Piraten Ahoi (Legacy of the Past)

River Tath

Ende der Bootsreise

Endlich erreichten sie mit den beiden Booten das Ende des Flußes Tath. Einzig mehrere Wasserfälle ergossen sich in die vernebelte Bucht von Jahaka. Auf der rechten Seite musste die Ankerstelle der 3 Piratenkapitäne sein und auf der linken ging es in die Kobold Mountains. Jetzt ging es also zu Fuß weiter. Herrschmidt bastelte Lepra (Fleischgolem) ein Tragegestell für ihre Sachen, die die vorher per Boot transportiert hatten. Nach ca 1 Stunde was das erledigt und es ging weiter. Allerdings tauchte ein bekanntes Gesicht eines Dinos auf, welches Eru kannte. Es war der Dino aus Nyanzaru, den Eru ins Herz geschlossen hatte. War dieser Dino ihr die ganze Zeit gefolgt? Auf jeden Fall war es eine willkommene Abwechslung.

Piraten voraus

Bandeks Imp klärte inzwischen den Weg vor ihnen aus und teilte seine Meister mit, dass 6 Piraten und ein Gefangener vor ihnen auf dem Weg waren. Anscheinend versuchte einer der Piraten wichtige Informationen aus einem Soldaten der flammenden Faust herauszubekommen. Dadurch dass die Gruppe groß genug war, sollte das Überwältigen der Piraten kein Problem darstellen. Gesagt, getan, Yelarn und Eru schlichen um die Piraten herum, bezogen Stellung, Herrschmidt und Shago brachten sich in Norden in Position und der Rest stürmte auf die Piraten zu. Allerdings wirkte Herrschmidt eine Stille und wurde dabei von einem weiteren Piraten überrascht. Dieser setzte ihm mit seinen Dolchen schwer zu, im Verlauf des Kampfes konnte aber Herrschmidt den Kampf für sich entscheiden. Yelran und Eru, vor allem Eru, die ein stacheliges Gelände um die Piraten erschaffen hatte, kam recht gut voran. Der Fleischgolem schickte den ersten Piraten, den er kriegen konnte, den Abhang hinunter, den 2ten schleuderte der eine Palme rauf. Nachdem der Imp ebenfalls in Kampfgeschehen eingegriffen hatte, er mit seinem Stachel den Piratenkapitän ordentlich zugesetzt hatte, bekam daraufhin vom selbigen ordentlich den Rapier zu spüren. Bandek der ebenfalls mit Flammenpfeilen den Kapitän zusetzte, ließ seinen Imp daraufhin verschwinden. Obwohl der Farber bei dem Kampf zu Boden gegangen war, wendete sich auch hier das Blatt zugunsten der Gruppe. 4 Piraten wurden gefangen genommen, inklusive des Kapitäns.

Dicken Fisch gefangen

Schnell klärte sich auf, mit wem sie es hier zu tun hatten. Es war einer der drei gefürchteten Piratenkapitäne Smaragdauge, der versucht hatte, Informationen aus Soldaten Gelden herauszubekommen über den Drachenhort von Tizi, denn von dort war er geflohen. Dadurch das sein Kollege von der flammenden Faust dabei war, fasste er sich Mut und zeichnete eine Skizze von der Wymherzermine. Nun muss man wissen, dass Zaroum Al-Saryak, also Smaragdauge, mehr Schätzen zugetan war, als Kaperfahrten, wo nicht viel abfiel. Doch jetzt war er gefangen genommen worden und zusammen mit einer Pistole, einem besonderen Cape, trug er einen mit Smaragden übersehenen Scimitar und auch der Smaragd in seiner eine Augenhöhle schien der Gruppe zu gefallen. Die anderen Piraten hatten Dolche dabei und einiges an Gold. Da die Gruppe angeschlagen war. Legten sie vor Ort eine Rast ein und diskutierten über das weitere Vorgehen. Am Ende stand fest, die Gruppe würde sich aufteilen. Einzig Yelran, Eru mit ihrem Dino, Herrschmidt, Bandek mit seinem Fleischgolem, Artus und sein Saurianer würden die Reise fortsetzen, während der Rest der Gruppe zusammen mit dem gefangenen Kapitän wieder den Rückweg bis zum Camp Rache antreten würden. Die Belohnung würde dort sicherlich ihre Paladin Undril verwahren.

