Ein junger Höfling einst gekauft auf ein Sklaven Markt dinte einer Magier Familie als Versuchs Objekt und diner, die Jahre vergingen und die Magier Familie striten oft und heftig untereinander bis sie sich alle umbrachten gefangen in Ketten befreite er sich dort und lebte er alleine, die Magie die Familie ausübte war die toten Magie für ihn aber ganz normal und so erlernten er diese bis er alles konnte was er für interessant hielt alleine war er nur eine gewisse Zeit den er konnte sich mit Magie zwei Tote Begleiter beschwören aus der Familie, dann nach Jahren des Studiums brach er seine Reise an in die Ferne diesen Ortes seine reisen führten in nach Deepwater in eine ganz bestimmte Taverne.
„Forget all the reasons why it won’t work, and believe the one reason why it will.“
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Myra
Spitzname: Myra Alter: 25 Jahre Größe: 181 cm Gewicht: 75 Kg Rasse: Aasimar Klassen: Fighter/Warlock (Hexblade) Gesinnung: Lawful Neutral Sprachen: Common, Celestial
Das erste woran sie sich erinnern konnte war der Schmerz und es wird wohl auch das Letzte sein, woran sie jemals denken wird. Seit ihrer frühen Kindheit ist sie begleitet von dieser Macht, kaum zu kontrollieren und von Jahr zu Jahr stärker und vor allem schmerzhafter werdend. Es gibt Aasimare, die mit einem Segen geboren werden, einer Macht in ihrem Inneren, die sie die beschützen lässt, die sie lieben. Doch hin und wieder werden in bestimmte Aasimar-Familien solche hinein geboren, die anders sind. Die Macht in ihnen ist stärker, schwerer zu kontrollieren und verletzt im schlimmsten Fall nicht nur sie selbst, sondern auch alle um sie herum.
Xemyra Anjala Endor wurde mit
solch einer Macht geboren und schon früh zwangen ihre Eltern sie dazu, sich
komplexen Trainingseinheiten zu unterwerfen um zu lernen, das Licht in ihrem
Inneren zu kontrollieren. Dafür stellten sie ihr eine Schutzgöttin zur Seite,
einen Engel der sie leiten und unterstützen sollte. Ihr Name war Kasdeja und
seit Xemyra denken kann, war dieses Geschöpf stets an ihrer Seite und hat ihr
zugeflüstert, ihr Ratschläge gegeben, ihre Schritte geleitet.
Die Adelsfamilie Endor lebte bis
vor wenigen Jahren in einer größeren Aasimar-Kolonie in den Curna Bergen, weit
im Süden von Faerûn. Das Schicksal wollte jedoch nur eine einzige von ihnen
überleben lassen und das aus reinem Glück. Nach ausgiebigem Training hatte
Xemyra es tatsächlich geschafft, das helle Licht in ihrem Inneren einzusperren
und seine Nutzung halbwegs zu kontrollieren, weshalb ihre Eltern ihr zugesagt
hatten eine kleine Reise zu unternehmen, um die Welt außerhalb der Kolonie
kennenzulernen. Sie, als jüngstes Kind der Familie, würde niemals zum
Familienoberhaupt ernannt werden, weshalb sie später eher als Diplomatin dienen
sollte, womit es wichtig war Beziehungen zur Außenwelt zu besitzen.
Beziehungen, die sie begann aufzubauen.
Dabei begleitete sie jedoch lange
Zeit ein Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte. Zwei Monate nachdem sie ihre
Heimat verlassen hatte erreichte sie dann letztlich die Information vom Tod
ihrer Eltern und der gesamten Kolonie. Kasdeja, die sie auch ihre gesamte Reise
über begleitet hatte, versuchte sie davon zu überzeugen nicht zurückzukehren,
sich das Übel nicht anzusehen, aber Xemyra musste sich selbst davon überzeugen,
dass die Gerüchte stimmten und sie sollte nicht positiv überrascht werden. Als
sie in ihre alte Heimat, eine Ort voller Licht und Schönheit zurückkehrte, fand
sie nichts als Ruinen und Asche vor. Etwas – oder jemand – hatte alles
niedergebrannt.
