Das Schlacht… äh Lagerhaus (The Legacy of the Grey Guardians)

Das Schlacht… äh Lagerhaus (The Legacy of the Grey Guardians)

Als wir Wesir und Miale draußen auf der Straße trafen, erzählten sie uns das in der Tat die beiden in dieser Gegend und auch in dieser Taverne waren. Wir wussten darüber hinaus auch wonach wir ausschau halten sollten und was wir suchen sollten. Es war mal wieder irgendwas mysteriöses mit Schlangensymbolen und der gleichen.

Also machten wir uns auch auf die Suche nach solchen Symbolen. Wir wussten auch eine grobe Richtung in welche unserer lieber Floon gegangen sein muss mit seinem ähem, Geleitschutz.
Nach ein wenig Detektivarbeit und viel gelatsche durch die eher weniger schönen Gegenden der Stadt gerieten wir an ein Lagerhaus das minimal suspekt aussah, ich will mich nicht beschweren das macht die Suche erheblich leichter, hoffte ich zumindest.

Ich wurde, da ich der geschickteste der Truppe bin, damit beauftragt die Spionage und Auskundschaftung des Hauses zu machen.
Schließlich bin ich nicht nur geschickt und leise wie der Wind sondern, besitze ich auch die übermenschliche Gabe einer perfekten Wahrnehmung. Mir entgeht nichts!
Dennoch gebührt auch dem guten Cipher ein kleines Dank, da er mich unsichtbar zauberte und mir somit half, noch ungesehener zu sein!
Somit war die Spionage ein klacks. Schade nur, das das Haus irgendwie wenige Eingänge hatte… teilweise war es verriegelt und die Fenster waren überlackiert worden, fast so, als würde jemand nicht wollen das man leicht reinkommt… hmm.
Dennoch habe ich ein paar Eingänge ausfindig machen können, doch dies dauerte einige Zeit.
Zeit die die anderen nicht bereit waren abzuwarten.
Während ich also wie ein Agent herumschlich, klopften die anderen an einige Türen der herumstehenden Gebäude. Doch niemand machte ihnen auf.
Während Cipher also weiterhin an die Tür hämmerte, in der Hoffnung das vielleicht dann endlich jemand die Tür öffnen würde, bemerkte Wesir das auf dem Dach des Hauses irgendwas rumschlich und das war nicht ich.
Er kletterte auf das Dach und entdeckte ein Kenku, der war genauso überrascht wie der gute Wesir das sie sich sehen.
Wesir scheint neben mir auch eine sehr gute Wahrnehmung zuhaben, denn sobald er oben auf dem Dach ankam, bemerkte er einen weiteren Kenku, welcher eine Armbrust auf ihn richtete.
Nach dem Cipher und Olale mitbekamen, das die drei dort oben entspannt quatschen wollten sie der Party auch beitreten.
Als sie dies taten dauerte es nicht lang bis die Kenkus keine lust mehr hatten und weiter mussten, sie meinten irgendwas in die Richtung das sie irgendwas ihrem Chef bringen müssten, witzige Kerlchen.
Was absolut nicht witzig, sondern absolut unheimlich war, war das diese Viecher sich einfach im Rauch auflösten… also wortwörtlich.
Da Wesir und Cipher sich das nicht gefallen lassen wollten, „folgten“ sie den Kenkus und kletterten durch das Fenster in das Haus, auf dessen Dach sie die ganze Zeit standen, da sie dachten sie währen sicherlich dorthin geflohen.
Doch statt zwei kleinen Vögeln, kamen sie in ein Zimmer, wo normalerweise zwei Kleine vögeln.
Doch diese schliefen dort seelenruhig und haben von dem ganzen Chaos nichts mitbekommen.
Wesir verließ das Haus weil er die beiden nicht stören wollte und sich eingestand, das seine Wahrnehmung nicht ganz so unglaublich ist wie meine… na ja man kann nicht alles haben.
Nur der gute Cipher…. ach ja Cipher, der gesteht sich keinerlei Niederlagen ein. Das ist auch eine übermenschliche Fähigkeit… die Fähigkeit der Sturheit, er ist ein Großmeister darin!
Weshalb er die kleinen weckte und sie fragte ob sie die beiden Kenkus sahen.
Völlig ruhig und entspannt wachten die beiden Halblinge auf und gaben Cipher eine höfliche Antwort und schossen einen Bolzen aus einer Armbrust. Sie baten ihn höflich ihr Haus zu verlassen doch Cipher wollte das seine Frage beantwortet wird, sie antwortete mit einem weiteren Bolzen. Da sie merkten das Cipher nicht gehen wird ehe sie ihm antworten (zumindest nicht freiwillig) baten sie ihn einen Schritt zurück zugehen und sie würden es ihm dann erklären.
Dies tat er auch und fand sich auf einmal außerhalb des Hauses wieder… der älteste Trick im Buch und Cipher fiel drauf rein oh man….

