Thats no Meatball (Dragon Knife)

Thats no Meatball (Dragon Knife)

Nachdem Sie dem Weg gefolgt sind gelangt die Gruppe an eine mit einem Balken blockierte Tür. Nach kurzer Beratung einigen sie sich darauf sie zu öffnen und hindurchzutreten. „Blub Blub“ Tragrim runzelt die Stirn. „Habt ihr das auch gehört?“ fragt er den Rest der Gruppe. „Nein keine Ahnung was du meinst“ antwortet ihm Zukuu. Lee und Zukuu heben gemeinsam den Balken an und öffnen die Tür. Im nächsten Moment dringt eine Welle aus Blut durch die Tür. Alex, Zukuu als auch Tragrim werden komplett mit dem durch die Tür dringenden Blut übergossen. Besudelt stehen sie da und sehen was sich hinter der Tür verbirgt. Ein großer Raum mit einem Gitterboden in dem anscheinend Blut gesammelt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ein Großes Tor welches mit einem violett leuchtenden Pentagramm versiegelt ist.

Lee betritt den Raum und sofort fällt sein Blick auf ein Schwert welches anscheinend mitten im Blut zu stecken scheint. Sofort hechtet er in den Raum, wirft sich auf das Gitter, und zieht das Schwert heraus, wobei er komplett ignoriert, das von seinem Arm schwarzer Rauch aufsteigt. Das „Blut“ besitzt anscheinend säureartige Bestandteile.  Stolz erhebt sich Lee, dreht sich um und begutachtet sein neues Schwert welches auffällig glänzt wobei er die entsetzten Blicke der anderen komplett ignoriert.
Hinter ihm steigt langsam ein Teil der Flüssigkeit aus der gesammelten Masse auf und bildet mehrere pseudopodien aus. In der Mitte des Klumpen, welchen Tragrim sofort als ein Monster mit dem Bezeichnung blutiger Schleim erkennt, treibt ein humanoider Schädel.
Zukuu und Tragrim ziehen sich sofort in den Gang zurück und beginnen das Monster mit Fernkampf anzugreifen. Alex, Lee und Zukuu teilen sich in dem Raum auf und versuchen die Aufmerksamkeit des Schleims auf sich zu ziehen. Tragrim der weiß, welche zerstörerischen Eigenschaften die Flüssigkeit des roten Schleims, hat macht den Rest der Gruppe darauf aufmerksam.

Thats no Meatball (Dragon Knife)Nach kurzem Kampf bei dem trotz der Warnung Tragrims mehrere Kleidungsstücke in Mitleidenschaft gezogen wurden, erlag das Monster den Angriffen der Gruppe. Eine Inspektion des Raumes später stellte sich heraus das, dass von Alex zerstörte Tor des Raumes unter Einsatz des getöteten Monsters und einem Blutopfer geöffnet werden hätte können, ohne einen Kampf zu riskieren. Der Auslöser des kurzen Gefechts war somit Lee der seine Gier nicht im Zaun halten konnte. Eine kurze Diskussion ob man sich zurückziehen sollte entbrannte, es wurde jedoch entschieden weiterzuziehen. Die Gruppe öffnet das Tor und kommt in einem anscheinend als Gefängnis ausgebauten Raum an.  Lee der sich umsieht entdeckt eine Truhe, welche seltsamer Weise in einer Zelle steht. Er stürmt in die Zelle, zur Truhe, öffnet sie voller Erwartung und wird von der ihr gebissen. Es stellt sich heraus das die „Kiste“ eine Mimik ist. Er schafft es sich zu befreien und die „Kiste“ wieder in ihrer Zelle einzusperren. Tragrim zieht kurz entschlossen seine Waffe und feuert mehrere Schüsse auf die „Kiste“ ab und bringt sie um.  Zukuu der sich entschließt den Raum zu durchsuchen, entdeckt eine weitere Mimik und greift sie mit seinen Schattenflammen an. Die „Mimik“ in Wirklichkeit ein einfacher Tisch zerbricht in seine Einzelteile und fängt zusammen mit dem auf ihm liegenden Papier in Flammen aus.
Alex und Tragrim die das sehen eilen zum zerbrochenem Tisch und versuchen von dem Papier zu retten was zu retten ist. Dabei fällt Tragrim eine Karte in die Hände. Nach kurzer Begutachtung dieser hat er plötzlich das Gefühl in die Vergangenheit zurückversetzt worden zu sein, in eine Zeit als er noch ein einfacher Lehrling war. Trotz seinem Interesse an der Arkana wurde er von seinem Meister dazu verdonnert sich Bücher über alte Geschichten und Religionen durchzulesen denn laut ihm steckt „in jeder Geschichte ein Körnchen Wahrheit“. Zu diesen Geschichten gehörte auch die von …. ….

 

Er erinnert sich an eine Abbildung aus einem der gelesenen Bücher sowie verschiedene Teile der Geschichtsschreibung:

 

> 10.000 Old Age Dwarfs

Als der Konflikt der Ersten mit den Anderen zu Gunsten der Anderen zu enden schien, schufen sie die Erste Schmiede und mit den Elementen im Äther schmiedeten sie die Erste Welt, um das Gleichgewicht im Kosmos wieder herzustellen. Für Millennien gestalteten die Ersten ihre gemeinsame Welt. Doch Uneinigkeit spaltete das Pantheon. Der Konflikt zwischen den Ersten schien seinen Höhepunkt zu erreichen, als die Erste Schmiede verwendet wurde um neue Welten zu schaffen. Die unter den Ersten, die sich ihre eigene Welt schufen und die anderen Ersten von der Ersten Welt vertrieben, auf dass sie auf ewig im Äther gefangen seien, nannten sich die Ersten Götter.
Die Erste Welt wurde vom Pantheon der Ersten aus den ersten Elementen im Kosmos geschaffen. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Von den Ersten Göttern wurden die Welten nur aus einem vom jeweiligen Gott gewählten Element geschaffen.
Der erste der seine eigene Welt schuf war Oah, seine geliebten Schwestern webten ihre Welten aus den ersten Elementen und umkreisten sein Reich. Oso Feuer, Oahs Wasser, Uhra Erde und Aso Luft.
Bartu folgte seinem Bruder. Er schuf sich eine Welt aus Feuer. Seine eigene Schmiede.
Tok’Bota schmiedete sich eine gefrorene Welt, nachdem sein Herz durch den Verlust seiner Liebe auf der ersten Welt zerbrach. Mok und Taras’Bota errichteten Wälle um ihren Freund, damit Tok’Bota nicht mehr Leid erfahren kann.
Wasser und Erde wurde die Heimat von Tash dem Dieb und Erebar’Bota. Sie waren die einzigen die es vollbrachten weitere Welten aus mehr als einem Element zu schmieden. Sie Waren es auch, die den Lehm in der Ersten Welt schufen, aus dem die Zwerge emportraten.
Die Schwestern Ur’Tors, Dasga’Tors und Heg’Tors bildeten das flammende Gestirn, welches die Krone der Ersten Welt bildet.
Hakoo bilder der Berge und Täler führt sein Arbeit auf der Mosaikwelt weiter.
Mora Schöpfer der Meere, Tires’Tors die Göttin dessen Tränen den Regen bildeten und Kor, dessen Blut die ersten Seen bildete, schufen ihr Gestirn gegen die Schwestern, die sie verraten hatten.
Ein tobender Sturm, so wütend wie Kohrk selbst, weht auf der Welt, die er sein eigen nennt.

 

< 10.000 New Age Dwarfs/ Rock Gnomes

In der Erde wird nicht nur Gestein  gefunden. Es ist auch der Ursprung allen Lebens und der Götter selbst. Da die Natur der Ursprung allen Lebens ist, steht sie, wenn auch nicht personifiziert, vor allem, auch den Göttern. Es heißt die Götter wurden auf die Welt gesand, um den Sterblichen ein Vorbild zu sein. Die Götter thronen am Himmel und jene die sich ihrer würdig erweisen erhalten ihre Gunst. Neben den Göttern und den Lebenden schickte die Natur auch die Elemente in die Welt.
Der erste Thron ist besetzt von Hutah, dem Gott des Gleichgewichts.
Auf dem zweiten Thron sitzen die schmiedenen Götter des Kampfes. Sie sind im Sternbild der „Waffen“ zu sehen, wenn sie nicht die Schmiede betreiben.
Mork sitzt seit anbeginn der Zeit auf seinem Thron und von ihm stammt jeder strahlende Kristall, der in der Tiefe der Erde zu finden ist.
Tash der Hinterlistige und Erebar’Bota thronen nebeneinander. Von ihnen lernten die Zwerge, wie Metall verflüssigt wird und neu geschmiedet werden kann.
Ugra’Tor, Dasga’Tor und Egara’Tor,auch die Schwestern des Feuers und Schmerzes genannt, betrachten die Lebenden Völker vor allen anderen Göttern mit Zwietracht und Ungunst.
Akoon wurde aus der Erde geboren und war der Erste seiner Art. Er gestaltete den Ort aus dem er Geboren wurde. Er wurde zum Gott des Gesteins und seitdem die ersten Kreaturen die Höhlen der Tiefen durchstreifen ist er in dem Sternenbild zu sehen, welches seinen Namen trägt, „Akoon„. In Zeiten der Not kehrt er auf seinen Thron zurück, der am Himmel zu sehen ist. Er sitzt vor allen anderen Göttern.
Die Kobaltbrüder, schaffer der Erzadern und reinen Erze, können am Nachthimmel als Dreiergespann durch ihre blausilberne Farbe gut ausgemacht werden. Ihnen werden auch die Sternenbilder der „Flöte“ und „Angel“ zugeordnet.
Gogg ist der Gott der Briesen und Stürme. Sein Gemüt ist unausgeglichen. Wenn man genau hinsieht, dann ist es möglich seine vielen Augen zu sehen, die über die Welt wachen.
Zwischen all diesen Göttern thront auch Kort Atoba, der Verräter, der Zerstörer, der Verhasste. Kein anderer Gott hat den Zwergen und vor allem den Gnomen mehr leid angetan als er.
Bazero hat zwei Sitze, einen den er bei Tag belegt und einen anderen, den er bei Nacht besteigt.
Than ist der jüngste der Götter, aber auch der gierigste unter ihnen. Er hat den Tiefenbewohnern das Grüne Erz gestohlen. Seine Besitztümer sind im Sternbild des „Beute-Beutels“ zu sehen.

 

> 10.000 Wood Elfs/ Forest Gnomes

Zum Anbeginn der Zeit schufen die Götter Elores, die Lebende Welt.Auf ihr wuchs der Weltenbaum, der die Welt der Sterblichen mit der Welt der Götter verband. Elores war eine wundervolle Welt, voller Leben. Ihre Bewohner wurden von den Göttern nach ihren Vorstellungen geschaffen und es dauerte nicht lange bis aus einer Handvoll Geschöpfen ein voller Garten wurde. Die Erolar, die ersten Waldbewohner, wie die Aroda, die ersten Erdbewohner, lebten in engster Harmonie. In den Meeren lebten die Moraler’olor, Seewesen und über allen anderen flogen die Navarire, die Luftbewohner.
Doch umso mehr Leben Elores hervorbrachte, umso unzufriedener wurden einige Götter. Aus dieser Misgunst geboren schufen sie daher die Drachenscheiben, an der Krone des Weltenbaums, um die Schöpfungen der anderen Götter zu zerstören. Doch Elores selbst stellte sich gegen den Zorn der Götter und das Leben auf ihr währte fort. Es hatte aber dennoch konsequenzen, die Misgunst der Götter ging auf die sterblichen Völker über.
Nicht mehr in Harmonie lebend stellten sich die Erolar, Aroda, Moraler’olor und Navarire gegen einander und gegen sich selbst.
Als die Götter die Konflikte sahen, die sie verursachten, wurden sie an sich selbst, mit ihren eigenen Konflikten, erinnert. Es gab Götter, die Mitleid mit den Sterblichen hatten und diejenige unter jenen, die sie als pur ansahen, in ihr eigenes Reich aufnahmen. Viele diese Völker können in den Sternen gesehen werden.
Einige  Drachenscheiben befinden sich immernoch in der Krone des Weltenbaums und gelten als Mahnung für die Sterblichen Völker, dass es ohne das Eingreifen von Elores, den Göttern frei gestanden hätte das Leben, welches sie schufen, auch zu nehmen.
Eror war der erste Gott, dem missfiel, was die anderen Götter geschaffen hatten. Deswegen formte er Torn, die erste Drachenscheibe, um dem Chaos, welches Elores befiel, einhalt zu gebieten.
Eru der Schaffer machte es Eror gleich und fing damit an Elores mit Feuer von Tru zu reinigen.
Die Erste, die sich gegen diese sinnlose Zerstörung richtete war Erulares’Era. Sie stellte sich Eror, wurde aber von diesem erschlagen. Ihr geliebter Egoda, riss sich darauf hin sein Herz aus der Brust und plazierte es, neben dem Herzen von Erulares’Era. Er schuf Erulares, eine Drachenscheibe, die die Erinnerung an seine geliebte auf ewig wahren soll, indem sie verhindert, dass andere sein Leid teilen. Ihre Herzen umkreisen bis zu diesem Tag Erulares.
Überzeugt von Eru gestaltete Enosa auch eine Drachenscheibe, um sich ihm anzuschließen. Sie wurde aber von Ebak’Em verraten, der die Drachenscheibe Eressura für sich nahm.
Geschwister des Feuers, so nannten sich Ekto’Ekk, El’Ekk und Emturi’Ekk, als sie von Ekkrues feuer auf Elores herabregnen ließen.
Ehak, der allein einen Großteil der Aroda geschaffen hatte, erschuf Ekoo, um seine Schöpfungen zu verteidigen.
Um das Feuer, welches von Ekkrues herabregnete zu löschen, bildeten drei der elf Götter der Moraler’olor eine Allianz. Emor führte Ealer und Eolor durch die Drachenscheibe Emoral in den Kampf.
Um zu verhindern, dass seinen Schöpfungen das gleiche wiederfährt, wie die der anderen hauchte Ewink seine Drachenscheibe in den Himmel. Er verwendete sie aber nicht um in den Krieg zu ziehen, sondern um seinen Kreationen ein neues zuhause zu bieten.

 

< 10.000 High Elfs

Ordnung
Zu anbegin der Zeit wurde von den Mächten der Ordnung, Qrdnung in den Kosmos gebracht. Sie trennten die physische Welt von der astralen Welt und die arkane Energie von der Natur.
Dann begannen sie Leben im Land Elores zu erschaffen, damit ihre Kreaturen ebenfalls Ordnung in die Welt bringen.
Die Planeten wurden geschaffen um dem Leben auf Elores die Jahreszeiten anzukündigen. Sie sollen auch die Gezeiten der Meere und den Fluss der Zeit selbst repräsentieren.
In den vier Himmelsrichtungen können die physische Welt, die astrale Welt, die arkane Energie und die Natur als Sternkonstelationen gesehen werden.
Ein „Schwert“ als die physische Welt.
Doppelte Schwerter“ als astrale Welt.
Der Siegelring“ als Symbol der arkanen Energie.
Und der „Hengst von Elores“ als Zeichen der Natur.
Sie werden auch als die Elfensterne bezeichnet.

 

Chaos
Am Anfang war das Nichts. Dann fingen die Mächte des Chaos an Welten zu erschaffen. Sie erschufen die physische, astrale, arkane und elementare Welt.
Danach fingen sie an diese Welten in einer Welt in einander zu verweben. Die Welt die sie so erschufen war Elores und mit ihr schufen sie das größte Chaos in ihren eigenen Reihen. Die Natur. Von ihr ging das Leben aus, welches sich keinen Gesetzen unterordnen lässt, keine Konstante kennt und keinen Regeln folgt.
Von den Chaosmächten wurden die Planeten geschaffen, um den Sterblichen die Wege zu zeigen und die darin enthaltenen unendlichen Möglichkeiten, die zu jedem Ziel führen kann.
Die drei blauen Planeten zeigen den Weg nach Norden.
Das Sternbild der „Acht“ zeigt immer nach Norden, oder Süden, manchmal auch nach Westen. Es ist nie klar wohin es zeigt, solange man ihnen nicht nachläuft.
An bestimmten Tagen und Nächten wird ein bedeutenes Ereignis durch das Sternbild der „Schlange“ angekündigt.

 

< 2000 New Age Humans 1

Nachdem der Titan Taros von den Göttern erschlagen wurde, viel sein lebloser Leib ins Meer und bildete von dort aus das Fundament für das Firmament. Das Firmament wird von ihren Säulen, den Bergen, am Himmel gehalten, da es sonst auf die Menschen herabfallen würde.
Bei Nacht kann die Sternendecke gesehen werden, die von den Göttern über das Firmament gezogen wird. In ihr sind die Geschichten der Götter, Menschen und anderer Völker in Form der Sterne eingewoben.
Die Sterne die noch kein Sternenbild bilden, sind die Geschichten,die noch nicht zuende erzählt wurden.
Berühmte Sternenbilder sind die „Elfensterne„, die „Zwergenflöte“ und die „Stierjagd„.

 

< 1000 New Age Humans 2

Die Götter schufen die Welt, die Sonne und die Sterne.

 

 

… … Wie aus einer Trance erwacht Tragrim und stellt fest das er anscheinend ohne es zu wollen seine vergangenen Erlebnisse mit dem Rest der Gruppe geteilt hat welche ihn äußerst ratlos ansehen.
Plötzlich vernimmt er ein Krachen welches von jenseits einer verschlossenen Tür dringt. Als er die anderen darauf aufmerksam macht stürmen Zukuu Alex und Lee wie von Teufeln besessen los und folgen dem Geräusch. Harkon und Tragrim verbleiben noch in dem Raum. Tragrim, welcher sich eine der Zellen besieht die aufgebrochen wurde, stellt fest das es etwas sehr Großes gewesen sein muss was hier durch die Tür gebrochen ist.  Schnell eilt er dem Rest der Gruppe nach um sie zu warnen während Harkon die im Raum bleibt und die Tür hinter ihnen verschließt.

Alex, Lee und Zukuu kommen am Ende des Ganges an einer Zerbrochenen Tür an. Vorsichtig schleichen sie hindurch und erblicken einen verwüsteten Raum sowie einen Akolyth der sich unter einem Tisch verkrochen hat. Links von ihm, nicht einsehbar für die drei, erklingt immer wieder ein wuchtiger Schlag als würde etwas gegen die Wand hauen des weiteren ist auf dem Boden ein riesiger Schatten zu sehen der von keinem normalen Lebewesen stammen kann. Lee, voller Heldenmut, stürzt sich auf den Akolyth um ihn töten. Als er bei ihm ankommt, sieht er das dieser nicht reagiert, sondern verängstigt hinter Lee schaut. Dieser dreht den Kopf und erblickt einen riesigen Fleischgolem hinter sich der gegen die Wand gehauen hat. Erleichtert das er nicht bemerkt wurde versucht Lee sich gerade zurückzuziehen als genau in diesem Augenblick am Hinterkopf des Golems ein Auge aufgeht. Voller Panik ergreift Lee den Akolyth und wirft ihn auf den Fleischgolem. Dieser reißt ihn zu Boden und töten ihn indem er auf ihn Rauftritt um anschließend Lee anzugreifen. Bereit beim ersten Schlag haut er ihn zu Boden und drückt ihm mit laut hörbaren Knirschen Lee´s Brustkorb ein. Alex, versetzt, kurzentschlossen, Zukuu in den Zustand der Unsichtbarkeit und lockt den Fleischgolem aus dem Raum. Bei seiner Flucht kommt ihm Tragrim entgegen welcher auf der Stelle kehrt macht und mit ihm zusammen in die entgegengesetzte Richtung flüchtet während der Golem ihnen folgt. An der Tür zum Raum angekommen in dem Harkon wartet, müssen sie feststellen das diese verschlossen ist.
Panisch rennen sie den Gang weiter entlang und kommen am Ende in einer Sackgasse an, deren Ende ein kleiner Raum ist in dem Leichen aufgehangen sind. Voller Panik zieht Alex Tragrim an sich und versteckt sich mit ihm in einer Ecke, versteckt unter einer hastig errichteten Illusions Barriere. Der Fleichgolem betritt den Raum und sieht sich verwundert um, bevor er beginnt die Leichen an der Wand systematisch zu zertrümmern während die beiden voller Panik unter der Illusion kauern.

In der Zwischenzeit half Zukuu Lee wieder auf die Beine und gab ihm einen Heiltrank auf das seine Wunden sich regenerierten. Anschließend folgten sie Alex um ihm zu helfen. Als sie ankommen sehen sie nur den Fleischgolem der auf irgendetwas einhaut. Schnell greift Zukuu ihn an um ihn abzulenken und wegzulocken. Er reagiert auch darauf, dreht sich um und beginnt in Ihre Richtung zu laufen, hält jedoch nach wenigen Schritten an und zerfällt in unterschiedlich große Stücke bestehend aus Fleisch und Muskeln. Als sich die Gruppe bereits freut das die Gefahr vorüber ist bewegt sich in den Überresten auf einmal etwas. Ein blutiger Schleim, eine kleinere Variante als die zuvor besiegte, kriecht aus den Überresten des Golems heraus. Ohne weitere Probleme bezwingen sie auch diesen.

Journey into the fallen City (Dragon Knife)

Journey into the fallen City (Dragon Knife)

„WEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH“ Rotes Licht durchsucht systematisch das Areal und ein rhythmisches Lauter werdendes Stampfen kündigt das annähern von Unbekannten Wesen an. In einem Anfall von Gruppen-Telepathie hört man förmlich wie sich jeder bis auf einen denkt „ALEX DU IDIOT“. Unverständliche Blicke gepaart mit Furcht gegenüber dem kommenden wandern durch den Raum in den sich die Gruppe vorübergehend gerettet hat. Das stampfen wird lauter und die Blicke ratloser, während die Gefährten verzweifelt, trotzdem möglichst Leise, nach einem Ausweg suchen.



Mit einem Mal dringt zum Fenster gleißenden Licht herein als ob außerhalb des Gebäudes ein starkes Gewitter stattfinden würde. Nach mehreren Sekunden erlischt alles von außerhalb kommendes Licht und gefolgt von dröhnender Stille. „Das war knapp“ lässt eine aus den denn Schatten tretende Gestalt verlauten welche auf Mysteriöse Weise von niemanden in der Gruppe war genommen wurde, obwohl sie den Raum durchsucht hatten. „Woher seid ihr und was wollt ihr“ keift ihm Tragrim entgegen. „Es ist ein wunder das ihr bis hierhergekommen seid, ich folge euch seitdem ihr die Höhle betreten habt und niemand von euch hat mich auch nur im Entferntesten bemerkt? Euer Freund der Druide müsste mich eigentlich erkennen.“ Auch nach mehreren Sekunden ändert sich der Stumpfe Ausdruck auf Hakkons Gesicht nicht. „Ich bin ein Freund Dargosses und bin hier um euch zu helfen, mein Name ist Manks, Manks Netz. Dargoss und ich sind bereits vor ein paar Tagen hier angekommen und haben begonnen diesen Ort zu erkunden.

