Unterwasser in Us’daan (The Outbreaks)

Usdaan

Ausgespuckt von einem Stör

Wir schreiben den 19. Eleasias 1357

Die Reise war kurz und gut, dank Ihren neuen Begleiter hatten sie auch kaum Anpassungsprobleme als plötzlich Wasserfluten sich ergossen als der Stör sein Maul öffnete und für die Gruppe sich die Welt von Us´daan offenbarte. Eine schillernde Welt mit einer vielfältigen Fauna und einer ebenso großen Flora. Sie waren in einem Tempel von Eldath angekommen aber der Blick vor Ihnen bot Ihnen etwas Einmaliges. Vor allem neue Kreaturen die sie bislang noch nie gesehen hatten. Aquatische Humanoide…haarlose mit Finnen versehe und eine Haut wie bei einen Delfin… so empfand die Gruppe die Shalarin. Außerhalb des Tempels schwammen Meermenschen, Seepferde, Hummer, Krabben, Haie, Schildkröten und noch viel mehr Wesen rum. Die Verständigung war recht umständlich zumal nicht viele von Ihnen Aquatisch konnten. Man behalf sich mit einigen Zauber.

Der Handel

Auch beim Handeln, einige aus der Gruppe wollten schnell Ihre schweren angehäuften Drachenhort oder zumindest einen Teil in leichtere transportable Bezahlung eintauschen. Perlen boten da schon ein wesentliche Verbesserung und eine Erleichterung im Gewicht. Allerdings wurden dort nicht nur Tauschmaterialen angeboten, nein auch an Informationen mangelte es nicht und so erfuhr einer aus der Gruppe mehr über eine versunkenes Schiff, welches noch reich beladen schien und am Meeresgrund lag. Allerdings gab es einen Haken.. es lag in einem Gebiet welches von einem myrischen und dem Worten Untoten Wesen heimgesucht wurde. Das Interesse schien bei einigen geweckt zu sein. Vorher wollte man aber noch Übernachten um am nächsten Tag sich auf den Weg zu dem Rieff zu machen wo die Galeone lag.

Die Taverne

Alles war anders, es gab andere Speisen, Flüssigkeiten wurden anders zu sich genommen und auch der Schlaf hier unter dem Meer war etwas völlig Neues für unsere Gruppe. Sie würden sich gewöhnen an die Umstände soviel stand fest und außerdem war da ja noch Schattenthal mit Shandril Shessair auf die eine gewisse Beschützerrolle den Knight of Myth Dranor zukam.

White Stag

Der Weg nach Mbala (The Legacy of the Past)

Usdaan

Wie gehts weiter?

Da waren sie nun im Camp Rache und überlegen sich welchen Weg sie nach Mabla einschlagen sollten.  Eins stand fest hier hoffte man wahrscheinlich vergeblich auf Unterstützung. Es lag auf dem Camp eine starke Melancholie und die ergriff langsam auch die Gruppe. Sie mussten sich beeilen. Sie würden bei Morgengrauen zu Fuß nach Mabala aufbrechen. Nur noch eine Nacht. Nur eine verdammte Nacht noch.

 

Der Angriff in der Nacht

Dann kam alles anders. Das Camp wurde im frühen Morgengrauen, während sich eine dünne Nebeldecke sich am Boden bildete, angegriffen. Zum Glück konnte schnell Alarm gegeben werden. Der Angriff erfolgte nicht nur zu Land, auch aus der Luft wurde das Camp attackiert. Der Angriff schien sehr gut koordiniert worden zu sein. Denn plötzlich klaffte ein Loch in der Palisade. Die Untoten wurden allerdings aufgehalten. Tesendor hatte sich noch während des Kampfes unter die Untoten gemischt. Mit einer hohen Präzession schaltete er nicht nur Untote sondern auch die Ballista aus, die das Loch in der Palisade verursacht hatte. Später folgte Ihm die anderen, erst mit etlichen Pfeilen, dann auch im Nahkampf. Der Angriff war abgewehrt worden.

