Der Kampf um Schattental (Teil 5) (The Outbreaks)

Der Kampf um die Mühle geht weiter…

Im Erdgeschoss kämpften Musashi und Vallas noch gegen den letzten Gegner, der mit einem gezielten Schwung von Musashi’s Zweihänder den Kopf sauber von den Schultern trennte, dass der Kopf mit einem dumpfen schlag, auf dem Boden landete und ähnlich einem Ball noch kurz vor sich hin rollte, bevor dieser mit aufgerissenen Augen zur Ruhe kam.

 Man munkelt, dass der sterbende Soldat seinen enthaupteten Rumpf noch stehen sah, bevor das Licht in seinen Augen schwand…

Nachdem tödlichen Schwinger wandet sich Musashi der Treppe ins nächste Stockwerk zu.

 Der leicht lädierte Vallas spurtete nach draußen zu Javier und keuchend setzte er ihn davon Kenntnis, dass er vergiftet sei und die Auswirkungen anfingen sich zu zeigen. Mit den letzten Worten nahm er einen Trank aus seinen Taschen und flößte sich diesen ein, um wenigstens seine körperlichen Wunden zu heilen.

 Der Druide der Gruppe, die Worte von Vallas vernommen, begann sogleich einen Zauber zu rezitieren, griff nach einer umliegenden Pflanze, sodass diese augenblicklich bis in die Wurzel verdorrte und starb. Vallas von der Verunreinigung geheilt, vernehmen alle Anwesenden einen Schatten unter ihnen, der allmählich größer werden scheint…

 Javier unbeeindruckt oder nicht, bemerkt fängt einen weiteren Zauber an zu wirken. Dieser lässt im Loch des ersten Stockes Ranken entstehen, die nach ihm greifen und anscheinend in das Gebäude ziehen. Vallas so schnell er vermag, greift Javier und klammert sich an sowie die Ranken, um mit ins Gebäude gezogen zu werden.

 

Gormauthator greift ins Geschehen ein

Währenddessen realisieren Raudka und So draußen, dass es sich um den alten unliebsamen „bekannten“ von Vallas und So handelt… Den untoten Roten Drachen Gormauthator aus der Gruft von Aumyr…

In dem Moment landet der untote Wyrm auf der anderen Flussseite und lässt alle anwesenden, ob Feind oder Freund einen Schauer über den ganzen Körper laufen. Lediglich Musashi & Vona scheinen von dessen Präsenz unbeeindruckt.

So huscht zu Raudka ins Gebüsch, lässt daraufhin seinen treuen tierischen Begleiter Haribald anfangen ein allseits bekanntes Loch zu buddeln, um sich zu schützen oder verstecken, wer weiß das schon. Das Loch ist groß genug, dass sich Raudka mit verschanzen kann, wohl wissend dieses sie alle vor dem untoten Ungetüm nicht schützen wird.

So macht sich auf den Weg in die Windmühle, um seinen Kameraden beizustehen.

Zur selben Zeit hat sich der Kampf gegen die Dunkelelfen & Soldaten in den ersten Stock verschoben, wo Musashi an der Treppe sich mehreren Feinden gegenübersteht. Vallas schließt Richtung Musashi auf, um den Feinen in den Rücken zu fallen. Inmitten des Getümmels besinnt sich ein Dunkelelf auf seine angeborenen Fähigkeiten und umhüllt alle in seiner Nähe ich eine Kugel aus undurchsichtiger Finsternis. Musashi & Vallas davon unbeeindruckt fähig in kompletter Finsternis Ihre Umgebung wahrzunehmen sowie zu kämpfen haben den Dunkelelfen damit überrumpeln, ihm gegenüber nicht im Nachteil zu sein.

 Zauber werden gesprochen, Blitze & Strahlen fliegen durch das Gebäude als auf einmal der feindliche Erzmagier wie von nichts verschwindet (Dieser hat einen Zauber gewirkt, mit dem er die Zeit in einem großen Umkreis stoppen kann und für die anwesenden unwissend etwas getan und verschwunden).

Die Zahl der Kontrahenten nimmt stetig ab, als auf einmal der Drache mit seinem knochigen Schwanz ins Gebäude fegt und darauf ein Loch in die Wand reißt, Musashi von dem Schlag getroffen, konnte sich aber vor dem Biss noch in Sicherheit bringen.

 Angeschlagen fasste sie eine Idee und griff den Soldaten vor Ihr an, um diesen zu packen und in Richtung Loch folglich dem Drachen entgegenzuwerfen.

