Aufgewachsen im hohen Norden, Sklade seines Klans und innerhalb des Klans zum Shamanen in Namen Balders, dem Gott für Schönheit und Dichtkunst ausgebildet.
Nachdem der erste Vorstoß gegen die Drow in einen Rückzug endete hat die Gruppe einen neuen Schlachtplan entworfen.
Im Zuge dieses Schlachtplans ist die Gruppe in die 2.te Ebene vorgedrungen um Leichen zu finden für Nadar dem Nekromanten. Auf dem Weg haben Parati und Nadar mentale Nachrichten bekommen vom Haus Auvrindar Rizzeryl die auch eine Mitgliedschaft zum Dunklen Netzwerk angeboten hatte. Parati gab dies direkt weiter an die Gruppe als alternative für den bisherigen Plan, doch Nadar schwieg. Man solle Nadia die Illuskanisch Frau und Shunn Shureth ein Drow Leutnant von der Xanathar Gild an die Drow ausliefern um „Informationen zu bekommen“
An diesem Zeitpunkt hat die Gruppe zum ersten mal festgestellt das ihre Ziele diesbezüglich in andere Richtungen gehen. Sir Dorn wurde unsicher ob er den irgendwem hier trauen kann und Nadar hat über die Nacht einen Wachhund beschwört der die Guppe beschützen sollte von ihm oder ihm vor uns?.
Am nächsten Morgen wurde die Gruppe von einer Illusion von Halästar geweckt mit einem hämischen Grinsen. Am Morgen trafen wir dann die Illuskanische Frau die wir töten sollten die uns zeigte das der Griff ihres Hammmers den sie bei sich trug aus Drowhaut bestanden hat, als wir sie auf Rizzeryls versuch uns abzuwerben hinwiesen.
Wir starteten unseren Vorstoß gegen die Drow. Am Eingang versuchten diese direkt die Gruppe in Dunkelheit zu hüllen welche das Driftgolbe direkt entfernt hat. Die Drow ließen unser Licht ehrlichen aber nicht unseren Mut wir stießen vor mit unseren Turmschilden. Die Turmschielde zeigten große Wirkung gegen die Armbrustschützen der Drow, Es gab 2 Gruppen die vorgerückt sind. ——– Korridor 1 I I I I ——– Korridor 2 Der Erste Trupp bestand aus 2 Bugbears mit Turmschilden, Creed und Parati im Korridor 1. Sie wurden angegriffen von einem Drider mit einem magischen Dreizack der beim Einschlag explodierte und unter seiner Flugban ein Blau leuchtendes Netz hinterlassen. Creed hat daraufhin begonnen den Drider in Flammen zu hüllen mit mehreren Feuerbällen und Parati versuchte die Drow davon zu hindern im oberen Korridor weiterziehen mit Dornen die er aus dem Bodern sprießen ließ . Währenddessen ist Sir Dorn mit seinen Turmschilden weiter Nach vorne gerückt im Schlepptau den Goblin General, Nadar und einer Balista. Über mehrere Runden hat Creed es geschafft den Dridder mit mehreren Feuerbällen und der Hilfe des Untoten Beholders zu erledigen. Sir Dorn Stürmte zu den Drow und erledigte einen mit seinem Hammer über mehrere Runden und beschäftigte die anderen beiden über mehrere runden. Nachdem Eine Drow Magierin besiegt wurde verschwanden die anderen Magier biss auf einen armen Drow Krieger der direkt erledigt wurde. Sir Dorn der Heldenhafte Retter rettete Parati von einer Feuerwalze die durch einen Gang rollt. Was wird als nächstes passieren ? Wird die Gruppe weiterhin mit der Xanathars Gilde arbeiten ? Wird die Gruppe weiterhin zusammenarbeiten ? am 07.12 werden wir es herausfinden
