dicke Wurzel Zweiteilte und einen Weg freigab welcher der Eingang in diese Erstauniche Elfenfestung barg welche Naturbelassen und mit Magie nachbeholfen wurde.

Dort angekommen wurde Aarck unverzüglich in separet getragen und uns zugesichert man würde sich um Ihn kümmern aber versprechen können Sie nichts. Der Rest der Gruppe Stärkte sich in der Zeit und erstanden den ein oder anderen Nützlichen Gegenstand. Seid beim nächsten mal dabei um herauszufinden wie es mit der Gruppe weitergeht und wie es um den Ork hält.

Raziel

RazielRaziel Wands
Aasimar Hexenmeister gehöhrt der Reichen Familie Wands aus Tiefwasser an. Dieser kennt seine Abstammung nicht auch wenn er sich für etwas besseres hält. Vom Familenoberhaupt (Vater) „gebeten“ in die weite Welt zu gehen um

Erfahrung und Abenteuer zu sehen. Gesagt getan ein zwei Gegenstände des alten Herren „ausgeliehen“ *hust* und auf geht die Große Reise.

Zaknafain´s 7 Jahre

Zaknafain´s 7 Jahre

Nach dem Wieder erlangen der Mondklinge aus den Händen der Roten Magier und als Gras über die Sache gewachsen ist. Auf bitte von Schwarzstab zog Zak in ein Adelshaus ein um dem Jüngsten Sprössling [Name des Schülers] (16-22† Jahre)  des Hauses [Familienname] den Umgang mit Waffen beizubringen.

 

Bei dem Haus Handelt es sich um ein angesehenes Haus von Tiefwasser welches Jahre lang sehr angesehen ist und sich mit [Beschäftigung] beschäftigt.

 

Dieser Junge [Volk] konnte am Anfang gar nicht glauben was seine Eltern ihm zumuteten. Obwohl er von einem Dunkelelf unterrichtet wurde fing er mit der Zeit an das Training zu genießen. Dieser Schüler war jung wissbegierig und hatte sogar Spaß am Lernen, völlig anders wie Zaknafain es in Erinnerung hatte wo er es noch gelernt hat und ertappte sich daran dass er sich auch auf Die Trainingseinheiten freute, dementsprechend verband er das angenehme mit dem nützlichen.

 

Die Jahre vergingen recht ereignislos mit Täglichem Training sowie Ausflüge in die Wildnis um Aufträge zu erledigen und den jungen [Name des Schülers] die Welt zu zeigen.

 

Im Monat Mirtul des Jahres 1379 als Zaknafain vor dem Training mit dem Sprössling wieder einen Spaziergang durch Tiefwasser machte hatte er ein mulmiges Gefühl, das irgendwas nicht stimmt.

Und so schritt er zügig wieder zurück zum Haus der Familie [Familienname].

Dort angekommen fand er seinen Schüler fleißig am Trainieren, so entspannte er sich wieder ein bisschen und fing an mit dem Burschen paar Trainingskämpfe zu absolvieren. Worauf er bedacht war seine übernatürlichen Fähigkeiten nicht zu benutzen. An diesem Tag gingen Sie wieder in Wildnis zum Auskundschaften als er ihn lehrte lautlos durch den Wald zu gehen wie auch die Umgebung um Ihn herum zu beobachten wurde Zak wieder von diesem komischen Gefühl heimgesucht welches er schon beim Spazieren hatte.

Wie aus dem Nichts kam ein Dolch auf zu Zak geflogen dem er um Haares breite ausweichen konnte, Als er den Weg des Dolches folgte wollte konnte er seinen Augen kaum glauben. Bei dem Dolch Werfer handelte es sich um den Dunkelelfen der Zak vergiftet der von den Roten Magiern der wegen der Mondklinge.

Als Zak schon los stürmen wollte fiel ihm ein dass er nicht alleine ist und dass der Dunkelelf auch nicht alleine sein kann, so rief er nach seinem Schützling der daraufhin direkt angerannt kam.

Ganze Zeit den Dunkelelf fixierend sagte er zu [Name des Schülers] dass er in Verteidigungsstellung gehen soll, da Besuch gleich anmarschiert.