Lädiert, Angst erfüllt nimmt der Soldat Reißaus und flieht in die entgegengesetzte Richtung, nicht ohne von einem Zauber durch Raudka getroffen zu werden.

Werden Sie sich dem Drachen entgegenstellen?

Werden Sie es dem Soldaten gleichtun und ein taktisches Manöver vollführen, um möglichst viel Distanz zwischen sich und den Drachen zu bringen?

Was ist mit dem Feindlichen Magier, wird dieser noch eine Rolle spielen?

Vallas

Beschreibung

Vallas ist ein sehr junger (20 Jahre) Waldelf mit einem kupferfarbenen Hautton der leicht ins grünliche schimmert. Er ist von kleiner Größe (160 cm) mit einer schmächtigen schon gar drahtigen Statur (50 kg). Er wirkt unscheinbar, in sich zurückgekehrt sein Gesicht stets tief in die Kapuze gezogen, dass man seine schwarzen Haare darunter kaum sieht. Sein Blick ist wachsam und huscht umher, dass seine kupferfarbenen Augen nur am Blitzen sind.

Beginn

Seine Geschichte beginnt In seiner frühsten Kindheit, gerade aus dem Säuglingsalter raus fielen in einer Mondlosen Nacht womöglich der schwärzesten, Dunkelelfen über das friedliche Lager der Waldelfen her und ermordeten jeden Elfen. Der Überfall hinterließ eine Spur der Zerstörung und verwandelte die Freundlich fröhliche Lichtung in ein Schlachtfest. Er konnte nur dank Glück oder Unglück (?) dem grauen Gemetzel entkommen, wieso er als einziger Überlebt hat vermag er nicht zu sagen, er war schlichtweg zu jung um sich an etwas zu erinnern. Er Weiß von der Tatsache lediglich durch die Erzählungen des Einsiedlers.

Denn der besagte Einsiedler sah in dieser Nacht die Überreste des Überfalls, durch brennende Zelte in der Ferne des Feuer erhellenden Horizontes sodass er drauf aufmerksam gemacht geworden.

Der rüstige Einsiedler lebte unweit im Wäldchen und machte sich in für ihn schnellen Schrittes auf den Weg dem erhellenden Horizont entgegen. Als er bei der Lichtung ankam konnte dieser nur noch bleicher werden als er schon war. Es bot sich ihm ein grauenhafter Anblick, auf unkenntliche grausamste abgeschlachtete Waldelfen jedes Geschlechts und Alters. Es wurde auf nichts Rücksicht genommen. In mitten dieser Barberei konnte er 2 Leichen von Dunkelelfen wahrnehmen.

 

Der Einsiedler schmeckte ununterbrochen Eisen in seinem Mund und musste gleichermaßen ein würgen und weinen unterbinden um die Überreste respektvoll zu begraben. Während er Leichen bewegte vernahm er nach einiger Zeit ein leises wimmern, welches kontinuierlicher wurde. Er folgte diesem Geräusch und entdeckte das Kind unter einer Waldelfen Frau begraben, das Kind war womöglich 2 oder 3 Jahre alt, er vermochte es nicht genau zu sagen. Das Kind sichtlich verstört und verängstigt machte keine Anstalten sich zu bewegen oder zu sagen lediglich die verängstigten Kupfernen Augen folgten dem Finger des Einsiedlers.

Der Einsiedler beendete sein Werk, begrub die Leichen und nahm das Kind in seine Obhut.

 

Der alternde Einsiedler nahm den Jungen in seine Obhut und brachte ihm neben dem Überleben in der Wildnis auch das sprechen, lesen und schreiben sowie die Grundlagen dieser Welt bei. Leider sollte das Glück in der Normalität nicht ewig halten und so ist nach nur wenigen Jahren der alte Einsiedler ruhig und zufrieden in seinem Schlaf an Altersschwäche verstorben. Die Letze Bitte des Mannes an den Jungen war nicht seinen Lebtag in diesem Häuschen zu verweilen.

Mit 8 Jahren hatte der Junge nun mehr verloren als mancher im ganzen Leben. Der Bitte des Einsiedlers folgend verließ der junge Vallas das Heim und stolperte weinend durch den Wald.

Mit dem beigebrachten Wissen konnte er sich in den Dickichten vor unbekannten Geräuschen ob guter oder Böser Herkunft konnte er in seinen jungen Jahren nicht einschätzen verstecken. Er ernährte sich von Wurzeln Beeren und was der Wald ihm anbot.

Eines Tages fand er sich am Waldrand wieder und fand eine Straße der er folgen konnte. In seinem Glück konnte er jegliche vereinzelte Humanoide meiden und bei größeren Gruppen wurde Ihm keine Beachtung geschenkt somit fand er sich vor dem Eingang einer Stadt wieder nur um festzustellen, dass man nicht Ohne weiteres eintreten kann, selbst als Kind nicht. Innerlich zerrüttet ob er in der Stadt soll war seine Neugier größer als seine Angst. Mit dem festen Ziel in die Stadt zu kommen heckte er sich einen Plan aus und versteckte sich in einem unbeobachteten Moment in den Waren einer Handelskarawane als diese vor den Toren hielt und um Einlass bat.

 

Als die Karawane ihren Weg in die Stadt vollführte begutachtete die Merkwürdigen Sachen die hier waren manches Weich anderes wieder Hart oder auch Glatt. Ihm waren diese Gegenstände gänzlich unbekannt und wusste nicht wofür man diese bräuchte, nun essbar waren sie nicht musste er feststellen als er in einen Edelstein biss den er in die Ecke der Karawane warf.

Die Karawane hielt abrupt ein sodass der Junge aus seiner Begutachtung sowie Gedanken gerissen wurde.

Als nun plötzlich der Vorhang der Karawane aufgezogen wurde und ein Mann in diese Hineinblickte erschraken Beide gleichermaßen. Der fremde man fiel rücklings zurück und Vallas schmiss den nächsten Gegenstand einen kleinen Spiegel in die andere Ecke vor schreck. Daraufhin sprang er aus der Karawane und rannte um sein leben nicht wissend wo er sich befand.

Als Ihn so langsam seine Kraft zum Weiterlaufen verließ, hielt er einen Moment inne und hat wohl seine möglichen Verfolger abgeschüttelt.

Alleine in einer Stadt die er nicht kennt, hungrig und müde zugleich.

 

TBC…

(Stichpunkte

–             alleine in der Stadt.

–             Schlafen auf der Straße, in den Gossen.

–             Überleben durch Diebstahl von Lebensmitteln auf Märkten von Ständen sowie Diebstahl von Geldbörsen und Kleinigkeiten von Menschen.

–             Treffen mit Personen (Weisen) teilweise im gleichen Alter.

–             Zeit miteinander verbringen sowie Aufnahme in kleine Diebesbande „Listige Lurche“ (Ca. 10 Personen)

–             Gemeinsame Streifzüge auf kleinere Geschäfte oder Personen auf Märkten

 

Ankunft Insel:

–             missglückter Raub auf einen Händler

–             Auf der Flucht durch die Stadt im Hafen gelandet und auf ein Schiff gestohlen und als blinder Passagier geflohen.

)

Der Überfall

Im Jahr 1338 DR zwischen Sommer und Herbst im Königswald in Cormyr lebten die beheimateten Waldelfen ihr Dasein. Sie verweilen nie zu lange an einem Ort, um das Gleichgewicht des Waldes nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Sie wechseln Ihren Standort alle paar Monate und lassen möglichst viel Zeit verstreichen bevor sie eine Region im Königswald erneut beheimaten.

Lysanthir ein Waldelf von stattlichen 1.82 Größe geübter Waldläufer und Träger von Tahl’VarBael.

Lysanthir ist in der Elfengemeinschaft sowas wie Ihr Hauptmann, er teilt die Wachen und Jäger ein sowie Kundschafter, um Ihre nächste Beheimatung innerhalb des Waldes auszumachen.

Es ist keine Große Gemeinschaft, aber eine Familiäre die auf den Zusammenhalt baut und nur wenig Nachwuchs erhält. Die Gemeinschaft umfasst 70 Elfen wovon 3 Kinder, ein Säugling und sogar eine Schwangere Elfe sind.

An einem der letzten warmen Tage in dem Jahr kurz vor Aufbruch zum nächsten Ort zum Vorbereiten auf den kommen Winter, war die kommende Nacht eine Mondlose und nur die schwach leuchtenden Sterne erhellten die Lichtung mit dem Lager der Elfen. Die Nacht fühlte sich schwer und dunkler an, dass alle Elfen Rastlos waren. Lysanthir schritt durch die Siedlung an den provisorischen Behausungen aus Holz, Gestrüpp und Leinen vorbei als er einen Schrei gefolgt von einem Horn vernahm. Überrascht schaute er sich nach einer Möglichkeit um, die Situation zu überblicken. Er machte einen Satz auf einen nahestehenden Baum und schwang sich auf diesen. Was er darauf erblickte, ließ ihn jegliche Farbe aus dem Gesicht weichen… Sie wurden angegriffen von Dhaer’Quess – Drow, sie griffen aus jeder Richtung, er konnte auf die Schnelle 20 ausmachen und gewiss um einige Mehr in den Schatten. Er griff nach seinem Horn blies in dieses mit ganzer Kraft und schreite darauf „ANGRIFF, DROW 20, KÄMPFER VOR, REST ZURÜCK“ Mit diesen Worten war jedem bewusst was gemeint ist. Die nicht Kampffähigen sollen sich sammeln und nach einer Lücke Ausschau halten, um durch diese zu flüchten, während der Rest sich um die Sicherheit dieser kümmert. Im Normalfall würde das Ausreichen, bzw. sie würde die Angreifer zurückschlagen können, aber hierbei handelt es sich um Ihre verhassten Vettern aus dem Unterreich die gewiss keine einfachen Orks oder ähnliches waren.