Dante stammt aus einer Linie von Dieben. Seine Eltern waren Klein-Kriminelle die ihr Lebenlang ihr Geld auf nicht ganz legale Weise verdient haben. Als Dante’s Mutter Schwanger wurde versuchten sie allerdings dies zu ändern, da sie wussten wie das Leben auf der Straße sein kann und das wollten sie ihrem Kind nicht zu muten. Dante’s Vater versuchte sich als Matrose, da niemand sonst ihm Arbeit geben wollte. Als Dante 6 war verlor sein Vater seinen Job auf dem Frachtschiff „Purity“. Um die Familie irgendwie ernähren zu können fing sein Vater wieder mit dem einbrechen und ausräumen von Häusern an. Mit zunehmenden Alter beschlossen seine Eltern hin in das Familie Geschäft einzuweihen. Mit 16 brach er schon alleine in Häuser ein, was ihn und seine Eltern in eine unangenehme Lage brachte. Dante hörte gerüchte über eine eigentlich verlassene Villa die jetzt von ein paar Söldnern besetzt wurde und entschloss sich die Villa auszukunschaften. Als er sich die Villa genauer anschaute fand er heraus das sich wirklich ein Söldnertrupp dort niedergelassen hatte und auch fette beute dabei hatte. In diesem moment überwältigte ihn seine Gier und Dante schlich sich in den vermeintlichen Lagerraum der Truppe. Er fand Kisten gefüllt mit Goldstücken und vielem glitzernden Zeug. In dem augenblick wo er versuchte sich eine Goldmünze aus einer Kiste zu nehmen, verflüssigte sich die Münze und klebte sich an die anderen. Dante versuchte mit seiner anderen Hand einen großen haufen münzen zunehmen um seine Hand frei zu bekommen, doch bei dem kontakt von seiner Hand mit dem Gold, verflüssigt sich auch dieses. Er zog mit aller Kraft aber seine Hände bewegten sich keinen Zentimeter, ebenso wenig die Kiste. Als Dante realisierte was gerade passiert war knallte auch schon die Tür auf und 2 bewaffnete Männer betraten den Raum und schlugen ihn bewusstlos. Als ein Mann mittlerem alters Dante aufweckte, war er an eine Wand gekettet. Der Mann mussterte ihn gründlich und fragte schließlich nach Dante’s Eltern. Dante verstand nicht wieso er überhaupt noch am Leben war nachdem er versucht hatte die Söldner zu bestehlen aber das erläuterte ihm der Mann ohne gefragt zu werden, „Wir können doch kein Kind töten, deine Eltern werden deine Strafe übernehmen, ob du willst oder nicht.“. Wo Dante dies hörte wurde ihm bewusst welche Konsequenzen sein Handeln haben würde und er flehte den Mann an doch lieber ihn zu bestrafen, da er es ja gewesen sei und nicht seine Eltern. Der Mann ignorierte sein gebettel und fragte immer weiter und weiter. Dante gab nichts preis und nach einem Tag musste er lernen das es manchmal besser ist zu reden als zu schweigen. Als der Mann den Raum betrat wolgte ihm ein kleiner Tiefling. Der Mann fragte nocheinmal nach Dante’s Eltern und als Dante weiterhin schwieg zog der Tiefling ein Messer und begann Dante’s Oberkörper zu bearbeiten. Nach etwas 5 Stunden gab Dante ihnen was sie wollten und am nächsten Morgen wurde er freigelassen. Während ihm seine Fesseln amgemacht wurden Sprach der Mann nochmal zu ihm, „Du kannst nun nach Hause gehen, wobei ich bezweifel das es dort noch irgendwas für dich gibt. Allerdings ist nicht alles so schrecklich wie es dir dein Geist wahrscheinlich gerade sagt. Du hast dich ganze 5 Stunden Erxus Folter unterziehenlassen bis du zusammen gebrochen bist! Viele Männer halten nichtmals eine aus! So jemanden wie dich könnten wir gut gebrauchen. Denk mal drüber nach.“. Dante verstand erst was der Mann gesagt hatte als er zu Hause ankam und seine Eltern fand. In diesem moment legte sich ein Schalter in seinem Kopf um und er fing nur zu lachen an. Das war der Moment wo seine fragile Moral starb. Er kehrte zu den Söldnern zurück um auf das Angebot des Mannes einzugehen.