Das Rote Licht welches ihr vorhin war genommen habt wird von Seltsamen Konstrukten ausgestrahlt, deren Ursprung mir nicht bekannt ist. Sie sind jedoch relativ einfach zu besiegen wie ich finde.“ Noch bevor die Worte verklungen sind fragt Tragrim mit groß aufgerissenen Augen, „Ihr habt eines dieser „Konstrukte„ besiegt? Wo und wann war das. Ich muss das sehen!“. Schnell gelingt es Tragrim, der ein schon fast fanatisches Glänzen in den Augen aufweist, seine Bekannten dazu aufzuraffen sich das lahmgelegte Konstrukt näher zu betrachten. Vorsichtig und unter dem Versuch sich leise zu bewegen, macht sich die Gruppe auf den Weg zum gefallenen Konstrukt. Unterwegs sehen sie in der Ferne wieder die gewitterartigen Erscheinungen welche jedoch dem Anblick nach deutlich Schwächer sind als die vorherigen. Auch merkwürdige Rillen fallen ihnen im Boden auf welche keinen erkennbaren Zweck zu erfüllen scheinen. „Wir sind gleich da, dort vorne habe ich das Konstrukt niedergestreckt.“

Kurz daraufhin erreichen sie den angesprochenen Ort. Sie sehen eine äußert seltsam erscheinende Konstruktion mit mehreren Beinen, fast wie bei einer Spinne, welches in seiner Mitte in einer Vertiefung einen Kristall trägt. Tragrim, anscheinend komplett verzückt, stürzt sich geradezu auf die Konstruktion und beginnt sie zu Untersuchen. „Es war einfach es auszuschalten, es ist anscheinend ausreichend den Kristall in der Mitte des Konstrukts zu beschädigen und sie verlieren jegliche Funktion.“ „Von denen laufen hier mehrere herum?“. Das Entsetzen steht Hakkon ins Gesicht geschrieben. Während Tragrim das Konstrukt untersucht nähert sich Zukuu auf einmal und beäugt den Kristall der die Konstruktion anzutreiben scheint.

Mit einem seltsamen Glitzern in den Augen beugt er sich an den angebrochenen Kristall heran, besieht ihn sich näher, tastet eine bestimmte Stelle ab und leckt diese ab. Anscheinend unzufrieden mit dem Ergebnis zieht er sich zurück und bemerkt das er sich anscheinend an einer scharfen Stelle des Kristalles geschnitten hat. Tragrim winkt Lee zu, „Hey Lee, hilf mir mal und brich aus dem Kristall weitere Stücke heraus, ich bin dafür zu schwach“. „Ich brauch was zu schreiben wo bekomme ich jetzt was zu schreiben her. Hey Zukuu, ich biete dir 2 Hände voll Käse an gegen 5 Seiten Pergament.“

Nach erfolgreichem Tausch der Handelswahre beginnt Tragrim damit den inneren Aufbau des Sockels in dem der Kristall gelegen hat zu Skizzieren“. Unbemerkt von ihm aber zur Verwunderung der anderen beginnt Zukuu damit sich den eben erhandelten Käse ins Gesicht zu schmieren. Die Gruppe entschließt sich das am nächsten stehende Gebäude aufzusuchen, Nachdem die Skizzen erstellt sind, schlägt Tragrim vor das Konstrukt auf ihrem Weg aus der Höhle mitzunehmen und beginnt verträumt zu beschreiben was man alles mit solchen Maschinen machen könnte nachdem man sie erst einmal erforscht hat. Seine Bemühungen fokussieren sich auf Lee welcher sich hinsichtlich seiner Entscheidung nicht sicher scheint. Auf einmal fliegt ein Ball schwarzer Flammen an Tragrim vorbei und schlägt in die Überreste des Konstrukts ein. Wutentbrannt zieht Tragrim seine Waffe und schießt impulsiv auf Zukuu, der soeben den Fokus seines Interesses zerstört hat.  Getroffen taumelt Zukuu mehrere Schritte nach hinten.

Das Blut das aus seinen Mundwinkeln und der Schusswunde fliest ignorierend beginnt er einen Zauber zu wirken, mit der Klaren Absicht sich für diesen aus seiner Sicht nicht provozierten Angriff zu Rächen. Die Gruppe, bleich im Gesicht, geht dazwischen und verhindert schlimmeres. Lee entreißt Tragrim seine Waffe und Hakkon ringt Zukuu zu Boden und unterbricht somit seinen Zauber. „Ist dir eigentlich klar was du gerade getan hast? Es war in perfektem Zustand, solch ein Objekt in so perfekten Zustand zu erhalten wird nie wieder geschehen!“ schreit Tragrim Zukuu an, sich vor Wut schüttelnd.

Lee und Hakkon reden auf beide beruhigend ein währenddessen Manks und Alex sich nervös den Fenstern zuwenden um herauszufinden ob das nicht gerade leise abgelaufene Spektakel bemerkt wurde. „Seid ihr eigentlich alle wahnsinnig??“ lässt Manks vernehmen. „Wenn die uns nicht gehört haben ist das ein reines Wund….“ In just diesem Moment schießen zwei Schatten in dem Raum. Es sind zwei der spinnenartigen Konstrukte mit einem Kristall als Körper. Eines von ihnen spiest bei seiner Landung Zukuu und Hakkon mit zwei seiner Beine auf während das zweite sich dem Rest der Gruppe zuwandt.

Während sich Zukuu und Hakkon zu befreien versuchten, bekämpften Lee und Tragrim das andere Konstrukt welches es auf sie abgesehen hatte. Alex, bedingt durch den nur begrenzt zur Verfügung stehenden Platz innerhalb des Gebäudes und den eher großen Wirkungsradius der ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten beschränkt sich darauf Wache zu stehen und darauf zu achten das von draußen keine weiteren Konstrukte sich anschleichen. Die beiden zu Boden gepinnten schaffen es nach kurzen Kampf sich zu befreien. Zukuu schleudert seine Schattenmagie in Form eines Schwarz brennenden Feuerballs auf das Konstrukt. Hakkon verwandelt sich und greift in Wolfsform an indem er eines der Beine herausreißt. Tragrim, noch entwaffnet da er sich weigerte seine Waffe wieder an sich zu nehmen, zieht aus seinem Bag of Holding zwei zuvor eingesammelte Holstücke heraus und bemüht sich das Konstrukt aus dem Gleichgewicht zu bringen, was ihm überraschend auch gelingt.

Lee, in seiner Natur als Kung-Fu Master, schnellt sich nach vorne, führt einen Roundhouse kick aus mit dem Ziel den Kristall zu zerstören. Er trifft zwar, erreicht jedoch keinen Sichtbaren Effekt abgesehen davon das das Konstrukt sein Gleichgewicht wiederfindet. Auf der anderen Seite des Raums stehend versucht Manks mittels Wurfdolchen, wie er es bereits zuvorgetan hat, den Kristall der Konstrukte zu zerstören.

Als Reaktion auf die Angriffe springt das erste Konstrukt erneut Zukuu und Hakkon an und versucht sie erneut aufzuspießen, verfehlt sie jedoch knapp so dass sie nur geringen Schaden nehmen. Das zweite Konstrukt, anscheinend Lee`s Aktionen kopierend führt einen mehrbeinigen Roundhouse kick gegen Tragrim und Lee aus. Da Tragrim als Gnom eine nur geringe Körpergröße aufweist geht der Angriff wortwörtlich über seinen Kopf hinweg und trifft jedoch Lee welcher dank seiner Kung-Fu Reflexe nicht ernsthaft verletzt wird. Nach einer weiteren Reihe von Angriffen der Gruppe erstrahlte mit einem Mal ein rotes Licht aus dem Kristall des zweiten Konstrukts.