Tahl’VarBael vermittelte ihm, dass sie gemeinsam die schutzbedürftigen verteidigen werden, Lysanthir sich nicht sicher, aber es war keine Zeit sich darum Gedanken zu machen. Er sprach vom Baum in Richtung, von der er den Schrei vernahm, da er vermutete dort die meisten Angreifer vorzufinden.

Als er sich dem Ende der Behausungen näherte, ertönten die ersten Kampfgeräusche; klirrendes Metall ebenso erblickte er schon die ersten toten Elfen, eine Frau sowie Mann beide von Bolzen in Lebenswichtigen Organen getroffen. Mit schmerz verzehrten Gesicht ließ er die armen Seelen hinter sich und zog seine Waffen mit der Rechten Tahl’VarBael sowie der linken einen Dolch, spurtete weiter, um sich den Angreifern zu stellen. Am Ende angekommen zeigte sich erst die Ausweglosigkeit; es sind weitausmehr Dunkelelfen, als würden die ein Exempel statuieren wollen… Es scheint fast so, als würde es für jeden lebenden Elfen einen Dunkelelfen geben. Zähneknirschend wutentbrannt preschte er auf den ersten Fein den er erblicken konnte. Dieser erschlag mit seinem Schwert gerade noch vor Ihm stehenden Elf und wappnete sich selbstgefällig gegen Lysanthir, doch zu seiner Überraschung vollführte dieser in einer fließenden Bewegung einen geschmeidigen Streich und schnitt dem Drow den Arm ab und grub seinen Dolch tief in die Brust ins Herz, dass dieser einfach nur in sich zusammensackte.

Die Elfen gepackt von neuem Mut griffen beherzt zu und konnten die Drow abwehren und machten sich Hoffnung diese mit der Kraft von Lysanthir und Tahl’VarBael zurückzuschlagen. Doch Leider waren Sie in Bezug auf Kämpfer in der Unterzahl, viele Elfen der Gemeinschaft wissen mit Waffen umzugehen oder beherrschen auch Zauber aber auf jeden Kämpfenden Elf kamen 2 Dunkelelfen…

Die Elfen wurden allmählich ausgedünnt und zurückgeschlagen und sammelten sich bei Lysanthir, welcher den ein oder anderen Kratzer aufwies aber noch im Stande war zu kämpfen. Viele seiner Kameraden lagen vor ihm aufgeschlitzt oder durchbohrt hinter ihm klang es auch nicht besser. Die Dunkelelfen versuchten sich von Lysanthir und seiner teuflischen Waffe fernzuhalten und so kam „Name des Drow“ der mit einem Lächeln aufm Gesicht Lysanthir angriff. Dieser konnte den Angriff blocken und versuchte gleichauf zurückzuschlagen. Die beiden Elfen schlugen aufeinander ein, parierten, blockten, wichen aus und landeten auch den ein oder anderen kleinen Treffer.

„Name des Drow“ machte einen schnellen Blick zur Seite und in diesem Moment griffen 2 weitere Drow rechts von Lysanthir ihn an. Er schaffte es den einen Drow mit Tahl’VarBael eine klaffende Wunde zuzufügen und den zweiten dadurch zu blocken, ließ aber „Name des Drow“ die Möglichkeit auf einen Angriff, welcher diese auch nutzte und Lysanthir einen Tödlichen Stich in die Lunge verpasste. Dieser kaum noch Luft bekommend wehrte sich mit letzter Kraft konnte den 2 Drow noch niederstrecken, konnte aber in seiner Verfassung „Name des Drow“ nichts mehr entgegenbringen.

„Name des Drow“ erschlug Lysanthir und aus purer Boshaftigkeit schlug er diesem noch den Kopf ab, sodass er diesen mit einem tritt zu den verbleibenden Elfen beförderte. Die verbliebenden Elfen von Wut gepackt griffen in ihrer letzten Verzweiflung nochmals an, aber es war vergebens… Sie schlachteten jeden nieder, ließen keine Überlebenden und verwüsteten alles. Nun Fast eine Seele blieb von dem Massaker verschont… Dies ist aber eine andere Geschichte.

