Zwei Götter mit einem Auftrag – trotzdem kam alles anders (Force of Destiny)
Nach einer erfolgreichen Schlacht gegen die Goblins ist die Truppe rund um Bregan völlig KO und ruhte sich nach dem harten Kampf in einem kleinen Rasthaus aus. Während sich der Großteil der Truppe ausruhte spielte Griewer ein bisschen auf seinem Horn um sein Geldsack ein bisschen aufzufüllen. Als alle fest eingeschlafen waren, wachte Ulrik plötzlich in einem Wald auf. In dem Wald sah er einen jungen Mann mit einer jungen hübschen Dame sich unterhalten, noch verwundert wie er denn dort hingekommen sei, sprachen sie den kleinen Mönch an. Im Gespräch stellte sich heraus, dass es sich um den Adeligen Latander „Gott des Lichts“ und um Frau Miliki “ Göttin der Natur“ hielt die ihn mit einer Bitte aufsuchten. Es ging um die Armschienen die er kürzlich gefunden habe, die er bitte zur Schwertküste bringen solle und diese einer Elfe in einem Hain zu übergeben. Der kleine Ulrik wiedersträubte sich anfänglich, doch die beiden Götter prophezeiten ihm das dunkle Magier nach ihm auf der Jagd sein werden und er dem tot nicht entkommen könne. Letztendlich überzeugten die Götter den Mönch und Ulrik war überzeugt zu helfen, da auch ihm sein Leben zu kostbar ist und er sich noch zu jung fühle um zu sterben.
Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe weiter auf in Richtung Baldurstor. Vier Tage dauerte die Reise in der nichts außergewöhnliches geschah außer dass es 4 Tage lang regnete und so die Gruppe völlig durchnässt dort ankam. Angekommen in Baldurstor merkte man eine erheiternde Stimmung in dieser Stadt. Schnell bekam die Gruppe heraus das ein Ritterturnier und ein Bardenkontest in Baldurstor sein werden. Besonders der Bardenkontest ließ Griewers Augen funkeln. So machte sich die Gruppe auf zur Taverne zum fliegenden Fisch wo der Austragungsort des Konntest sein sollte. Angekommen in der Taverne mit zwei Halborks als Türsteher, befahlen sie der Gruppe die Waffen abzulegen, da dies ein Neutraler Ort sei. Es schien ohne Probleme zu laufen, das ablegen der Waffen, bis sie den Drachen Khar dazu aufforderten. Khar weigerte sich, drohte den Wachen, versteckte seine Armbrust versuchte alles Mögliche um seine Waffen zu behalten, aber vielleicht der Gedanke das Ulrik Bier spendierte ließ ihn endlich Nachlassen. Endlich in der Taverne – die gut besucht war, an einem Tisch wurde gewürfelt, in einer Ecke spielte eine Truppe Musik, ansonsten wurde fröhlich getrunken.
Griewer an der Bar konnte es nicht mehr aushalten und befragte den Barkeeper alles Mögliche über den Bardenkontest, entdeckte aber kurz danach den Würfeltisch und überlegte mitzumachen. An dem Tisch saß eine dunkle Elfin, schwarze Lederrüstung, weiße Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit roten Augen lud Griewer auf ein Spielchen ein. Griewer denkt skeptisch nach, sind ihm doch die Fingerfertigkeiten der dunklen Elfin aufgefallen und lehnte letztendlich ab. Zur selben Zeit bemerkte Khar einen zweiten Drachen und Sprach diesen an, wer er denn sei und was ein Drache hier mache. Khalamet war der Name des Drachen und war zusammen mit der Elfin da. Khalamet probierte Khar zu überreden mitzuwürfeln, überlegte zwar kurz lehnte aber genauso ab wie Griewer. Als Khar das Gold auf dem Würfeltisch sah entwickelte er regelrecht einen Goldrausch. Auf einmal Stand der Plan alle einschläfern zu lassen und wie das Schicksal es wollte waren auch alle überzeugt von dem glorreichen Plan. Khar und Darokh hielten sich die Ohren zu aber nichts passierte. Ein neuer glorreicher Plan wurde geschmiedet, indem die Taverne abgebrannt werden sollte. Khar nahm sich ein Zimmer zündete dies an rennt panisch die Treppe runter, schreit um Hilfe, fällt die letzten 4 Treppen runter vor lauter Dunkelheit. Zur selben Zeit in der Khar die Treppen runter fällt merkt Darokh einen Schmerz am Bein und fällt auch um. Man ahnt es schon der Plan ging nach hinten los! Die dunkle Elfin hatte den Plan längst durchschaut und hat das Gold schon weggepackt bevor überhaupt was geschah. Sie war belustigt von dem Versuch der drei, fand es aber im selben Zug einen peinlichen Versuch. Da sie um ihre Einnahmen gebracht wurde, nahm sie Darokh kurzerhand als Geisel. Die Dunkelelfin machte der Gruppe aber ein Jobangebot ein Amulett zu besorgen was ihr in Baldurstor entwendet wurde – grau mit Runen drauf, war ihre Beschreibung. Würde die Gruppe das Amulett beschaffen, würde sie von demVorfall vergessen und Darokh wieder frei lassen.
Die Gruppe machte sich also auf das Amulett in Baldurstor zu suchen. Die Suche stellte sich als schwierig heraus war doch Baldurstor eine große Stadt. Stunden vergingen und kein einziger Hinweis ließ sich finden bis die Gruppe von Kindern gerempelt wurde. Schnell merkte Ulrik das er von den Kindern beklaut wurde und die Gruppe beschloss hinterher zu rennen. Die Kinder rannten in ein Gasse. Die Gruppe hinterher und sahen ein Kind nach dem anderen über eine Mauer springen, doch zum Glück für die Gruppe rutschte eines ab. Sofort packte sich Ulrik das Kind und fragte nach seinem Gold. Man merkte es hatte Angst, aber nicht Angst vor der Gruppe sondern es erwähnte etwas von einem Echsenvolk. Auch das Amulett habe das Kind schon mal gesehen, erzählte es. Da das Kind immer versuchte zu fliehen, wurde es kurzerhand gefesselt und die Gruppe machte sich auf dem Weg zum Hafen wo sich das Echsenvolk befinden sollte. Baldurstor hat einen sehr großen Hafen, wo sollte man da nur suchen, aber die Gruppe fand heraus das sie sich in der Kanalisation befinden. Das Kind zeigte auf einen Gullideckel im Hafen, welcher aber zu klein für die Drachen war, fanden aber am Pier einen offenen Eingang für alle passend. Tief in der Kanalisation angekommen hörten sie Stimmen die aber wieder verschwanden. Die Gruppe landete in einer Sackgasse, waren sich aber sicher aus dieser Richtung Stimmen gehört zu haben. Bis plötzlich ein körperloses Wesen die Gruppe anguckte und mit den Worten „Zwerg-Berg-Drache“ anspricht auch das zweite Rätsel löste die Gruppe schnell und ein Tor öffnete sich. Auf einmal hörten Sie wieder Stimmen, diesmal war es eindeutig drakonisch. Die Gruppe machte sich Kampfbereit. Sie erkennen durch eine weitere Tür sieben reptilienartige Wesen mit Kolben und Schildern ausgerüstet, einen Schamanen und eine sehr kräftige und starke Echse, welche der Boss dieser Truppe sein müsse. Der Kampf ist zäh konnte aber durch gute Taktik und effektivem ausschalten der Schlüsselfiguren erfolgreich gemeistert werden. Doch bevor der Boss niedergestreckt werden konnte schrie er auf drakonisch „eines Tages wird Blut fließen“, Schwung seinen Stab, schmetterte ihn auf den Boden und verschwand. Nur am Rande, Griewer und Darokh verfehlten ständig, manch einer hatte sich neue Gruppenmitglieder gewünscht . Als die Gruppe die leihen durchsuchten fanden sie auch das gesuchte Amulett. Gerade als sie sich auf den Weg zurück zur Elfin machen wollten, hörte die Gruppe ein kichern im Raum. Es erscheint eine männliche Ratten ähnliche Gestalt und bedankt sich das wir die Echsen umgebracht haben und verschwand wieder.
Zurück bei der Dunkelelfin angekommen überreichte Khalamet das Amulett. Die Elfin hielt ihr Versprechen und lässt Darokh wieder frei und befielt Khalamet mit der Gruppe zu reisen und wirft ihr noch einen Ring zu. Noch bevor die Gruppe weiter zog spricht die Elfin Ulrik auf seine Armschienen an. Sie empfahl ihm vorsichtig zu sein und sofort los zu reisen! Ulrik erzählte endlich von dem Traum und den Armschienen und fragt die Gruppe ob wir ihm bei seinem Anliegen helfen.
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