Xemyra war am Boden zerstört.
Ihre Heimat, ihre Familie, ihre gesamte Zukunft waren plötzlich nicht mehr da.
Niemand hatte überlebt. Sie war die einzige. Ein Schicksal, das sie nicht
tragen wollte. Gegen den Willen Kasdejas schloss sie sich wenige Tage später
einer Abenteurergruppe an, die entschieden hatte einen schwarzen Drachen zu
jagen und zu töten. Anders als diese Leute wollte sie ihn jedoch nicht
erschlagen. Sie wollte nicht mehr verkraften müssen, was sie gesehen hatte,
wollte all das hinter sich lassen, aber sie wollte einen Heldentod sterben.
Seit sie klein war hatte sie immer eine Heldin sein wollen, hatte mehr sein
wollen als nur eine Gelehrte, sie hatte sogar Trainingsstunden im Schwertkampf
genommen. Doch sämtlicher Wille hatte sie verlassen.
Als sie sich letztlich Auge in Auge mit dem Biest sah, tat sie nichts, um sich zu verteidigen. Sie schritt einfach auf den Drachen zu und wurde von ihm niedergeschlagen. Und das war der Moment, in dem er sie besuchte. Es schien wie ein Traum und doch wirkte es unheimlich real, wie eine Vision. Ein Mann stand vor ihr, lange Roben, schwarzer, geflochtener Bart, Totenschädel auf den Schultern … Seine Worte haben sich so in ihren Kopf geprägt, das sie ihn noch heute sagen hören kann, was er damals zu ihr sagte, als sie kurz davor war zu sterben: „Du willst Rache? Ich kann sie dir gewähren. Ich kann dir die Macht geben, die du brauchst um die zu finden, die für dieses Leid verantwortlich sind.“
Xemyra schlug ein, wobei sie das
laute, panische Schreien ihrer Schutzbefohlenen deutlich in ihren Ohren klingen
hörte. Als sie die Augen viele Tage später wieder öffnete, fehlte von Kasdeja
jede Spur und bis heute ist sie nicht zu ihr zurückgekehrt. An den Rest des
Kampfes kann sie sich heute nicht mehr erinnern, doch die Gruppe hat das
Monster laut eigener Aussage bezwungen, musste jedoch Verluste beklagen. Zwei
Menschen die losgestürmt waren, um sie zu retten. Xemyra selbst hatte überlebt,
jedoch nicht ohne schon wieder Tod und Verderben mit ansehen zu müssen. Doch
dieses Mal war irgendetwas anders … sie fühlte sich seltsam gestärkt, fast als
hätte sie die gesamte Zeit Rückenwind.
Über die nächsten Nächte in denen sie vom Schlag des Drachen genesen musste erschien dieser Mann ihr in all ihren Träumen. Er stellte sich ihr als Draygo Quick vor und teilte ihr mit, dass sie nun durch einen Vertrag verbunden waren, der es ihr erlaubte auf mächtige, neue Magie zuzugreifen um damit herauszufinden, wer ihre Familie, ihre Heimat auf dem Gewissen hat. Magie, die sie noch nicht verstand, aber bald verstehen würde. Im Gegenzug wollte er dass sie bereit war etwas für ihn zu tun, sobald er um ihre Hilfe bat. Einen Wunsch, den er bis heute noch nicht eingelöst hat. Neben dem neuen Begleiter in ihrem Geist ist ihre einzige andere Erinnerung an diesen Tag der Schlacht gegen den schwarzen Drachen eine riesige Narbe an ihrem Rücken, die drei lange, ehemals tiefe Wunden zeigt und die Stelle markiert, an welcher das Monster sie damals getroffen und niedergeschlagen hatte.