Klettern in den Kobold Mountains

Am nächsten Morgen verabschiedete man sich und beide Gruppen gingen ihre Wege. So erreichten sie recht zügig den Ausläufer der Kobold Mountain. Eru erklärte ihren Dino, dass dieser um den Ausläufer gehen musste, da die Kletterpartie nichts für Dinos war. Anfangs war der Weg noch gut geräumt, aber später hatte ein Fluss den Weg davon gespült. Klettern war angesagt. Yelran kletterte vor und befestigte einige Haken an der Felswand. Die anderen kletterten hinterher und entdeckten in 300 Fuß (ca. 91 m) Entfernung 3 Oger, die sich um eine Ziege stritten. Die 3 erblickten die kletternde Gruppe und wollten sich zu ihr begeben, da erscholl eine laute Stimme. „Macht Euren Scheiß weiter, sonst fressen wir Eure Vorräte auf“, das hatte Eindruck hinterlassen. Die Oger widmeten sich wieder ihrem Futter.

Oben am Gipfel angekommen entdeckten sie etliche Knochen um eine ausgekühlte Feuerstelle. Das eigenartige war, an den Knochen hatte sich ein eigenartiger gelber Pilz gebildet. Darum machte sich die Gruppe schnell daran, auf der anderen Seite wieder nach unten zu klettern. Nicht aber vorher noch ein Blick auf die Landschaft schweifen zu lassen und da erblickte einer der Gruppenmitglieder Tizi, die rote Drachendame. Sie flog anscheinend in das Tal, um sich mit den Feuerelementaren und den Nephriten auseinanderzusetzen. Vor ihnen lag jedoch Dschungel, soweit man blicken konnte.

Beim Abseilen passierte dann ein kleines Unglück, das Seil an Yelran riss und auch das Sicherungsseil, hielt nicht, was es versprach. Sie stürzte 120 m in die Tiefe, wenngleich sie ihren Fall abbremsen konnte, so muss sie sich schlimm verletzt haben. Herrschmidt folgte ihr fliegend nach unten und heilte die Knochenbrüche so gut er konnte. Der Rest des Abstiegs verlief ereignislos und unten angekommen wartete schon der Dino auf Eru.

Reiseroutenverlauf

Fortsetzung Tagebuch Yelran Naerieth (Legacy of the Past)

River Tath

Vorbereitung für die Weiterreise

– Wollen zu Jahakas Anlegestelle bis Wasserfall von Ataaz Kahakla dauert es 4 Tagesreisen
– Holen dazu unser Boot, um Fluss abwärtszufahren. Da wir sehr viele sind, bauen wir unter Anleitung von Herrschmidt ein weiteres Boot mit Segel aus Menschenhaut

Die Flussfahrt auf dem Tath

– Fleischgolem wird im Wasser hinterhergezogen und dabei von zwei Krokodilen angegriffen, doch mithilfe des Tieflings können wir die Krokodile vom Fleischgolem losreißen und ihn ausbessern

– Auch während der Nacht fahren wir weiter, um schnell voranzukommen, bis auf einmal ein Ruck durch das Boot geht und wir auf einer Sandbank aufsetzen. Wir sichern das Boot und gehen an Land, um uns einen geeigneten Lagerplatz für die Nacht zu suchen, den wir in einer kleinen Höhle auch finden. In der Nacht können wir eh nichts mehr tun, um das Boot zu befreien.