So traf ich meine Gefährten wieder und während ich das ganze Haus erkundet habe und heraus fand das dort Leute drin sind, haben sie es geschafft kleine Leute zu verärgern.
Wir beschlossen uns dann dazu dem Lagerhaus endlich einen Besuch abzustatten.
Wesir öffnete die Tür und schaute hinein. Er sah nicht allzu viel, außer, das plötzlich ein paar Bolzen in seinem Brustkorb steckten. Wir wurden also erwartet und das obwohl mich niemand gesehen, geschweige denn gehört haben konnte….
Cipher und ich beschlossen, heldenhaft die Vorhut zu bilden und stürmten das Gebäude.
Doch auch wir wurden bereits erwartet. Ich weiß nicht mal was uns traf, sie müssen es verzaubert haben so das es für mich nicht bemerkbar war… die Penner.
Cipher und ich fanden uns am anderen Ende des Raumes wieder wie wir die Wand kuschelten.
Wir liesen uns dies natürlich nicht gefallen und das gesamte Heldenteam stürmte in das Lagerhaus und die Schlacht begann!

Diese kleinen Viecher kämpften tapfer und waren viel stärker als wir alle erwartet haben. Es war ein wahsinnskampf, jeder zeigte was er drauf hat und zeigte warum sie alle das Potential zu wahren Helden und Mitreisenden haben! Ich war so abgelenkt davon wie stark meine Gefährten sind, das ich einige male mehr eingesteckt habe als mir lieb ist. Doch all das spielte keine Rolle, denn A) haben wir ohne Probleme und ohne Hilfe alles und jeden fertig gemacht und B) hatten wir hilfe bekommen.
Ein gewisser Raenar Neverember, Beruf Lordsohn. Er kletterte durch eines der Fenster und tötete einen der Kenkus. Soweit ich mich erinnern kann überlebte noch einer dieser kleinen Viecher und konnte fliehen, komischer weise sagte uns der Kenku sogar wohin er geflohen ist bzw. wie wir ihm folgen können, da dort irgendwelche gelben Makierungen waren, sehr praktisch.
Wie dem auch sei, auf jeden Fall erzählte der herr Neverember uns was passiert war, doch ich hab nicht ganz zu gehört. Ich fand das Lagerhaus viel interessanter und wollte mich ein wenig umschauen, schließlich muss ich noch irgendwie die Miete im Yawning Portal zahlen…
Das einzige was ich so rausgehört habe ist das die Xanatharsgilde auzsversehen Floon entführt hat, den Typ den wir suchen, weil sie ihn mit Raenar, der Typ der vor uns stand, verwechselten. Auf jeden Fall wusste meine Truppe nun was zu tun war, wir mussten die Xanatharsgilde ausfindig machen die sich in den Kanalisationsgefilden der Stadt aufhalten, idealer Ort für ein HQ.
Als wir also alle entspannt plaudern und uns umschauen, stürmte auf einmal die große Lagerhallentür auf und die Stadtwache kam, mal wieder dann wenn alles schon erledigt war.
Herein kam auch ein gewisser Captain Stegit, witziger Typ, nicht gerade freundlich und geduldig aber eigentlich ganz witzig. Er verhörte uns alle aber da wir einen Lordsohn von Tiefwasser gerettet haben, verzeihte er uns recht schnell, das wir die Regeln der Stadt brachten. Netterweise gab er uns auch die Gesetzte schriftlich ausgearbeitet mit, vielleicht sollte ich mir die merken, ich will ungerne zurück. Apropos zurück, wie es scheint gibt es nun kein zurück mehr. Denn am nächsten Mittag trafen wir uns alle wieder im Portal und besprachen wie wir weitervorgehen. Erst suchten wir den komischen lila Laden auf wo ein Beholder im Schaufenster rumlungerte. Dieser war allerdings, natürlich, weg. Blöd. Er sei wohl aufgebrochen in den Süden, Ciipher wollte ihm zuerst hinter her rennen, bis er bemerkte das er einen so riesiger Vorsprung hat und das Cipher lediglich eine grobe Richtung hat, in die er gehen sollte, das er keine Chance hatte den Ladenbesitzer wiederzufinden.
Dennoch hatte Cipher eine gute Idee! Wir besuchten einen seiner alten Magierfreunde der so einiges über magische Wesen zu wissen scheint. Er gab uns ein Buch mit ein paar Infos über diese Beholder, da Xanathar einer dieser Wesen zu sein scheint, waren diese Infos unglaublich beängstigend aber auch sehr faszinierend!
Ich meine sie können irgendwelche Strahlen machen und uns versteinern… ja locker easy.
Also beschlossen wir, los zu gehen und ab in die Kanalisation zu springen….

Untote im Kanal(The Sea Goblins)

Untote im Kanal (The Sea Goblins)

Liebste Schwester,

Als ich aufbrach habe ich wunderbare Dinge gesehen und erlebt. Wie ein Abenteurer kämpfte ich gegen Halborks. Ich traf auf eine riesige Schildkröte und auf einen komischen Metallriesen.

Als wir in Tiefwasser waren versuchten wir herausfinden warum hier in einem der Viertel eine Seuche herschte und wie man die aufhalten kann. An sich würde es mich nicht intressieren aber dafür wurde uns eine hohe Belohnung versprochen. Hinweise brachten zur Kanalisation runter. Und da fing das schlimme erst an.

Unten sind Wachen und Fallen ausgewichen. Und dann wurden wir von komischen kleinen Skelett Dingern angegriffen. Mir wurde schwarz vor Augen und kurz danah sah ich eine wunderschöne Halblingsdame. Und danach gings mir wieder gut, scheinbar den anderen wohl auch.

Später sagte man das Skellet Pixies waren die uns angegriffen hatte. Bevor sie uns angriffen konnte ich an einer Tür lauschen. Blackwoodwachen und Halborks unterhielten sich wegen irgendeinen Plan. Ich vermute es waren die Leute die die Sache mit der Krankheit plannten.

Nachdem wir wieder alle fit waren schlich ich leise in den Raum den ich vorher belauschte hatte. Du musst das gesehen haben. Halborks haben versucht sich zu verstecken. Mal mehr mal weniger. Ich musste mir das lachen verkneifen. Saufenberg hatte ne intressante Idee. Er verwandelte sich in einen Halbork und griff sich Andromeda als Gefangene und versuchte die anderen zu täuschen. Er versuchte es. Der Anführer schlug ihn nieder und der Kampf begann.

Untote im Kanal (The sea goblins)

Miraca und ich spickten sie mit Pfeilen. Andromeda kämpfte mit ihren Fäusten. Und Saufenberg versuchte aufzustehen. Ich ging näher ran um ein Gegner mit meinem Rapier anzugreigfen. Ich sah noch wie Miraca Saufenberg aufhalf. Ich muss gestehen das ich Probleme mit meinem Gegner hatte. Und als noch ein zweiter dazu kahm war es nicht einfacher. Plötzlich schaute einer von ihnen nach hinten, nur der Kopf. Das war Andromenda. Sie lenkte dadurch den anderen ab den ich dan töten konnte.

So schnell der Kampf anfing, so schnell war er auch vorbei. So wie es aussah hatte Andromeda die meisten hier besiegt. Und Saufenberg wirkte irgendwie ein wenig älter. Aber für Erholung war kaum Zeit. Ich hörte etwas und schlich vorsichtig in den nächsten Gang. Und da sah ich etwas schreckliches. Drei tote Menschen die da auf mich zu laufen. Saufenberg sagte mir das die toten Menschen Zombies waren. Das und die Pixis sind Untote. Etwas unglaublich schreckliches finde ich.

Ich sah hinter diesen drei Dingern ein Frau in Lumpen. Ich wusste sofort das sie was damit zu tun hat. Sie sagte irgendwas von ’so nah dran‘ oder ähnliches. Mir war klar das sie was damit zu tun hatte. Also rannte ich n den Dingern vorbei und griff sie an. Plötzlich war ich blind aber da ich wusste das sie vor mir stand griff ich sie weiter an. Ich hörte wie die anderen die Dinger angriff. Ich tötete sie leider nicht, ich glaube es war Andromeda. Kaum war die Frau tot da konnte ich wieder sehen. Und ich wollte nur noch schnell raus.

Aber vorher musste ich wissen ob noch von den Dingern da war. Ich ging den Gang weiter und fand einen Steinsarg. Ich konnte nicht anders aber ich musste diesen Sarg öffnen. Als ich es öffnete sah einen Schatz . Und eine Leiche natürlich, sah noble aus. Die anderen kahmen als ich den Schatz zählte. Als ich zählte ist den anderen aufgefallen das die Leiche eine Kette mit dem Wappen der Blackwoods trug, Miraca nahm die dan an sich. Saufenberg meinte irgednwas das er ihn kannte, aber nicht eine glaubte ihn. Der lügt sowieso immer, glaub ich.

Nachdem wir den Schatz unter uns aufteilten. Nach ein wenig Beratung machten wir uns auf dem weg zu Mr. Lackmann. Als wir ihn alles erzählten war er geschockt. Nebenbei versuchte Saufenberg wieder zu lügen, aber wir hielten ihn auf. Vermuten das die Blackwoods was mit der Seuche und den Untoten zu hatte. Das bestritt Mr. Lackman natürlich. Wir müssen so schnell wie möglich heraus finden was los ist. Wie der Zufall es so wollte bekamen wir von Mr. Lackman eine Einladung. Dies war die Einladung für den Ball den die Blackwoods veranstalten. Vielleicht finden wir da die Lösung.