Gesagt getan sprang links aus dem Gebüsch ein weiterer Dunkelelf und wollte auf den Schützling springen im selben Augenblick sprang Zak dazwischen und parierte dessen Angriff worauf der Dunkelelf leicht erstaunt aber nicht überrascht drüber schmunzelt.

Zak sage nur noch: „[Name des Schülers] positionier dich Links von mir!“  worauf der Dunkelelf gegenüber erwiderte: „das wird auch nicht helfen“ Daraufhin fochten die beiden  dass man es kaum mit den Augen verfolgen konnte gleichermaßen parierten und weichten Sie aus dass noch keiner Getroffen wurde als Zak einen blick nach rechts wagte war der Dunkelelf der den Dolch geschleudert hat nicht mehr da wie aus dem nichts sprang der 2 Dunkelelf herbei und wollte auf Zak einstechen aber da kam Ihm der Schützling mit fester Miene im Gesicht entgegen worauf der Dunkelelf drüber nur lachte und äußerte sich: „Du bist kein Gegner für mich kleener.“ Daraufhin stieß [Name des Schülers] plötzlich sein Langschwert nach dem Dunkelelf welcher überrascht grade so noch ausweichen konnte und daraufhin anfing den kleinen mit hieben einzudecken denen er gerade so entrinnen konnte. Zak stellte fest dass er in einer äußerst ungünstigen Position ist Er mit einem Anfänger gegen 2 erfahrene Auftragskiller. So versuchte er seinen Gegner schnell zu besiegen was aber nicht ganz so klappen wollte, als plötzlich der [Name des Schülers]  einen Schrei los lässt.

Als Zak das hört Tritt er dem Dunkelelfen in den Bauch dieser völlig überrumpelt über dieses Manöver  stolpert nach hinten und fällt erst mal zu Boden und wie es sein Glück will verheddert er sich im Gestrüpp. Normalerweise würde Zak die Chance nutzen und dem Dunkelelfen seine Klinge ins Gesicht rammen aber er hat wichtigeres zu tun als er in die Richtung blickt wo er seinen Schützling vermutet stellt er erschrocken fest dass dieser auf dem Boden liegt und seinen Magen umklammert wobei der 2te Dunkelelf seine Klinge an seinem Umhang vom Blut säubert. Als Zak dies Sieht packt ihn die blanke Wut er greift auf seine Fähigkeiten lässt die Umgebung fast schwarz wie Nacht werden und sprang in den Schatten und Sprang beim Dunkelelfen wieder raus und Stieß nach diesem der überraschte Dunkelelf verstand nicht was hier gerade vor sich geht und kassierte einen Hieb am Oberarm, der kalte beißende Schmerz ließ ihn auf Sicherheitsabstand gehen vor dieser teuflischen Waffe. In der Zeit schnappte Zak den Jungen und sprang durch die Schatten nach Tiefwasser er wusste nicht ob sie Ihn verfolgen oder auch nicht es war Ihm in diesem Moment egal.

Als er Sich Tiefwasser näherte schrie er nach einer Wache und einem Sanitäter als er an den Toren ankam wurde er dementsprechend von einer Patrouille und 2 Klerikern in Empfang genommen.

Zak übergab [Name des Schülers] in Obhut der Kleriker die sich sofort ans Werk machten und dann diverse Salben auftrugen wie auch diverse Sprüche wirkten. In der Zeit fragten Ihn die Wachen aus was passiert sei, dass sie sich gleich auf den Weg machen werden und der gleichen aber Zak ignorierte sie und sah den Klerikern bei der Arbeit zu und hoffte dass die es noch schaffen.

Nach einigen Minuten kam ein Kleriker rüber und schüttelte nur den Kopf und sagt mit getrübter Stimme: ,,es ist vergebens sein Körper ist von den Wunden geheilt aber er regt sich kein bisschen er wurde vergiftet, Ihr habt zu lange gebraucht wir können leider nix mehr machen.“

Zak stand da wie vom Donner gerührt „seine Schuld?, MEINE Schuld, was hab ich getan, was haben die getan!“ Auf seinem Gesicht zeichnete sich vieles wieder Trauer Wut Hass.

Die Wachen gingen ein Schritt zurück, sie haben diverse Geschichten über Dunkelelfen insbesondere üben den vor ihnen stehenden gehört.

Zak stand schwer atmend.

 

Fortsetztung Folgt…

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