– Der Imp soll die Lage auskundschaften und wird von einer fleischfressenden Pflanze verschluckt. Gleichzeitig müssen wir feststellen, dass der Färber und Shago Fieber und Atemnot haben. Als Ursache können wir einige Egel identifizieren, die sie sich bei der Golem-Rettungsaktion im Wasser eingefangen haben müssen. Wir entfernen die Egel und desinfizieren die Saugstellen. Daraufhin geht es Ihnen bald besser.

– Am Tag können wir dann auch das Boot ausbessern und von der Sandbank befreien. Während der Ausbesserungen beobachten wir in weiter Ferne einen roten ausgewachsenen Drachen, könnte Tisidin sein

– Währenddessen stellen wir fest, dass Sachen aus dem Boot verschwunden sind, konkret die Tasche des Färbers. Wir haben außerdem schon geraume Zeit das Gefühl, beobachtet zu werden. Herrschmidt hält auf gut Glück Früchte hin und tatsächlich nimmt sie sich eine unsichtbare Präsenz; ein unsichtbares affenartiges Tier wird durch Feenfeuer sichtbar und hat unsere Sachen bei sich; der Affe hat einen Unsichtbarkeitsring, den ihn Herrschmidt mithilfe von Tierfreundschaft abnehmen kann. Der Affe wird Frodo getauft und hat weiterhin bei sich leuchtende Flechten, Alligatorzähne und einen Ritualdolch (Wunden verursachen 1x pro Tag)

– Einer unserer Gefährten Arthur scheint etwas zu verbergen; nach einigem nachhaken finden wir heraus, dass er von Frostriesen und roten Magiern verfolgt wird, wegen eines Ringes, den er gefunden hat.

Runter bis zu Jahaka Bucht mit Überraschung

– Nachdem nun alles geklärt und geregelt ist, geht es endlich weiter Richtung großer Wasserfall, vorbei an Stromschnellen und auch einem kleinen Wasserfall. Dort müssen wir an den Rand navigieren und bauen ein Lager mit Alarm auf, da wir in der Ferne ein Koboldlager ausmachen, mit mindestens 15 Kobolden, darunter 5 Schamanen. Der Imp kann außerdem erkunden, dass diese in einer Höhle einen Menschen gefangen halten.

– In der Nacht nähern sich auf einmal 3 Kobolde und es ist vorbei mit der Nachtruhe. Es kommt zu einem heftigen Kampf, in dem auch allerlei Zauber gewirkt werden. Wir können die Kobolde besiegen und der Imp den Mensch befreien. Bei der Durchsuchung der Höhle können wir außerdem diverse Gegenstände finden, wie Wespennester, Stinktier

– Der Mensch ist der letzte überlebende einer Patrouille. Er kann ihnen mitteilen, dass eine Dame in roter Robe und zwei rote Magier auf dem Weg ins Aldanibecken sind

– Wir bringen unsere Boote den Wasserfall herunter und fahren nun endlich weiter, 5 Tage später kommen wir endlich am großen Wasserfall, in der Jahaka Bucht an

Reiseroutenverlauf

Die Gruppe wächst (Legacy of the Past)

way to Mbala

Der Auftrag von Nanny Pu´pu

Der Blick von dem Plateau war überwältigend über das Sumpfdelta. Auch der Auiftrag mit dem Schlot schien in greifbarer Nähe zu sein, wenngleich auch eine ordentliche Kletterpartie anstand, um den schmalen Schlot zu erklimmen. Doch was war das.. eines der Pterodaxe hatte ein Tier in seinen Krallen. Der Grund, warum sie auch von der Nanny engagiert worden waren. Der Sache sollte man Einhalt gebieten.

Kurze Zeit später war die Gruppe unterwegs zu dem Felsen. Dadurch das sie vom Plateau erst auf der abgewandten Seite absteigen mussten dauerte der Weg bis zu dem Nest den ganzen Morgen.

Happen für den Nachwuchs trifft ein

Während die Gruppe noch auf dem Weg war.. wurde das Lebewesen, was als Tier von der Gruppe wahrgenommen war in einen Verschlag von dem Ptero-Volk eingesperrt. Zwischen all den Überresten fand sich der Tiefling wieder. War er doch der Einzige, der von einer Gruppe übrig geblieben war, er der sich doch bislang durchs Leben geschlagen hatte. Sollte es hier enden? Zumindest wenn es nach dem Wächter seines Verschlages ging, war die beschlossene Sache. Zum Glück waren bis auf seiner Wache und 2 weiteren Ptereos an der Landefläche keine weiteren Gegner. Allerdings wie sollte er hier unbeschadet hier ausbrechen? Sein Kopf fing richtig an zu arbeiten. Viel Zeit würde ihm nicht bleiben.

Die steile Kletterpartie

Als Erste erklomm Yelran den Kamin nach oben, gefolgt von Herrnschmidt und Eruantale, die anderen blieben erstmal unten. Sie bewegten sich leise nach oben, immer bedacht das oben jemand auf sie lauern könnte.

Unterdessen unternahm der Tiefling der einen Aufpasser hatte, seinen ersten Fluchtversuch und landete unsanft wieder in seinem Verschlag. Allerdings erblickte er dadurch das seine Chancen spotan gestiegen war, der ganzen Sache noch zu entkommen. Es waren Personen im Rücken von der Kreatur aufgetaucht, und zwar kamen diese von unten. Es gab also einen Ausgang.

Auch die anderen hatten den Gefangenen bemerkt und in welcher Lage er war. Kurz entschlossen war klar, dem Tiefling musste geholfen werden. Nur ein paar Minuten später lag nicht nur der Wächter von dem Verschlag auf dem Boden, sondern auch die am Eingang.

Der Gerettete oder besser Bandek Gor, dankte der Gruppe und erklärt Ihnen woher er kam und wie er in die missliche Lage gerutscht war. Als die Gruppe ihm wiederum erklärt hatten, dass sie einen Auftrag hatten das Nest zu schließen, war er mit dabei um das Ptero-Volk zu vertreiben nur wie?

Wie vertreibt man Kreaturen aus Ihrem Nest?

Man nächtigte in der Kinderstube der Pteros und ging gestärkt am nächsten Morgen an die Sache der Ptero Vertreibung heran.

Als Erstes wurde versucht Ihr Nest zum Einstürzen zu bringen, verwarf diese Idee jedoch und kurze Zeit später stank es aus dem Nest wie die Pest.

Leider half das nichts und so flogen die toten und verletzten Pteros nach unten, wo sie verstümmelt aufschlugen. Als man merkte, dass die Tiere Ihre Sprache konnten, versuchte man es mit der Kommunikation und siehe da.. die Tiere flogen davon.

Nanny Pu´pu redet sich um Kopf und Kragen

Zurück bei der Nanny Pu´pu war diese natürlich hocherfreut und erkundigte sich nach der Belohnung, die sich die Gruppenmitglieder wünschten, dabei gab sie wohl eine Sache preis, die dazu führte, dass sie sich wandte und schreiend zu Boden stürzte und kurzer Zeit sich zersetzte, bis nur noch ein Häufchen Asche von ihr übrig geblieben war. Dem neuen Mitglied war es ganz recht, denn er sah die Nanny an, als was sie war, eine bösartige Hexe. Mit Ihrem Tod zerfiel auch die ganze Illusion herum und offenbarte ein grausiges Bild. Die Säulen bestanden aus menschlichen Schädeln, ebenso wie der Haufen hinter der Hütte, die wiederum bestand aus menschlicher Hut und anderen gruseligen Dingen.

Es hielt die Gruppe aber nicht davon ab, die Hütte zu untersuchen und schon hielten sie das ein oder andere kostbare Zauberfoliant in den Händen, als auch ein Stab, der einen fleischlichen Golem aus dem Boden erheben ließ. Die Hexe hatte Ihre Strafe erhalten und sie wussten, mit wem sie es zu tun bekommen würden. Ein Lich namens Acererak und seine getreuen Damen mindestens würden Ihnen bestimmt noch das Leben schwer machen, das war Ihnen bewusst. Dazu wussten sie, wo sie diesen Lich finden konnten. Es ging also weiter nach Omu.