 Die Dunkelelfen plünderten das Dorf und machten sich auf den Rückweg in Ihre Heimat. „Name des Drow“ hatte gesehen, wie das Schwert, von dem von ihm zuletzt enthaupteten großen Schaden unter seinen Männern anrichtete. Er nahm sich die Waffe und sagte nur noch „Wer es tötet, darf es behalten“. Sobald sie hier fertig sind, schaut er sich die Waffe genauer an und macht sich diese zu eigen.

Nachdem Sie zurück von Ihrem Überfall sind, machte sich „Name des Drow“ nach seinem Bericht drauf sich seiner neuen Waffe zu widmen. Er begutachtete sie und musste feststellen, diese ist ausgezeichnet verarbeitet, natürlich würde er dies nie öffentlich zugeben aber das interessiert keinen.

Er schaute sich den Schriftzug an, den Namen und die Runen. Als er sich dran schickte sie zu schwingen dröhnte es Plötzlich in seinem Kopf ein Gedanke eine Tatsache „DU BIST UND WIRST NIE WÜRDIG SEIN MICH ZU TRAGEN, SCHLÄCHTER“. Sein Kopf explodiert förmlich vor Schmerzen, er schaut auf die Inschrift, den Namen Tahl’VarBael so viel wie „Beschützer des Waldes und seines Volkes“. „Name des Drow“ schnatzt mit seiner Zunge greift das Schwert und spricht zu ihm „ich werde dich schon noch brechen und zu meinem SCHLÄCHTER machen“. Das Schwert erwidert in Bildern und zeigt ihm eine Szenerie, die von dem Massaker und inmitten der Leichen steht, ein einzelner Elf. Realisierend über die Bilder, die er sah „Name des Drow“ warf das Schwert in die Ecke und vernahm sowas wie Hohn und Lachen ihm gegenüber. Er rief eine Truppe Dunkelelfen zusammen und machte sich schleunigst so schnell wie möglich auf den Weg dem Nachzugehen. Angekommen fand er Gräber vor, keine umherliegenden Leichen wie er angenommen hatte. Jemand ist ihnen zuvorgekommen. Zähneknirschend tritt er das nächstbeste Grab um und vernahm nochmals den Hohn. In seinen Gedanken sagte er sich abermals mit Inbrunst „oh dich werde ich sicherlich brechen und zu meinem Machen“.

Tragischerweise für „Name des Drow“ wird er nie die Volle Kraft ausschöpfen können, da du von der Klinge ausgewählt werden musst, um Ihr Volles Potenzial zu erwecken.

Tahl’VarBael


Tahl’VarBael – Beschützer des Waldes und seines Volkes. Eine Mondklinge „teu’kerym“ in Form eines Kurzschwertes, erschaffen in glorreichen längst vergangenen Zeiten, um (Wald-)Elfen beim Durchqueren ihrer Wälder zu unterstützen sowie schützen. Die Klinge wurde von den Mondelfen für die umherziehenden Waldelfen angefertigt.

Die Klinge soll möglichst schnell und gezielt dadurch schonend töten umso wenig wie möglich Leid und Schmerz an Humanoiden sowie Tieren zu verursachen.

Anfangs dem Clanführer überreicht wurde die Klinge mit dem Ableben an den fähigsten Kämpfer weitervererbt und über die Generationen weitergegeben.

Der Griff handlich in einem leichten Grün und Braun Ton, geschmückt von einem Mondstein im Knauf, welcher ein leichtes bläuliches Glimmen von sich gibt. Die Klinge weist nicht eine Scharte oder Kratzer auf und dazu wirkt die Schneide dünner als herkömmlicherweise bei Klingen angewandt wird. Die Klinge selbst ist auf der einen Breitseite von 6 Runen verziert wovon es 3 Unterschiedliche gibt und davon eine Rune 3-mal und eine 2-mal vorkommt. Die Andere Breitseite wird vom Namen Tahl’VarBael geschmückt. Darüber hinaus scheint die Klinge im Vergleich mit anderen Waffen einen leicht kaum wahrnehmbaren Stich ins Grüne (Waldgrün) zu haben.

Moonblade Shortsword

Minor Property:
• Guardian. The item warns you, granting a +2 bonus to your Initiative rolls if you don’t have the Incapacitated condition.