Ich bin gespannt wie das Abenteuer endet und was ich noch alles neues erfahre

In liebe dein Bruder Garn

Tschüss, teuflischer Turm! (The Adventurer)

Tschüss, teuflischer Turm! (The Adventurer)
Clansymbol von Durlag Trolltöter

Tschüss. teuflischer Turm! (The Adventurer)

Meine Vermutung sollte sich durchaus als korrekt herausstellen. Die vier Statuen in der Mitte des Raumes hatten in der Tat Rätsel für uns. Aber eins nach dem anderen. Kurze Zeit nach mir wurde Farhea teleportiert, danach meine Schwester. Die drei starken Frauen dieser Gruppe vereint – oder so! Seltsamerweise befand sich in meiner Tasche ein Skelettschlüssel, von welchem ich natürlich sofort erwartete, ihn in ein zugehöriges Schloss stecken zu müssen. Als ich mir die Statue im Südwesten des Raumes jedoch genauer anschauen wollte, trat sie vor und begann zu sprechen, woraufhin die drei anderen Statuen im Uhrzeigersinn folgten.

Rätsel

Die genauen Fragen kriege ich logischerweise nicht mehr hin, aber es ging auf jeden Fall um Feinde, die Sonne und Wein … Wie gut, dass kurz darauf auch die beiden Herren folgten. Ich muss sagen, es fühlte sich schon zu diesem Zeitpunkt an, als wären wir ein unschlagbares Team. Die Chemie stimmt einfach! Wie die anderen letztlich auf die Lösung des Rätsels kamen, fragt mich bitte nicht. Alles was ich gemacht habe war, zu sagen was Lourgant und Farhea mir vorgesagt hatten und es klappte. Himmelsrichtungen waren die Lösung gewesen, aber warum wer welche hatte nennen müssen, keine Ahnung.

Des Rätsels Lösung

Woran wir merkten, dass die Antworten richtig waren? Statt die gefühlt zehn vorherigen Male waren die Statuen am Ende nicht zurück getreten, sondern hatten stattdessen plötzlich begonnen, alle durcheinander zu reden und ehe wir uns versahen, befanden wir uns in einem neuen Raum. Größer, weniger rund und wesentlich besser eingerichtet. Es wirkte wie ein Thronraum. Natürlich war der Thron in diesem Fall der wichtigste Teil, denn eben dort sahen wir uns wieder Durlags Geist gegenüber. Er wirkte zufrieden und teilte uns mit, sein Vertrauen verdient zu haben und den Turm nun verlassen zu dürfen. Das schien Lourgant sich nicht zweimal sagen lassen zu wollen. Ich glaube seine exakten Worte waren: „Na Junge, dann nix wie weg. Wie geht’s hier raus?“

Das Böse am Leben lassen, damit die Menschen vor ihm geschützt werden

Ich musste ein bisschen kichern, aber auch ich war natürlich neugierig, wie wir diesen Turm denn nun endlich verlassen konnten. Trotzdem gab es da noch eine Frage im äußersten Teil meines Hirns, die zumindest von Durlag auch noch einmal aufgegriffen wurde: Was war mit dem Dämonenlord? Wir hatten eine schwere Entscheidung zu treffen und ich kann nicht behaupten, stolz darauf zu sein, aber es war in dem Moment die einzig richtige Wahl, zu gehen. Wären wir dem Dämonenlord gegenübergetreten und hätten ihn bezwungen, wären sämtliche Dämonen aus dem Turm verschwunden und hätten somit das Buch, wegen welchem wir überhaupt hergekommen waren, wieder in Gefahr gebracht. Es sollte dort bleiben, wo niemand danach suchen würde: Im Schoß des Bösen.

Die Belohnung

Trotzdem erhielten wir noch ein paar Belohnungen, Felicia trägt jetzt zwei Kriegshammer auf ihrem Rücken, Ekam hat einen neuen Schild bekommen und ich eine richtig beeindruckende Schleuder, die Feuermunition schießt! Außerdem schenkte Durlag uns ein Mosaik-Bild seiner selbst, das angeblich eine ganze Menge wert ist – fast 2000 Goldstücke, laut seiner Aussage. Natürlich hielt der Zwerg sein Versprechen und ließ uns in den nächsten Raum vordringen, wo der Geist seiner Frau wartete und uns anschließend nach draußen teleportierte. Einfach…so!