Der Mann freute sich sichtlich und stellte ihm den Trupp vor. Es stellte sich heraus das der Name des Mannes Karl Marthns sei und er der Anführer der Söldnertruppe Gjallarhorn ist. Nachdem Karl bemerkte wie ungebildet Dante war beschloss er einen Trainingsplan für ihn zu erstellen. Dieser beinhaltete Grundschulungs in jeglichem bereich und viel Körperliches Training. Dante erkannte schnell das er besser mit dem Geistes Training klarkam als mit dem Körperlichen. Etwas Zeit verging in der Dante große fortschritte machte und dann an seinem Zwanzigsten Geburtstag wurde er eingeweiht. Karl erklärte Dante den wahren Grund warum Gjallarhorn existierte. Dante war zwar zuerst erschrocken aber auch verblüfft. Als er schließlich verstand welche Macht es ihm bringen könnte zögerte er nicht und tat was alle Mitglieder Gjallarhorn’s getan hatten. Er ging einen Pakt mit Arzog, einem Mezzoloth ein. Am nächsten Tag bemerkte Dante eine seltsame stimme in seinem Kopf die ihn beglückwünschte, „Mein Freund, du hast dich richtig entschieden mir die Treue zu schwören. Ich bin Arzog dein neuer Herr und ich bin hier um dir deine pflichten zu erklären. Mir ist es nicht momentan möglich ohne weiteres eine Physische Form in deiner Welt anzunehemen, allerdings heißt das nicht das du mich einfach ignorieren kannst! Du hast dich meinem Gjallarhorn angschlossen, nun ist es deine Aufgabe deine Welt Frei von Kulten und Sekten zu halten! Es klingt Ironisch das etwas wie ich dir so eine Aufgabe gibt aber du hast dir bis jetzt noch keine erklärung verdient!“. Dante war es egal was er tuen musste oder welchen preis er zahlen sollte um seine Kräfte aufrecht zu erhalten. Diese einstellung behielt er ganze 8 Jahre bei, bis er sich schließlich gut genug bewärt hatte damit Azog ihm erzählt was seine Vision sei,“Ich bin zwar ein Yugoloths aber auch ein Geschäftsmann und für 8 Jahre gute Arbeit verdient sich selbst ein Mensch einen Lohn. Ich sagte dir nie warum ihr euch um die Kulte und Sekten kümmert sollt. Nun ja es ist sehr simpel. Solange es keine Kreaturen gibt die meine Artgenossen angbeten und ihnen ihre Seelen verkaufen bleiben sie so stark wie sie sind und solange sie so stark sind wie sie sind bin ich in der Lage meine Macht zu erweitern. Merk es dir mein Freund, alles geht um Macht! Natürlich springt auch was für euch dabei raus wenn ihr braf weiter macht und meinen befehlen folgt. Allerdings wird euer voller Lohn es ausgezahlt wenn ihr eure 80 Jahre durchhabt! Und ich rate dir, erzähle das hier niemanden oder es wird dir Leid tuen!“. Bis zu diesem Tag hatte Dante nichts im Sinn. Er schloss sich nur den Söldnern an weil er keine andere Option hatte, aber nun hatte er was. Ein Ziel was er verfolgen konnte. Die Welt frei von Kulten halten und seine 80 Jahre Arbeit leisten um seinen Ultimativen Sold zu bekommen. Zwei Jahre später, während er, Karl und 3 weitere einen kleineren Kult ausheben sollten, wurde Karl gefährlich verletzt und musste den Auftrag abbrechen. Es war dort wo Dante sah wozu Arzog fähig war. In dem moment wo Karl vom Unterschlupf der Kultisten weg gebracht wurde um verarzten zu werden stieß er noch einmal ein schreckliches „NEIN“ aus und explodierte sammt der Leute die ihn Trugen in tausend fetzen. Arzog hatte sich klar ausgedrückt, niemand hintergeht ihn! Am selben Abend noch kam der Trupp zusammen und berieten wie es nun weiter gehen sollte beziehungsweise wer der nächste Anführer werden würde, da öffnete sich ein Portal an der Decke des Raumes und es fiel eine Münze heraus. Auf einer Seite der Münze stand „Dante“ auf der anderen stand „Vicar“ (Er war ein äußerst großer und Kräftiger Mann und zugleich auch der Stärkste Mann Gjallarhorn’s). „Ich glaube es ist klar was wir tuen sollen“ sprach Erxus und warf die Münze.
