„Lost in Translation“ Teil 1: Ein Satz heißer Ohren – Gruppe I (The Uncontrollables)
Paulay, Trixi, Zaza, Mörp und Gaven besteigen das Schiff nach Tiefwasser und begeben sich auf große Fahrt.
Die sonst sehr ruhige Überfahrt wird von einem Sturm heimgesucht, und eine Verbindung aus Wellengang, und dem Geruch vergammelter Orkohren, der aus Trixis Rucksack hervor strömt (und den die Gnomin nicht mehr so richtig wahr zu nehmen scheint) macht Paulay und Gaven schwer zu schaffen. Sie verbringen ausdehente Zeiträume auf Deck, meist über die Reling gelehnt, und füttern die Fische.
In Tiefwasser angekommen begen sich die Helden zu Darkwater um den momentanen Aufenthaltsort ihrer Auftraggeberin zu erfragen, der sie die Karte übergeben wollen. Er nennt ihnen die Adresse eines gehobeneren Hotels, in dem Varia Kylmä auf die Rückkehr der Gruppe 
Geknickt lässt Trixi das Ohrenglas in der nächsten Mülltonne verschwinden. „All die Mühe umsonst!“ jammert sie. „Und mein schöner Rucksack stinkt total widerlich, alles für nix!“ Mörp blickt verwirrt (noch verwirrter als sonst jedenfalls) auf die Gnomin herab. „Der riecht doch richtig gut! Wie meine Mutti unterm Arm…“ sagt er verträumt, und es steigen Erinnerungen an längst vergangene Tage in ihm auf. „Wenn ich ’nen neuen hab, schenk ich dir den!“ verkündet Trixi, was Freudenjubel bei dem Babaren auslöst.

Trixi nimmt ein langes, heißes Bad mit einer großen Menge Lavendelseife und räumt anschließend ihren ihren Rucksack aus. Ihre Habseeligkeitenlegt sie auf den Boden des Zimmers, das sie sich mit Paulay teilt um es morgen in den neuen Tonister zu packen. Den alten schenkt sie Mörp, der in sich erfreut als Bauchgurt umbindet.
Am nächsten Morgen begeben sich alle (bis auf Zaza, die ihren eigenen Geschäften in der Stadt nach gehen will, und sich bis zum Abend von 
Auf dem Rückweg bittet Trixi Gaven, sie zu einem Laden zu führen in dem sie sich gnomische Ausrüstung besorgen kann, in dem sie dann eine rosa Kiepe und einen Tropenhelm in der gleichen Farbe ersteht. Als Dreingabe bekommt sie vom Krämer noch eine pinke Seidenschleife geschenkt, die er um die neue Kopfbedeckung bindet. Die Bardin ist begeistert!
In der selben Zeit berät Paulay Mörp, der für „eine Freundin“ einen Blumenstrauß kaufen will. „Was ist denn ihre Lieblingsfarbe?“ versucht das Mädchen dem Halbork zu entlocken. „Weiß nicht…“ brummelt dieser. „Na, welche Farbe trägt sie denn meistens?“ „Schwarz!“ ruft Mörp begeistert. Paulay wird etwas verweifelt. „Noch wichtiger“, kommt ihr die rettende Idee, „was ist denn ihre Augenfarbe?“ „Grau!“ antwortet Mörp noch begeisterter. Leider findet er im ganzen Laden keine grauen Blumen, und Paulay sucht mit ihm einen schönen Strauß mit dunkelroten Rosen, tiefblauen Lilien und weißen Gerbera aus. „Der ist doch gut!“ meint sie stolz zu ihm. „Ja!“ sagt Mörp mit freudigen Nachdruck, „und jetzt geh ich noch los, kauf graue Farbe und male sie an!“
Nach dem Paulay den Halbork von seinem genialen Plan abgerbacht hat begenen sie sich zurück zur Eiche, um sich dort mit den beiden Barden zu treffen. Um die Hände frei zu haben steckt Mörp den Strauß kurzer Hand in seinen Rucksack, was Paulay jedoch entgeht. Kurze Zeit später findet der Babar einen alten, gammligen Schuh im Rinnstein, den er freudig aus einer Pfütze fischt. „Lass den liegen, der ist ja ekelhaft, den brauchst du nicht!“ protestiert seine Begleitung. Doch Mörp lässt sich nicht beirren, zählt ihr die mannigfaltigen Verwendungsmöglichkeiten auf und lässt sein schlammiges Fundstück zufrieden in in seinen Packen plumsen.
In der „schwarzen Eiche“ angekommen sucht Mörp Zaza an der Bar auf und überreicht ihr stolz die Überbleibsel des vormals prächtigen Blumenstraußes: einige geknickte, schlammige Stengel, die durch Gequetsche und mit Hilfe eines gammligen Stiefels vollständig von jeder Blüte befreit wurden. Perplex nimmt Zaza das Geschenk an, frag aber nicht weiter nach. Hilflos versucht Paulay zu erkären, ihre Stimme wir jedoch immer schwächer und bald hört ihr Gestammel ganz auf. Der Wirt steckt die mickrigen Zweige grinsend in eine Vase und stellt diese pfeifend neben Zaza an die Theke.
Am Abend treffen die Helden Varia wie vereinbart im Hotelrestaurant. Sie bestellt für alle Fasan mit karamellisierten Möhrchen und einen leichten Rotwein. Die Portionen sind der Gruppe eindeutig zu klein. Mit einem Blick auf Mörp bringt die Bedienung noch einen halben Leib Brot um den Hungertot eines Gastes zu vermeiden. Varia offenbart den Helden ihre Erkenntisse. Die Karte ist in ihrer Heimatsprache Satamanisch so wie einen schwer zu knackenden Code verfasst. Sie bräuchte also einen dieser Sprache mächtigen Kryptographen. „Wo in der Stadt kann ich denn so jemanden finden?“ Der ortsansässige Gaven weiß auf Anhieb niemanden, auf den die Beschreibung passt, verweißt die Prinzessin jedoch an die Universität, und verspricht sich zusätzlich in der Stadt umzuhören. Nach dem sich die adlige Dame früh zurück zieht verspeißt Mörp noch den Rest ihres nur zur Hälfte gegessenen Mahls.
Nach einigem Umhören erfährt Gaven gerüchteweise von einem Gast des Generalmajors Baron Grey, der möglicherweise auf die Beschreibung passen könnte, doch alle Hinweise bleiben sehr nebulös. Deshalb begeben Sich die Helden zu der angegebenen Aderesse im Sea Ward. Staunend stehen sie vor dem (nicht ganz so) kleinen Schloß und fragen den Torwächter nach dem Gast, so wie Einlass und einer Audienz mit Baron Grey. Alles drei wird ihnen verweigert, die Existenz des Gastes sogar komplett verneint. Nach dem es etwas lauter geworden ist holt der Wächter seine Vorgesetzte. Von der erfahren sie, dass zur Zeit zwei Stellen im Haus unbesetzt sind, die eines Zimmermädchens und die eines Stallburschens, dass jedoch in diesem Hause nur Menschen eingestllt werden. Trixi protestiert empört angesichts solcher rassistischen Kommentare, wird aber nicht weiter beachtet. Es werden Zeugnisse und Empfehlungsschreiben eingefordert, die die Helden „jetzt gerade nicht dabei haben“ aber schleunigst von der Prinzessin fälschen… äh, ausstellen lassen.
Mit diesen Papieren bewaffnet werden Paulay und Gaven bei der Haushälterin Mrs. Dapper vorstellig, die sie kurz mustert, ihnen Uniformen in ihrer Größe zuteilt und den beiden einschärft morgen um fünf zur Arbeit anzutreten. Dann macht sie sich schleunigst wieder an die Arbeit, denn auf Grund der Unterbestzung ist viel zu tun. „Fünf Uhr MORGENS!? Meinte sie DAS??!“ fragt Gaven voller Grauen in der Stimme seine junge Begleiterin. Diese setzt eine düster Mine auf und nickt. Als er jedoch seine Blick abwendet und den Kopf hängen lässt strahlt sie glücklich und lächelt zufrieden.
Unter dessen spielt Trixi in der „schwarzen Eiche“ und Mörp tanzt dazu, was den beiden freudiges Gejohle und einege Münzen einbringt. Trixi lässt sich von den beiden Nachzüglern die aktuelle Entwicklung erklären, und verabredet sich mit Gaven um 11 Uhr am Gartenzaun des Anwesens, um Neuigkeiten auszutauschen, worauf di beiden Menschen sich ins Bett zurück ziehen, um in wenigen Stunden – um 3 Uhr – wieder auf stehen zu können. Trixi lacht schadenfroh und kehrt zu Mörp zurück, der immer noch tanzt.“ Hör auf! Voher war‘ s ja noch lustig, aber jetzt, ohne Musik sieht es einfach nur peinlich aus!“ quikt sie entsetzt. Gemeinsam setzen sie sich an einen Tisch und Mörp berichtet der Gnomin von seinem Liebeskummer. Sie versucht ihr best mögliches um ihm nützliche Ratschläge zu geben und überredet ihn, seiner Angebeteten ein Getränk zu kaufen. Der Halbork bestellt Rotwein an der Bar und will diesen an Zazas Tisch bringen, stolpert jedoch, und schüttet die Hälfte über das Objekt seiner Begierde. „Bitte, für dich“ brabbelt er und stellt das Glas mit dem letzten Rest Wein auf der Tischplatte ab. Zaza bedankt sich mit einem gequälten Lächeln und Mörp kehrt mit einem stolzen und zufriedenen Grinsen zu der Hände über dem Kopf zusammen schlagenden Trixi zurück.
Später wendet sich Trixi an Zaza um Tipps für eine Spionageaktion von ihr zu bekommen. Diese gibt der Bardin eine Liste mit wahrscheinlich nützlichen Utensilien, die diese am nächsten Tag erstehen will. Darum geht Trixi auch bald darauf zu Bett. Mörp bleibt allein zurück und versucht seinen Kummer zu ertänken.
Am nächsten Morgen wacht Paulay um 3 Uhr auf, legt ihr schwarzes Kleig, das weiße Häubchen und die rüschenbesetzte Schürze an und schlüpft schließlich schweren Herzens in die Socken und schwarzen Schnallenschühchen. Schon nach wenigen Minuten fangen ihre das Barfußlaufen gewöhnten Zehen zu schmerzen an. Trotzdem ist sie guten Mutes, steigt ins oberste Geschoß und klopft an Gavens Tür. Nach mehrmaligen Gepoche und einem geflüsterten Rufen nach dem Barden beginnt sie plötzlich Geraüsche aus der Wohnung wahr zu nehmen: erst ein Grunzen, dann ein Rascheln, ein Knarren und schließlich ein lauter Rumms!! gefolt von einem herzhaften und nicht jugendfrein 
Sie werden begrüßt und gleich zu Arbeit geschickt. Diese bricht den ganzen Tag nicht ab. So bald sie unbeobachtet sind erleichtern sich die beiden ihre Aufgabe mit Magie und nutzen jede Möglichkeit um Informationen über das Haus und vor allem über den ominösen Gast zu sammeln.
Während dessen bemerkt Trixi im Laden, dass sie viel zu wenig Geld für die Ausrüstung auf Zazas Liste hat, und macht sich zerknirscht auf den Weg zum Grey’schen Anwesen. Dort trifft sie Gaven, der gerade mit Pfauenfüttern beschäfftig ist und ruft im ein „Oi!“ durch den schmiedeeiserenen Zaun zu. Die beiden besprechen, was in der Zwischenzeit geschehen ist, worauf hin sich Trixi wieder auf zum Wirtshaus und Gaven sich wieder an die Arbeit macht. Durch das Bezauberns des Buttlers erfährt er von einem Herrn Utena, der Kriegsgefangener im Haus ist, und teilt diese Neuigkeit Paulay mit. Nach dem Abndessen werden den beiden ihre Betten zugeteilt, und ihnen wird klar, dass die nun ja in diesem Haus wohnen werden.
Nach dem ihre Gefährten nicht mehr aufgetaucht sind, obwohl schon die Sonne untergegangen ist beginnt Trixi sich Sorgen zu machen (bezeihungsweise ein große Neugier zu entwickeln, aber wo ist denn da bitte der Unterschied?). Sie bittet Zaza ihr bei einer Aufkärungsaktion zu helfen. Aus Langeweile sagt dies zu. Mit Mörp im Gepäck machen sich die beiden ungleichen Frauen auch den Weg in den Sea Ward. An ihrem Ziel angekommen hilft Mörp Trixi üder den Zaun. Will heißen, er pack sie am Bein und lässt sie auf der anderen Seite runterplumpsen. Zaza kichert und überwindet das Hinderniss mit einem gezielten Sprung, geschicktem Klettern und einer egeganten Rolle rückwärst. Sicheren Fußes landet sie auf dem manikürten Rasen, während sich die Gnomin grunzend neben ihr aufrappelt. Vorsichtig schleichen die beiden zu den untern Fenstern, und finden bald diejenigen, hinter denen die Dienerschaft schläft. Die Bardin wirkt „Magie entdecken“ und nimmt ein Leuchten hinter zwei der Fenster wahr. Sie wirf Steine gegen das ertste, und nach kurzer Zeit streckt Paulay den Kopf heraus. “ Was machst DU denn hier?!“ will sie von der Gnomin wissen. „Ihr kamt nicht zurück, da wollte ich mal nachschauen. Aus purer Nächstenliebe! Nicht aus Neugier oder so, nein, nein!“ rechtfretigt sich diese. Paulay bringt sie auf den neusten Stand und trägt ihr auf 4 Philiolen aus ihrem Rucksack zu nehmen, in denen sich ein nützlicher Trank befindet, nach dem sie von dem gescheiterten Plan mit der Ausrüstung gehört hat. Die Helden verabschieden sich und machen sich jeder auf den Weg in die ihenen zugewiesenen Betten – manche näher, manche weiter entfernt.

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