Der Verbleib der Schneidewind (The Outbreaks)

Der Aufbruch nach Svardborg

Dasharra Keldabar bereitete die Gruppe so gut für den Greifenflug vor wie es nur ging. Die Zeit drängte. Die Garderobe der Helden veränderte sich mit der bevorstehenden extremen Kälte. Weiterhin wurden noch Tränke in Bryn Shander besorgt. Die Tränke die man schon hatte wurde mit Hochprozentigem verschnitten, um einen gewissen Frostschutz zu garantieren. Als Abschied tauschten Wild Fire und Magister Hornblade Ihre Stäbe wieder. Die Aktivierung des Stabs blieben der Katze noch lange im Kopf. Waren sie doch recht entscheidend für die Zukunft.

Das Lager

Sie flogen mit den Greifen über die schroffen Regionen des Nordens über Iron Master und erreichten gegen Abend eine geschützte Höhle und nächtigten dort. Viele Geschichten wurden am Lagerfeuer erzählt und es sollte Eine der erholsamsten Nächte für die Gruppe werden.

Eis unter den Schwingen

Am nächsten Morgen brach in aller Früh die Gruppe weiter gen Westen auf, unter Ihnen flogen die Eisschollen nur so dahin. Die Luft war eisig und das Atmen viel schwer. Dann öffnete sich der das Meer und die Eisschollen blieben zurück. Als die Nacht einbrach versuchte die Gruppe auf einer treibenden Scholle zu landen, die recht klein, aber dafür einen gewissen Schutz vor dem Sturm bot, der inzwischen zugenommen hatte. Die Scholle erwies sich als glatt und so wurde die Landung recht ungemütlich. Die Greifenvon Myra und Aeckert überschlugen sich und beide vielen aus dem Sattel und Glas splitterte. Die blaue Flüssigkeit die durch den Rucksack von Aeckert durchsickerte bestätigte sein Vermutung. Schnell hatte er sein Buch herausgeholt und er hatte Glück im Unglück, da die Farbe nur den Einband verschmutzt hatte.

Ein Schutzlager wird errichtet

Vor dem Sturm Schutz suchend beteiligte sich jeder so gut es der Sturm zu lässt. Aeckert erschuf eine windgeschützte Barriere, Blm zauberte ein Suppe und auch die anderen waren nicht untätigt und erkundetet die Scholle. Da es kein Holz auf der Scholle gab, wurde das Holz genommen, welches auf einem der Greif transportiert worden war. Die Nachtwache wurde eingeteilt und als die Katze zusammen mit Myra Wache hatten passierte es.

Die Schneidewind

Ein Knirschen und Brechen holte die beiden aus dem Halbschlaf. ein Ruck ging über die Insel und schnell waren alle hellwach. Was war passiert? Es schien als wäre die Scholle im Westen auf etwas getroffen. Einige sprangen auf ihren Greifen und setzten auf die andere Scholle, von der sie gerammt worden waren. Doch was war das? Die Silouette eines riesigen Schiffskörpers der senkrecht in den Himmel aufragte steckte in dem Eis fest. Kurze Nachforschungen ergaben, das es sich bei dem Schiff um die Schneidewind handelte. Dieses Schiff gehörte einst zu der Flotte von Deudermont. Viele Fragen drängten sich auf und sie sollten bald eine Antwort bekommen.

Antworten aus der Kapitänskabine

Wild Fire machte sich zusammen mit ein paar anderen daran an dem senkrecht aufgerichteten, eingefrorenen Rumpf bis zur Kapitänskabine zu gelangen und mit ein wenig Wärme gelang Ihnen das Unmögliche. Sie öffneten die Tür zur Kabine und etliche Dinge kamen Ihn entgegen nud schlugen auf der Eisfläche, wo sich noch die anderen befanden auf. Eine Ansammlung von Gemälden waren unter anderem in der Kabine zu finden, ein Kind und zwei Frauen waren abgebildet und zeugten von der Herkunft des Kapitäns. Schnell hatte man den Tresor hinter einem Gemälde gefunden und geöffnet. Vorsicht war geboten. Ein Buch und ein Dolch waren in dem Tresor hinterlegt.

Schatten auf dem Eis

Während in der Kabine die Gegenstände aus dem Tresor geborgen wurden, die alles andere als einfach zu bergen waren, versuchte der Rest der Gruppe ein paar Informationen von den heruntergefallenen Sachen zu gewinnen. Plötzlich tauchten in dem Schneesturm Kreaturen auf dem Eis in der Nähe der Gruppe auf. Es schien nichts Gutes zu bedeuten. Schnell sammelte die Gruppe alles ein was sie tragen konnten und schwangen sich auf Ihre Greifen. Aeckert hatte weniger Glück beim bergen und auch die Angriffe auf die inzwischen herausgestellten Untoten lief schlecht. Ein Schutzschild ließ keine Fernangriffe zu und ein Meister innerhalb der Untoten schien dabei die Fäden zu ziehen. Flammen schlugen bei Aeckert empor und einzig der Verlust der Informationsquelle rettete Aeckert das leben

Abstand

Nachdem die Gruppe einen gewissen Sicherheitsabstand zu den Untoten auf den Schwingen Ihrer Greifen zurückgelegt hatten, war endlich die Zeit heran die Informationen näher in Augenschein zu nehmen.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner