Garry Galloway

Garry Galloway

Unglaublich charismatisch, heldenhaft und er steht für seine Werte ein.
Er verbrachte einige Jahre auf einem Gefägnisschiff, da er ausversehen für sehr viel Chaos und trubel gesorgt hat, aber niemals jemanden was böses tun wollte…. er ist nur etwas, naja, verplant.
Er wurde jedoch begnädigt und zum Retter gekührt als er auf hoher See den Gefängnisoffizier vor einer Krake und so mit vor dem tod rettete.
Sein Vater war ein großer Krieger und Held, doch er starb als Gary noch klein war, Gary wollte unbedingt mal so stark werden wie sein Vater und wurde von einem Möchskloster aufgenommen in welchen er lernte seinen Körper zur Waffe zumachen.

Zwischen Trollen und Sir Robert (The Legacy of the Grey Guardians)

Zwischen Trollen und Sir Robert (The Legacy of the Grey Guardians)

Nachdem unser heldenhafter Sir Robert gestern im Kampf ehrenhaft mehrfach umfiel und zum Schluss sich für eine taktisch kluge Flucht entschied, haben wir es dennoch geschafft uns gegen die wahnsinnig großen Trolle und flinke kleine Drachenwesen zu beweisen und haben sie bezwingen können. Gott sei dank hatten wir für den Abend dann erst mal Ruhe und konnten unser Lager entspannt errichten und uns endlich mal wieder schlafen legen. Und man tat es gut mal wieder die Augen zu zubekommen und trotz des schnarchens einfach mal wieder auszupennen.

Doch wie sich den Tag noch einige male zeigen sollte gab es für uns keine Ruhe, denn auch wenn wir alle heldenhafte Helden sind, gibt es auch bei uns manchmal Diskussionsbedarf. Und so begann der Morgen damit das Cipher, dem Held des Tages, Sir Robert, verbieten wollte sein neu gewonnenes Schwert zu verwenden. Ich verstand das zu beginn nicht, hatte doch Sir Robert mehrfach bewiesen wie stark er war und wie mächtig sein Verstand zu sein scheint. Nachdem Sir Robert und Cipher sich in der Sprache der noblen Leute unterhielten und Cipher ihm unbedingt das Schwert verbieten wollte und selbst Threddi um hife bat, Sir Robert zu überzeugen das Schwert sei das pure Böse. Hat der weise Cipher erkannt der klügere gibt nach und lies Sir Robert das Schwert benutzten.

Nachdem diese Diskussion vorüber war erzählten uns Anakis und Thredi das sie in der Nacht einen gewissen Leosin trafen, scheinbar ein alter bekannter (mit Betonung auf alt). Dieser hatte den beiden gesagt wir sollen nach Parnast aufbrechen einer kleinen Stadt nicht weit von hier.

Oder hat er ihnen das gesagt? Vielleicht lag es daran das die beiden ebenfalls gut müde waren, denn sie mussten sich erst mal einigen was er nun gesagt haben soll. Als sie sich dann auf eine Geschichte einigten gab es eine Diskussion über die weitere Vorgehensweise

Denn zur Auswahl stand der eindeutig bessere Plan die Jagdhütte der Trolle und Zauberer und roten Magier direkt anzugreifen oder dort zumindest versuchen zu verhandeln. Da es bei den Kultisten wohl einen Konkurrenzkampf gibt und die sogenannte Thalis sei wohl in jenem Jagdschloss was direkt vor unserer Nase lag. Wir hätten sie auf unsere Seite bringen können und gemeinsam die letzte Drachenmaske von Vram, den die Gruppe scheinbar ebenfalls zu kennen scheint, uns sichern können. Oder halt die Trolle und alles darin besiegen können.

Oder langweilig nach Parnast zu gehen nur weil das ein alter Knacker gesagt hat.

Und natürlich haben wir uns demokratisch entschieden direkt nach Parnast zu gehen. Damit haben wir mal wieder bewiesen warum demokratische Entscheidungen sinnlos sind aber naja.

So machten wir uns also auf den Weg nach Parnast. Wir sind, trotz keiner wirklichen Ahnung von der Gegend, relativ gut voran gekommen.

Bis wir an einen Berg kamen. Denn über diesen Berg führte ein kleiner schmaler Pass und nachdem Maevina etwas drachenähnliches was auch noch beritten war (oh nein) in den Lüften sah hatte die Gruppe wohl sehr viel Angst. Denn während ich damit beschäftigt war mir zu überlegen wie ich die Viecher aus der Luft hole, haben wir wieder abgestimmt und haben direkt den nächsten Beweis geliefert warum demokratische Entscheidungen doof sind, denn wir drehten um und liefen einen riesigen Umweg….

