Nach der anstrengenden Nacht ging Hara hinunter in die Wirtsstube und der Wirt bemerkte ihre gute Laune. Schliesslich entlockte er ihr mit Hilfe eines ausgezeichneten Frühstücks die Neuigkeiten über das gefundene Ei. Doch sie war stur und wollte es zu seinem Ärger nur seinem Vater übergeben, und noch hatte ihn aj auch nicht bei sich. Als sie zum geteilten Zimmer zurück kam, war Tebaun bereits zu seiner Famillie bei den Vistani. Der gefesselte Yggdra diskutierte mit Arabella, uneinsichtig über die Übergriffigkeit seiner Aktion vergangene Nacht.Obwohl sie ihm Mistraute, sagte er ihr, dass er wüsste, wer etwas über den Verbleib ihres Bruders weis und das war ihr genug um mit ihm die Gruppe zu verlassen. Theo, der das Ei hatte, übergab dies Hara und war kurz darauf von dannen. Hara musste nicht lange darüber Nachdenken, was er wohl vor hatte.
Nach vier Stunden kam auch Herr Martikoff wieder und Hara übergab ihn den eiförmigen Stein. Jetzt war sie allerdings etwas Ratlos. Ihr Gruppe war nun in alle Winde zerstreut und so beschloss sie sich Hilfe bei den wenigen Vertrauten zu holen, die sie im Städtchen hatte und suchte die Kapelle auf, wo sie auf Irena und den Vater traf. Der Vater fand dann in den lokalen Büchern ein Ritual, das er mit Hara ausführte. Sie versuchte Theo zu erreichen, doch der war wohl schon zu weit weg. Aber ein zweiter Versuch, bei dem statt dessen versuchte Tebaun zu erreichen (der ja seinerseits Fernkommunikation beherrschte) und das gelang ihr auch. So kam Tebaun zu ihr. Tebaun erreichte auch Theo und so erfuhren sie, wo sie hin mussten. Sie beschlossen, die Nacht durch dort hin zu reisen.
Theo hatte sich derweil indirekt Arabella zu erkennen gegeben, aber noch wähnte sich Yggdra mit ihr allein. Nach einer erneuten Diskussion wurde klar, dass Yggdra Arabella zum Herrn des Landes bringen wollte, um diesen zu befragen. Nicht wirklich, was Arabella sich vorgestellt hatte. Zu allem Überfluss entdeckten sie auch noch die Überreste eines offenbar scheren Überfalls mit mehreren Leichen.
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