Der schmerzliche Verlustes eines Wegbegleiters (The Hard-Drinking)
Im Schutze des Sägewerkes bzw. des Lukian Stormbringers, der Ihnen all Ihre Fragen beantwortet die sie hatten, nächtigte die Gruppe und brach in den Morgenstunden des nächsten Tages, in einer Barke, die Lukian Ihnen zur Verfügung stellte, auf. Davor gab er ihnen einen bunten Umhang auf dem bunte Flicken genäht waren. Nach kurzer Erklärung, über dessen Funktion, konnte es endlich losgehen, Stromaufwärts zu den Ruinen des Anwesens der ewigen Stille, im Ardeep Forest. Schon recht schnell fingen die Probleme mit der Barcke los. Bei der Durchfahrt mit dem Schiff unter der Brücke zwischen Tiefwasser und Dolchfurt, brach der Mast, hatte man sich verschätzt was dessen Höhe anging und so zog Bernhard alleine unter Aufbringung seiner Kräfte, an Land, das Schiff ein wenig Stromaufwärts und gemeinsam flickten sie den Mast und setzen ihre Fahrt weiter fort.
Doch leider hielt ihr Unglück weiterhin an, einige Stunden nachdem sie auf dem Wasser einige Stunden verbracht hatten, bemerkten sie am Ufer ein Hölzfällerlager, von denen ihnen einige Hölzfäller ein Zeichen gaben. Sie wirkten ein wenig pansich und Aufgrund dessen, kehrten sie um und legten kurz bei dem Lager an und nahmen neuen Proviant auf, als auch gewisse andere Dinge für die Reise. Nach einem kurzem Gespräch stellte sich heraus das sie beinah in ihr Unglück gefahren wären. Nach dem kurzen Stop ging es weiter und sie fuhren den Ardeep weiter hinab. Die Bäume am Ufer wurden dichter und leichter Nebel legte sich über die Wasseroberfläche, die inzwischen glatt war und kaum ein Hinweis war, das er ein reißender Fluß werden würde. Das war auch ein Hinweis das ihre Reise auf dem der Ardeep bald ein Ende finden würde. Es herrschte Flaute und plötzlich dachte Evelyn was gesehen zu haben am Ufer und ein Feuerball schlug in die Nähe eines Baumes ein. Hatte sich da ben ein Schatten bewegt? Evelyn war sich nicht sicher, kurze Zeit später ging ein kleiner Ruck durch das Boot. Unsere Freunde schauten sich an und sie mussten keine Worte wechseln um zu wissen, das irgendwas unter ihrem Boot war. Der Steg war schon in Sichtweite und unsere Freunde überlegten, wie sie ohne ins Wasser zu gehen zum Steg kommen würden. Plötzlich war anscheinend das Boot wieder frei, denn das Boot trieb weiter zum Steg. Doch ein Blick unter das Boot verriet, das es nur ein Hoffnungschimmer sein sollte, Die Waffen im Anschlag, die Armbrust von Dontos gespannt, leicht wartend auf das was kommen würde. Was dann aber aus dem Wasser auf sie zukam, übertrag ihr Erwartungen…ein riesiges Maul eines riesigen Krokodils tauchte und das Klicken der Armbrust, und das zischen eines Feuerballs verriet schnell wie ernst die Sache war. Während Bernhard Anlauf nahm um auf dem Steg zu landen, verharrten die Gnomin und der Barde wie in einer Starre auf dem Boot, es sollte ein fataler Fehler sein. Denn ehe sie es sich versehen hatten war das Boot in der Mitte zerbrochen und von dem Kiefer dieses Tieres komplett zerlegt. Doch was war mit der Gnomin, sie war verschwunden und Dontos fand sich wieder in einem riesigen Kiefer. Die Überreste des Bootes steckten hier, doch auch hier war keine Spur von Tina. Was mochte mit ihr passiert sein? Viel Zeit zu überlegen blieb nicht Dontos riß von dem Umhang, den Flicken ab, der einem Boot ähnlich sah und im nächsten Moment wurde es auch schon von dem Tier verschluckt. Die Zähne brachen sich durch das Holz und das Tier war schon im Innbegriff zu tauchen, als Dontos all seine Mut zusammen nahm und zwischen die Zähne hindurch in die Freiheit hechtete. Hinter ihm schloss sich der Kiefer und seine Freunde halfen ihn an Land. Tina blieb verschwunden. Für Trauer war jetzt nicht viel Zeit, hatten sie doch gerade einen Angriff eines riesigen Krokodils überstanden.