Moonblade Property:
• Increase the weapon’s bonus to attack rolls and damage rolls by 3
• When you hit with an attack roll using the Moonblade, you deal an extra 2d6 Force damage.
• The Moonblade scores a Critical Hit on a roll of 19 or 20 on the d20.

Vallas auf Abwegen (The Outbreaks)

Die Mehldiebe

Ein Königreich für ein Pferd

Am Tag es des Aufbruchs als sich die Gruppe aufmachte nach Schattental überlegte Vallas und entschied vorauszupreschen um möglicherweise noch an Informationen zu kommen oder nach einem Weg, um sich davon zu schleichen, wer weiß das schon.

So verabschiedete er sich mich kurzen und knappen Worten an seine Gefährten und wirkte auf sich dank seiner Elfischen Abstammung einen Zauber mit dessen er über einen Zeitraum schneller voranschreiten kann, um viel Strecke zurückzulegen.
Davon preschend Richtung Westen nutzte er die Gelegenheit und warnte vorbeikommende Reisende, Bauern und jeden der ihm über den Weg kam.
Die Zeit und KM strichen so dahin, als er an einem Gehöft vorbeikam. Dort berichtete er den Inhaber, welcher sich als Buko Hammerhand vorstellte und der Besitzer dieser und weiterer Stellmachereien in der Umgebung sei. Vallas nutze die Chance und fragte Buko nach einem Pferd, dass er schneller vorankommen könnte. Etwas widerwillig aber in Anbetracht der Situation lieh er ihm ein Zugpferd, ein kräftiges Tier welche Hunderte von KG ziehen vermag, aber eindeutig nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Wenigstens ist man zu Pferd schneller als zu Fuß. Buko sagte ihm noch er solle das Pferd bei Maulgrimm im Turm von Ashaba abgeben.

Nun auf einem Pferd, nicht dem schnellsten aber immer noch schneller als auf den eigenen Füßen machte sich Vallas weiter auf den Weg entlang.

Mühle in Feindeshand

Als die Sonne ihren Höchsten Punkt bereits überschritten hatte gelangte Vallas in einem kleinen Hügelwäldchen an ein grenzendes Getreide Feld mit einer Mühle. Aus der Ferne konnte er Viele Menschen dort wuselnde Menschen erblicken. Ein mulmiges Gefühl im Bauch stieg er vom Pferd ab und schlich sich wie ein Schatten durch das Feld zur Mühle.
An der Mühle angekommen schluckte und wäre er gläubig wäre es ein passender Zeitpunkt den Göttern zu danken, dass er sich mit Vorsicht der Mühle genähert hatte.
Bei der Mühle erblickte er nämlich 15-20 Kampferprobte Männer & Frauen mit Zeichen der Zhentarim welche dabei waren Pferdewagen Voll mit Mehlsäcken zu beladen.
Schleichend umrundete er Umgebung um einen besseren Blick zu bekommen um die Situation besser einschätzen zu können.
Er konnte neben den Zhentarim soweit einige Reitpferde sowie 4 Waagen mit Pferden ausmachen wovon einer mit Werkzeug & Materialien und 2 Mit Mehl beladen waren und der letzte in dem Moment mit Mehl beladen wird.
Gedanken machend und Pläne schmiedend machte Vallas schleichend sich davon, nicht ohne vorher 2 abseitsstehende Pferde zu untersuchen sowie diese Loszumachen. Bei den Pferden fand er einige Dokumente sowie Gold (dies erquickte sein Gemüht für den Moment), er nahm sich zunächst aber nur die Dokumente und verstaute diese in einer seiner Taschen.

Ein Plan entsteht

Abseits von der Mühle außer Sicht um nicht entdeckt zu werden durchflog Vallas die Papiere und überlegte, wie er mit der Situation umgehen sollte. Solle er einfach reisausnehmen und verschwinden oder umgehend nach Schattental oder oder oder. Gott weiß wieso sei es aus Sympathie seinen neu Gefundenen Gefährten gegenüber oder einfach nur um den Zhentarim eins auszuwischen entschied sich Vallas dafür Die Aktion hier zu sabotieren, nur wie?
Er überlegte den Proviant zu vergiften, Hilfe zu holen die Wagen zu stehlen oder zum Explodieren bringen… Nun mit dem letzten Gedanken huschte auch ein Dickes Grinsen über sein Gesicht…
Nennen wir es „Plan“ standfest, So nutze er den verbleibenden Tag und bereitete 2 Überraschungen vor. Dafür inspizierte er sein Inventar und baute aus Phiolen gefüllt mit Öl Kerzen, Pechpfeilen sowie Streichhölzern 2 Provisorische Bomben, somit konnte er sicher 2 Wagen unschädlich machen. Um den 3. Würde er sich Gedanken machen, wenn es so weit ist.