Sie flog ein paar Sekunden und landete schließlich wieder in seiner Handfläche. „Dante“ stand an der Oberfläche. So war es entschieden, Dante würde der Neue Anführer Gjallarhorn’s werden. Aber um als Anführer Gjallarhorn’s anerkannt zu werden, so hatte Arzog vor langer Zeit festgelegt, muss man erst einen nahezu unbezahlbaren Schatz als Tribut zahlen. Dante hält zwar nichts von Traditionen und bräuchen allerdings ist er sich der macht Arzogs bewusst und so machte er sich auf die Reise.
Wo sie ihn wohl hinverschlagen wird?
Die Dame Tarina hat in der Elfensong-Taverne ein Zimmer. Sie sammelt dort Informationen für ihre Gilde und spielt dabei auch ganz gerne ein paar Runden Karten. Sie informierte die Gruppe, dass es nördlich der Taverne, ein paar Blöcke weiter, es ein Badehaus gibt. In diesem Badehaus sollen sich die Anhänger der drei Kulte treffen. Dort im Keller, sie nennt es Verlies, sollen sich die Mörder verstecken. Nur eine Person aus der Gruppe weiß, dass sie auch noch einige Dinge unter der Hand verkauft.
Kelddath Ormlyr & Taerom „Thunderhammer“ Fuiruim
Kelddath Ormlyr. Ein alter Mann von über 100 Jahren. Er ist der Hohenpriester von Lathander in Baldurs Gate. Zumindest war es über 100 Jahre her, seit Camilla die beiden das letzte Mal gesehen hat. Er ist der Meinung, dass die DREI mit dem Dämon paktieren, der vermutlich zum Untergang von Elturel gesorgt hat. Seine Empfehlung war es, sich in der Oberstadt, wo die Adligen leben, weitere Informationen zu sammeln. Inder Oberstadt sollen sich besonders die Jugendlichen so gegen ihre Eltern auflehnen. Außerdem hat er den Rat gegeben, die Kulte der drei Götter gegeneinander auszuspielen, um so Zwietracht bei den Gegner zu sorgen. Er gab Aramior das Schwert „Defender“ als Leihgabe für die Mission.
Taerom „Thunderhammer“ Fuiruim ist der ehemalige Leibwächter von Kelddath Ormlyr. Sie sind schon sehr lange befreundet, aber der Geist von Taerom lebt in der Vergangenheit.
Beide scheinen von Lathander gesegnet zu sein, weil sie länger leben als andere ihres Volkes.
Oschala
Oschala. Eine Priesterin der Sahuagin ist nach Baldurs Gate gekommen, um einen bestimmten Gegenstand zu finden. Es hat was mit ihrer Heimat zu tun. Aber der Gegenstand hat auch etwas mit der Unterstadt von Baldurs Tor zu tun, die immer mehr ins Chaos stürzt. Unbekannt ist jedoch, ob sie den Gegenstand zerstört haben will oder es eine Reliquie aus ihrer Heimat ist, die sie wieder zurück haben will. Im Moment haben die Guardians mit der Priesterin eine art Zweckbündnis, da beide Seiten das gleiche Ziel verfolgen.
Duke Thalamra Vanthampur
Duke Thalmara Vanthapura. Eine der Besitzerinnen von dem Badehaus, wo die Kultisten der drei Götter sich verstecken. Laut den Gerüchten einer Stadtwache der Flaming Fist, will sie der neue Hochlord werden und den bisherigen Hochlord Ravenguard auf seiner Position beerben.
Zufallsbegegnung.
Mortlock van Thampur vor und erzählte uns, seine Brüder hätten sich verschworen ihn zu töten. Seine Mutter habe dafür gesorgt, dass Ravengard nach Elturel reist um sich mit Thavius Kreeg zu besprechen. Gleichzeitig lies sie die Sekten Menschen in der Stadt ermorden um die Position der Flammenden Faust zu untergraben und sich selbst auf den Großherzogsthron der Stadt zu heben. Dann sollte Baldurs Gate genau wie Elturel in die neun Höllen hinabgezogen werden. Sein Bruder Amrik finanzierte von der „Low Lantern“ aus die Aktivitäten der Sekten, während Thurstwell, sein kränklicher älterer Bruder, vom Familienanwesen, dass er nur selten verlasse, die Imps lenkt.