Und nicht nur das wir mehr laufen mussten als nötig, dieser Umweg hat uns auch in mehr Gefahr gebracht als er verhindert hat. Denn es stellte sich später heraus, das die über den Berg kreisenden Wesen lediglich Späher aus Parnast waren, die wir erstens sehr leicht zerlegt hätten und zweitens uns nicht mal angegriffen hätten. Was uns allerdings angegriffen hat waren, wiedermal, 2 riesige Trolle…..

Denn nachdem wir nun den halben Tag einen Umweg liefen wollten wir kurz rast einlegen und während Thredi und Maevina 2 ordentliche Rehe jagten kümmerten wir uns um das Lager. Als dann alles vorbereitet war fingen die beiden an zu Kochen Anakis wachte über uns aus der Luft, Ander verliebte sich in einen Berg und Sir Robert, Cipher und ich spielten Karten wo ich natürlich gewann hehe.

Doch scheinbar muss die auf den Schnee scheinende Sonne so sehr Adlerkis geblendet haben, das sie nicht merkte das sich 2 Trolle auf den Weg zu uns machten. Schade für Thredi und Maevina, denn während wir alle abgelenkt und mit uns selbstbeschäftigt waren, wurden die Beiden eher unsanft aus ihrem Gespräch gerissen und haben gut eins auf Rübe bekommen.

Doch das Thredi von dem Bums auf dem Kopf eher weniger beeindruckt war (schließlich hat sie mehr Kopfschmerzen wenn sie mit Cipher redet),schien den zweiten Troll wo so beeindruckt zu haben das er aus Respekt direkt wieder umdrehte und floh.

Somit entbrannte relativ schnell ein kleineres Scharmützel, da wir natürlich alle sofort uns bereit machten um unseren Kameraden zur Seite zu stehen. (Und nicht beim Versuch zu Zaubern ins taumeln gerieten Mal im Ernst wer würde sowas machen). Wie dem auch sei, wir alle machten uns Kampfbereit und Sir Robert zog sein machtvolles Schwert und strömte gar mit Selbstbewusstsein und versprach seinem Schwert das es endlich wieder Blut trinken dürfe und machte sich bereit den Troll zu vernichten, doch als er sein letztes Wort aussprach merkte er wie der Troll bewusstlos zu Boden fiel und tot war, schade.

Heldenhaft entschieden Ander, Maevina und ich uns dafür den zweiten Troll aufzuhalten, da dieser sonst eventuell für noch mehr Ärger sorgen könnte! Dies erwies sich als ziemlich simpel, Trolle scheinen nicht gerade weise zu sein weshalb hypnotische Magie wunder wirkt. Kaum gezaubert, taumelte er vor sich hin wie blöd und wurde von uns schnell zur Strecke gebracht.

Währendessen beweiste Sir Robert warum er ein Mann von Ehre ist und hielt sein Versprechen gegenüber seinem Schwert und hackte den Kopf des erstens Trolles ab und lies sein Schwert das Blut schmecken.

Tja, hier zeigt sich warum Cipher so weise ist, denn das Schwert schien tatsächlich sehr böse zu sein und es schaffte es tatsächlich von dem Verstand des mächtigen Sir Roberts besitzt zu ergreifen. Glaube ich zumindest denn kurz nach dem erfrischenden Drink für das Schwert griff Sir Robert den Rest der Gruppe an. Das die mächtige Thredi das nicht unbedingt gut fand sollte klar sein, somit gaben sich beide gut auf die Mütze und es gelang der restlichen Truppe wirklich den kräftigen Sir Robert in den Griff zu bekommen.

Doch kaum war das Problem aus der Welt geschaffen, folgte das nächste (Welch Überraschung).

Als Anakis sah was mit dem mutigen Sir Robert passierte wurde aus der sonst eher ruhigen und lieben Tieflingdame, ein wutentbranntes Monster welches Cipher am liebsten direkt verschlungen hätte. Sie fand es nämlich ganz und gar nicht lustig das Cipher vorschlug das sie das böse Schwert tragen soll.