Vallas auf Abwegen

Vorbereitungen

Als die Nacht einbricht macht sich Vallas auf den Weg zur Mühle und muss mit Erleichterung Feststellen, dass ein Großteil der Wachen schläft bzw. unachtsam sind. Interessanterweise ist ein Pferd wieder befestigt und vom 2. Fehlt jede Spur. Das gleiche Spielchen nochmal hatte Vallas das Pferd erneut los gemacht und wollte es leise wegbegleiten um dies als Fluchtpferd zu nutzen, leider ist eine Wache darauf aufmerksam geworden, sodass Vallas zügig ins Feld flüchtet, um nicht entdeckt zu werden. Glück im Unglück schöpfte die Wache keinen sonderlichen Verdacht, sondern nahm lediglich das Pferd mit und band es Zentraler inmitten der 2 Hütten an die leicht abseits der Mühle standen. Ärgerlich aber vorerst nicht weiter wild.
Nun ging es ans Eingemachte, Vallas schlich von Kutsche zu Kutsche löste die Pferde von 3 der Wagen soweit und in 2 der Wagen gefüllt mit Mehl platzierte er zunächst je eine seiner Bomben.
Beim letzten Mehl befüllten Wagen ließ sich das Geschirr der Pferde nicht ohne Entdeckt zu werden lösen, sodass er Entschied die Achse des Wagens mit einem Seil um einen Felsen fest zu machen, dass wenn die Pferde lospreschen der Wagen auseinander bricht.
Als Vallas drauf und dran war seinen Plan in die Tat umzusetzen war gerade Wachablöse sodass er einen Moment innehalten musste und beobachtete wie sich die Situation ausspielt und hoffte dass seine Präparationen nicht entdeckt werden würden.
2 betrunkene Wachen echauffierten sich über die Situation, dass sie nicht in einem gemütlichen Bett schlafen können sondern hier bei dieser Mühle verweilen müssen… Nun diese beiden stiegen auf ihre Pferde und ritten davon… vermutlich in Richtung eines Gasthauses.

Bombenstimmung in der Nacht

ls die Nacht einbricht macht sich Vallas auf den Weg zur Mühle und muss mit Erleichterung Feststellen, dass ein Großteil der Wachen schläft bzw. unachtsam sind. Interessanterweise ist ein Pferd wieder befestigt und vom 2. Fehlt jede Spur. Das gleiche Spielchen nochmal hatte Vallas das Pferd erneut los gemacht und wollte es leise wegbegleiten um dies als Fluchtpferd zu nutzen, leider ist eine Wache darauf aufmerksam geworden, sodass Vallas zügig ins Feld flüchtet, um nicht entdeckt zu werden. Glück im Unglück schöpfte die Wache keinen sonderlichen Verdacht, sondern nahm lediglich das Pferd mit und band es Zentraler inmitten der 2 Hütten an die leicht abseits der Mühle standen. Ärgerlich aber vorerst nicht weiter wild.
Nun ging es ans Eingemachte, Vallas schlich von Kutsche zu Kutsche löste die Pferde von 3 der Wagen soweit und in 2 der Wagen gefüllt mit Mehl platzierte er zunächst je eine seiner Bomben.
Beim letzten Mehl befüllten Wagen ließ sich das Geschirr der Pferde nicht ohne Entdeckt zu werden lösen, sodass er Entschied die Achse des Wagens mit einem Seil um einen Felsen fest zu machen, dass wenn die Pferde lospreschen der Wagen auseinander bricht.
Als Vallas drauf und dran war seinen Plan in die Tat umzusetzen war gerade Wachablöse sodass er einen Moment innehalten musste und beobachtete wie sich die Situation ausspielt und hoffte dass seine Präparationen nicht entdeckt werden würden.
2 betrunkene Wachen echauffierten sich über die Situation, dass sie nicht in einem gemütlichen Bett schlafen können sondern hier bei dieser Mühle verweilen müssen… Nun diese beiden stiegen auf ihre Pferde und ritten davon… vermutlich in Richtung eines Gasthauses.

Reise nach Uarhold (The Outbreaks)

Ein Plan muss her

Im Wagen diskutiert die Gruppe über Geschichte der Vorstellung und welche Optionen Sie haben in Bezug auf den Ort sowie Aufbau, um währenddessen Valeria zu finden/ befreien.

Man möchte somit versuchen über Werbung des Kunststücks in der Hafenstadt Valerias Standort ausfindig zu machen.