wo Händler auf “ Geistlichter “ treffen würden – Leute entlang der Schwertküste, die mit Licht neblige Schiffe an Land lockten. Wenn diese Schiffe auf Grund liefen, plünderten die Geistlichter die Wracks und schleppten ihre geplünderten Waren zum Baldur’s Gate, das sich am Nordufer einer Kurve im Fluss Chionthar befand, und verkauften ihre Beute. In den folgenden Jahren hat sich das Baldur’s Gate zu einer ummauerten Stadt entwickelt. Heute sind die nebligen Straßen rot mit dem Blut von Unglücklichen, die bösen Opportunisten zum Opfer fallen, von denen sich viele als Adlige, Händler, Piraten und Attentäter bezeichnen. Eine Armee von Söldnersoldaten namens Flaming Fist sorgt für Ordnung in der Stadt, und diese Soldaten unterstehen Großherzog Ulder Ravengard. Die Mitglieder der Flammenfaust kümmern sich nicht um Gerechtigkeit; sie sehnen sich nach Macht und Geld, sonst nichts. Aber trotz des Rufs der Faust für Grausamkeit galt der Großherzog weithin als ehrenhafter und vernünftiger Mann. Die Stadt Elturel, die Hauptstadt von Elturgard, lag viel weiter landeinwärts am Fluss Chionthar. Wo Baldurs Gate den wohlverdienten Ruf hat, ein Schlangennest zu sein, galt Elturel als Leuchtfeuer des Glaubens, der Ordnung und der Hochkultur. Die beiden Städte hatten eine lange, bittere Rivalität erlebt, die ihren Ursprung hatte, als Baldur’s Gate anfing, Fracht und Münzen von Schiffen zu stehlen, die von und nach Elturel fuhren, was den Seehandel dieser Stadt erstickte. Obwohl die Konflikte zwischen Baldur’s Gate und Elturel immer schon vor einem offenen Krieg standen, waren die Beziehungen zwischen den Städten lange Zeit zu angespannt, würden einige sagen.
Willkommen in Baldur’s Gate, einem wahren Nest von Ratten und Vipern, die sich an den felsigen Hängen mit Blick auf den Chion-thar-Fluss festklammern. Von ihren hohen Bänken in der Oberstadt blicken die lokalen Adligen – bekannt als Patriar – mit verschleierter Verachtung auf das gemeine Gesindel in der schmutzigen Unterstadt, die den nebligen Hafen umarmt. Das ganze Baldur’s Gate stinkt nach Blut, Verbrechen und Möglichkeiten. Man kann leicht ergründen, warum Piraten und Händler an diesen Ort gezogen werden wie die Fliegen zur Kadaver. Wenn man dem Fluss weiter nach Osten folgt, kommt man schließlich nach Elturel, der Hauptstadt des heiligen Landes Elturgard – oder zumindest war das bis vor wenigen Tagen so. Die Lage der Flüchtlinge aus Elturel hat sich seit der ersten Nachricht, dass die Stadt gefallen ist, verschlechtert. Alle sagen, dass das Baldurs Gate das nächste ist, aber niemand weiß wirklich, wer oder was Elturel beansprucht hat. Die Patriarchen bezahlen ein Söldnerheer namens Flammende Faust, um ihre Interessen am Baldurs-Tor und damit die Stadt selbst zu schützen. Die Flammende Faust hat noch mehr Macht gewonnen, seit ihr charismatischer Führer, Ulder Ravengard, vor einigen Jahren den Titel des Großherzogs beansprucht hat. Anscheinend ist Ravengard verschwunden. In seiner Abwesenheit hat die Flammende Faust die Tore der Stadt versiegelt, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen. Niemand darf rein oder raus. All dies wurde Euch zugetragen, kurz nachdem Ihr von der Flammenden Faust eingezogen wurdet, um die Stadt zu verteidigen. Ihr Befehl lautet, mit Captain Zodge am Basilisktor zu sprechen, das die östliche Stadtmauer durchbricht und seinen Namen von den verschiedenen Statuen erhält, die in den Nischen der Stadt stehen und auf den Zinnen thronen. Unsichtbar hinter dem versiegelten Basilisktor erstreckt sich eine unbefestigte Straße durch die Slums der Außenstadt bis zur Brücke, die als Wyrm’s Crossing bekannt ist, und dann in ferne Reiche jenseits davon. Dutzende von Flaming Fist-Soldaten versuchen, einen wütenden Mob von Bürgern zu kontrollieren, die die Stadt verlassen wollen. Bewaffnet mit nur einer vagen Beschreibung von Captain Zodge – einem großen Mann mit langen schwarzen Haaren und einer ledernen Augenklappe – dauert es eine Weile, bis man ihn findet. Ein Kampf zwischen Soldaten und Bürgern bricht aus, und Sie sehen schließlich den einäugigen Captain, als er in die Schlacht watet und anfängt, Schläge zu verteilen. Nur ein weiterer Tag in der Stadt des Blutes.
Die Eingezogenen kämpften auf der Seite der Flaming Fist und schnell wendete sich das Blatt zu Gunsten der Flaming Fist.
„Die Flüchtlingskrise“, so Captain Zodge, „hat die Angst geschürt, dass Baldurs Tor das gleiche Schicksal erleiden könnte wie Elturel, von dem anscheinend nur ein Loch im Boden übrig geblieben ist. Unser Großherzog, Ulder Ravengard, besuchte Elturel in diplomatischer Mission, als die Stadt zerstört wurde. Ein Zufall? Ich glaube nicht. „Die Ritter von Elturgard nennen sich selbst Höllenreiter. Ein paar von ihnen entkamen der Zerstörung und glauben, wir seien irgendwie an Elturels Untergang schuld. Was für ein Haufen selbstgerechter Pöbelhasser! Wir verhaften sie bei Sichtkontakt, aber das hat uns für ein anderes Problem zu kurz kommen lassen. Dafür brauche ich eure Hilfe.“
„Baldurs Tor wurde lange Zeit von Anhängern der Toten Drei – den Göttern Bane, Bhaal und Myrkul – geplagt. Ich dachte, wir hätten sie ausgelöscht, aber anscheinend nicht. Diese Überbringer von Angst und Tod nutzen die aktuelle Krise aus, um in der ganzen Stadt zu morden. Als meine ernannten Deputies in dieser Sache haben Sie die Erlaubnis, diese Schurken sofort zu töten. Findet ihr Versteck und löscht es aus. Eliminieren Sie jeden, der Ihnen in die Quere kommt, und keine Sorge wegen der Kollateralschäden. „Wenn Ihr tut, was ich sage, wird jeder von Euch 200 Goldstücke zusätzlich zu meiner Dankbarkeit erhalten, die wesentlich mehr wert ist. „Ein paar Blocks vom Basilisktor entfernt befindet sich die Elfsong-Taverne. Dort treibt sich ein Spion namens Tarina herum und sammelt Gerüchte für die Gilde. Sie schuldet mir einen Gefallen, also sag ihr, dass Ihr für mich arbeitet. Frag sie, was sie über die Toten Drei weiß. Und, um Himmels willen, sei nett zu Balduran. Tarina hat gefährliche Freunde.“
Nachdem die kleine Gruppe Elfgesang betraten, traten nach Ihnen weitere Menschen ein. Acht bunte Menschen schlendern in die Taverne. Der Anführer ist ein stämmiger Mann mit einem trüben rechten Auge, einem grausamen Hohn und der Prahlerei eines Piraten. Die anderen sind ein unappetitlicher, rüpelhafter Haufen, der so tut, als gehöre ihnen der Laden. „Wir suchen einen alten Freund von uns“, sagt der totäugige Mann. Er schnüffelt in der Luft. „Er heißt Tarina“, sagt man mir. Er betrügt gerne bei Baldur’s Bones.“
Doch schnell gewann die Gruppe die im Auftrag der Flaming Fist handelte die Oberhand und die 8 waren schnell eingeschüchtert und verließen die Taverne stehenden Fußes.
Danach widmete sich die Gruppe Tarina, die oben einige Karten spielte. Nachdem Sie ein paar paar Runden gespielt hatte, konnte die Grzppe Tarina folgendes entlocken.
„Einige Blöcke nordwestlich von hier befindet sich ein öffentliches Badehaus mit einem ummauerten Garten und herumtollenden Nymphen, die in die Eingangstore geschnitzt sind. Anhänger der Toten Drei wurden gesehen, wie sie aus dem Badehaus kamen und gingen, und mir wurde gesagt, dass es im Inneren eine geheime Tür gibt, die in ein Verlies führt. Dort verstecken sich die Mörder.“
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