Romero Ramondo
Romero Ramondo
„Alle Wesen sind gleich und sollten gleich Behandelt werden„
Als Kind hat Romero schon früh gemerkt, dass ihm das Adels-Leben nicht gefällt.
Anstatt Manieren zu lernen die seiner Position als Adeliger entsprechen würden, hat sich Romero lieber mit den Straßenkindern beschäftigt und bei Rangeleien mitgemischt.
Seine Kindheit war nicht leicht, da er von seinen Geschwistern und Verwandten verschmäht und gemieden wurde.
„Romero ist dreckig“ und „Romero stinkt“ waren oftmals die Worte wie er von den anderen Adelskindern beschrieben wurde.
Jedoch hat diese ganze Diskriminierung nur dazu geführt, dass sich Romero noch mehr für Hilfsbedürftige eingesetzt hat.
Ihm war schon sehr früh klar, dass verschiedene Schichten der Gesellschaft unterschiedliche Privilegien haben und diese, oft ungerecht, durchgesetzt werden.
Er lernte das Kämpfen am Hof, wohl seine einzige Tätigkeit auf die seine Vetter stolz waren, um gegen Unrecht zu kämpfen.
Weil er eine sehr umgängliche Art besitzt, war es Romero immer sehr einfach sich mit den normalen Personen des Alltags zu unterhalten.
Auch dies war letztendlich ein Grund mehr für seine Familie ihn zu hassen.
Als Romero davon hörte, dass eine Person in Baldurs Tor dringlichst Hilfe benötigt, hat er sich aufgemacht um nun die größte Reise seines Lebens anzutreten.
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