Die zwiespältige Verbündete (The Legacy of the Grey Guardians)

Die zwiespältige Verbündete  (The Legacy of the Grey Guardians)Die zwiespältige Verbündete (The Legacy of the Grey Guardians)

Der Aufbruch

Die Gruppe trennte sich wie abgesprochen auf. Die Tiefling, der Magier und die Schurken schifften sich zur alten Festungsruine ein. Währenddessen die zweite Gruppe für Ablenkung sorgen sollte.

Es wurde kurz diskutiert wie wir diese Aufgabe meistern wollten und so spaltete sich die zweite Gruppe in jeweils zwei Zweier-Gruppen. Eine Gruppe bestehend aus dem Halbelf und dem Mensch sollten sich um die Froschwesen kümmern, während der Zwerg und die Orkin die Echsenwesen aufmischten. So wurden drei Baumboote frei gemacht und die Flussfahrt begann.
Ach ja, man sollte an dieser Stelle noch erwähnen, dass das gefangene Echsenwesen nach mehrfacher Befragung sich auf dem Boot frei machte und wurde dort umgebracht.

Die Flussfahrt

Die Flussfahrt endete abrupt in einem Nebel. Die Boote liefen auf etwas auf, was sich als schwarzer Schleim herausstellte und von einer Sumpfhexe kontrolliert wurde. Naja, also tat Cypher nach gutem Zuspruch das, was er am besten konnte. Reden. Sehr viel. Sehr, sehr, sehr viel. Und dann kamen irgendwann die magischen Worte „wir massieren auch“ und der Weg zur Sumpfhexe war frei. Die Gruppe besuchte sie gemeinsam und konnte mit Hilfe besagter Massage ihre Hilfe gewinnen.

In der Burg

Sie sandte die Gruppe ins Kellergewölbe und konnte uns nebenbei noch zwei Aufenthaltsorte der Masken aufzeigen. Die Gruppe landete in einem Kellersee oder Teich. Dort sahen sie aufgeregt zwei Froschwesen patrouillieren und den Oberschamanen schnell den Weg entlang schreiten.
Die Gruppe konnte sich bis auf den Menschen unsichtbar machen und schlich Richtung Maske. Vor der verschlossenen steinernen Tür befanden sich zwei Drachlinge als Wächter. Während der Mensch sich der religiösen Statuen anschaute und verunstaltete eine steinerne Froschgottheit mit Kultzeichen und rief dann laut, nur um sich im Anschluss zu verstecken und die Froschpatrouillie wieder zu sehen und um sie dann hinterhältig mit seinem Schwert zu überrennen.
Währenddessen hatte die unsichtbare Gruppe wohl die gleiche Idee mit den Drachlingen..

Sir Robert

Sir Robert ist 33 Jahre alt und ehem. Soldat in der Tiefenwasserarmee.

Mit 17 Jahren wurde seine Kompanie während einer Erkundungsmission von
Orks angegriffen und zerschlagen. Nur wenige Überlebende schafften es
bis zur nächsten Stadt um zu berichten. Seid dem Tag an sann Robert auf
Rache und traf kurze Zeit später den Barden Vajan und den Paladin
Charles de Charlemange. Sie hörten seine Geschichten und machten daraus
eine Saga über den „großen“ Robert. Zu der Zeit lagerte eine
Tiefenwasserarmee bei Neu-Niewinter, der er sich zusammen mit dem
Paladin anschloss. Gemeinsam steigen sie die Ränge auf und sammelten
Männer um sich, damit die Rache an den Orks beginnen konnte. 16 Jahre
später kehrte er der Armee nach erfolgreicher Mission den Rücken zu, um
sich endlich dem Leben hinzugeben, eine Frau zu suchen und Wohlstand zu
erlangen.

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Ein geschändetes Haus (The Order of Friendly Fire)

Ein geschändetes Haus (The Order of Friendly Fire)Ein geschändetes Haus (The Order of Friendly Fire)

Lesen Sie demnächst:

Gerald de Chatillion, ein Tempelritter des Tyr, jagt seine Nemesis, ein Stamm aus Amn.

 

Er nahm die Spur auf und folgte mit seiner Söldnerbande den Pfad Richtung Helmshold.Er hatte Kunde erhalten, dass ein neues Ordenshaus in der Nähe entstanden ist. An einer T-Kreuzung bemerkt er eine Gruppe Tiefenseesoldaten. Sie berichten über einen Kampf im Wald mit einem Nomadenstamm. Gerald identifizierte die Toten als Männer seiner Nemesis und folgten der Spur, die ein Nomadenstamm hinterließ.

Sie folgten ihr tief in den Wald, wo Sie auf ein alten heruntergekommenes Herrenhaus trafen. Ein Banner des Tyr hing an einem Mast. Die Spuren führten vorbei. Der Tempelritter besann sich seiner Herkunft und nahm Abstand von der Jagt. Stattdessen galt es seine Tempelbrüder in Kenntnis zu setzen.

Es war verwunderlich wie schlecht der Zustand des Hauses war und wie – ruhig. Sie betraten das Haus und fanden nichts vor. Nur ein merkwürdiges Gefühl. Im Erdgeschoss fanden sie einen Raum mit magischer Falle. Eine Waffenkammer. Sie wurde ignoriert. Sie fanden das Arbeitszimmer mit einer wunderschönen Kartensammlung der hiesigen Gegend. Ein wahnsinniger Tempelbruder stellte sich ihnen in den Weg. Er musste beseitigt werden.

Ein verborgener Hebel führte in den Keller. Dort fanden sie einige Tempelbrüder eingekerkert, kaum mehr am Leben und stark entstellt durch Folter, vor. Sie berichteten, dass etwas Unheiliges über sie gekommen sei und ein fremder Kult diese Stätte übernommen hat. Nachdem die Lebenden befreit wurden, drang die Gruppe weiter vor. Eine Dunkelheitszauber erschwerte ihnen das Vorankommen. Der Tempelritter ging voran. Stark im Glaube und auf Rache aus. Er trotzte der Dunkelheit und öffnete die Tür zur Folterkammer. Was er sah ließ sein Herz kalt werden und man sah etwas furcht darin. Mit einem Deus veut! stürmte er die Kammer und kümmerte sich um den ziemlich hartnäckigen Foltermeister. Sein Kundschafter kam ihm zu Hilfe. Die anderen flohen vor Furcht.

Die Kammer war übersäht mit gefolterten Leichen, dessen Blut in Rinnsal auf einen Ritualstern zufloss. Sie fanden noch ein magisch geschärftes Schwert, dass der Kundschafter an sich nahm.

Der Kampf war episch und am Ende triumphierte das Gute bis der Kundschafter über seinen Speer stolperte und in den Ritualkreis fiel.

 

Er löste einen Fluch aus. Fortan ignorierten ihn die Untoten und er spürte keine Furcht mehr in der Dunkelheit.

Jedoch war er von Krieg und Schmerz getrieben und konnte bisweilen nur noch schwerlich von Freund und Feind unterscheiden.

Der Glaube ist stark im Tempelritter und sein getreuer Kundschafter war wild auf das Kämpfen. So verzichteten beide auf eine Ruhepause und erkundeten den Keller weiter bis sie auf den Andachtsraum – eher Halle – trafen.

Vor Zorn und Blind vor jeglicher Gefahr sah der Tempelritter viele seiner toten Brüder am Boden liegen. Der Altar war beschmutzt und geschändet worden. Mit Tränen in den Augen versuchte der Ritter die Schändung weg zu wischen.

Ein Lachen und Kreischen drang in die Köpfe der beiden lebenden Menschen. Ein Wraith erschien und wollte den Ritter vernichten. Es wärte ein langer und harter Kampf. Der Kundschafter rammte das magische Schwert in den Stein und durch Zufall sah er wie magische Linien zu den Toten führten und die Seelen derer befreit wurden.

Mit einem Kreischen in den Köpfen verging der Wraith und der Tempelritter hielt ein stilles Gebet und säuberte den Altar, unbeeindruckt von seinen Wunden.

Sie erkundeten den Rest des Hauses und fanden die restlichen Söldner beschämt draußen wieder. Es gab nur eine Möglichkeit den Ort von der Beschmutzung wieder zu reinigen. Die Während die heiligen Schriften des Ordens  gerettet wurden, legte man überall innerhalb de Hauses Bruchholz und Zunder aus.

Das Haus brannte lichterloh. Die überlebenden Brüder würden die Kunde zum Orden tragen. Der Kundschafter ließ seiner Wut freien lauf und Schnitt die Hecken in ganze Kunstwerker voller Foltergeräte und nackte Frauen.

Der Tempelritter genoß währenddessen ein Pfeifchen.

 

Nachdem alles vorüber war und der Blutdurst und die Kampfeswut vom Kundschafter immer noch nicht gestillt war, stutzte der Tempelritter und er sprach einen Segen aus. Der Verfluchte kreischte verzweifelt auf und versuchte den Ritter weiter daran zu hindern. Gerald wusste sich zu helfen und hob den Fluch schlussendlich auf.

Die Gruppe brach auf zum Hauptweg Richtung Helmshold. Es waren noch einige Kilometer zu laufen. Das beginnen der Nacht mahnte zur Vorsicht und eine lange überfällige Rast wurde eingehalten. Wer weiß was in Helmshold auf einen wartet.

Über die Mauer geklettert (The Order of Friendly Fire)

Über die Mauer geklettert (The Order of Friendly Fire)Über die Mauer geklettert (The Order of Friendly Fire)
Karr konnte sich erfolgreich aus dem Bergfried heraus manövrieren und hatte nebenbei auch noch einge Drachengeborene getötet.
Linea wollte ihm zu Hilfe eilen und wurde stattdessen in arge Bedrängnis gebracht. Nachdem sie sich von den verängstigt Feinden lösen konnte, traf sie auf Shaya. Die Klerikerin heilte sie und die beiden Soldaten aus Tiefwasser wehrten die Verfolger ab.
Shaya und dem Tiefling war es in der Zwischenzeit gelungen Hilfe von den Soldaten zu holen.
Der Zwerg Killian konnte nicht gerettet werden.

Evil vs. stärkeres Evil (The Rising Darkness)

Evil vs. stärkeres Evil (The Rising Darkness)Nach der erfolgreichen Säuberung der Silbermine erreicht die Gruppe ohne den Musketier das Herrenhaus von Lord Bladesmile.

Es sah heruntergekommen aus. Zwei Wachen standen am Eingang schmiere und hat sich da gerade ein Wasserspeier bewegt und uns beobachtet? War bestimmt Einbildung. Der Regen drückte aufs GEmüt und die Wahrnehmung. Die Gruppe beriet sich in einiger Entfernung noch, wie sie am Besten vorgehen um den Lohn einzufordern für einen toten Tauren und die erschwerte Aufgabe.

Sie entschieden sich für eine simple Strategie: Vali Flinkfinger soll sich in den Büchen verstecken und alles Wertvolle entführen, falls Lord Bladesmile nicht bezahlen will, während Fizznic und Bram die Verhandlungen vorantreiben.

Gesagt, getan. Vali versteckte sich erfolgreich und die Wachen waren überrascht die Gruppe so schnell zu sehen. Sie riefen ihren Lord hinaus und die Aufklärung begann, nachdem er die Gruppe in einen Vorderraum führte.

Er schien nicht sonderlich überrascht angesichts der Tatsache, dass es in der Mine von Monstern einer anderen Ebene und einem Zauberer wimmelte. Es betrübte ihn, dass die Zwerge die Mine verlassen hatten und wollte dmait den Preis drücken. Bram wurde wiedermal forsch und nachdem Fizznic erfolgreich einen Zuschlag herausgehandelt hatte besah sich Bram den Raum genauer.

Auf einmal zückte er eine Mandibel die Lähmungsgift beinhaltete und versuchte damit Lord Bladesmile zu erdolchen. Doch der Angriff war hastig ausgeführt und die Mandibel rutschte am festen Leder entlang. Völlig perplex, dass der Angriff fehlschlug schaute Bram nur auf die Mandibel.

Fizznic zauberte sich Spiegelbilder herbei, Vali verkleidete sich als Wache und Eleonora bereitete ihre Zauber vor. Dumme Idee, dachten alle und verwünschten Bram.

Doch der hatte den richtigen Riecher gehabt oder war es einfach nur sein Hass?

Mit dämonischer Stimme verwandelte sich Lord Bladesmile in einen Untoten! Eine kalte Aura umgab ihn, die bis ins Mark drang. Weder Feuer, noch das Lähmungsgift konnten ihm etwas anhaben und allmählich saugte er die arme Eleonora aus.

blaidsmileIn der Zwischenzeit hat Vali festgestellt, dass der Raum keine Fenster besaß, sondern nur Illusionen. Ein Spiegelbild von Fizznic hat sich vor einer Tür postiert und die zweite Fluchttür wurde gerade von einer Truhe versperrt. Flintex und der echte Fizznic mühten sich dabei ab, bis sie beide merkten, dass sie dadurch in eine Falle gerieten. Bram heizte den Raum weiter auf, in der Hoffnung etwas gegen die Kälte auszurichten. Vali floh aus dem Raum, nachdem die Truhe beiseite geschoben wurde. Fizznic holte die Trollstatue hervor und entfesselte diesen. Eine Klaue von einem Knochenschänder durchbrach Tür und Spiegelbild und bohrte sich durch den Troll.

Die  Aura ergriff Bram, nachdem Eleonora alle Kräfte verlor. Mit letzter Kraft schaffte er es sich aus dem Raum zu retten, bevor die oberen Geschosse hinabstürzten und den schlechten Lord Bladesmile samt Troll und Knochenschänder zu begraben.

Mit dem gewonnen Leben und wissen ging es schnell zurück zur Stadt und Sicherheit!

Immerhin hatten sie die Bezahlung in Form von Edelsteinen noch bei sich.

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