So ging es an Land weiter und sie bemerkten das sie verfolgt wurden die Aktion am Steg war wohl nicht unbermerkt geblieben. Also folgten sie den Pfad und mieden die Region um die Krypta bzw die letzte Ruhestätte eines alten Mannes, der hier sein, nach seinem Tod noch sein Unwesen hier treiben sollte. Evelyn wies die Gruppe auf den Umstand hin und schon sah sich Bernhard an seiner Waffe sich über einer Grube hängend wieder, während die Gruppe unter Feuer genommen wurde. Pfeile schlugen ein, wobei diese nicht wirklich gezielt waren und so wurde Bernhard von seinen Freunden, trotz der Schätze die er in der Grube glänzen sah, herausgeholfen. Nach dem Hinweis sie mögen das Land auf dem sie sich befinden verlassen, erreichten sie die Ruinen einer alten Villa.
Nachdem sie sich ein wenig umgeschaut hatten, kam wie aus dem Nichts stand vor ihnen plötzlich ein Elf. Wie es sich herausstellte war es ihr Verbindungsmann in die Anauroch. Ein wenig verwundert waren allerdings unsere Freunde, als plötzlich ein Beholder sich zu Linken des Elfen auftauchte. Ein fliegendes mit mehreren Augenstilen behaftetes Geschöpf und brabbelnd dazu. Einzig Dontos verstand es und es stellte sich schnell heraus das dieses Wesen mit ihnen nichts Gutes vorhatte. Doch brauchten sie die beiden um in die Enclave des roten Magiers zu kommen. So stiegen sie innerhalb der Villa mehrer Meter in die Tiefe, nur um sich vor ein paar Echsen in einem Höhlensystem wiederzufinden. Nach ein paar Einweisungen brach die nun größer gewordene Gruppe auf. Da es hier unten nicht gerade hell war ritt der Elf voraus, gefolgt von dem schwebenden Beholder.
Wie gefährlich es hier unter der Erde war bekamen unsere Freunde am Abend zu spüren, zumindest der gefühlte Abend. Ein merkwürdiges Wesen das hier unten irgendetwas suchte versuchte die Gruppe auszuweichen und Dontos berichtete das dieses Wesen ganze Zwergenclans schon auf dem Gewissen hätte. So beschloss man die Nacht sich in einer kleinen Nische zu Ruhe zu begeben, doch daraus wurde nichts, während Dontos noch über die Boshaftigkeit des Wesens nachdachte fielen plötzlich, die anderen hatten sich ebenfalls hingelegt und schliefen, Stein von der Decke. Doch seit wann.. plötzlich schossen Strahlen aus den Augen des Beholders und zerstörten 2 Kreaturen. Von dem Krach geweckt wurde nun der Beholder und der Barde von der gesamten Gruppe unterstützt. Es schienen Kreaturen zu sein, denn sie quickten, wenn man sie traf und es waren einige. Lichtsäulen hüllten ein paar dieser Wesen und und auch Evelyn war nicht gerade zögerlich mit ihren Feuerbällen. Nach ein paar Minuten war der Kampf vorbei. Alle waren noch am Leben und 7 Kreaturen hatten ihr Leben gelassen. So packte die Gruppe ihre Sachen, sattelten wieder auf und weiter ging die Reise zur Anauroch, auf dem Rücken der Echsen.
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