Allerdings, wo war Tesendor?

Das Grab von König Mbalawa (Legacy of the Past)

way to Mbala

Eintopf mit Fleischeinlage

Nach dem Kampf setzte die Gruppe die Reise weiter nach Mbala fort und Dank Eru konnten Sie an einer geeigneten Stelle rasten. Sie nutzen eine eingestürzte hölzerne Hütte. Ekene-Afa kümmerte sich um das Mahl, wobei Herrschmidt das Wasser aus „seinen Händen“ beisteuerte. Nebel stieg aus dem Sumpf zu Ihnen ins Lager. Man teilte die Wachen ein, doch bevor man sich zum Schlaf begeben konnte, näherten sich fliegende Saurier dem Lager. Die drei Pteros stürzten sich aus dem Himmel und griffen die nächst beste Person an die sie entdecken konnten.

Es war Ekene-Afa. Doch die drei fanden nicht Ihr Ziel. Einer von Ihnen wurde noch in der Luft tödlich verwundet und stürzte in den Sumpf und einer der beiden übrig Gebliebenen wurde ebenfalls schwer getroffen. Leider brach der Bogen von Eruantale bei dem Versuch sich ebenfalls zu erwehren. Die Krallen der beiden übrigen setzen Ekene ordentlich zu. Tesendor wirbelte durch die Luft und schaltete den bereits verwundeten Ptero gänzlich mit seinem Dolch und Rapier aus. Auch der letzte von den Pteros segnete das Zeitliche.. er erlebte den Blutrausch von Ekene nicht mit.. Blut spritzte und von dem Ptero blieb nicht viel übrig als Ekene mit Ihm fertig war und kurze Zeit später der Eintopf sich mit Fleisch füllte.

Selbst für einige Anwesenden schien der Ausbruch zu viel zu sein. Die Leichen wurden im Sumpf versengt und Herrschmidt reparierte Eru´s Bogen.Der Rest der Nacht verlief ohne weitere Vorkomnisse.

Neue Weggefährten

Am nächsten Morgen wurde die Gruppe wieder von Eruantale durch den Sumpf geführt. Sie kamen an diesem Tag recht gut voran und am Ende des Tages war Ihr Ziel schon in Sichtweite. Es wurde ein Lager aufgeschlagen, Wachen eingeteilt und nach dem Essen endete dieser Tag ohne Vorkommnisse. Am nächsten Tag, man würde zu Sunes Höchststand Mbala erreichen, trafen sie auf einen Bogen führenden Mann Mittleren Alters, der eine Lederrüstung trug und seinen Begleiter einen Saurianer, einen Humanoiden den die Anwesenden noch nie zuvor gesehen hatten und nach einem kurzen Gespräch boten die beiden der Gruppe an sie nach Mbala mit zu begleiten. Die Gruppe willigte ein. So wuchs die Gruppe um einen Waldläufer mit dem Namen Artus und sein Begleiter Dragonbait an. 

Der Aufstieg zur verlassenen Stadt

Gemischte Gefühle begleitete die Gruppe. Wer würde dieser Hexendoktor sein, diese Nanny Pu´pu? Die einen meinten sie wäre eine böse Hexe, andere eine Dienerin Myrkuls, und wieder andere sahen in Ihr die Möglichkeit das ein Verstorbene mit dem Wisen wie er gestorben war zurückkam. Doch sie schien der Schlüssel zu sein um den Fluch zu brechen. Sie erlomm die Gruppe das Plateau bis zur Mittagsstunde. Das Eingangstor hing schief und eine Person die die Nanny zu sein schien sah man über eine Straße gebeugt humpeln. Doch eine andere Sache erweckte die Aufmerksamkeit der Gruppe.

