Die Schlacht um Festung Vielpfeil scheint sich ihrem Höhepunkt zu nähern.
Wo auch der Blick hinfällt, fliegen
Zauber oder ergießen sich Heilungen über die Reihen der Kämpfenden.
An einigen stellen sieht man wie gut organisierte Zwergeinformationen
wie Felsen in einer gewaltigen Brandung standhalten. Eilfische
Truppen Tauchen hier und dort auf um denn Feind überraschend
anzugreifen. Die Befreundeten Ork’s Liegen Hauer an Hauer mit ihren
Brüdern im Tödlichen Kampf.
Es ist jedoch deutlich zu erkennen das
die Koalition der verschiedenen Völker nicht gewohnt ist zusammen
in den Kampf zu ziehen. Denn die einzelnen Teile der Armee kommen
sich ab und an gegenseitig in die quere.
Um es einfach zu sagen die Schlacht ist
kurz davor sich in ein Chaotisches Getümmel zu verwandeln.
Mianissa beschwört eine Welle aus
Schleim auf die Feinde, doch nichts scheint sie innehalten zu lassen.
Als die Schlachten reihe, welche sich
zu Bran vorgekämpft hatte droht durchbrochen zu werden. Stürmt
Ulla, ein Strahlendes licht aus ihm hervor brechend welches seine
verbündeten mit stärke erfüllt und die Feindlichen Streitkräfte
erblindet zurückweichen lässt, frontal auf denn Feind zu. Es
gelingt die Linie zu halten.
Als der Morgen dämmerte und das Licht
der Sonne am Himmel, langsam die Nacht zu Vertreiben beginnt. Lassen
sich die gegnerischen Streitkräfte langsam zurückfallen. Doch nicht
für lange denn ein dichter Schwarzer Nebel Formt sich im Lager des
Feindes und Beginnt das Schlachtfeld zu bedecken.
Doch die Kurze Verschnaufpause
ermöglichte es sich neu zu formieren und das Alliierte Heer ist für
denn nächsten Ansturm bereit.
Für eine Weile schien es so, das keine
der beiden Seiten die Oberhand gewinnen würde.
Doch die verhasste Sukkubus, welcher
dem Cult so ein ums andere mal das leben schwer gemacht hatte, konnte
es einfach nicht lassen und öffnete ein Tor aus dem unzählige
Dämonen hervorbrachen. Dieses Tor wurde zwar schnell wieder
verschlossen doch die Alliierten Truppen waren gezwungen sich langsam
zurückfallen zu lassen.
Amara hatte genug, sie schwang sich auf
den Rücken von Terax und flog direkt auf diesen widerlichen Lust
Dämon zu, dabei unaufhörlich Pfeile abfeuernd.
Als sich die beiden dem Dämonischen
Frauenzimmer nährten holte diese eine repetierende Armbrust hervor
und begann das Feuer zu erwider. Terax war es jedoch möglich, mit
einer Schraube, den Geschossen auszuweichen. die Sukkubus wirkte
leicht überrascht. Bevor sie sich versah flog sie nämlich auch
schon durch die Luft, in Richtung der Festung. Terax hatte sie
nämlich gepackt und geworfen während er an ihr vorbei geschossen
war.
Die Sukkubus schlug, Mehrere Gebäude
einreißend hinter unseren Reihen auf.
Terax und Amara waren auch schon heran
und begann die eingeschlagene mit Pfeilen und Feueratem unter
Beschuss zu nehmen. Mianissa Beteiligt sich ebenfalls mit einem
Leuchtendem Strahl aus reinem Sonnenlichten. Welchen sie in denn
Sturm aus Pfeilen und Feuer hinein richtete.
Die angeschlagene Sukkubus versucht
sich, mit einem Hämischen lächeln gerade wieder aufzurichten. Doch
sie wird von ketten umschlungen welche sie halten. Kurz darauf
beginnen sich schwarze Dornen in Ihren Körper zu fressen. Im sich
verziehendem Rauch sieht man eine Zwergen große Gestalt, hinter ihr
Aufstellung beziehen.
Es ist Torgrim, in seinem Gesicht ist
nur eines zu lesen, „Hab dich Schlampe!“ (Er hat wohl seine
Erfahrungen mit dem Dämonischen Minotaur noch nicht endgültig
überwunden.) Torgrims Axt ist hoch erhoben, jeder Muskel bis zum
zerreißen gespannt. Dann fährt die Waffe nieder und Teilt die
kniende Dämonin in Zwei Hälften. Die Zwei Körperteile bewegten
sich nicht und liegen in einer sich vergrößernden Blutlache. Doch
Mianissa will kein Risiko eingehen und Verbannt die Überreste, mit
einem mächtigen Zauber, unter die erde .
Während der eine Teil des Cultes den
Sukkubus nieder gemacht hat, haben Uladula und Bran die Front
bestmöglich gehalten. Doch Mussten sich die verbündeten
Streitkräfte bis auf die Festungsmauern zurückziehen.
An denn Mauern Toben die Kämpfe
weiterhin mit unverminderter härte. Doch um Mitternacht wird selbst
der Kampflärm von einem Dumpfen schlagenden Geräusch überdeckt. In
der Ferne ist etwas Fliegendes auszumachen was sich langsam der
Festung nähert.
Im Lager des Feindes gehen Große feuer und es beginnt berennende Baltisten Bolzen auf die Verteidiger zu regen, Doch der groß teil dieser wird abgewehrt.
Das Schlagende Geräusch ist nun noch näher heran und es ist zu erkennen woher es kommt. Ein Gigantischer Untoter Drache Fliegt direkt auf die Festung zu. Auf dessen Rücken ist eine Gestalt zu erkennen und diese Ruft „Owuhl gib mir deinen Thron“ kurz bevor ein Mächtiger Flammenstrahl die Mauer durchschlägt.
Wir schreiben den 26.Eleint 1382 der Cult begibt sich mit KapitänTirion und dem Kommandanten der Festung nach Tzingtao. Sie Reisen mit der Iron Maidendem Schiff Tirions.
Ula nutzt die Gelegenheit sich vom Kapitän das Schiff zeigen und erklären
zu lassen, da er noch nie auf einem fliegenden Schiff gereist ist. Nach der
Führung erfährt die gruppe das die Reise ca. einen Tag in Anspruch nehmen wird.
Der Flug verläuft ohne Zwischenfälle und am Morgen des 26.Eleint gelangt die
gruppe an ihren Bestimmungsort. Sie landen etwas außerhalb.
Die Torwachen wirken etwas verwundert als die Gruppe das Tor
passiert denn niemand hat die Generäle hinaus gehen sehen. Jedoch traut sich
niemand die Gruppe aufzuhalten und sie gelangen ungehindert zum Palast. Im
Palast angekommen erfahren sie das die Frau des Gouverneurs so wie der Hauptman
ihrer Garde als auch ein Teil dieser Verschwunden sind. Auf dem Bett der
Verschwundenen wurde ein Brief gefunden, welcher Das Zeichen des Durchstoßenen
Flügels trägt, dieses Symbol ist einigen der Gruppe wohl bekannt. Der Brief
fordert die Freunde auf sich zur Festung Tschengla zu begeben sollen sie wert
darauf legen die Vermissten lebendig zurück zu bringen.
Der Oberst, welcher erschüttert wirkt (er ist auch noch recht jung
für seinen Posten) erzählt über all die schaurigen Geschichten die sich um
diese Festung Ranken. Während dessen bittet Ula an das er bereit wäre denn Gouverneur
wieder ins leben zurück zu holen sollte die Stadt bereit sein für die kosten
auf zu kommen. Dies wird erst einmal abgelehnt da sich der momentane Rat erst
deswegen besprechen muss.
Nach der Erzählung Bittet Mianissa um Gegenstände, welche der Frau
des Gouverneurs gehört haben, unteranderem auch Haare aus ihren Bürsten,
(Komische Katzen Fetische eben) sie nutzt diese Materialien um den Scrying-Zauber
effektiver einsetzen zu können. Dieser Zauber hat auch Erfolg und Mianissa
erblickt die Frau des Gouverneurs wie sie auf einem Stein Thron sitz und neben
ihr der Hauptman. Sie wirken nicht wie Gefangene, sondern eher als seinen sie
ein Turtelndes Pärchen. Der Raum in dem sich die beiden befinden ist sehr dunkel
und außer den beiden Thronen und einem Tisch mir Früchten und zwei gläsern ist
nicht viel mehr zu sehen. Nach kurzer Zeit tritt eine weitere Gestalt an den
Rand der Wahrnehmung des Zaubers. Diese spricht, mit einer äußerst rauem und
rasselnd ächzenden stimme, zu der Frau des Gouverneurs jedoch in Schuh und
einer anderen Sprache. Das einzige was Mianissa in diesem Austausch verstehen
kann ist der Name Damour, sie vermutet das es der Name der neuen
hinzugekommenen Person ist.
Plötzlich schreckt die Frau des Gouverneurs leicht zusammen als
hätte sie etwas bemerkt. Wie es scheint ist ihr aufgefallen das sie beobachtet
wird. Ein Bösartiges Lächeln zieht sich über ihr Gesicht und sie fordert Damour
auf das er das Mädchen und Zagirn holen soll. (in Ferunisch)
Dieser entfernt sich einige schritte und ist somit außerhalb der
Sichtreichweite von Mianissas Zauber. Allerdings ist zu hören wie eine schwere
Tür, wahrscheinlich eine Zellen Tür oder etwas Ähnliches, sich quietschend
öffnet. Es ist eine schwächlich flehende Mädchenstimme zu hören und nach kurzer
Zeit taumelt (Miu) ein Mädchen in den Sichtbaren Bereich des Zaubers. Mianissa
erkennt mit einiger Schwierigkeit das es Miu ist bzw. das Mädchen was sie
einmal im Palast gesehen hat als die anderen ihre Generals Titel erhielten. Miu
scheint zu Flehen und zu Bettel doch die Frau des Gouverneurs sagt nur auf
Ferunisch jetzt haben unsere Freunde einen sehr guten Grund hierher zu kommen.
Damour bereite alles vor wir werden mächtigen Besuch erhalten und du Zagirn hab
noch ein wenig Spaß mit unserer kleinen Prinzessin hier. Plötzlich schnellt
eine graue Menschenähnliche Hand mit ominös rötlich leuchtenden krallen aus dem
Dunkeln hervor und zieht Miu mit sich in die Finsternis.
Mianissa berichtet den anderen Gruppen Mitglieder alles was sie
gesehen hat. Jorax wirkt etwas aufgelöst und möchte sofort los um Miu zu
retten. Ula ist eher nicht so überzeugt und meint das wäre ja nicht unbedingt
ihr Problem. Doch nach dem Jorax ihr heftig anfährt willigt auch er ein zu
helfen.
Die Gruppen Mittgliedre bereit sich alle auf das Eindringen in die
Festung vor, Jeder auf sein e weise.
Auf dem Weg zur Festung werden sie von einer Abteilung Soldaten
sowie dem Jungen Oberst begleitet. Als sie sich der Festung nähern wird die
Umgebung immer unheimlich und ein langsam dichter werdenden der Nebel zeiht
auf. Nach einer weile erblickt unsere Gruppe den Schrein, welchen sie aus den
Erzählungen des Obersten kennen. Die Gruppe hält vor diesem an und ein Mönch
erhebt sich vom Gebet, dieser wechselt einige Worte mit dem Obers. Danach
wendet er sich der Gruppe zu und beginnt diese zu Segnen. Der Mönch bittet
jeden ihm das zu geben was er denkt sei angemessen für die Segnung (Buffs)
welche sie erhalten haben. Nachdem jeder seine Spende erbracht hat wird der weg
fortgesetzt. Doch schon nach kurzer Zeit beginnen die Pferde unruhig zu werden
und es stellt sich ein gefühlt der Angst unter den Soldaten ein. Nicht lange
und der Gruppe fällt auf das alle Soldaten bis auf den Oberst stehen geblieben
sind. Der Oberst verabschiedet sich an dieser stelle von ihnen und wünscht
alles Gute sowie viel Erfolg.
Als die Gruppe das Festungsgelände erreicht beschließen sie nicht den
direkten Weg durch die Schlucht zu nehmen, sondern suchen an denn Füßen der
Statuen, welche am Eingang der Schlucht stehen, welche zur Festung führt, nach
einem Eingang zu einem geheimen Tunnel. Das es dort einen geben soll hat ihnen
der Oberst erzählt als er über die Festung berichtet hatte.
Sie finden diesen auch und offenen ihn (verschließen die Tür auchwieder hinter sich). Als sie die Tunnel entlang laufen nehmen Amara undMianissa war, das sich vor ihnen feine befinden. Nach kurzer Unklarheit bewegtsich die gruppe vorsichtig weiter als sie zur Treppenbiegung gelangen, hinterwelcher sich die Feine befinden sollten. Ruft Uladula zu Thorgrim Charg!!! unddie beiden rennen auf die Feinde los. Thorgrim greift denn erst besten Gegneran und verwundet diesen so stark das er zu Boden sinkt. Er hat sogar noch genugMomentum um den nächsten anzugreifen, doch soll ihm danach das glück nicht mehrhold sein und er bekommt fast jeden treffen der Gegner ab bis selbst einmächtiger Barbar wie er ihn die Kniee gehen muss doch kaum von uns gegangenReist Ula ihn wieder zurück ins Leben (Immerhin ist er ein gutes Schild).Uladula knapp hinter Thorgrim nutzt seinen Zweihänder wie eine Lanze und stichtauf die feinde ein. Im Verlauf des Kampfes hüpft, Springt und schlägt Joraxsich durch die reihen der Feinde. Mianissa und Amara stehen anfangs eher imHintergrund und greifen nicht an da sie Gefahr laufen würden einen ihrer Gefährtenzu treffen. Zum Ende des Kampfes hinnutz Mianissa jedoch ihre Magie um einen der feinde magisch zu binden und lässtauch ihren Tigon angreifen. Amara beginnt ebenfalls gut gezielte Schüsse aufdie feinde abzufeuern. Der letzte schlag gegen einen am Boden liegenden und wimmernden Feind wird von Mianissas Tigon ausgeführt.
Im Alter von 85 Jahren traf Uladula (Damals Noch Rurik Balderk) auf einer Verletzte Halb-Orkin. Diese Halb-Orkin trug den Namen Ulana. Er brachte sie zu sich heim und kümmerte sich um sie. Was von seinem Klan, aber insbesondere bei seinem Vater, großes missfallen erregte. Aber Ulana wurde akzeptiert solange sie sich nützlich machte und nicht ungehöriges tat.
Ruriks Vater war der Oberpriester des Moradinin Der Stadt und somit war ihm natürlich die Freundschaft seines Sohnes und Erben mit einer Halb-Orkin ein Dorn im Auge. Da sich Rurik aber verpflichtet hatte Priester im Tempel zu werden, sollte er Ulana aufnehmen arrangierte er sich mit der Situation.
Es lief auch alles mehr oder minder gut bis Ruriks Vater 7 Jahre später heraus fand das sich zwischen seinem Sohn und Ulana mehr als nur Freundschaft entwickelt hatte. Dies versetzte ihn ungemein in Rage so dass er sich einen Plan überlegte die Halb-Orkin loszuwerden. Er schreitet unvermittelt zur Tat und lädt Ulana zu sich in seine Amtsstube ein. Dort wartet er bis sie herein kommt und fängt unvermittelt an zu Brüllen. Da er bereits Vorbereitungen getroffen hat und bluten mit Verletzungen am Boden liegt. Ulana versucht natürlich sofort zu helfen und so ist sie Blut verschmiert als die wachen eintreffen. Zu allem Überfluss hält sie zu diesem Zeitpunkt auch noch das Messer, welches im Bein des Hohepriesters steckte in Händen.
Es kommt natürlich zu einer Verhandlung. Wären dieser sagt Ruriks Vater aus das diese Verrückte und undankbare Halb-Orkin auf einmal auf ihn los ging. Ulana streitet natürlich alles ab und wendet sich flehentlich an Rurik doch dieser ist hin und her gerissen da er natürlich die angeblichen beweise kennt und auch seinem Vater vertrauen möchte, doch ebenso seiner Liebe zur Seite stehen will. Als Ulana erkennt das ihr Niemand, noch nicht einmal Rurik helfen wird resigniert sie und stellt jedwede Gegenwehr ein als über sie das Todesurteil verhängt wird.
Nicht lange nach dem Urteilspruch erzählt Ruriks jüngerer Bruder ihm das dies alles von seinem Vater inszeniert wurde um Ulana loszuwerden. Rurik begibt sich unvermittelt zu seinem Vater und verlangt Klarstellung, welcher zuerst alles abstreitet aber dann versucht Rurik zu überzeugen. Rurik zerreißt es innerlich fast und er stürmt aus dem Haus. Im ist bewusst das er wohl niemanden finden wird der ihm glaubt und so versucht er Ulana am Tag vor der Hinrichtung zu befreien.
Es sollte ihm auch fast gelingen doch ironischer weise werden die beiden vor denn Stufen des Moradin Tempels gestellt und Ulana wird von einem Bolzen in die Brust getroffen und verblutet in Ruriks Armen während dieser auf die Statue seines Gottes Start und sich fragt wie dieser solch eine Ungerechtigkeit zulassen kann.
Rurik wird daraufhin Verband und seines Namens beraubt. Was ihm allerdings ganz recht ist da er ohnehin nicht mehr das Gefühl hat an diesen Ort oder in diese Familie zu gehören. Er nimmt den Namen Uladula an und begibt sich auf seine ganz eigene Pilgereise um für sich den richtigen Weg des Glaubens zu finden. Denn er spürt ganz deutlich das es einen größere macht gibt, welche über ihn wacht, und er glaubt auch fest an diese (er muss es einfach), doch Uladula ist sich sicher, dass es nicht Moradin ist. Er möchte diese Macht finden und von ihr wissen warum sie solch eine Tragödie zuließ. Diese Frage stellte er von diesem Tag an in jedem seiner Gebete.
Uladula reist nun schon seit ca. 20 Jahren umher und ist nun in Kara-Tur wo er sich noch recht unbeholfen anstellt da er der Landesprache nicht wirklich mächtig ist und in eine Schwierigkeit nach der nächsten gerät. (besonders da er inzwischen seine ganz eigene Vorstellung von „Gerechtigkeit“ hat)
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