Wege des Lebens
Sie hatten das Rennen mit den Echsen für sich entscheiden können, die Ehre die Ihnen damit zuteil war nicht von der Hand zu weisen. Sie wurden zu einem Händlerprinzen eingeladen und Ihr Ansehen stieg in der Stadt. Der Versuch Omala vor einem Verbrechen zun retten um nicht selber zum Henkerlauf zu müssen, scheiterte dennoch, war ein Umstimmen von Kwayothé eh nicht möglich. Gesetzte einer Stadt. Ein Zehntag verblieb Ihnen also.. würden Sie Omala sein Schicksal überlassen?
Da meinte es das Schicksal mit Nortle besser, lernte er doch eine Gleichgesinnte kennen die Ihn einlud, wonach er sein Leben lang schon suchte… die Perfektionierung seiner Fähigkeiten im Einklang mit seiner Umgbung und der Erlangung von Wissen die nur wenigen vorbehalten war. Klar die Umstände waren nicht die besten, aber so ein Angebot bot sich nicht häufig. So verabschiedete die Gruppe Nortle, mit dem Wissen das er dort in dem Kloster ein paar Tage vom Hafen im Westen seine Erfüllung finden würde. Tja und wer weiß vlt. würden sich Ihre Wege nochmal kreuzen.
Flussnebel und Weinflasche
In einer üblen Spelunke vermag man vieles finden, aber sicher nicht zuverlässige Ortskundige denen man sein Leben in einer feindlichen Vegetation anvertrauen würde. Auch der Umstand das diese beiden schon für die Zhentarim gearbeitet haben machte es nicht besser, aber was blieb einem übrig. Waren Spielsüchtige die alles verwettet hatten inklusive Ihre Lebens besser? Die Gruppe war sich in dieser Frage nicht einige, doch am Ende würden Sie mit Weinflasche und Flussnebel die beiden Tabaxijäger aufbrechen. Liefen doch die Verhandlungen mit den beiden sehr gut.Nachdem sie von der Festung Belurian zurück waren würden Sie die Dienste der beiden annehmen und würden der Sache endlich auf den Grund gehen. Die Zeit drängte.
Die letzten Reisevorbereitungen
Da war zum einen die Flasche die sich immer wieder mit frischen Wasser füllte, von Wakanga O´tamu dem Händlerprinzen, dann nutzte die Gruppe selber Tränke zu brauen um gegen Gifte gewappnet zu sein. So erlangten sie Einsichten die Ihnen bislang verborgen geblieben waren, sie erarbeiteten sich Phiole für Phiole. Die Karten von Silvana die um einige Markierung sich inzwischen erweitert hatte stand Ihn ebenso zur Verfügung wie die Verstärkung um Omala, als auch um die Priesterin des Torms Undril Silberzahn die ebenso auf der Suche nach Führern war und man sich zusammenschloss. Als erstes würde es zur Festung Belurian gehen. Schon war die Nacht vorbei und die Gruppe brach zur ersten Expedition auf.
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