White Stag

Die Statue mit dem Stab

Als die Gruppe an der großen Statue vorbeikam, bemerkten sie, dass es sich anscheinend um einen Mann handelte, der einen Stab in den Himmel hielt, obwohl viele Details verwittert waren. Unter der Statue stand eine leere Schüssel. Sie sahen auch Worte, die am Fuß der Statue eingraviert waren.

Wessen Mutter ist eine Wolke,
Wessen Vater ist der Himmel,
Wessen Kind ist ein Band aus Farben,
Wessen Feind ist trocken?

Schnell war das Rätsel enschlüsselt und Herrschmidt ließ das Wasser aus seinen Händen in die Schale fließen. Daraufhin begann die große Statue zu zittern. Teile davon rissen und brachen ab. Augenblicke später glitt die gesamte Statue zurück und gab den Blick auf eine Reihe von Steinstufen frei, die in die Dunkelheit hinunterführten.

Die Krypta von König Mbalawa

Als sie in das Grab hinabstiegen, war die Luft schwer vom Geruch der Verwesung. Der sanfte Schein ihrer Fackeln enthüllte hoch aufragende Regale voller Schriftrollen, deren empfindliche Seiten mit der Zeit gealtert waren. Die Aufregung der Abenteurer war spürbar. Als die Abenteurer weiter vordrangen, stießen sie auf eine massive Steintür, die mit einer aufwendigen Schnitzerei des Gesichts eines edlen, königlichen Mannes verziert war. Es ähnelte dem Gesicht der großen Statue über dem Grab.

 

way to Mbala

Eru öffnete überhastet und neugierigb zugleich die Tür. Anscheinend funktionierten die Fallen nicht, oder wurden nicht ausgelöst. Sie gab einen Durchgang frei, der sie zum inneren Heiligtum des Grabes führte. Die Luft wurde kälter, als sie das Heiligtum betraten, und ein Gefühl der Vorahnung überkam sie. Der Raum wurde von einem Steinsarkophag dominiert, in den eine Inschrift eingraviert war. Drei Särge befanden sich in Wandnischen rechts vom Eingang.

Hier liegt König Kwalu Mbalawa, der letzte König des großen Königreichs Mbala. Er ist hier mit seiner Familie begraben, die vor ihm ein tragisches Unglück erlitten hat. Hier sind keine Reichtümer begraben, denn der König verfügte, dass alle seine Reichtümer dazu dienen würden, Mbalas Überleben zu sichern. Wie ein Handwerker ist er mit nichts als seinen Werkzeugen begraben, die nicht ausreichten, um unser Volk zu retten.

Aufzeichnungen des Abenteurers: Herrschmidt

Da befanden sich die Helden nun in der Grabkammer und stellten voller Bestürzung fest das sie beim Eintreten schon einige Fallen ausgelöst haben.
Mindestens ein Fluch lastete auf jeden. Tessendor und Herrschmidt fanden noch weit mehr Fallen aber das schreckte niemanden mehr ab.
Nach gründlichen durchstöbern der Schriftrollen gab es zwar einiges an Erkenntnissen zur Wirtschaft und Architektur aber nichts was in dem Moment weiterhalf. Bis auf vielleicht der Regenstab…
So wurde noch mal die Inschrift der Grabkammer gelesen:

 

Hier liegt König Kwalu Mbalawa, der letzte König des großen Königreichs Mbala. Er ist hier mit seiner Familie begraben, die vor ihm ein tragisches Unglück erlitten hat. Hier sind keine Reichtümer begraben, denn der König verfügt, dass alle seine Reichtümer dazu dienen würden, Mbalas Überleben zu sichern. Wie ein Handwerker ist er mit nichts als seinen Werkzeugen begraben, die nicht ausreichten, um unser Volk zu retten.

Okay Reichtümer nicht aber möglicherweise ist bei dem vergrabenen Werkzeug der Regenstab dabei?
Jedenfalls gab es im Inneren des Sarkophags eine magische Strahlung und so wurde der Deckel mit Hilfe von Kletterhaken und Seil, mit einem Sicherheitsabstand, untergezogen.