Überzeugende Argumente

In der Zwischenzeit ist Cheng in einem innigen als auch hitzigen Gespräch mit seinem „Intelligenten“ Stab welcher ihn gerne als unzureichend unfähig und nicht würdig betrachtet.

Infolgedessen nimmt sich Javier dessen an und versucht den Stab zu überzeugen sich zu fügen selbst mit handgreiflichen Mitteln in form einer Flamme, woraufhin der Stab nutzt der Stab seine Macht und löscht alle Lichter und lässt es Kalt und Dunkel im Wagen werden.

Tavernengespräche

Nach der Unruhe und Beruhigung hat sich die Gruppe um die Schausteller auf gemacht in Richtung Uarhold

Während des Nachmittags kommt die Gruppe in einer Taverne nähe der des Grenzturms (Kieferturm) um Informationen anzusammeln und innerhalb eines Gesprächs in einer überschwänglichen Werberede durch Opal hat sich der Gastwirt samt Sohnemann dazu entschieden die Gruppe in die Stadt zu begleiten.

Reise nach Uarhold

Als die Gruppe bei der Stadt Uarhold ankommt werden sie wie alle ankommenden zunächst überprüft. In einem äußerst Unglücklichen Moment beachten die Stadtwachen Aurora Misstrauisch und sind drauf und dran zu agieren und wer weiß was mit ihr uns zu tun.

Um nicht aufzufliegen, mischt sich in die Kontrolle Ora ein und spielt vor dass Aurora verzaubert sei und wies diese daraufhin auf alle 4 zu sinken und wie ein Schwein zu quicken sowie agieren.

Von der äußerst amüsanten Darbietung fertigte Vallas eine Meisterliche Zeichnung der Szenerie an wurde aber bei der Bitte um eine Signatur nur angegrunzt und beinahe das Meisterwerk verloren, als Aurora Anstalten machte das Kunstwerk zu vernichten.

In der Stadt angekommen machten sich Opal, Vallas dran die Werbetrommel zu rühren und Anhaltspunkte nach Valeria zu finden. Opal die Witterung von Valeria aufgenommen führte sie die Spur in die Festung der Stadt. Diese war zunächst verschlossen, sodass man später zurückkam.

Gegenüber des Lagers welches am Hafen liegt steht die Eisiger Tod welches nach unserer Vermutung das Schiff sein soll mit welchem Valeria nach Sembia gebracht werden soll. Dieses Schiff soll auch durch Hak einem Eigentümerwechsel vollzogen werden.

Im Laufe des Tages erwacht so langsam der verkaterte Hak und erschreckt völlig als er Feststellt Haarlos und tätowiert zu sein. Nichtsdestotrotz hat er einen Plan für alles…

Die restliche Zeit widmet sich die Gruppe einen Plan zu schmieden um die Festung weiter auszukundschaften sowie die versteckte Bucht innerhalb/ unterhalb der Festung auszumachen sowie  widmet sich diese der bevorstehenden Vorstellung.

Reise nach Uarhold

Brotor

BrotorBrotor

In einem düsteren Wald welcher mehr Moor wie Wald scheint, läuft mit gesenktem Blick und hängenden Waffen einsam ein Zwerg umher. Die Rüstung und die Waffen sind Blutverkrustet, anscheinend war dieser Zwerg vor kurzem in einen Kampf verwickelt worden, denn vom Kopf bis zur Schläfe zeigt sich eine hässliche verkrustete Wunde.

So läuft der Zwerg umher und das einzige worum sich seine Gedanken kreisen ist ein Wort…, ein Name…,

SEIN NAME: Brotor

sein Name ist Brotor. Das ist alles was dem Zwerg einfällt als er einsam auf einer Lichtung wach wird. Er Weiß nicht gegen wen er gekämpft, ihm diese Wunde zugefügt hat, ob er Siegreich war, was sein eigentliches Ziel ist. Er kann sich nicht mal an seine eigene Vergangenheit erinnern woher er kommt oder sonst irgendwas von damals. Das Einzige was ihm vertraut ist, ist das Gewicht seiner Waffen, seiner beiden Zweihändigen Äxte. Denn statt diese Beidhändig zu führen nutzt er Sie Einhändig.

Brotor bleibt stehen schaut sich um, brummt nur wischt das Blut von seinen Waffen mit paar feuchten Blättern ab, prüft die Schärfe seiner Schneiden und schultert sich die Äxte. Er greift sich den Flachmann von seinem Gürtel nimmt einen kräftigen Schluck einer Brennenden Flüssigkeit welcher den ein oder anderen schon umgehauen hätte und stapft Grimmig voran ins ungewisse.

 

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