Endlich raus aus dem Turm

Den frischen Wind wieder auf dem Gesicht zu spüren und die Gerüche des nahen Waldes aufzunehmen war für mich fast ein Grund gewesen, in Tränen auszubrechen. Ja, ich bin eben etwas nah am Wasser gebaut! Es tat so unheimlich gut, wieder draußen zu sein, die Natur zu sehen und all diese Gräuel hinter uns zu lassen. Natürlich entschieden wir, uns erst einmal ein Gasthaus zu suchen um uns etwas zu entspannen, endlich wieder in einem Bett zu schlafen und so weiter. Glücklicherweise gab es auf der Feuerweinbrücke einen Händler, der anbot uns mitzunehmen. Sein Name ist Thorbin und er ist auf dem Weg nach Greenest. Dorthin wird es uns wohl auch erst mal wieder verschlagen, um uns dort aufzurüsten und dann weiter zu reisen. Ich selbst habe noch etwas in Tiefwasser zu erledigen und meine Freunde haben sicher auch noch eine Menge Dinge, denen sie nachgehen wollen. Für mich steht aber natürlich fest, dass wir das alles zusammen erleben!

Die Helden lassen es sich gut gehen

Da Greenest aber noch eine ganze Weile weg ist und Thorbin vorerst rasten wollte, begaben wir uns zum Sunken King, wo Farhea einen wirklich teuren Wein bestellte, hier und da ein Bier geköpft wurde und Lourgant sich einen Drink gönnte, der seinem Bewusstsein überhaupt nicht gut tat. Darin waren Stoffe enthalten, die seine Sinne vernebelten und ihn Eulenbären und Nymphen sehen ließen. Ich habe schon echte Nymphen gesehen! Aber das erzählte ich ihm nicht … Stattdessen half ich seinem Körper, die schädlichen Stoffe loszuwerden, sodass es ihm wieder besser ging.

Die Schankmaid

Von Anfang an hatte Farhea ein Auge auf die Schankmaid geworfen und ich meine, sie war wirklich sehr hübsch, also kann ich ihr das wohl kaum verübeln. Ich bot sogar an, die Schicht zu übernehmen, damit die beiden etwas Spaß haben könnten, bevor wir weiter mussten. Immerhin wollte Thorbin gegen Abend weiterziehen und hatte uns gebeten, ihn doch direkt zu begleiten. Wir müssten nicht einmal etwas zahlen, wenn wir bei ihm mitfahren wollen! Immerhin hätte er auf diese Weise etwas Schutz vor all den Gefahren, die auf dem Weg nach Greenest lauern. Ich glaube, Farhea wird ihren Spaß haben und eigentlich freue ich mich sogar darauf, ein bisschen zu kellnern. Ich mag zwar nicht besonders geschickt sein, aber wie schwer kann das schon sein!

Inn: The Sunken King

Das aber wohl allerwichtigste an unserem Aufenthalt in der Bar: Farhea hat uns als ihre Freunde bezeichnet! Irgendwie. Eine Weile nach unserer Ankunft hatten wir nämlich die Aufmerksamkeit eines Barden auf sich gezogen, sein Name ist Bone, der großes Interesse an Farhea, ihren Heldengeschichten und ihrem, wie er es nannte, Gefolge hatte. Dieses Gefolge nannte sie jedoch Freunde!!! Von ihren Geschichten wollte sie scheinbar keine erzählen und so überzeugte sie ihn stattdessen davon, dass ich viel eher ein Held wäre als sie. Ich. Ja nein, das ist kein Scherz, hat sie wirklich gesagt! Ich meine, stellt euch das vor … Ich. Eine Heldin. Ha! Meine Schwester ist eine Heldin, meine Mutter ist eine Heldin und Farhea ist mit Sicherheit auch eine Heldin – Lourgant und Ekam kenne ich noch nicht lange genug, um sie dahingehend einzuschätzen. Aber ich? Nein. Ich stehe am Rand und helfe ihnen dabei, großartige Dinge zu vollbringen und das macht mich glücklich. Ich versuche vielleicht hin und wieder, ein Gewissen zu sein, aber das macht mich ja noch lange nicht zur Heldin, nicht wahr? Dafür bin ich zu klein, zu schwach, zu ängstlich.

Futter für den Barden

Trotzdem erzählte ich Bone natürlich von all den Abenteuern, die wir bis hierher bestritten haben und ließ mich nur kurz von einem Gerangel zwischen ein paar Patrouillen-Mitgliedern und der Schankmaid ablenken. Offensichtlich waren das neue Mitglieder der Patrouille, die sich nicht zu zügeln wussten. Männer und Alkohol … Wirklich eine ungesunde Kombination! Ich hoffe zu ihrem eigenen Wohl, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt, denn Farhea wirkte echt so, als hätte sie ihnen am liebsten die Schädel eingeschlagen! Aber irgendetwas war mit diesen Männern im Allgemeinen wohl seltsam, aber vielleicht können wir ja noch herausfinden, was es genau mit ihnen auf sich hat!