Leider schloß sich dadurch auch der Eingang und in der Düsternis erhob sich die Mumie von König Mbalawa, gekleidet in einer Rüstung und mit dem Regenstab.

Wer ihn sah, floh in blinder Panik. Zum Glück konnte die Tür schnell wieder geschlossen werden.
Mit vereinten Kräften versuchten die Helden den Weg raus aus der Grabkammer zu räumen, bedauerlicherweise war die Statue sehr schwer, die sich vor den Eingang geschoben hatte.

Die Luft wurde langsam knapp aber dann entstand wenigstens ein Spalt und frische Luft strömte hinein.
Doch bevor der Weg frei wurde sprengte die Mumie mit drei weiteren Zombie die Tür und griffen an.
Geschleuderte Feuerbälle wurden regelrecht von dem König aufgesaugt und er bedankte sich üblen Angriffen mit bloßen Händen und einer Insektenplage.
Arthur spickte den Boden mit Eislanzen und gemeinsam gelang es stück für Stück die Zombies und den Mumienfürsten Einhalt zu gebieten. Kurz bevor Mbala aus seinen Bandagen geprügelt wurde verwandelte er sich in einen Sandsturm.
Eine letzte Anstrengung und der Weg in die Freiheit war offen.
Verfluchtes Glück gehabt, apropos Fluch.

Hoffnungsvoll begaben sich die Helden in Richtung der Hexe Nanny Pu´pu und wurden so gleich von einer Horde geflügelter Affen belagert. Neugierig wie aufdringlich forderten sie Tribute für ihren großen dicken Affenkönig.

Nanny Pu´pu kam nach einer Weile zu Ihrer Hütte zurück und erklärte sich bereit die Flüche von den gescheiterten Helden zu nehmen und ihnen auch magische Augen herzustellen womit man Blindsicht erhält.
Als Gegenleistung? Lediglich sie von den Flugsauriern zu befreien, die sie immer drangsalieren. Hoch oben in ihren Nestern.
Was soll schon schief gehen?

Der Weg nach Mbala (Legacy of the Past)

Usdaan

Wie gehts weiter?

Da waren sie nun im Camp Rache und überlegen sich welchen Weg sie nach Mabla einschlagen sollten.  Eins stand fest hier hoffte man wahrscheinlich vergeblich auf Unterstützung. Es lag auf dem Camp eine starke Melancholie und die ergriff langsam auch die Gruppe. Sie mussten sich beeilen. Sie würden bei Morgengrauen zu Fuß nach Mabala aufbrechen. Nur noch eine Nacht. Nur eine verdammte Nacht noch.

 

Der Angriff in der Nacht

Dann kam alles anders. Das Camp wurde im frühen Morgengrauen, während sich eine dünne Nebeldecke sich am Boden bildete, angegriffen. Zum Glück konnte schnell Alarm gegeben werden. Der Angriff erfolgte nicht nur zu Land, auch aus der Luft wurde das Camp attackiert. Der Angriff schien sehr gut koordiniert worden zu sein. Denn plötzlich klaffte ein Loch in der Palisade. Die Untoten wurden allerdings aufgehalten. Tesendor hatte sich noch während des Kampfes unter die Untoten gemischt. Mit einer hohen Präzession schaltete er nicht nur Untote sondern auch die Ballista aus, die das Loch in der Palisade verursacht hatte. Später folgte Ihm die anderen, erst mit etlichen Pfeilen, dann auch im Nahkampf. Der Angriff war abgewehrt worden.

 

Der Ausfall nach Mbala

Nur wenige Stunden später brach die Gruppe gen Mbala auf. Sie wollten nicht mehr warten bis der nächste Angriff zu Ihn getrtagen wurde, sondern die Zeit nutzen so schnel wie möglich gen Mbala zu kommen. An Ihrer Seite war ein Scout der sich in der Gegend auskannte und sie sich so gut durch den Morast bewegen konnten. So konnte die Gruppe viel Strecke gut machen.

