(The Grey Guardians&Cult of the Damned)
Die Abenteurergruppe um Baskerat und Lajana herum haben von den Ereignissen der Karawanenüberfälle Kenntnis erhalten. Sowohl der Fürst als auch der Karawanenführer haben ihnen ausreichen Bedenkzeit bis zum nächsten Morgen eingeräumt.
Nach einem kleinen Disput zwischen Baskerat und Yubel hatte die gute Yubel nichts besseres zu tun als einen gut gefüllten Wasserkrug über Baskerat zu entleerten. Dabei setzte sie einen großen Teil des Abendbrotes und einen relativ geringen Teil des Raumes unter Wasser. Wo rüber der Rest der Gruppe nicht sehr erfreut waren.
Einzelheiten über den Disput zwischen Baskerat und Yubel alias Skie werden nicht näher erwähnt. Es sei nur angemerkt, dass es sich um das folgende Abenteuer insbesondere um das Vorgehen und die Positionen / Aufgabenbereiche der einzelnen Gruppenmitglieder handelte.
Es haben sich schnell 4 Gruppenmitglieder gefunden, die sich noch wärend des kleinen Gefechtes zwischen Skie alias Yubel und Baskerat entschlossen haben dieses, Abenteuer zu bestreiten. Notfalls auch ohne einen von beiden oder auch ohne beide.
Nach einer erholsamen Nachtruhe, frisch gestärkt und mit einen vollgepackten Beutel macht sich die gesamte Gruppe auf. In dem Fressalienbeutel für jeden Abenteurer sind seine eigenen Lieblingsspeisen drin, sofern sie tauglich sind für diesen Beutel. Die Reisebegleitung übernimmt eine gewisse Taube Falkenhand, für die Abenteurer vollkommen unbekannt. An dieser Stelle sei noch kurz erwähnt, dass Baskerat in seinem unendlichen Großmut und Fürsorge am Abend zuvor beschlossen hat, diese Taube Falkenhand mittels eines Gespräch davon zu überzeugen, wenn sie schon draußen schläft, sei es doch besser sich eng aneinander zu legen zwecks gegenseitiger Wärmespendung. Es dürfte jedem klar sein, dass der Herr Baskerat nur ein Ziel verfolgte. Da Frau Falkenhand aber schon von einem kleinen und sehr gewitzten positiven Besitzübereigner der Vereinigung für mittellose Abenteurer n.E.V. schon auf dieses Verhalten von Baskerat vorbereitet wurde. Damit ist Baskerats Vorhaben schon lange vorher gescheitert.
Als die Gruppe am Ort des sehr gut geplanten Hinterhaltes der Karawanenräuber ankommt werden sie von Seiten Frau Falkenhand noch einmal über den Tathergang im Einzelnen Informiert. Auch die Gruppe macht sich auf, um noch zusätzlich Spuren zu finden. Wir schreiben hier jetzt den 5. Eleint. Nachdem alle Informationen ausgetauscht wurden und alle Spuren nachgegangen wurde und nach einen kleinen aber feinen Diskussion, entschloss sich die Gruppe doch nach Osten zu reisen. Die Diskussion ergab sich daraus, dass die Karawanenräuber ihre Spuren mittel eines guten Tricks / Zauber verwischt hatten. Dadurch war es nicht möglich, herauszufinden in welche Richtung sich nun die Gruppe wenden sollte. Sollte die Gruppe weiter nach Osten oder zurück nach Neshkel um dort einen Verkäufer zu finden der Waren aus dem Karawanenüberfall zum Verkauf bietet oder einen andere Spur.
Am frühen Abend des 7. Eleint kommt die Gruppe dann in ein Gasthaus das „Zum Entersäbel“ heißt. Der Entersäbel ist das Gasthaus, das zur losen Vereinigung von einigen Bauernhöfen gehört, deren Bewohnen sich am Fuße des östlichen Teils der Ausläufer der Wolkengipfel nieder gelassen haben. Alle bis auf Baskerat, quartieren sich im Gasthaus ein. Die Gäste und auch der Betreiber sind sehr daran interessiert, Neuigkeiten über die Welt zu erfahren und auch was die Gruppe so angeht. Daraus ergibt sich so einiges an Gesprächen in deren Verlauf sich die Gruppe so manche Information über die Gegend, den Baron und auch über die Bewohner herausfinden lässt
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