Das Ende des Kapitels: Durlags Turm

Mit dem zehnten Kapitel über Durlags Turm in diesem Tagebuch endet die Geschichte um die alte Heimat des Zwerges, der nunmehr lediglich als Geist durch das alte Gemäuer schleicht und ich bin tatsächlich sehr dankbar dafür. Sicher war es ein unvergleichliches Abenteuer mit Erinnerungen und neuen Bekanntschaften, über die ich sehr glücklich bin, sie geschlossen zu haben. Aber wir haben auch alte Bekanntschaften verloren und schreckliche Kreaturen gesehen, von denen es noch so viel auf dieser Welt gibt, dass es mir schwer fallen wird, heute Nacht tatsächlich Ruhe zu finden und zu schlafen.

Die Schlacht um Festung Vielpfeil (Teil 1) (Cult of the Damned)

Die Schlacht um Festung Vielpfeil (Teil 1) (Cult of the Damned)

Die Schlacht um Festung Vielpfeil (Teil 1)
Die Schlacht um Festung Vielpfeil (Teil 1)

Wir schreiben den 15. Marpenoth 1382
Der Cult findet sich morgens in ihrem Speiseraum in der Festung Adbar ein. Mit im Speiseraum sind auch noch einige weitere Gäste die wohl auch zur Verstärkung im Kampf gegen die Feine der Bündnisses zwischen König Obuld und den Völkern des Nordens (Silbrigmond, die 3 Zwergenfesten,  Baldurs Tor, Niewinter, 10 Stätde, Tiefwasser, usw) mit eingreifen sollen. Als alle gespeist haben kommt der König von Adbar und stellt alle gegenseitig vor und teilt ihnen allen ihr Mission mit.

Das Bündnis mit König Obuld ist in Gefahr, eine gegnerische Kraft versucht den Frieden zwischen den Parteien zu sabotieren, indem diese Kraft versucht Obuld vom Thron zu stoßen. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo das Versprechen, dass die Völker des Nordens Obuld gegeben haben, in die Tat umgesetzt werden muss.

Die Gruppe und einige Zwergenkrieger aus Adbar und eine Spezialabteilung der Feste Adbar, die Orgschlitzer, werden zum Bahnhof des Zugsystems der Zwerge geführt. Von den Anwesenden nicht Adbarrianer verlieren die ersten schon nach weniger als 100 m die Orientierung, nur weniger als eine Handvoll derer können sich den Weg halbwegs merken und bis zum Schluss nachvollziehen. Zu viele Abzweigungen die da sind und im zweiten Durchlauf auf einmal auf der gegenüberliegenden Seite der Ganges sind und den wieder anders beim dritten Durchlauf an der gleichen Stelle, wobei nur schwer sicher zu gehen ist ob es wirklich dieselbe Stelle ist. Aber egal, die Gruppe kommt am Zug an und reist Richtung Mithril Halle und unterwegs werden noch weitere Truppen eingesammelt, wie auch in Mithril Halle.

Als die gesamte Truppe bei Obuld eintrifft, haben sich auch schon einige bekannte Gesichter und bekannte Gesichter von Bildern eingefunden und beratschlagen, wie vorgegangen werden soll. Während beratschlagt wird, treffen noch weitere gute Bekannt ein, Valerion und Hassan, die beiden Beseitzerinen  („Elfen“ – Schwestern) aus der Schänke „ zum blauen Ochsen“ in Tsingtao.

Es dauert nicht lange, bis nach dem Eintreffen aller Helden die erste größere Auseinandersetzung anfängt.

Der Cult steht bei den Helden der Völker des Norden, auf einem Felsenplateau, unter Ihnen 100 – 150 m tiefer die vereinigten Streitkräfte des Norden und der Orks vom Stamme Vielpfeil. Dann in 200m die Festungsbarrikaden der Feste Vielpfeil, dann 300-500 m freies Feld, auf dem schon einige tote Teilnehmer liegen, von beiden Seiten. Dann kommen die etwas spährlichen Verteidigungsanlagen der Gegner und ca. 100 – 200 m weiter auf einem Erdhaufen, oder zu mindestens sieht es so aus , stehen die Anführer der gegnerischen Partei.

Bei Sonnenuntergang werden die Gegner aktiver. Ein Nebel, aus Richtung unserer Gegner zieht in unsere Richtung, wie ein Tuch kommt es langsam näher. Dumm nur, wenn das Tuch ca. 20 m hoch ist. Dieses Nebeltuch ist so dicht, dass die Hand kaum vor Augen gesehen werden kann. Dann entsteht ein großes gepolter und geschepper. Unter dem Nebeltuch hört man das getrampelt von schweren Stiefeln, von Rüstungen, Waffen die an Rüstungen reiben und vieles mehr. Was man aber über dem Nebeltuch sieht, ist mehr als beängstigend. Frostriesen, Felsenriesen, Hügelriesen und Feuerriesen. Das Nebeltuch bleibt ca. 50 – 80 m vor unsere Barrikade stehen. Es dauert einige Zeit, dann fangen die Riesen an und schwingen eine dicke Kette über Ihrem Kopf. Diese Kette wird immer länger, bis sie so ca. 20 m lang ist und am Ende ein riesiger dicker Baumstamm entsteht. Die Riesen stehen so weit auseinander das keiner der Baumstämme sich berührt, aber auch nicht weniger als 10 m Platz dazwischen ist. Nur gut das sie alle unterschiedlich groß sind, die Riesen. Für sowas wurden unsere Barrikaden nicht gebaut. Das schwingen der Baumstämme geht eine ganze Weile und auf unserer Seite macht sich etwas Zweifel breit, dass spüren wir selbst hier oben. Denn schallt der Lärm von ogerrischen Kriegstrommeln über dem Nebel bis zu uns rüber, was für unsere Moral nicht positiv ist, für die Moral unserer Gegner aber sehr. Unsere Barden versuchen gegen zu halten, was auch einigermaßen funktioniert.

