Der Auftrag von Nanny Pu´pu
Der Blick von dem Plateau war überwältigend über das Sumpfdelta. Auch der Auiftrag mit dem Schlot schien in greifbarer Nähe zu sein, wenngleich auch eine ordentliche Kletterpartie anstand um den schmalen Schlot zu erklimmen. Doch was war das.. eines der Pterodaxe hatte ein Tier in seinen Krallen. Der Grund warum sie auch von der Nanny engagiert worden waren. Der Sache sollte man Einhalt gebieten.
Kurze Zeit später war die Gruppe unterwegs zu dem Felsen. Dadurch das sie vom Plateau erst auf der abgewandten Seite absteigen mussten dauerte der Weg bis zu dem Nest den ganzen Morgen.
Happen für den Nachwuchs trifft ein
Während die Gruppe noch auf dem Weg war.. wurde das Lebewesen was als Tier von der Gruppe wahrgenommen war in einen Verschlag von dem Ptero-Volk eingesperrt. Zwischen all den Überresten fand sich der Tiefling wieder. War er doch der Einzige der von einer Gruppe übrig geblieben war, er der sich doch bislang durchs Leben geschlagen hatte. Sollte es hier enden? Zumindest wenn es nach dem Wächter seines Verschlages ging war das beschlossene Sache. Zum Glück waren bis auf seiner Wache und 2 weiteren Ptereos an der Landefläche keine weiteren Gegener. Allerdings wie sollte er hier unbeschadet hier ausbrechen? Sein Kopf fing richtig an zu arbeiten. Viel Zeit würde Ihm nicht bleiben.
Die steile Kletterpartie
Als Erste erklomm Yelran den Kamin nach oben gefolgt von Herrnschmidt und Eruantale, die anderen blieben erstmal unten. Sie bewegten sich leise nach oben, immer bedacht das oben jemand auf sie lauern könnte.
Unterdessen unternahm der Tiefling der einen Aufpasser hatte seinen ersten Fluchtversuch und landete unsanft wieder in seinem Verschlag. Allerdings erblickte er dadurch das seine Chancen spotan gestiegen war, der ganzen Sache noch zu entkommen. Es waren Personen im Rücken von der Kreatur aufgetaucht und zwar kamen diese von unten. Es gab also einen Ausgang.
Auch die anderen hatten den Gefangenen bemerkt und in welcher Lage er war. Kurz entschlossen war klar dem Tiefling musste geholfen werden. Nur ein paar Minuten später lag nicht nur der Wächter von dem Verschlag auf dem Boden sondern auch die am Eingang.
Der Gerettete oder besser Bandek Gor, dankte der Gruppe und erklärt Ihnen woher er kam und wie er in die missliche Lage gerutscht war. Als die Gruppe Ihm widerum erklärt hatten das sie einen Auftrag hatten das Nest zu schließen, war er mit dabei um das Ptero-Volk zu vertreiben nur wie?
Wie vertreibt man Kreaturen aus Ihrem Nest?
Man nächtigte in der Kinderstube der Pteros und ging gestärkt am nächsten Morgen an die Sache der Ptero Vertreibung heran.
Als erstes wurde versucht Ihr Nest zum einstürzen zu bringen, verwarf diese Idee jedoch und kurze Zeit später stank es aus dem Nest wie die Pest.
Leider halff das nichts und so flogen die toten und verletzten Pteros nach unten wo sie verstümelt aufschlugen. Als man merkte das die Tiere Ihre Sprache konnten, versuchte man es mit der Kommunikation und siehe da.. die Tiere flogen davon.
Nanny Pu´pu redet sich um Kopf und Kragen
Zurück bei der Nanny Pu´pu war diese natürlich hoch erfreut und erkundigte sich nach der belohnung die sich die Gruppenmitglieder wünschten, dabei gab sie wohl eine Sache preis die dazu führte das sie sich wandt und schreiend zu Boden stürzte und kurzer Zeit sich zersetzte bis nur noch ein Häufchen Asche von ihr übrig geblieben war. Dem neuen Mitglied war es ganz recht denn er sah die Nanny an als was sie war eine bösartige Hexe. Mit Ihrem Tod zerfiel auch die ganze Illusion herum und offenbarte ein grausiges Bild. Die Säulen bestanden aus menschlichen Schädeln eben so wie der Haufen hinter der Hütte, die wiederum bestand aus menschlicher Hut und anderen gruseligen Dingen.
Es hielt die Gruppe aber nicht davon ab die Hütte zu untersuchen und schon hielten sie das ein oder andere kostbare Zauberfoliant in den Händen, als auch ein Satb der einen fleischlichen Golem aus dem Boden erheben ließ. Die Hexe hatte Ihre Strafe erhalten und sie wußten mit wem sie es zu tun bekommen würden. Ein Lich Namens Acererak und seine Getreuen Damen mindestens würden Ihnen bestimmt noch das Leben schwer machen, das war Ihnen bewusst. Dazu wußten sie wo sie diesen Lich finden konnten. Es ging also weiter nach Omu.
Allerdings wo war Tesendor?
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