Schnell stellte es sich als eine Art konzentrierter Lichtstrahl heraus welcher bei Kontakt eine unglaublich starke Hitzeeinwirkung verursacht. Tragrim, aufgrund seiner Nähe zu dem Konstrukt sowie seines kleinen Körperbaus wird verfehlt, der Rest der Gruppe jedoch getroffen. Am schlimmsten trifft es Zukuu welcher einmal Quer über seine Brust eine schwelende Brandnarbe davonträgt. Hakkon in Wolfsform, in einem Versuch Zukuu zu helfen, nimmt Anlauf um das Konstrukt aus dem Weg zu rempeln. Er rennt, er springt, er verfehlt, er segelt zum Fenster hinaus. Anschließend führte eine Kombination aus Teamarbeit sowie gezielten Angriffen zur schnellen Vernichtung der eingedrungenen Konstrukte. Nachdem sich die Gemüter beruhigt hatten, machte sich die Gruppe weiter auf den Weg.

Manks Wissen nach sind die Konstrukte aus mehreren großen Gebäuden hervorgekommen. Nachdem die Gruppe die Gebäude erreicht hatte, stellte sich heraus das in diesen eine Art von Automatischer Produktion aufgebaut ist, welche anscheinend fortlaufende Konstrukte unterschiedlicher Bauart herstellten. In einem angrenzenden Raum des Gebäudes fanden sie teilweise zerstörte Kontrollanlagen. Noch während die Gruppe diskutierte was der nächste beste Schritt wäre um die Maschine abzuschalten, geht Zukuu zu einer der Anlagen bin einer Metallstange die er gefunden hat, steckt sie in eine passende Kontrollstelle und legt nach einem kurzen herunterzählen von einer arbiträren Zahl den Hebel um. Rumpelnd komm die Produktion zu einem Stillstand. Zwar ist nun eine der Produktionsanlagen ausgeschaltet, Manks weiß jedoch von wenigstens drei weiteren von denen er weiß.

Geschlossen macht sich die Gruppe auf dem Weg zur am nächsten Gelegenen um auch diese Abzuschalten. Als sie das Gebäude verlassen um sich auf den Weg zu machen entdecken sie das die zuvor gefundenen Leeren Rillen die den Boden durchziehen sich mit geschmolzenem Stein gefüllt haben welches ihrer Vermutung nach zuvor in das Konstrukt Herstellung genutzt wurde. Schnell erreichen sie die nächste Produktionsstelle, nur um zu erkennen das anscheinend aus der Mitte der Höhle ausgehend, vom Mittelpunkt der Gewitterartigen Entladungen aus, eine kristalline Narbe sich nach außen hin ausbreitet. Innerhalb der Narbe erkennen sie Zwerge die anscheinend Panisch vor irgendetwas Flüchten.

Ganze Ziegen Kutschen sowie mehrere Zug karren sind zu erkennen die anscheinend versucht haben dem, was dies ausgelöst hat, zu entkommen. Ein Teil des Gebäudes befindet sich innerhalb der Narbe und ist ebenfalls kristallisiert und hat somit seine Funktion eingestellt. Folgend auf eine Kurze Beratung einigt sich die Gruppe darauf sich auf den Weg in die Mitte der Höhle zu machen um herauszufinden was genau hier passiert ist und wo genau sich Dargoss befindet.  Auf ihrem Weg hin zum Mittelpunkt beobachten sie wie die in Kristall eingefrorenen Zwerge immer mehr den Anschein erwecken alles fallen und liegen gelassen zu haben um Abstand zu gewinnen.

Nachdem sie sich der Mitte weiter genähert haben vernehmen sie lautes Krachen. Sie erblicken Konstrukte die anscheinend gegeneinander kämpfen. Schnell wird klar, dass es sich nicht um normale Konstrukte handelt da die eine Fraktion der beiden zum Teil mit kristallen bedeckt ist und gegen die „normal“ aussehenden Konstrukte Kämpft. Diese reagieren auf die Ankunft der Gruppe empfindlich und beginnen sie einzukreisen. Nach einem Fehlschluss von Tragrim lässt Alex eine ganze Gruppe der Konstrukte unter Verwendung des Zaubers levitieren schweben. Anschließend entbrennt ein hitziger Kampf gegen die anstürmenden Konstrukte. Eines der von Alex angehobenen Konstrukte feuert einen weiteren Hitzestrahl ab und trifft Hakkon sowie Alex. Plötzlich wirft eines der größeren Humanoiden Konstrukte mit dem Spinnenförmigen nach Lee welche ihn jedoch verfehlt und neben ihm zerplatzt. Lee spannt seine Beinmuskeln an, springt hoch auf das schwebende Konstrukt und zerpulvert es mit bloßen Fäusten.

Zukuu, deutlich angespornt durch Lees Erfolg, nutzt seine schwarze Magie um einen weiteren Golem anzugreifen und richtet deutlichen Schaden an. Tragrim schießt wieder, Trift zur Abwechslung sogar sein Ziel und richtet ebenfalls deutlichen Schaden an. Hakkon verwandelt sich wieder in Wolf Form, und greift eines der Spinnen Konstrukte an gefolgt von mehreren Feuerbällen die Alex gewirkt hat. Nachdem die Gruppe auf diese Weise alle sichtbaren Konstrukte zerstört hat, bricht aus einer nebenstehenden Halle ein Riesiges Humanoides Konstrukt hervor, welches von Kristallen besetzt ist. Entsetzt sieht die Gruppe das Konstrukt nahen und bereitet sich auf einen harten Kampf vor.

Nach die Gruppe und das Konstrukt eine Reihe von Angriffen ausgetauscht haben, schwingt die Lage zugunsten des Konstrukts um. Es ergreift Lee an der Kehle und schlägt ihm mit Wucht in die Magengrube. Lee gibt ein röcheln von sich und wird anschließend zu Boden geschleudert wo er das Bewusstsein verliert. Nachdem der Rest der Gruppe den bewusstlosen Lee am Boden liegen sieht legt sich ein Schleier der Verzweiflung auf sie. In Panik attackiert die Gruppe das Konstrukt mit allen, ihn verbleibenden Möglichkeiten. Knapp schaffen sie es das Konstrukt so zu beschädigen das es seine Funktion einstellt. Nachdem Hakkon Lee behandelt hat zieht sich die Gruppe in das Lagerhaus aus dem das Konstrukt hervorgebrochen ist zurück um sich eine Pause zu Gönnen. Dort finden mehrere tote Zwerge und Gesichtsfresser sowie den schwer verletzten Bruder Hakons, Hutan Runenleser.

Hexenspiele (The Hard-Drinking)

Hexenspiele (The Hard-Drinking)Hexenspiele (The Hard-Drinking)

Nach mehreren Tagen auf See kamen die Helden endlich in Sichtweite der Insel der Wasserhexen.
Als sie die Insel erreichten kam ihnen der Geruch von Fleisch entgegen. Auf der Insel befand sich ein Berg und auf der obersten Ebene schwebte ein magisches Auge, was sich nach kurzer Inspektion als Hexenauge herraustellte, welches die Hexen über alles was auf der Insel geschah aufklärte. Es dauerte nicht lange, bis sich die Hexen zeigten. Sie kamen in der Gestalt von wunderschönen leicht bekleideten Frauen auf den Anlegesteg zugelaufen. Den Hexen war durchaus bewusst warum die Gruppe auf ihre Insel kam und somit begann das Hexenspiel. Mit Bernhard wurde gewettet, dass er nicht in der Lage sei ein Sturmriesenschwert anzuheben. Wofür er einen magischen Gürtel erhalten sollte, sofern er es schafft und seine Erinnerungen abgeben müsste, wenn er es nicht schafft. Dontos wurde ein altes Familienerbstück versprochen, sofern er gewillt war eine Nacht mit den Hexen zu verbringen. Die Hexen erkannten sogar, dass durch einen Zauber auf Evelyn spioniert wurde. Sie waren bereit diesen aufzuheben und umzukehren, wofür ihnen Evelyn im Gegenzug das Drachenherz anbot. Erkumis wurde die Möglichkeit geboten fünf Heilige zu retten. Er ging aber nicht weiter auf den Deal ein, da für ihn die Hexen durchtrieben und böse waren, was auch dazu führte, das seine Bibel in einem warnenden Licht aufleuchtete. Nachdem jeder einen Deal abgeschlossen führten die Hexen die einzelnen Personen zu den Orten an denen ihre Wetten stattfinden würden. Bernhard ging auf die Spitze der Insel mit dem Drachenherz, Evelyn in die sechste Ebene und Dontos in die dritte Ebene.
Bernhard und das magische Schwert
Bernhard hatte nicht vor seine Erinnerungen wegen einer Wette zu verlieren, er hatte einen Plan und war gewillt ihn in die Tat umzusetzen. Zunächst ließ er sich aber von der Hexe Nani seinen Preis zeigen, um sicher zu gehen, dass die Hexen auch in der Lage waren ihren Teil der Vereinbarung einzuhalten. Er wurde nicht enttäuscht, die Hexen waren wirklich im Besitz eines magischen Gürtels und unter dem Vorwand, dass sein Preis ihn anspornen würde gestattete ihm die Hexe den Gürtel mit zum Schwert zu nehmen. Mit seinem Preis im Gepäck ließ sich Bernhard zu dem Gipfel der Insel geleiten, wo es an ihm war seinen Teil der Wette zu erfüllen. Nach einer kurzen Einweisung verließ die Hexe Nani Bernhard, um sich um die Vereinbarrung mit Evelyn zu kümmern. Als er allein war begutachtete er zunächst das Schwert, welches er gewettet hatte anheben zu können. Das Schwert war groß, aber nicht so groß, dass man es nicht anheben könnte, was für Bernhard nur folgenden Schluss zuließ: Das Schwert war magisch. Aus dieser Schlussfolgerung war für ihn klar er musste dem Schwert zeigen,dass er es gut meinte. Dafür nahm er seine Hellebarde und lehnte sie gegen das Schwert, da wenn etwas zeigen könnte, dass er ein Krieger ohne Furcht ist und seine Waffe nicht als Gegenstand, sondern als Partner im Kampf sieht, dann ist es seine Waffe selbst. Nun galt es für ihn nurnoch eines zu tun, er musste das Schwert anheben. Er trat an das Schwert heran und packte, auf alles vorbereitet, den Griff des Schwertes mit beiden Händen. Auf das was kam war er allerdings nicht vorbereitet. „Unwürdig, UNWÜRDIG“! Hallte es in seinem Geist. Von dieser schieren Ablehnung überrumpelt lockerte Bernhard seinen Griff um das Schwert und verlor sein Bewusstsein. Nach einer Weile, er konnte die genaue Zeit die vergangen war nicht genau einschätzen, erwachte er wieder. Er fühlte sich durch den Angriff der Waffe erschöpft, dennoch entbrannte in ihm ein Feuer, was ihn vorantrieb. Es war ein Rückschlag, ja, mehr aber auch nicht und er wollte die Wette gewinnen, nicht wegen der Gefahr um den Verlust seiner Erinnerungen, sondern vielmehr um sich selbst zu beweisen. Es war Zeit für ihn seinen Plan in die Tat umzusetzen. Sein Plan drehte sich um einen Gegenstand, ein Objekt, welches die Macht besaß magische Effekte aufzuheben. Das Drachenherz, jenes Drachenherz, welches er und seine Begleiter aus den Gewässern dieser lebensfeindlichen Höhle gezogen haben. Sein Deal mit den Hexen verbot ihm zwar das Schwert mit magischen Hilfsmitteln anzuheben, es war aber nie die Rede davon, nicht vor dem Anheben das Schwert zur Kooperation zu animieren. Also packte Bernd das Schwert an seinem kristallinen Gefängnis und kippte es über das Schwert. In dem Moment, als das Herz das Schwert berührte leuchteten die in das Schwert eingravierten Runen in einem verheißungsvollen Licht auf. Von der Wirkung seiner Tat überzeugt, ergriff er das Schwert von neuem und verfolgte sein Ziel weiter, die Waffe davon zu überzeugen, dass er ein netter Kerl ist. Dafür sendete er positive Gedanken an das Schwert. Es geschah nicht wie zuvor, als er die Ablehnung des Schwertes in seinem Geist fühlte. Diesmal fühlte er vielmehr Angst, Furcht vor dem Drachenherz. Das Schwert litt, wie ein in die Enge getriebenes Tier, unfähig sich selbst zu befreien. Für Bernhard gab es nur noch eines zu tun. Er entfernte das Herz, um seinen guten Willen zu demonstrieren und ergriff das Schwert abermals. Sein Plan ging auf, aber mit einer unerwarteten Wendung. „Heb mich auf“. Sagte das Schwert. „Heb mich auf und erschlage die Hexen. Und dann verschwinde von der Insel“. Getrieben von dem Willen des Schwertes machte sich Bernhard auf den Weg die Hexen zu erschlagen, es gelang ihm geradenoch seinen Preis anzulegen, bevor er die Kontrolle über seinen Körper verlor.Eine Ebene tiefer wurden sie fündig. Die drei Hexen befanden sich vor ihm, in mitten eines Ritualkreises. Noch bevor die Hexen ihre Verwunderung zum Ausdruck bringen konnten wurde die Hexe Nani von Bernhard attakiert und nach wenigen Hieben niedergestreckt. Unerwarteterweise kam er nicht dazu die anderen Hexen anzugreifen, da die Hexen Explodierten und Bernd durch die Wucht der Explosion gegen eine Wand geschleudert wurde. Immernoch durch seinen Griff am Schwert gezwungen dessen Willen auszuführen, tat er das was das Schwert von Ihm verlangte. Er hatte die Hexen getötet, nun musste er nurnoch die Insel verlassen, was seinen eigenen Gedanken nicht wiedersprach, da die Insel anfing einzustürzen. Es gab nur einen Ausweg, um nicht durch den Kollaps der Insel begraben zu werden. Er musste springen. Er nahm anlauf und sprang von der Klippe in das die Insel umgebende Gewässer, wo ihn das Glück verließ und durch einen ungewollten Bauchklatscher das Bewusstsein verlor. Das letzte, was er noch wahrnahm, war das sich sein Griff um das Schwert lockerte.

Dontos gibt laut
Es konnte einfach nicht sein. Dontos starrte ungläubig auf das was vor ihm lag. Es war seine Laute, sein Familienerbe. Die Legendäre Laute, die einst im Besitz seines Großvaters war und für immer verschollen geglaubt war. Wie konnten diese Hexen, diese vielmehr zierlichen Geschöpfe nur in den Besitz von ihr gelangt sein? Und alles was sie für sie verlangten war eine Nacht. Nur eine Nacht mit ihm. Jeder normal denkende Mann hätte jeden Preis für eine solche Nacht bezahlt, aber er, Dontos würde für diese Nacht bezahlt werden. Er war allein, die Hexe die ihn zu der Höhle mit der Laute begleitet hatte hatte ihn schon wieder verlassen, um sich um den Deal mit Evelyn zu kümmern und nun lag sein Erbe vor ihm und bald könnte er es sein Eigen nennen. Doch zunächst musste er sie anfassen um sicher zu gehen, dass er nicht träumte. Die Berührung zeigte nicht die erhoffte Wirkung einer lange auf sich warten gelassenden Wiedervereinigung. Was sie zeigte war vielmehr das Schicksal der Vorbesitzer der Laute und die Vorbesitzer hatten eins gemeinsam. Ihnen ereilte ein Schiksal welches Dontos nicht teilen wollte. Sich nicht von der Vision verunsichern lassend trat Dontos mit der Laute vor die Höhle und erspähte Evelyn, welche gerade dabei war die Stufen der höher gelegenen Ebene herunter zu laufen. Er stellte gerade noch einen Verband um ihren Kopf fest, doch noch bevor er diesen zur Ansprache bringen konnte wurde seine und Evelyns Aufmerksamkeit von einer Explosion in einer der höher gelegenen Ebenen in beschlag genommen. Ohne zu zögern machten sich beide auf den Weg um den ursprung der Explosion in Erfahrung zu bringen. Sie kamen allerdings nicht weit, da die Insel über ihnen begann einzustürzen. Keinen anderen Ausweg sehend entschlossen sich beide über die Klippe der Insel ins Wasser zu springen. Bevor sie jedoch dazu kamen anlauf zu nehmen, sahen sie ein allzu vertrautes Gesicht, welches wohl den gleichen Gedanken, den sie hatten bereits in die Tat umgesetz hat, an sich vorbei ins Wasser stürzen. Den Beispiel Bernhards folgend sprangen Dontos, sowie Evelyn von der Klippe ins Wasser. Das letzte was Dontos wahrnahm, bevor er ins Wasser eintauchte, war der regungslos herumtreibende Körper von Bernhard.

Evelyn spinnt
Als Evelyn von einer der Schwestern für ihre „Operation“ abgeholt wurde, dachte sie sich nur, dass diese Hexen nicht so böse sein können wie es Kazzak und Erkumis ausgedrückt hatten. Warum sollten sie ihr sonst helfen und überhaupt in erster Linie darauf hinweisen, dass ihre Kopfschmerzen auf eine magische Beeinflussung zurückzuführen ist. Am Zielort angelangt vergaß Evelyn bereits ihren Gedanken, den das was sich ihr bot versetzte sie in pures staunen. Sie befand sich in mitten eines riesigen Pentagrams in dessen Mitte sich ein Altar aufhielt. Die Umgebung wirkte gebraucht, was nur einen Schluss zuließ: Die Hexen waren Experten in dem was sie taten. Nachdem Evelyn gesagt wurde was nun passiert begannen die Hexen das Ritual, woraufhin Evelyn das Bewusstsein verlor. Mit schmerzenden Hinterkopf erwachte Evelyn an der selben Stelle wo sie zuvor das Bewusstsein verloren hatte. Die Operation wurde von den Hexen als voller Erfolg gewertet. Der Ursprung von Evelyns früheren Kopfschmerzen und zeitigen schmerzen am Hinterkopf kam von einer Art unsichtbaren Spinne, die die Hexen entfernt hatten. Das Spinnenähnliche Wesen wurde laut en Hexen von einem Gedankenschinder plaziert, um die Gedanken von Evelyn auszusaugen und an ihn telepatisch weiter zu leiten. Wieso das Spinnenwesen plaziert wurde konnten die Hexen noch nicht sagen, sie konnten aber schon den Namen des Gedankenschinders, der hinter allem steckte. Ilijachonix war sein Name und weshalb er sich für Evelyn interessierte würde sich herausstellen. sobald die Hexen den Zauber umgekehrt hätten. Bevor die Hexen allerdings fortfuhren wollte Evelyn zu Erkumis. Warum sie dies wollte beantwortete sie mit der simplen Aussage, dass er ihre Kopfverletzung heilen könne. Ohne einen weiteren Gedanken an die Hexen zu verlieren, machte sie sich auf den Weg zur Anlegestelle, wo Erkumis auf sie warten würde. Auf der Hälfte der Strecke erblickte sie Dontos, der Gedankenverloren auf eine alte Laute starrte, bis er sie auch bemerkte. Sie wollte gerade auf seinen fragenden Blick auf ihren Verband am Kopf antworten, als sie beide durch eine Explosion durchgeschüttelt wurden. Ein Blick auf den jeweils anderen genügte, damit klar war, dass sie der Sache auf den Grund gehen mussten. Also machten sie sich auf den Weg. Schockierenderweise mussten sie feststellen, wie die Insel auf der hälfte des Weges einstürzte. Ihnen war klar, dass nicht genügend Zeit bestand um die Insel zu Fuß zu verlassen. Die einzige Möglichkeit die ihnen blieb war von der Klippe zu springen und nicht auf dem Wasser zu zerschellen. Noch bevor sieihr Vorhaben in die Tat umsetzen konnten sahen sie einen Schemen an sich vorbei in die Tiefe stürzen. Es war Bernhard, der wohl auch den Ernst der Lage erkannt hatte und dern einzigen möglichen Ausweg nahm. Dontos sprang zuerst, dicht gefolgt von Evelyn, welche eine glorreiche Performace beim Absprung lieferte. Im Wasser angekommen schwammen beide sofort zu Bernhard, der den Kopf nach unten Bewusstlos im Wasser trieb. Als sie Bernhard erreichten war dieser bereits untergegangen und Dontos machte sich sofort daran ihn zu heilen, während Evelyn versuchte ihn stabil zu halten. Jedoch stellte sich Bernhard als zu schwer heraus und versank immer tiefer mit den anderen, die versuchten ihn an die Oberfläche zu befördern. Nachdem Dontos Bernhard ein weiteres mal heilte erwachte dieser und versuchte sofort die Oberfläche zu erreichen, doch ihm war bewusst das er dies nicht schaffen wurde, bevor ihm die Luft ausging. Den anderen beiden erging es nicht anders. Doch dann hatte Evelyn eine Idee. Wenn sie nicht zu der Luft kommen, dann muss die Luft eben zu ihnen kommen. Ohne Zeit zu verlieren setzte sie sich daran mit ihren magischen Fähigkeiten Luft in die Tiefe zu holen. Es funktionierte und schon bald hatten sie eine kleine Luftblase um ihre Köpfe, die ihren langsamen Auftrieb deutlich angenehmer machte. Dem Ziel nahe das Wasser zu durchstoßen, machten die drei Helden einen Schatten an der Wasseroberfläche aus.

Erkumis verharrt und wartet auf die Narren
Diese Narren, wie konnten sie nur auf das was diese Monster sagten eingehen. Dies war einer der vielen Gedanken die Erkumis durch den Kopf gingen, während er auf die Rückkehr seiner Gefährten wartete. Die Hexen waren böse, daran gab es keinen Zweifel. Finstere Gedanken halfen ihn aber nicht weiter. Kazzak hatte recht, sie sollten sich auf eine baldige, fluchtartige Abreise gefasst machen. Mit dem zur Abfahrt bereiten Vehikel, was sich traute Boot genannt zu werden, hatten die beiden wartenden nur noch eins zu tun. Warten. Die Zeit verging schleppend, bis sich Erkumis dunkle Befürchtungen in Form einer Explosion bewahrheiteten. Für ihn war klar, er musste seinen Kameraden helfen. Doch dies sollte sich als schwieriger herausstellen als erwartet, da die Insel anfing einzustürzen. Noch bevor er einen Entschluss gefällt hatte sah er eine Person von einer der oberen Ebenen in den Abgrund stürzen, gefolgt von einer etwas kleineren Person, der wiederum eine deutlich kleinere Person nachsprang. Bernhard, Dontos und Evelyn, was hatten diese Irren nur angestellt. Es war ganz gleich es hing nun an ihm sie aus diesem Schlamssel herauszuzuiehen. Er beauftragte Kazzak zu der Stelle zu fahren, wo er seine Begleiter vermutete. Am Treffpunkt angelangt sah er seine Begleiter Unterwasser, wie sie sich langsam der Wasseroberfläche nährten. Durch seine Hilfe im Boot angelangt bemerkten sie ein neues Problem. Die Insel stürzte nicht nur in sich zusammen, sie versank auch im Wasser, was einen Strudel erzeugte, der drohte sie mit in die Tiefe zu ziehen. Von seinen Strapazen und seiner Nahtoderfahrung unbeeindruckt setzte sich Bernhard an die Ruder und befreite mit seiner geballten Kraft das Boot vom zog des Strudels. Die Gefährten sahen noch eine weile aus sicherer Entfernung zu, wie der letzte Teil der Insel versank und sich das Wasser beruhigte.

Mehr als ein paar Wellen auf dem Gewässer war nicht geblieben, was an das Schauspiel erinnerte, welches stattgefunden hatte. Und wie von der Insel, war auch von der noch zuvor herrschenden Aufregung nix mehr geblieben. Es stellte sich nun die Frage, ob es eine gute Idee wäre die untergegangenen Schätze zu bergen. Widerwillig wurde jedoch entschlossen, das die potentiell bösen dinge besser auf dem Grund des Sees aufgehoben waren. Während sie ihre Reise vortsetzten gestand Kazzak seine Bewunderung darüber, dass die Abenteurer nicht nur die Begegnung mit den Hexen überlebt hatten, sondern es ihnen auch gelungen ist sie auf ihrer eigenen Insel zu erschlagen. Viel ereignete sich nicht mehr, bis sie kurz vor ihrer nächsten Etappe ihrer Reise auf einen Schwarm Insekten stießen, welche trotz der Tarnzauber von Evelyn angriffen. Der Kampf war schnell vorbei und die Gruppe setzte ihren weg fort.

See-Verbot (The Hard-Drinking)

See-Verbot (The Hard-Drinking)See-Verbot (The Hard-Drinking)

Nach einer weiteren Nacht in den Eingeweiden der Erde erreichten sie letztendlich eine in ihren Ausmaßen  gigantische, mit Wasser gefüllte Höhle  deren Ende mit bloßem Auge nicht auszumachen war. Während der Elf sowie Beholder sich zu einer kleineren Bucht begaben, besah sich der Rest der Gruppe des Eingangs.

Sie entdeckten drei stellen an denen Pilze verschiedener Farbe  wuchsen.
Als sie ein paar einsammeln wollten wurden sie von den Geistern verstorbener überrascht, welche
ihnen davon abrieten bzw.  riete die Pilze zu essen. Einer der Geister  war sehr interessiert an Geschmäckern und  verlangte etwas Nahrhaftes im Austausch gegen das Recht ein paar Pilze zu pflücken.  Bernhard nutze diese Chance und brachten den Geist dazu von dem Beholder besitz zu ergreifen, indem sie im erzählten das dieser Bereits köstliches zu sich genommen hat.
Während der Beholder gegen diese Bevormundung ankämpfte  nutze die Gruppe diese Zeit und pflückte ein paar Pilze.
Da sie wussten das der Beholder  sowie der Elf unlautere Absichten ihnen gegenüber hatten, nutzen Dontos und Erkumis diese Chance und fütterten den Beholder mit zwei der drei Pilzarten. Es stelle sich heraus dass diese Starke halluzinogene beinhalteten. Der Beholder, nun frei von dem Geist aber unter dem Einfluss von Narkotika schwirrte ziellos über dem See herum. Plötzlich brach das Wasser auf und ein riesiger Aal fraß ihn vor den verdutzten Augen aller.
Diese Chance nutzend stellten sie den Elf zur Rede um herauszufinden warum er sie umbringen will.
Der Elf, völlig erstaunt, stellte klar das obwohl der Beholder für sich schlechte Absichten hatte, er selbst sie einfach nur, wie abgesprochen, zu den Roten Magiern bringen wollte und den Beholder unter Kontrolle habe.

Mehr oder weniger besänftigt machte sich die Gruppe auf dem Floß des Elfen, welches eine Dimensionsfalte zur Rast besaß, auf den langen Weg den See zu überbrücken.
Gegen Abend stellte sich mehr und mehr die Langeweile ein unter den reisenden, woraufhin sich Erkumis entschloss, gegen den Rat des Elfen, ein wenig zu Angeln.

Nach kurzer Suche in den Taschen entstand eine notdürftige „Angel„. Großes Entsetzen mache sich breit. „ Er wird doch nicht wirklich…“ ging es durch die Köpfe von Evelyn , Bernhard, und Dontos.
Doch, er wird, weit ausgeholt fliegt die angelschnur raus über das Wasser.
Bereits nach kurzer Zeit beißt etwas an.

 Da er es alleine nicht schafft fragt Erkumis seine Teammitglieder nach Unterstützung welche entsetzt
reagieren und die Angelschnur durchtrennen.
Nach langen Diskussionen wer in diesem Fall Recht hat, zog sich die Gruppe zurück für die Nacht.
Dontos, der generell wenig Schlaf benötigt als halb elf, stellt inmitten der Nacht fest das etwas an das Bot getrieben ist, eine Kiste. Fluchs wird Bernhard geweckt welcher die Kiste an Bord hievt.
Der Kistendeckel war versiegelt mit einer Rune welche dem Geist dessen der sie berührt verwirrt doch mit der Hilfe Evelyns gelang es die Truhe trotzdem zu öffnen.
Heraus krabbelten Käfer welche wenn man sie zerdrückte in Flammen aufgingen. Mit etwas geschickt gelang es ihnen ein paar zu fangen und den Rest über Bord zu jagen.
Die Kiste selbst beherberge einen Kristall, welcher sich nachdem Evelyn sich an ihre Ausbildung erinnerte als ein Drachenherz herausstellte.

Beherzt griff Erkumis in die Kiste um das Kristallisiere Drachenherz herauszuheben nur um festzustellen das es seinen Arm kristallisierte. Der Effekt lies glücklicherweise bereits nach kurzer Zeit wieder nach so dass keine bleibenden Schäden zurückblieben.
Nach diesem eher kläglichen Versuch war es wieder Evelyn die auf die Rettende Idee kam um das Herz passend zu verstauen. Nach kurzer Diskussion mit dem Elf sowie einem knappen Versteckspiel mit riesigen Wespen, entschloss sich die Gruppe die Meer-hexe aufzusuchen die laut dem Elf in diesen Gefilden lebt.

Erkumis Stoneshield

Erkumis Stoneshield

Erkumis Stoneshield

Erkumis Stoneshield, geboren im Jahre und aufgewachsen in Mithral Hall, als einziges Kind des Schmiedes Andaweri StoneShield und der Händlerin Briannell StoneShield, im Alter von 56 Jahren wurde er in die Gemeinschaft der Göttin Pharasma aufgenommen.
Zu seinen Aufgaben während seines frühen Alcolythen Daseins gehörte das Betreuen des Kräutergartens dessen Erzeugnisse genutzt wurden um Leiden zu heilen als auch um sie zu beenden. In Verbindung damit erhielt er eine Ausbildung zum Gelehrten in den Gebieten der Geschichte und der Natur unter der Aufsicht des Klerikers Brogol  Thund . Überschattet wurde seine Ausbildung jedoch von der immer häufiger auftretender Rachsucht, welche mehrere Verletzung seiner Glaubensbrüder zu Folge hatte, Todesfälle blieben jedoch aus. Nach nunmehr zwanzig Jahren Ausbildung, wurde er des Tempel verwiesen mit dem Auftrag zur Kerzenburg zu reisen um Erfahrung in Weltlichen Dingen zu sammeln und eine bessere Kontrolle seiner Rachegelüste zu erarbeiten. Zum Abschied erhielt er von seinem Vater ein eigens hergestelltes Schild und von seiner Mutter eine stattliche Summe Gold für seine Reise. Nachdem er seine Ausrüstung für die Reise nach besten Wissens zusammengestellt hat, brach er mit einer Gruppe Zwerge, welche WaterDeep zum Ziel hatten, auf. Dem Wasserlauf des Dessarin Rivers folgend, nur unterbrochen von kurzen Übernachtungen in Nesme und Yartar, trafen sie nach einer knapp zweiwöchigen ereignislosen Reise gegen Abend in Waterdeep ein. Nach einem kurzen aber herzlichen Abschied gesellte sich Erkumis zu seinen Glaubensbrüdern im örtlichen Tempel, die ihn willkommen hießen. Nach dem abendlichen Gebet, bereitete er sich auf seinen Aufbruch nach Daggerford am nächsten Tag vor.

Charackterbogen: Erkumis Stoneshield

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