 

Der Ausfall nach Mbala

Nur wenige Stunden später brach die Gruppe gen Mbala auf. Sie wollten nicht mehr warten bis der nächste Angriff zu Ihn getrtagen wurde, sondern die Zeit nutzen so schnel wie möglich gen Mbala zu kommen. An Ihrer Seite war ein Scout der sich in der Gegend auskannte und sie sich so gut durch den Morast bewegen konnten. So konnte die Gruppe viel Strecke gut machen.

Ein weiterer Kampf

Alleine waren sie nicht unterwegs, als am Himmel ein alt bekannter Gegner auf einem Flugdinosaurier auftauchte. Sich seiner Sache griff er mit etlichen Angriffszauber die Gruppe an. Diese verteilte sich auf dem engen Weg durchs Moor und es gelang Ihr das Unmögliche. Mit ein paar gut gezielten Pfeilen holte Yelran den Hexenmeister vom Himmel. Dazu nutzte sie die Schwachstelle des Sauriers aus. Eine Explosion erschütterte den Himmel und als die Gruppe nach den Überresten suchten, wurden sie fündig.

White Stag

EP: 3100 (2200 + 900 Spielzeit)

Frieden finden im Hain von Eldath (The Outbeaks)

Hullack Forest

Der Hullack

Wir schreiben den 18. Eleasias 1357

Da standen Sie nun mitten auf einer kleinen Lichtung umringt von alten Eichen. Elminster klärte schnell auf wo sie sich befanden und löste nicht wirklich Begeisterung bei Hug und Cheng aus. Waren sie doch weit ab vom Wasser, wenn gleich sie auch Ihre Taschen gefüllt hatten mit vielen Münzen und anderen Dingen vom Drachenhort. Auch Valass hatte im Hort nichts anbrennen lassen und hatte mitgenommen was er tragen konnte in der Hoffnung es in einer Stadt einzutauschen gegen andere Dinge. Javier war ein wenig erzürnt über Elminster und suchte in der Nähe ein Bachlauf um sich ein wenig zu erfrischen und um klare Gedanken zu bekommen, während sich der Rest der Gruppe beratschlagte wie Sie Shandril entgegeneilen konnten. Sollte es doch noch 4 Tage dauern um sie in Schattental zu treffen. Ganz andere Pläne hegten dagegen Cheng, Hug und Valass.

Die Begegnung

Als Javier seinen Kopf wieder hob erblickte er auf der anderen Seite des Flußes einen weißen Hirsch. Er versuchte mit seinem Druidsch Kontakt mit dem Tier aufzunehmen. Allerdings nahm der Hirsch die Komunikation mit Ihm telepathisch auf. Er bat Javier zu einem Hain zukommen. Besser gesagt zu den Wyvernensteinen. Javier bedankte sich und kehrte zu seiner Gruppe zurück. Doch Gedanken schossen Ihn seit der Begegnungen mit dem Weißen durch den Kopf.

Die Wyvernensteine

Nach der Rückkehr zur Gruppe versuchte Javier die Gruppe zum Mitgehen zu bewegen. Was Ihm letzten Endes gelang und so folgte die Gruppe Ihm ein kleines Stück durch den immer dichter werdenden Wald. Als plötzlich mehrere Hinkelsteine und ein Teich sich vor Ihnen auftat. Eine Stimme die nur Javier hörte, empfing Ihn bei den Wyvernsteinen.

White Stag
Eldath

Der Frieden der verdrehten Nymphe

Als die Gruppe sich dem Steinen näherten, tauchte eine Elfe auf die sich allen als Thalia, Dienerin von Eldath vorstellte. Anscheinend war die Gruppe auserwählt worden, da sie Außergewöhnliches vollbracht hatten. Anscheinend ging es um die „verdrehte Nymphe“ die ihre letzte Ruhestätte wohl gefunden hatte und es war nicht unbemerkt geblieben. Hatte doch die Gruppe ein Leiden beendet, das große Auswirkung auf die Natur hatte. Bescheiden wie Javier war nahm er den Dank an, auch ein Buch wurde Ihm gereicht durch Thalia. Das Buch: „Wälzer des Wyvernwater-Kreises“ wanderte somit in seinem Besitz.

Die Reise nach Us'daan

Nachdem auch die anderern in der Gruppe aufgeklärt worden waren, wo sie sich befanden und was es mit den Menhiren auf sich hatte. Kam der Wunsch des Reisens durch eines der Portale auf. Thalia willigte ein und brachte die Gruppe, nachdem sie sich als großen Fisch verwandelt und die restliche Gruppe in Ihrem Maul aufgenommen hatte, nach Us’daan zu einem Tempel. Immerhin blieb ihn laut Elminster noch ein wenig Zeit um rechtzeitig nach Schattental zu Shandril Shessair zu kommen.

Die Festung Beluarian (Legacy of the Past)

Eintreffen in der Festung

Zum Höchststand von Sûne traf die Gruppe, aus dem Westend kommend, nach dem Aufstieg und der Beobachtung einer riesigen Drachenschildkröte in der Festung Beluarian ein. Das Banner von Baldurs Tor flattert zusammen mit dem Banner der „Flammenden Faust“ im leichten Wind über den Palisaden.. Die Orkin Undril bot im Voraus der Gruppe an die Expeditionslizenz zu bezahlen.

Die Gruppe zerstreute sich recht schnell.. während die einen den Schmid gleich am Eingang aufsuchten und befragten waren die anderen inzwischen auf dem kleinen Bazar. ebenso lockte auch der Tempel von Helm und natürlich die Stallungen der Pferde und der Echsen im inneren der Festung.

Informationen, als auch Aufträge gab es reichlich und Abenteurer waren gern gesehen hier, zumal sie aus Baldurs Tor kamen. Einzig Omala war froh einen Färbeauftrag von Tesendor bekommen zu haben, hatte er ja noch seinen Auftrag von der Händlerprinzessin zu erfüllen.

Aufträge für Abenteurer

Was beim Betreten der Festung auffiel, war das etwas Erhabenes selbst über den Palisaden von der Festung hing. Ob es an der einheitlichen Rüstung lag, oder dem Auftreten der Wachen. Man merkte sofort beim Betreten das hier das Gesetzt war bzw vertreten wurde. Nun und es setzte sich auch fort, egal was man hier betrat, sei es der Blick beim Schmied oder den Händlern, ja selbst bei den Ställen herrschte diese Atmosphäre. Vor allem als die Lagerkommandatin Liara Portyr vor der Haupfestung erschien, nachdem sich die Gruppe ein wenig umgeschaut hatte.

Die Freude war riesig, als sie erfuhr das sie erst kürzlich aus Baldurs Gate angekommen waren. Sie nahm sie mit und nicht nur sie und die ausgestopften Trophän die im Saal hingen, hörten den Weitgereisten zu. Sie hatten eine Unterstützerin für Ihre Expedition in den Dschungel gewonnen und so dauerte es nicht lange das ein Schiff am nächsten Tag mit der Gruppe, die sich mit den restlichen Dingen eingedeckt hatten, einige Kilometer unterhalb der Festung los fuhr. Darunter war der Steckbrief mit der Ghul Belohung:

Auftrag Ghoulköpfe max 10 an der Zahl gegen eine gute Belohnung

Der Weg war klar und sogar der Auftrag des Färbers, der es rechtzeitg geschafft hatte für Tesendor die Sachen farblich der Nacht anzupassen, war glücklich, fuhr doch die Person mit und würde sie begleiten.

Liara_Portyr

Die große Show (The Outbreaks)

Die große Show

Die Vorbereitung

Wir schreiben den 2. Eleasias 1357

Der Plan stand. Aurora lieh vom Fischer sein Boot, während Vallas ins Hafenbecken sprang und an der „Eistod“ am Heck nach oben kletterte, hatte Opal und die Künstler Ihre private Vorstellung bei der Kommandantin der Festung. Die Vorstellung lief überragend gut und als zum Abschluss ein große Illusion eines weißen Drachens die Zuschauer in den Bann zog… hatten sie vollends alle in Ihren Bann gezogen. Was für ein Auftritt. Inzwischen hatte Vallas der ebenfalls von einem kleinen Publikum bestehend beobachtet wurde das Beiboot abgeseilt und glitt leise am Seile ins Wasser hinab. Der Fischer war in dem Plan von Aurora eingeweiht und so konnte die Befreiung beginnen.

Durch den Hintereingang

Jetzt ging alles recht zügig. Aurora und der Fischer setzen Segel und fuhren mit dem Fischerboot in die Nähe der Grotte, wohin ebenfalls Cheng, Vallas und Javier unterwegs waren in dem Beiboot. Sie liefen unbermerkt in die Grotte ein und auch der Hai verhielt sich sehr ruhig, ob es an den Einflüssen von Javier lag? Leise erreichten sie den Steg in der Grotte und schlichen leise in das Innere an Fässern und Kisten vorbei. Da hörten Sie Schritte näher kommen und noch ehe die Wache wusste was los war.. warf Javier sie dem Hai zum Frass vor.

Die Befreiung von Valeriya

Die Gruppe eilte leise so gut sie konnte durch den Wandschrank und teste einige Schlüssel und entdeckte nebenbei ein Weinvorratslager. Schnell verschwanden einige Tropfen in Chengs Taschen.. und weiter ging es in dem Keller voran.. und schon ging die nächste Wache zu Boden, sie hatten leichtes Spiel. Sie schienen viel Glück zu haben. Die Kutte tragende Wache, die vor Valeriyas Zelle Position bezogen hatte verschwand für kurze Zeit und ließ den inaktiven Wächter zurück um sich Ihr Abendmahl zu besorgen.. Das nutze Vallas und speerte die Zelle von Valeriya auf. Diese war durch Opals Nachricht informiert und wartete… schnell drapierte sie noch aus Stroh eine schlafende Puppe im Bett der Zelle und schon machte sich die kleine Gruppe auf den Rückweg.

Valeriyas Befreiung

Die Flucht

 Alles verlief nach Plan, bis auf die Künstler die nicht wußten das Ihre Choreografie eine klaffende Lücke hatten. Zu dem Zeitpunkt endete die Vorstellung 2 Etaggen über den Befreiern. Valeriya, Aurora, der Fischer, der Wirt und Javier setzen auf dem Fischerboot die Segel, während Cheng und Vallas mit dem Beiboot sich aufmachten zu „Eistod“.

Der große Auftritt

Die private Vorstellung war zu Ende und am Horizont entschwand unbemerkt das Fischerboot mit Valeriya, während Sune im Meer entschwand. Die Flucht war geglückt. Nun folgte der wesentlich schwierige Teil. Hug wollte die Eistod unter seine Kontrolle bringen. Unbemerkt kappte nach und nach Vallas die Taue. Einzig 2 Taue ließ er und wartete… die Vorstellung begann. Opal war überrumpelt, hatte der Plan doch einige Herausforderung für sie zur Folge.

Die Improvisation

Sie musste improvisieren und das so gut sie konnte. Doch war da noch Elminster und die Künstler wie Persival und so bgann das Schauspiel. Bei dem Cheng auch noch einges an der Festung in Mitleidenschaft zog. Alles für die große Show. Das Publikum verfolgte gebannt die Romanze und ein tosender Applaus brandte am Ende. Alle waren begeistert. Allerdings besonders einer war begeistert. Während die Show Ihren Höhepunkt erreichte trieb die „Eistod“ mit Hug, Vallas und Cheng davon, gezogen von der Drachenschildkröte, entschwand sie der Reichweite der Geschosse der Festung. Die Sembianer würden eine Weile brauchen um sich von dem Verlust zu erholen. Hatten sie kein Schiff mehr bis auf das Beiboot welches Vallas, Cheng und Hug zurückgelassen hatten.

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