Dann fangen diese riesigen und dicken Baumstämme auch noch an, aus dem nichts, zu brennen. Einfach so.

Die Kriegstrommeln werden lauter, und lauter und lauter, das Geschrei nach Blut der Gegner wird mit jedem Trommelschlag lauter, als wollen die Stimmen die Trommeln übertönen.

Dann, ja dann, schleudern die Riesen ihre Baumstämme in unsere Richtung, aber sobald der erste Baumstamm unterwegs ist, wächst am Ende der Kette schon ein neuer Baumstamm. Die Baumstämme schlagen bei unseren Katapulten, Ballisten und den anderen großen Fernkampfwaffen auf unserem Plateau, rechts und links von unserer Position, ein. Die Baumstämme richten einigen schweren Schaden an und auch ein paar Aufzüge nach unten zu unseren Kämpfern gehen zu Bruch. Unsere großen Fernkampfwaffen antworten entsprechen und schleudern ihrerseits Steine und Bolzen in den Nebel, aber vorzugsweise in Richtung der Riesen. Dieses Angriffschema wiederholt sich 4-5-mal. Am Ende dieser Angriffe und Gegenattacken, sind 20 % der Riesen nicht mehr da aber 50-60% unserer Katapulte und Ballisten sind schwer beschädigt oder total Schrott und können nur noch zum verbrennen genutzt werden. Die letzten beiden Angriffen sind anders, denn bei diesen Angriffen zerplatzen die Baumstämme. Wenn sie aufschlagen kommen ca. 1,00 – 1,50 m große Elementare in einer riesigen Anzahl aus den Baumstämmen geströmt und greifen unserer Mitstreiter und richten dabei nicht ganz so unbedeutenden Schaden an. Teilweise mittlere Schnittwunden, nichts was besonders bedrohliches ist, aber der moralische Schaden ist schon etwas größer.

Dann zielen die Riesen auf unsere Barrikade. Die Baumstämme reißen mehrere mittlere Löcher in die Barrikade, aber leider auch 3 Volltreffer. Die mittleren Löcher werden wir relativ gut verteidigen können, die Volltreffer zerstören nicht nur die Barrikade, fast zu 90%, diese Treffer fordern auch schon einen entsprechenden Verlust bei unseren Streitkräften. Und diese Treffer sind direkt vor uns, in direkter Sichtlinie von uns zur Barrikade. Auf einer Länge von 200 m, 100m von unserer Position nach rechts und 100 m nach links, ist die Barrikade 3-mal fast vollständig weggefegt worden. DAS wird harte Arbeit, diese Stellen zu verteidigen. Die Magier, Hexenmeister, alle die sich den arkanen Mächten verschrieben haben versuchen diese Löcher zu stopfen, die Verletzten zu bergen oder zu heilen.

Solch eine Art von Angriffstaktik ist man von Orks und allen die Orkblut in sich haben, nicht gewohnt. Aber damit ist es noch nicht zu Ende, heute.

Mittlerweile ist die Sonne vollkommen untergegangen und aus dem Nebel bricht die wilde Horde der Orks, mit den Riesen die jetzt ihre rieseigen Ketten schwingen und versuchen die 3 Lücken noch größer zu machen. Durch diese Lücken springen die Orks, aber nicht nur Orks, auch Menschen, Goblins, Orogs, Trolle, Hobgoblins, Gnolle, Elfen, Halblinge, alles was sich der anderen Seite verschrieben hat oder auf reiche Belohnung hofft oder was auch immer als Bezahlung ausgehandelt wurde. Die Riesen werden von unseren Ballisten und Katapulten beschossen, aber auch Elfen auf mehreren Pegasi setzten Ihnen zu und Bran und Mianissa greifen in den Kampf gegen die Riesen ein.

Dann kommen die etwas härteren Gegner. Eine Truppe die „wir“ schon mal gesehen haben. Eine wohl Spezialtruppe der Orogs, schwere Rüstungen schwere Waffen und in einer für Orogs total untypischen Keilformation,  dringen sie durch die Lücke direkt vor uns. Keiner unsere normalen Mitstreiter hält ihnen stand, sie werden einfach niedergetrampelt, geschlagen, zerquetscht. Auf diesen Gegner haben die Schlachtenwüter, die Orgspalter, die elite Kämpfer der Elfen aus dem Hochwald und der Menschen gewartet. Alle anderen Positionen an unserer Barrikade können gehalten werden, die mittleren Löcher können notdürftig, noch während der Kampf andauert, geschlossen werden. Aber die drei Löcher vor uns werden von diesen schweren Elite Kämpfer der Orogs gehalten. Diese Orogs tragen die Zeichen der „weißen Hand“ und „einen Flügel der von einem Pfeil durchbohrt wurde“, ein Zeichen auf der linken und auf der rechten Brust. Den Keil, den diese Orogs, in unserer Verteidigung getrieben haben reicht bis auf 50 m an unsere Felsenwand heran. Sie sind so gut gepanzert oder so wendig, dass normale oder mittel verzauberte Waffen ihnen nichts anhaben können und ihre Waffen teilen Ihre Gegner, die mittlere verzauberte Rüstungen tragen, mit Leichtigkeit. Sie schneiden durch wie durch Butter, einfach so.

Der Kampf geht fast bis zum Morgengrauen, man kann schon die ersten Sonnenstrahlen sehen am Horizon im Osten. Erst jetzt ziehen sich unserer Gegner langsam und sehr geordnet zurück , von den Orogs der weißen Hand und des durchbohrten Flügels bleibt kein Toter zurück, von den andern schon. Die Riesen sind auch geschlagen und liegen vor den Barrikaden. Unsere Kleriker weihen den Boden und die Toten und versuchen auch unserer Verwundeten Heilung zu spenden oder sie werden so schnell wie möglich ein einen Bereich gebracht, wo sie versorgt werden können.

Unsere Helden versuchen etwas die Augen zu schließen und sich auszuruhen, Amara versuch sich in die Nähe des Feindlichen Lager zu schleichen.

Fortsetzung folgt                                  

Garantiert.

Das Dingen ist noch gar nicht zu Ende.

Die Suche nach dem goldenen Knochen (The Guardians)

Die Suche nach dem goldenen Knochen (The Guardians)

Eine neue Aufgabe

Nachdem wir einen Brief bekamen, in dem uns von einem goldenen Riesenknochen erzählt wurde und wir zufälligerweise direkt eine babarische Kämpferin namens Jane zusammen mit einer aufrecht laufenden Katze als Haustier gestoßen sind, die genau den gleichen Knochen suchten, ließen wir uns von einem etwas zerstreuten Magier nach Greenest teleportieren.

Hinweise

Dort haben wir in der Taverne einen gewissen Heureal aufgesucht, einen Geschichtenerzähler, der die Existenz des goldenen Knochens bestätigte und uns ein paar Hinweise auf den Ort des besagten Schatzes gab. Angeblich soll er sich in einem unnatürlich stillen Wäldchen nördlich von Greenest befinden.

Der stille Ort

Erst am nächsten Morgen erschien Meavina wieder, anscheinend mit einem Kater. Nach einem kurzen Einkauftrip sind wir dann auch direkt Richtung Norden marschiert und kamen schnell zu dem beschriebenen Waldstück, dass tatsächlich durch eine unnatürliche Stille auffiel.

Die plappernden Skelette

Anakis hat sich in einen Falken verwandelt und zwei schaukelnde Käfige gesehen, zu denen wir dann für 4 Stunden hingetrackt sind und in den Käfigen haben wir zwei unhöfliche Skelette gefunden, die uns komisches Zeug gefragt haben. Dann hat sich ein Tor zu einer stockdusteren Höhle geöffnet, die wir dann betreten haben.

Die Fallen

Dort drin folgten wir an einem Seil gebunden Meavina, während sie Fallen entschärfte und bunte Steine sammelte. Dann hab ich ne Falle an einer Geheimtür ausgelöst und wurde vergiftet. Im Raum hinter der Geheimtür haben dann die Wände sich zusammengeschoben, aber kurz bevor ich mich wegteleportiert habe, hat Meavine doch noch alle zum Öffnen des Tores notwendigen Steine in ihrer Hosenstasche gefunden.

Kampf, Rätsel und Belohnung

Fallen Angel
Fallen Angel

Das Tor führte uns in eine Kirche in der wir von einem furchteinflößenden Monster angegriffen wurden, dass wir mit vielen Schwertschlägen und einer guten Portion Blitzen zerstört haben. Dann öffnete Maevina einen Sarkophag und wir wurden krank. Nachdem die anderen ein Rätsel gelöst haben, haben wir dann aber doch noch den goldenen Oberschenkel gefunden. Leider wurde ich danach von einer Kugel überrollt.

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