Nicht ein einziges Mal hat Xemyra
bisher darüber nachgedacht, ob dieses Wesen vielleicht böse war, ob es sie
vielleicht ausnutzte und ihr ist im Grunde auch egal, was es mit ihr macht,
solange sie ihre Rache bekommt. Über die letzten zwei Jahre hat sie
herausgefunden, dass es eine Gruppierung gibt, die vor vier Jahren gen Südosten
marschiert waren, um dort eine Kolonie auszuräuchern. Für sie ist klar, dass
diese Organisation es sein muss, die sie zu zerstören hat, wenn sie inneren
Frieden finden will. Viel mehr weiß sie bisher jedoch nicht darüber. Sie weiß
nur dass das Banner dieser Organisation einen weißen Wolfskopf mit Narbe über dem
rechten Auge zeigt.
Zusätzlich zu der neuartigen
Magie die sie nun beherrscht hat sie außerdem gelernt mit dem Schwert immer
besser zu werden, es verschwinden zu lassen und wieder zu beschwören, sie hat
sich von ihrer Bitterkeit losgelöst und begonnen, die Welt wieder mit größeren,
fröhlicheren Augen zu sehen und auch wenn der Wunsch nach Rache weiterhin in
ihr brodelt, so will sie doch das Leben genießen, das ihr geschenkt worden ist.
Trotzdem ist sie wesentlich tollkühner und draufgängerischer als früher, sieht
dem Tod stählern ins Gesicht und hat keine Angst davor, sich in ausweglos
erscheinende Situationen zu werfen. Sie trainiert jeden Tag um stärker zu
werden, hat sich hin und wieder Gruppierungen angeschlossen, Abenteurern wie
auch Söldnern, um an Erfahrungen reicher zu werden und ist jetzt auf dem Weg
nach Myth Drannor, um dort mit einem alten Magier zu reden in der Hoffnung,
noch ein bisschen mehr über die neue Magie zu lernen, die mehr und mehr in ihr
heranwächst.
Das Licht in ihrem Inneren ist
zwar nach wie vor da, doch mittlerweile scheut sie sich nicht mehr davor es zu
nutzen, wenn die Situation es verlangt.
Langeweile
und immer das selbe. Das war Garns Problem. Immer nur weben und
schneidern mit seiner Zwillingschwester Seide. Nicht das er seine
Schwester oder die Arbeit nicht mochte, aber es war immer das selbe.
Nur
die besuche der Dorftaverne versprachen abwechslung. An manchen Tagen
war es so voll das, wenn Seide die anderen Gäste mit ihrem Gesang
ablenkte, er die Gäste einfach bestahl. Dieser Nervenkitzel dabei
war so erfrischen das er es zu oft tat. Irgendwann erwischte ihn ein
Abenteurer. Er griff ihn fest und schüttelte nur den Kopf. Und lies
ihn danach einfach frei. Garn war verwirrt und verschwand lieber so
schnell er konnte.
Er
drückte sich vor Scharm tagelang davor wieder in die Taverne zu
gehen. Bis zu dem Tag als wieder alles so öde war. Er ging hinein in
der Hoffnung das der Abenteurer nicht mehr da war. Doch zu seiner
verwunderung war er nicht nur da sonder rufte ihn zu sich. Garn ging
mit großem Wiederwillen hin nur vom Abenteurer eine Standpauke zu
bekommen. Sätze ‚Er verschwende sein Potenzial‘ ‚Man dürfe nicht zu
übermütig sein‘ oder ‚Sich selbst nie zu überschätzen‘ waren
gefallen. Garn war erstaunt. Er erwartete ärger aber was er bekahm
eine Behlerung.
Der
Abenterurer wahr Otis, ein Schurke wie er im Buche steht, sagt er
zumindestens. Otis erzählte von den Abenteuern die er elbet hatte
und von Schätzen. Garn war davon so begeistert das er es selber
erleben wollte, weg von der langeweile. Tage vergingen und jeden Tag
war er in der Taverne um die Geschichten und erfahrungen von Otis zu
hören.
Dann
war der Tag gekommen an dem Otis ging. Und es wurde wieder
langweilig. Keine Geschichten mehr. Nichts. Das erfasste er
irgendwann den beschluss das er selbst Abenteuer erleben wollte. Er
stahl ein Degen aus dem Zimmer eines Gastes aus der taverne und nahm
einfach den Mantel Umhang seiner Schwester und verschwand. Er wollte
seine eigenen Geschichten erleben.
Als sie vor Jahrhunderten an die Küste von Orlumbor
angespült wurde, hatte sie keine Ahnung
wer sie war oder woher sie kam. Sie hatte Glück, dass sie gefunden wurde. Hätte
Cedric sie nicht gefunden, dann würde sie heute wahrscheinlich nicht mehr
leben.
Er nahm die junge Elfe zu sich mit nach Hause, flickte sie wieder zusammen und kümmerte
sich um sie. Als sie ein paar Tage später aus ihrem Schlaf erwachte, konnte sie
sich nur an einen Namen erinnern `Andromeda Black´.
Ob es ihrer war? Das wusste sie nicht, aber alle nannten sie fortan so und so
hat sie ihn sich angeeignet.
Über hundert Jahre hat Andromeda nun auf Orlumbor verbracht und am
glücklichsten war sie, wenn sie ein Schiff nach Tiefwasser begleiten durfte.
Dann blieb sie meist so lange, bis ein Schiff wieder zurück fuhr.
In den Jahren lernte Cedric si alles was er konnte. Er selbst war ein Mönch und brachte ihr alles bei was er
konnte.
Cedric besaß eine kleine Taverne in der Andromeda arbeitete und lebte. Sie half
beim Brauen, Essen kochen, Aufräumen und beim Hinauswerfen der angetrunkenen
Gäste.
Hier hörte sie eines Tages eine Geschichte von einem Schiff, welches von
grausamen Piraten überfallen worden war. Der Kapitän und die gesamte Crew
sollen das Gemetzel nicht überlebt haben, aber der Seemann, der die Geschichte
erzählte, war sich sicher, dass es eine Handvoll Männer überlebt haben sollen.
Darunter auch die Tochter des Kapitäns.
Andromeda versuchte mehr aus dem Seemann herauszubekommen und er erzählte ihr,
dass die Tochter ein Zeichen auf ihrer Haut tragen würde. Es würde wie ein
Anker aussehen und auf dem linken Schulterblatt sitzen.
Cedric bestätigte ihren Verdacht: sie war die Tochter des Kapitäns. Endlich
hatte sie etwas aus ihrer Vergangenheit gefunden. Sie wollte mehr erfahren und
so packte sie ihren Rucksack und machte sich auf nach Tiefwasser.
Sir Robert ist 33 Jahre alt und ehem. Soldat in der Tiefenwasserarmee.
Mit 17 Jahren wurde seine Kompanie während einer Erkundungsmission von
Orks angegriffen und zerschlagen. Nur wenige Überlebende schafften es
bis zur nächsten Stadt um zu berichten. Seid dem Tag an sann Robert auf
Rache und traf kurze Zeit später den Barden Vajan und den Paladin
Charles de Charlemange. Sie hörten seine Geschichten und machten daraus
eine Saga über den „großen“ Robert. Zu der Zeit lagerte eine
Tiefenwasserarmee bei Neu-Niewinter, der er sich zusammen mit dem
Paladin anschloss. Gemeinsam steigen sie die Ränge auf und sammelten
Männer um sich, damit die Rache an den Orks beginnen konnte. 16 Jahre
später kehrte er der Armee nach erfolgreicher Mission den Rücken zu, um
sich endlich dem Leben hinzugeben, eine Frau zu suchen und Wohlstand zu
erlangen.
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