Süßes, sonst gibt’s Saures! (The Legacy of the Grey Guardians)
Die Gruppe der Legacy of the Grey Guardians erholten sich von den letzten anstregenden und mit Kämpfe behafteten Tagen und Nächten. Sie hatten eine Menge erreicht und ihr Erfolge konnten sich sehen lassen. Hatten sie doch die Mühle von Greenest vor ihrem sicheren Untergang bewahrt und alle Dorfbewohner aus dem Tempel gerettet und sie vor Ihren Untergang bewahrt. Während Gerlac diverse Geschafte mit einigen Händlern in der Festung tätigte, Maewina ihre Sachen flickte, Camila einige Kranke betreute, war Anakis dabei sich geradegewachsenes Holz zu besorgen.
Am späten Nachmittag hatten sie alles erledigt und konnten trotz Baulärms in der Festung, sich ein wenig erholen. Ein verrückter alter Mann, dem Anschein nach ein alter Druide, brachte nicht nur Gerald zum verzweifeln, sonder auch Anakis, die zum Huhn geworden beinah im Kochtopf gelandet wäre, wenn dieser nicht von dem Irren im Beschlag genommen gewesen wäre. Escobar der Rote wendete sich an die Gruppenmitglieder, befürchtete er doch das irgendetwas Schlimmes vor den Toren der Festung passieren würde. In dem Zusammenhang bekamen die Mitglieder mehr Informationen über Leosien, der Bruder von Leomus, der sich ebenfalls hier in der Festung aufhielt und dem sie ein paar Informationen und die Worte: „morgen in aller früh werde ich dem Drachenkult einen Besuch abstatten“ entlocken konnten. Nach den Worten von dem Zwerg kontrollierten inzwischen die Stadttruppen den westlichen Teil der Stadt, während der Drachenkult im östlichen Teil sein Unwesen trieb. Escobar zeigte in der Dämmerung auf den Zinnen der Festung Richtung Norden, wo die Felder eines Kürbisbauern lagen und bat die Mitglieder nach dem Rechten dort zu schauen.
Also brach die Gruppe auf und sah in der Dämmerung eine riesige Gestalt bestehend aus einem, nein mehreren Kürbisköpfen, die übereinander einen Körper bildeten, während die Ranken den Körper oben hielten, Die Arme bestanden aus ebenfalls in sich verflochtenen Ranken mit Blättern. Dieses Wesen stapfte geradewegs über das Feld auf die Gruppe zu.
Das Wesen war riesig, plötzlich tauchten aus dem Feld weitere Wesen auf Kleinere, es waren… sie mussten mehrfach hinsehen, Abbilder Ihrer selbst. Was zur… doch dann brach es auch schon los 3 dieser Wesen stürmte auf sie zu die kurz vor ihnen aufgetaucht waren. Die Gruppe zögerte und zog sich allmählich zurück, plötzlich kamen Dornen aus dem Boden geschossen und verletze einige sehr schwer. War das die richtige Entscheidung? Während einige sich hinter einigen Mauern der Gebäude verbargen griff die Schurkin an und ging kurz darauf zu Boden, als eine Salve von Kürbiskernen sie traf. Anakis verwandelte sich zu einem Bär und Griff nun die Kopien bestehend aus Kürbisfleisch an. Ihr tat es auch der Gerlac gleich. Doch schon krachte die Mauer des Gebäudes in seine Richtung und er ging zu Boden, Camilla hatte alle Hände voll zu tun die Verletzen zu versorgen und gleichzeitig noch ihres Gegenübers sich zu erwehren, doch die Schurkin half ihr. Doch dann kam die Wende entschlossen und gestärkt stellten sie sich dem Wesen entgegen und setzem dem Wesen ordentlich zu, nachdem sie die Kopien sich entledigt hatten. Während Gerlac mit Anfangs noch mit seiner Armbrust geschossen hatte, hatte er nun sein Schild fest gepackt und erwehrte sich etlichen Angriffen des Kürbismonsters. Diesen waren nicht von ungefähr, er wurde durch die Ranken gequetscht und gewürgt, doch er biss wie die anderen auch seine Zähne zusammen und arbeitete sich durch das Kürbismonster, trotz der Schmerzen die ihm der Kürbisbär zugesetzt hatte. Dann kippte der Riese um, als Anakis dem Kürbis mit mehreren Bissen, sie hatte sich in einen Schwarm von Käfern verwandelt, die letzten Lebenszeichen der Pflanze auslöschte. Als dann der riesige Kürbis auf den Weg fiel, platzte der Kürbis in mehrere Stücke. Es roch nach Kürbis. Dabei entdeckten sie nach und nach eine kleines Amulett aus Gold, wo ein Kürbis abgebildet. Einen schwarzen Hut mit einem violetten Band. Anakis steckte sich noch einige Stücke von den zersprungenen Kürbis ein, dann machten sie sich auf den Rückweg.
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