Cipher meinte das sicherlich nicht böse und dachte das Monsterkis stark genug wäre um so ein mächtiges und böses Artefakt aufzubewahren. Nachdem sie sich also ebenfalls für kurze Zeit die Köpfe einschlugen, (ich glaube da musste einfach mal ne Menge angestauerter Wut raus) dachte ich mir ich beende diesen Zwergenaufstand. Trotz der unbestreitbaren Weisheit beider Parteien, taumelten auch die, wie blöd vor sich hin (hehe). Wir fesselten sie und ließen beide ihre Sichtweite sagen und klärten das ganze und Sorgten erstmal für Frieden und Ruhe, denn Anakis hat sich darauf geeinigt Freischellen bei Cipher zu haben, um eine erneute, nennen wir es mal Diskussion, zu verhindern. Seit dem fürchte ich mich zwar ein wenig vor Anakis aber hey… was soll man machen.

Tja nach dem wir allerdings für extrem viel Radau gesorgt haben und überall im Lager der Geruch toter Trolle verteilt war, dachten wir uns es wäre vielleicht sinnvoll eine andere Lagerstelle für die Nacht zu suchen.

Nach kurzer Suche gelang uns das auch. Eine schöne kuschlige Höhle, wundervoll! Doch auch hier war uns Ruhe nicht wirklich gegönnt, denn während Anders und meiner Wache flog eines dieser Drachenviecher direkt an unserer Höhle vorbei und hat uns gesehen… Wir planten uns weiter zurück in die Höhle zuziehen und uns dort zu verstecken da wir nicht wirklich heiß auf den nächsten Kampf waren. Doch während wir uns versteckten und hofften, hörten wir von draußen dumpfe Geräusche, gefolgt von einem jämmerlichen Wimmern und quitschen. Als Anakis sich mutig nach draußen traute (ach ja die haben wir wachgemacht in der Hoffnung sie könne die Höhle mit ihrer Magie zu machen), entdeckte sie wieder diesen Leosin der dieses Viech scheinbar problemlos tötete. Jetzt mal ehrlich wenn der das so locker schafft, dann hätten wir das noch viel leichter gepackt aber egal. Er hat Anakis auch erklärt das diese Wesen nicht böse seien und lediglich Späher sind.

Nachdem die beiden sich dann ausgequatscht hatten, verlief die Nacht zum Glück ruhig und wir konnten uns die verdiente Pause gönnen.

Am nächsten Tag schafften wir es dann schluss endlich auch ohne große Probleme in Parnast anzukommen, wo wir uns natürlich erstmal klugerweise in die Taverne saßen um da den Wirt um Informationen zu befragen, klassisch für Helden wie uns. Allerdings hab ich außer das eine große unheimliche Gefahr auf uns lauert irgendwie nicht viel mitbekommen, aber hey wirklich neu war die Info ja auch nicht.

Cipher und Sir Robert sind gerade noch draußen, ich glaube sie wollten Wasser holen und Maevina ist mit dem Wirt in den Keller gegangen um den guten Alkohol zu beschaffen, tja und so sitzt ich nun hier und schreibe gemütlich vor mich hin. Von unserer Heldentruppe!

Zwischen Felsbrocken und Holzhütten (The Legacy of the Grey Guardians)

Zwischen Felsbrocken und Holzhütten (The Legacy of the Grey Guardians)Zwischen Felsbrocken und Holzhütten (The Legacy of the Grey Guardians)

Der Aufbruch

Nachdem wir heldenhaft diese hässlichen Echsenmenschen besiegten und den Bäckerslehrling gerettet, hatten setzten wir unseren Weg fort in Richtung des Sumpfes. Die erste Zeit passierte wenig spannendes, das interessanteste war zweifellos wie Cipher mit irgendwelchen Zauberkünsten die Füße eines der Cultistenmitglieder massierte, ich sollte mir das auf jeden Fall merken und vielleicht mich auch mal massieren lassen.

Nachdem wir nun einen furchbar schwer passierbaren Trampelpfad folgten kamen wir an eine kleine alte verlassene und „gut“ verrammelte Holzhütte, muss wohl ein altes Zollhaus oder so gewesen sein, wie dem auch sei von Neugier gepackt liefen Ander und ich natürlich sofort dahin um die Hütte zu untersuchen. Cipher und Thredi blieben zurück und bewachten den Karren, komisch das die so gar nicht neugierig waren aber vielleicht wollte Cipher auch nur die etwas angespannte Stimmung der Kultisten und des Karawanenanführers lindern.

Die Berghütte

Maevina vorsichtig wie immer, untersuchte die Hütte erstmal auf Fallen, wurde dann jedoch abgelenkt als sie zusammen mit der Druidin Anakis auf Gemsejagd ging, und natürlich erfassten sie auch gleich 2, verrückt wie treffsicher Maevina doch ist besonders wenn man bedenkt das die Nacht schon um die Ecke stand. Was allerdings viel verrückter war, war wie Ander mich hochhebte damit ich in die Hütte sehen konnte und passend zum äußeren der Hütte war sie im inneren wenig spannend, bis auf ein paar Möbel wie Schränke, Stühlen und einem Tisch stand da nicht viel.

Ein wenig enttäuscht kletterte ich also durch das von uns aufgerissene Fenster und stieg in die Hütte ein, naja eigentlich krachte ich eher durch den blöden Boden aber hey immerhin fand ich daraufhin ein kleines Versteck, eine art Keller wenn man so will. Blöd nur das der komplett leer war… schade aber naja ich kletterte also wieder aus dem Keller raus und zauberte ein wenig Licht damit Ander sich hierdrinnen auch umgucken konnte, und zusammen untersuchten wir den Rest der Hütte aber bis auf Staub fanden wir leider nichts.

Der Angriff

Als wäre ein durch den Boden krachender Zwerg eine Art Ruf für Cipher kam er dann endlich auch von der Neugier gepackt in die Hütte und das erste was er macht… aufräumen. Und jetzt wirds heftig während wir also alle zusammen in der Hütte waren kam plötzlich ohne jede Vorwarnung ein riesiger Felsbrocken wie von einem Katapult geflogen und schlug direkt neben uns ein und hat mir so einen dicken treffer versetzt das ich nur noch Sterne sah. Aber geistesgegenwärtig wie ich bin Sendete ich einen Hilferuf an Anakis und rannte zusammen mit Cipher dann aus der Hütte.

Ander ist in der zwischenzeit auch aus der Hütte raus nur auf coolere und magischere Art. Als wir dann raus aus der Hütte waren wurde plötzlich Cipher das Befehl übergeben, der hat vielleicht Überzeugungskraft. Blöderweise sagte er der Karawane sie sollen die Hütte abreißen, was sie auch taten aber naja es kam noch ein Fels geflogen und tötete sofort einen der Leute und ein anderer wurde schwer verletzt aber überlebte immerhin. Währenddessen hat Anakis als einzige „erkennen“ können was diese Steine nach uns wirft aber so richtig einordnen konnte das leider keiner.

Die Ballista

Während wir also alle rätselten was wir tun bauten die Leute unter Ciphers kommando plötzlich eine Ballista, keine Ahnung wie und warum aber man… war die cool, schade nur das wir sie nicht benutzt haben. Die einzige die eine wirklich gute Idee hatte war Anakis denn sie baute einen Wall mit ihrer Druidenmagie um uns vor weiteren Angriffen zu schützen, als der Wall fertig war hatte Kommandant Cipher die Idee, die abgerissene Hütte anzuzünden um für Ablenkung und Wärme zu sorgen, wie durch ein Wunder wurde er nicht von dem riesigen Fels getroffen der sofort auf ihn flog als er sich auf den Weg zur Hütte machte. Jedoch gelang es ihm die Hütte anzuzünden und spazierte als wäre nichts gewesen wieder zurück.

Der Ausflug in der Nacht

Danach war auch erstmal Ruhe und die Wachen für die Nacht wurden eingeteilt und ich hatte das Glück die Wache mit der lieben Jamna zu haben einer Halblingsdame die mich eigentlich die hälfte der Nacht nur beleitigte und mich als Feigling betitelte, bis ich dann irgendwann sagte das ich kein Problem hätte zu Kämpfen würde sie mitkommen.

Vorlaut und sicher das sie nur eine große Klappe hatte dachte ich jetzt wäre endlich mal schluss, bis ich mich plötzlich auf dem gegenüberliegenden Berg fand und über 20 Orks, Oger und eine komische riesige Version  von Ogern sah… die liebe Jamna kletterte natürlich weg und lies mich komplett alleine stehen, ich war natürlich überhaupt nicht Überfordert und wollte am liebsten wieder sofort von da weg. Ich versuchte einen der riesen Oger zu verzaubern damit er für mich das Lager auf mischen konnte, aber ich war wohl zu müde und ganz sicher nicht zu aufgeregt so das mir der Zauber missglückte.

Bevor ich es ein zweites mal probieren konnte kam Jemna auch wieder und sie hat mir bis Heute nicht erzählt was sie da gemacht hat, sie meinte bloß ich hätte mich nicht bewegt und sei wie angewurzelt so ein Quatsch. Sie teleportierte uns beide wieder zum Lager wo wir auf Ander und Maevina trafen, ich wollte erzählen was passierte aber wollte aus höfflichkeit Jemna nicht unterbrechen. Sie erzählte irgendwas das sie auf den Höhepunkt gekommen ist, keine Ahnung was sie damit schon wieder meint naja die weitere Nacht verlief immerhin ruhig.

Die Reise geht weiter

Am nächsten Morgen brachen wir also wieder auf und die Kultisten bildeten nun das Schlusslicht der Karawane um für mehr Schutz zu sorgen. Die reise verlief weitestgehend problemlos, als wir rasteten zündeten alle eine Fackel an, da es nun endlich in den Sumpf ging und was für ein Sumpf man sah keine 2 meter weit. Die Reise durch den Sumpf erwies sich als leichter als gedacht jeder Karren schaffte es den Spuren des ersten Karren selbst die Kultisten, die zuletzt den Spuren folgten, die wurden ja schließlich auch von Cipher motiviert und angefeuert.

Ein letztes mal vor unserem ersten Ziel machten wir Rast und ich übernahm wiedereinmal mit der lieben Jemna Wache. Sie erzählte mir von allerlei gefährlichen Wesen die hier im Sumpf zu finden sind selbst Drachen soll es hier geben, aber pfft als wenn ich Angst hätte. Aber als würde sie ärger riechen erzählte sie von giftigen Fröschen und riesigen Anakondas und natürlich fängt es genau in dem Moment an zu quaken… komischerweise hatte Jemna soviel Angst das sie sofort im Nebel verschwand als sie das laute quaken hörte… naja ich zauberte einen Windstoß um zu sehen woher das quaken kommt und naja es stand vor mir, riesige menschliche und bewaffnete Frösche, Bullywugs werden sie genannt glaube ich.

Ich sagte natürlich sofort der schlafenden Karawane bescheid und machte sie mit einem heldenhaften Ruf wach und nicht schreiend als hätte ich Angst. Während ich das tat haben manche der Frösche wohl freiwillig aufgegeben denn ihr Quaken wurde unterbrochen von meinem Heldenmut, auch wenn es so klang als wären sie überfahren worden…

Der Angriff der Bullywugs

Wie dem auch sei die Karawane erwacht und alle machen sich zum Kampf bereit, während ich diese widerliche riesige Anakonda die vor mir war tötete, sprang Cipher vor mich und lies eine gewaltige Donnerwelle los und bezwang damit einige dieser Viecher, blöderweise machte er somit auch ein riesiges Krokodil auf sich aufmerksam.
Währendessen mischte sich auch Ander ein und zauberte einen unglaublichen Blitzstrahl und tötete gleich 3 dieser Frösche und bei töten meine ich er lies sie explodieren, was für eine Sauerei aber das wars wert.

Wir kämpften noch eine weile und als ich vor mir keine Frösche mehr sah dachte ich mir ich kehre zurück zur Karawane und helfe dem Rest, doch ich wurde überrascht und zwei dieser Viecher haben sich an mich angeschlichen doch mir gelang es sie zu töten bevor sie mich verletzten konnten.

Der Kampf wendet sich

Währendessen verteidigten Thredi und Maevina ziemlich problemlos den Rest der Karawane. Als ich zu ihnen stoßen wollte, war die Schlacht schon fast gewonnen. Naja aber eben nur fast, denn Cipher wurde von dem Krokodil verschleppt und werte sich mit aller Macht, Anakis und Ander folgten dem Kampf und halfen Cipher in aller letzter Sekunde denn als sie mit ihm zurück kamen, war er dem Tode nah und seine Rüstung war an seinen Beinen komplett zerbeult. Die beiden erklärten das er extrem heftig von dem Krokodil gebissen worden ist und es ihm die Beine abgerissen hätte, hätte er nicht seine Plattenrüstung gehabt, und das sie ihn aber dank der Macht der Goodberries stabilisieren konnten, diese Beeren können echt alles. Aber irgendwie hat Cipher wenn es um Kämpfe in Sümpfen geht einfach kein Glück. Er selbst sagte dazu, er weiß nun wie sich eine Sardine in einer Blechdose fühlt.

Nach diesem aufregenden Kampf reißten wir weiter und erreichten endlich unser erstes Ziel ein Roadhouse wo sich viele Arbeiter tummelten.

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