Ein weiterer Kampf

Alleine waren sie nicht unterwegs, als am Himmel ein alt bekannter Gegner auf einem Flugdinosaurier auftauchte. Sich seiner Sache griff er mit etlichen Angriffszauber die Gruppe an. Diese verteilte sich auf dem engen Weg durchs Moor und es gelang Ihr das Unmögliche. Mit ein paar gut gezielten Pfeilen holte Yelran den Hexenmeister vom Himmel. Dazu nutzte sie die Schwachstelle des Sauriers aus. Eine Explosion erschütterte den Himmel und als die Gruppe nach den Überresten suchten, wurden sie fündig.

White Stag

EP: 3100 (2200 + 900 Spielzeit)

Eine Flussfahrt die ist lustig (Legacy of the Past)

Tagebuch von Yelran (Camp Vengance)

Tyrannosaurus zombie

Flussfahrt

Fluss hoch gefahren mit Booten/ Aldani Becken – Mbala
Schamanin treffen, die mehr über Artefakt gegen Untote weiß
Wasserflasche unendlicher Wasservorrat dabei
Halborkin will Camp Righteous aussteigen.
Zombies verfolgen uns auf der linken Seite
Hören ein Gebrüll, was großes Lautes am Ufer: sehen untoten sehr großen T-Rex, aus dessen Maul Zombies fallen; Augenhöhlen tot  auch auf linker Flussseite; kurz vor uns eine flache Fuhrt, wo theoretisch Zombies übersetzen könnten;
Wir setzen am rechten Ufer an und greifen T-Rex an aus Ferne. Der zerbeißt ein Boot. haut mit dem Schwanz ordentlich rein und erwischt Shago; Kampf; Dornenranken durch Eru; T-Rex spukt Zombi aus; T-Rex fällt und reißt Zombi mit; Teile fallen in Fluss;
Reparieren Boot und fahren noch etwas Flussaufwärts zu einer etwas sichereren Lichtung und dort rasten wir. Am nächsten Tag geht es nach einem motivierenden Gebet von Herrschmidt weiter und wir kommen an dem Lager an, wo Undril bleiben möchte. Dort ankommend brennt das Lager. 20-30 Goblins stehen hinter Sträuchern rum, Kreaturen (10 blaue Vögel-Egg spikers) fliegen rum irgendwas im Steinkoloss. Undril will vorstürmen und Shago hält sie zurück. Leichenreste im Feuer und Tote liegen rum. Sieht aufgespießte Köpfe.

Verluste ertragen

Kreaturen haben und nicht gesehen, wir fahren weiter und Undril wird beruhigt. Fahren zum zweiten Lager, welches auf der anderen Seite des Flusses liegt. Das sieht intakt aus.
Wir bitten um Einlass und werden eingelassen und zum Kommandaten geführt Niles Breakbone (Orden des Gamletz-Tyr). Beim Kommandanten sind noch 2 weitere Krieger Ord Firebeard und Perne Salhana. Wir erstatten Bericht. Der Kommandant ist irritiert. Er hatte mit Untoten gerechnet und keinen weiteren Kreaturen. Da muss ein größerer Anführer dahinterstecken, da die Goblins und Vögel sonst nicht so gut organisiert sind.
Er berichtet, dass die Zahl der Zombies zunimmt in immer größeren Scharren. Er weiß nicht, wie lange er dem noch standhalten kann. Lowsa Silbertal (Waldläuferin) betritt das Zelt um Kommandanten Bericht zu erstatten, es sammeln sich wohl unglaublich viele Zombies und Echsen südlich von hier und diesmal auf der anderen Flussseite.
Muss Aldani-Becken durchqueren um zur Schamanin zu kommen und dort leben sehr große Echsen, zudem Sumpfgebiet (Feuerechsen event.) Wir rasten erstmal im Lager.

XP: 3.425 p.P. (Tayfun: 2.975)

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner