Endlich haben wir sie! (Teil 4) (Cult of the Damned)

Die Schlacht um Festung Vielpfeil scheint sich ihrem Höhepunkt zu nähern.

Wo auch der Blick hinfällt, fliegen Zauber oder ergießen sich Heilungen über die Reihen der Kämpfenden. An einigen stellen sieht man wie gut organisierte Zwergeinformationen wie Felsen in einer gewaltigen Brandung standhalten. Eilfische Truppen Tauchen hier und dort auf um denn Feind überraschend anzugreifen. Die Befreundeten Ork’s Liegen Hauer an Hauer mit ihren Brüdern im Tödlichen Kampf.

Es ist jedoch deutlich zu erkennen das die Koalition der verschiedenen Völker nicht gewohnt ist zusammen in den Kampf zu ziehen. Denn die einzelnen Teile der Armee kommen sich ab und an gegenseitig in die quere.

Um es einfach zu sagen die Schlacht ist kurz davor sich in ein Chaotisches Getümmel zu verwandeln.

Mianissa beschwört eine Welle aus Schleim auf die Feinde, doch nichts scheint sie innehalten zu lassen.

Als die Schlachten reihe, welche sich zu Bran vorgekämpft hatte droht durchbrochen zu werden. Stürmt Ulla, ein Strahlendes licht aus ihm hervor brechend welches seine verbündeten mit stärke erfüllt und die Feindlichen Streitkräfte erblindet zurückweichen lässt, frontal auf denn Feind zu. Es gelingt die Linie zu halten.

Als der Morgen dämmerte und das Licht der Sonne am Himmel, langsam die Nacht zu Vertreiben beginnt. Lassen sich die gegnerischen Streitkräfte langsam zurückfallen. Doch nicht für lange denn ein dichter Schwarzer Nebel Formt sich im Lager des Feindes und Beginnt das Schlachtfeld zu bedecken.

Doch die Kurze Verschnaufpause ermöglichte es sich neu zu formieren und das Alliierte Heer ist für denn nächsten Ansturm bereit.

Für eine Weile schien es so, das keine der beiden Seiten die Oberhand gewinnen würde.

Doch die verhasste Sukkubus, welcher dem Cult so ein ums andere mal das leben schwer gemacht hatte, konnte es einfach nicht lassen und öffnete ein Tor aus dem unzählige Dämonen hervorbrachen. Dieses Tor wurde zwar schnell wieder verschlossen doch die Alliierten Truppen waren gezwungen sich langsam zurückfallen zu lassen.

Amara hatte genug, sie schwang sich auf den Rücken von Terax und flog direkt auf diesen widerlichen Lust Dämon zu, dabei unaufhörlich Pfeile abfeuernd.

Als sich die beiden dem Dämonischen Frauenzimmer nährten holte diese eine repetierende Armbrust hervor und begann das Feuer zu erwider. Terax war es jedoch möglich, mit einer Schraube, den Geschossen auszuweichen. die Sukkubus wirkte leicht überrascht. Bevor sie sich versah flog sie nämlich auch schon durch die Luft, in Richtung der Festung. Terax hatte sie nämlich gepackt und geworfen während er an ihr vorbei geschossen war.

Die Sukkubus schlug, Mehrere Gebäude einreißend hinter unseren Reihen auf.

Terax und Amara waren auch schon heran und begann die eingeschlagene mit Pfeilen und Feueratem unter Beschuss zu nehmen. Mianissa Beteiligt sich ebenfalls mit einem Leuchtendem Strahl aus reinem Sonnenlichten. Welchen sie in denn Sturm aus Pfeilen und Feuer hinein richtete.

Die angeschlagene Sukkubus versucht sich, mit einem Hämischen lächeln gerade wieder aufzurichten. Doch sie wird von ketten umschlungen welche sie halten. Kurz darauf beginnen sich schwarze Dornen in Ihren Körper zu fressen. Im sich verziehendem Rauch sieht man eine Zwergen große Gestalt, hinter ihr Aufstellung beziehen.

Es ist Torgrim, in seinem Gesicht ist nur eines zu lesen, „Hab dich Schlampe!“ (Er hat wohl seine Erfahrungen mit dem Dämonischen Minotaur noch nicht endgültig überwunden.) Torgrims Axt ist hoch erhoben, jeder Muskel bis zum zerreißen gespannt. Dann fährt die Waffe nieder und Teilt die kniende Dämonin in Zwei Hälften. Die Zwei Körperteile bewegten sich nicht und liegen in einer sich vergrößernden Blutlache. Doch Mianissa will kein Risiko eingehen und Verbannt die Überreste, mit einem mächtigen Zauber, unter die erde .

Während der eine Teil des Cultes den Sukkubus nieder gemacht hat, haben Uladula und Bran die Front bestmöglich gehalten. Doch Mussten sich die verbündeten Streitkräfte bis auf die Festungsmauern zurückziehen.

An denn Mauern Toben die Kämpfe weiterhin mit unverminderter härte. Doch um Mitternacht wird selbst der Kampflärm von einem Dumpfen schlagenden Geräusch überdeckt. In der Ferne ist etwas Fliegendes auszumachen was sich langsam der Festung nähert.

Im Lager des Feindes gehen Große feuer und es beginnt berennende Baltisten Bolzen auf die Verteidiger zu regen, Doch der groß teil dieser wird abgewehrt.

Das Schlagende Geräusch ist nun noch näher heran und es ist zu erkennen woher es kommt. Ein Gigantischer Untoter Drache Fliegt direkt auf die Festung zu. Auf dessen Rücken ist eine Gestalt zu erkennen und diese Ruft „Owuhl gib mir deinen Thron“ kurz bevor ein Mächtiger Flammenstrahl die Mauer durchschlägt.

Charge (Cult of the Damned)

Charge (Cult of the Dammned)

Wir schreiben den 26.Eleint 1382 der Cult begibt sich mit KapitänTirion und dem Kommandanten der Festung nach Tzingtao. Sie Reisen mit der Iron Maidendem Schiff Tirions.

Ula nutzt die Gelegenheit sich vom Kapitän das Schiff zeigen und erklären zu lassen, da er noch nie auf einem fliegenden Schiff gereist ist. Nach der Führung erfährt die gruppe das die Reise ca. einen Tag in Anspruch nehmen wird. Der Flug verläuft ohne Zwischenfälle und am Morgen des 26.Eleint gelangt die gruppe an ihren Bestimmungsort. Sie landen etwas außerhalb.

Die Torwachen wirken etwas verwundert als die Gruppe das Tor passiert denn niemand hat die Generäle hinaus gehen sehen. Jedoch traut sich niemand die Gruppe aufzuhalten und sie gelangen ungehindert zum Palast. Im Palast angekommen erfahren sie das die Frau des Gouverneurs so wie der Hauptman ihrer Garde als auch ein Teil dieser Verschwunden sind. Auf dem Bett der Verschwundenen wurde ein Brief gefunden, welcher Das Zeichen des Durchstoßenen Flügels trägt, dieses Symbol ist einigen der Gruppe wohl bekannt. Der Brief fordert die Freunde auf sich zur Festung Tschengla zu begeben sollen sie wert darauf legen die Vermissten lebendig zurück zu bringen.

Der Oberst, welcher erschüttert wirkt (er ist auch noch recht jung für seinen Posten) erzählt über all die schaurigen Geschichten die sich um diese Festung Ranken. Während dessen bittet Ula an das er bereit wäre denn Gouverneur wieder ins leben zurück zu holen sollte die Stadt bereit sein für die kosten auf zu kommen. Dies wird erst einmal abgelehnt da sich der momentane Rat erst deswegen besprechen muss.

Nach der Erzählung Bittet Mianissa um Gegenstände, welche der Frau des Gouverneurs gehört haben, unteranderem auch Haare aus ihren Bürsten, (Komische Katzen Fetische eben) sie nutzt diese Materialien um den Scrying-Zauber effektiver einsetzen zu können. Dieser Zauber hat auch Erfolg und Mianissa erblickt die Frau des Gouverneurs wie sie auf einem Stein Thron sitz und neben ihr der Hauptman. Sie wirken nicht wie Gefangene, sondern eher als seinen sie ein Turtelndes Pärchen. Der Raum in dem sich die beiden befinden ist sehr dunkel und außer den beiden Thronen und einem Tisch mir Früchten und zwei gläsern ist nicht viel mehr zu sehen. Nach kurzer Zeit tritt eine weitere Gestalt an den Rand der Wahrnehmung des Zaubers. Diese spricht, mit einer äußerst rauem und rasselnd ächzenden stimme, zu der Frau des Gouverneurs jedoch in Schuh und einer anderen Sprache. Das einzige was Mianissa in diesem Austausch verstehen kann ist der Name Damour, sie vermutet das es der Name der neuen hinzugekommenen Person ist.

Plötzlich schreckt die Frau des Gouverneurs leicht zusammen als hätte sie etwas bemerkt. Wie es scheint ist ihr aufgefallen das sie beobachtet wird. Ein Bösartiges Lächeln zieht sich über ihr Gesicht und sie fordert Damour auf das er das Mädchen und Zagirn holen soll. (in Ferunisch)

Dieser entfernt sich einige schritte und ist somit außerhalb der Sichtreichweite von Mianissas Zauber. Allerdings ist zu hören wie eine schwere Tür, wahrscheinlich eine Zellen Tür oder etwas Ähnliches, sich quietschend öffnet. Es ist eine schwächlich flehende Mädchenstimme zu hören und nach kurzer Zeit taumelt (Miu) ein Mädchen in den Sichtbaren Bereich des Zaubers. Mianissa erkennt mit einiger Schwierigkeit das es Miu ist bzw. das Mädchen was sie einmal im Palast gesehen hat als die anderen ihre Generals Titel erhielten. Miu scheint zu Flehen und zu Bettel doch die Frau des Gouverneurs sagt nur auf Ferunisch jetzt haben unsere Freunde einen sehr guten Grund hierher zu kommen. Damour bereite alles vor wir werden mächtigen Besuch erhalten und du Zagirn hab noch ein wenig Spaß mit unserer kleinen Prinzessin hier. Plötzlich schnellt eine graue Menschenähnliche Hand mit ominös rötlich leuchtenden krallen aus dem Dunkeln hervor und zieht Miu mit sich in die Finsternis.

Mianissa berichtet den anderen Gruppen Mitglieder alles was sie gesehen hat. Jorax wirkt etwas aufgelöst und möchte sofort los um Miu zu retten. Ula ist eher nicht so überzeugt und meint das wäre ja nicht unbedingt ihr Problem. Doch nach dem Jorax ihr heftig anfährt willigt auch er ein zu helfen.

Die Gruppen Mittgliedre bereit sich alle auf das Eindringen in die Festung vor, Jeder auf sein e weise.

Auf dem Weg zur Festung werden sie von einer Abteilung Soldaten sowie dem Jungen Oberst begleitet. Als sie sich der Festung nähern wird die Umgebung immer unheimlich und ein langsam dichter werdenden der Nebel zeiht auf. Nach einer weile erblickt unsere Gruppe den Schrein, welchen sie aus den Erzählungen des Obersten kennen. Die Gruppe hält vor diesem an und ein Mönch erhebt sich vom Gebet, dieser wechselt einige Worte mit dem Obers. Danach wendet er sich der Gruppe zu und beginnt diese zu Segnen. Der Mönch bittet jeden ihm das zu geben was er denkt sei angemessen für die Segnung (Buffs) welche sie erhalten haben. Nachdem jeder seine Spende erbracht hat wird der weg fortgesetzt. Doch schon nach kurzer Zeit beginnen die Pferde unruhig zu werden und es stellt sich ein gefühlt der Angst unter den Soldaten ein. Nicht lange und der Gruppe fällt auf das alle Soldaten bis auf den Oberst stehen geblieben sind. Der Oberst verabschiedet sich an dieser stelle von ihnen und wünscht alles Gute sowie viel Erfolg.

Als die Gruppe das Festungsgelände erreicht beschließen sie nicht den direkten Weg durch die Schlucht zu nehmen, sondern suchen an denn Füßen der Statuen, welche am Eingang der Schlucht stehen, welche zur Festung führt, nach einem Eingang zu einem geheimen Tunnel. Das es dort einen geben soll hat ihnen der Oberst erzählt als er über die Festung berichtet hatte.

Sie finden diesen auch und offenen ihn (verschließen die Tür auchwieder hinter sich). Als sie die Tunnel entlang laufen nehmen Amara undMianissa war, das sich vor ihnen feine befinden. Nach kurzer Unklarheit bewegtsich die gruppe vorsichtig weiter als sie zur Treppenbiegung gelangen, hinterwelcher sich die Feine befinden sollten. Ruft Uladula zu Thorgrim Charg!!! unddie beiden rennen auf die Feinde los. Thorgrim greift denn erst besten Gegneran und verwundet diesen so stark das er zu Boden sinkt. Er hat sogar noch genugMomentum um den nächsten anzugreifen, doch soll ihm danach das glück nicht mehrhold sein und er bekommt fast jeden treffen der Gegner ab bis selbst einmächtiger Barbar wie er ihn die Kniee gehen muss doch kaum von uns gegangenReist Ula ihn wieder zurück ins Leben (Immerhin ist er ein gutes Schild).Uladula knapp hinter Thorgrim nutzt seinen Zweihänder wie eine Lanze und stichtauf die feinde ein. Im Verlauf des Kampfes hüpft, Springt und schlägt Joraxsich durch die reihen der Feinde. Mianissa und Amara stehen anfangs eher imHintergrund und greifen nicht an da sie Gefahr laufen würden einen ihrer Gefährtenzu treffen.  Zum Ende des Kampfes hinnutz Mianissa jedoch ihre Magie um einen der feinde magisch zu binden und lässtauch ihren Tigon angreifen. Amara beginnt ebenfalls gut gezielte Schüsse aufdie feinde abzufeuern. Der letzte schlag gegen einen am Boden liegenden und wimmernden Feind wird von Mianissas Tigon ausgeführt.

Uladula

Uladula

Im Alter von 85 Jahren traf Uladula (Damals Noch Rurik Balderk) auf einer Verletzte Halb-Orkin. Diese Halb-Orkin trug den Namen Ulana. Er brachte sie zu sich heim und kümmerte sich um sie. Was von seinem Klan, aber insbesondere bei seinem Vater, großes missfallen erregte. Aber Ulana wurde akzeptiert solange sie sich nützlich machte und nicht ungehöriges tat. 

Ruriks Vater war der Oberpriester des Moradin in Der Stadt und somit war ihm natürlich die Freundschaft seines Sohnes und Erben mit einer Halb-Orkin ein Dorn im Auge. Da sich Rurik aber verpflichtet hatte Priester im Tempel zu werden, sollte er Ulana aufnehmen arrangierte er sich mit der Situation.

Es lief auch alles mehr oder minder gut bis Ruriks Vater 7 Jahre später heraus fand das sich zwischen seinem Sohn und Ulana mehr als nur Freundschaft entwickelt hatte. Dies versetzte ihn ungemein in Rage so dass er sich einen Plan überlegte die Halb-Orkin loszuwerden. Er schreitet unvermittelt zur Tat und lädt Ulana zu sich in seine Amtsstube ein. Dort wartet er bis sie herein kommt und fängt unvermittelt an zu Brüllen. Da er bereits Vorbereitungen getroffen hat und bluten mit Verletzungen am Boden liegt. Ulana versucht natürlich sofort zu helfen und so ist sie Blut verschmiert als die wachen eintreffen. Zu allem Überfluss hält sie zu diesem Zeitpunkt auch noch das Messer, welches im Bein des Hohepriesters steckte in Händen. 

Es kommt natürlich zu einer Verhandlung. Wären dieser sagt Ruriks Vater aus das diese Verrückte und undankbare Halb-Orkin auf einmal auf ihn los ging. Ulana streitet natürlich alles ab und wendet sich flehentlich an Rurik doch dieser ist hin und her gerissen da er natürlich die angeblichen beweise kennt und auch seinem Vater vertrauen möchte, doch ebenso seiner Liebe zur Seite stehen will. Als Ulana erkennt das ihr Niemand, noch nicht einmal Rurik helfen wird resigniert sie und stellt jedwede Gegenwehr ein als über sie das Todesurteil verhängt wird.

Nicht lange nach dem Urteilspruch erzählt Ruriks jüngerer Bruder ihm das dies alles von seinem Vater inszeniert wurde um Ulana loszuwerden. Rurik begibt sich unvermittelt zu seinem Vater und verlangt Klarstellung, welcher zuerst alles abstreitet aber dann versucht Rurik zu überzeugen. Rurik zerreißt es innerlich fast und er stürmt aus dem Haus. Im ist bewusst das er wohl niemanden finden wird der ihm glaubt und so versucht er Ulana am Tag vor der Hinrichtung zu befreien.

Es sollte ihm auch fast gelingen doch ironischer weise werden die beiden vor denn Stufen des Moradin Tempels gestellt und Ulana wird von einem Bolzen in die Brust getroffen und verblutet in Ruriks Armen während dieser auf die Statue seines Gottes Start und sich fragt wie dieser solch eine Ungerechtigkeit zulassen kann.

Rurik wird daraufhin Verband und seines Namens beraubt. Was ihm allerdings ganz recht ist da er ohnehin nicht mehr das Gefühl hat an diesen Ort oder in diese Familie zu gehören. Er nimmt den Namen Uladula an und begibt sich auf seine ganz eigene Pilgereise um für sich den richtigen Weg des Glaubens zu finden. Denn er spürt ganz deutlich das es einen größere macht gibt, welche über ihn wacht, und er glaubt auch fest an diese (er muss es einfach), doch Uladula ist sich sicher, dass es nicht Moradin ist. Er möchte diese Macht finden und von ihr wissen warum sie solch eine Tragödie zuließ. Diese Frage stellte er von diesem Tag an in jedem seiner Gebete.

Uladula reist nun schon seit ca. 20 Jahren umher und ist nun in Kara-Tur wo er sich noch recht unbeholfen anstellt da er der Landesprache nicht wirklich mächtig ist und in eine Schwierigkeit nach der nächsten gerät. (besonders da er inzwischen seine ganz eigene Vorstellung von „Gerechtigkeit“ hat)

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