Beschreibung

Belian Callingowl ist ein 23-jähriger Kleriker der Göttin Eldath, der mit seiner friedvollen Ausstrahlung und seinem ruhigen Auftreten auffällt. Mit einer Größe von 1,80 m und einem Gewicht von 82 kg hat er einen trainierten, aber nicht übermäßig muskulösen Körperbau – ideal für jemanden, der in Bewegung bleibt, aber Gewalt meidet.
Seine normale Hautfarbe spiegelt seine Herkunft aus den grünen und fruchtbaren Regionen des Vilhorn Reach wider. Er hat klare, aufmerksame Augen, die oft von einer beruhigenden Güte erfüllt sind, und ein freundliches Lächeln, das sowohl Vertrauen als auch Trost spendet.
Belian trägt meist eine grüne Robe, verziert mit einfachen Mustern, die die sanften Wellen und ruhigen Flüsse symbolisieren, für die seine Göttin Eldath steht. Sein Stab, an dessen Spitze ein von Pflanzen umwundener Kristall ruht, und sein Schild, auf dem das Symbol Eldaths – ein stiller Wasserfall – eingraviert ist, sind nicht nur Werkzeuge seines Glaubens, sondern auch Symbole seiner friedlichen Mission.
In seiner Nähe fühlt man sich seltsam geborgen, fast so, als würde jede Angst oder Sorge in seinem friedvollen Licht verblassen. Belians Haltung und Stimme haben eine beruhigende Wirkung, die selbst in den angespanntesten Situationen Hoffnung und Harmonie vermittelt. Er verkörpert die Prinzipien von Eldath – Frieden, Heilung und Gleichgewicht – in jeder Facette seines Wesens.

Leitbild

Der Friede, den die Menschheit sucht, ruft aus dem Inneren eines jeden von uns, er ruft nicht nach außen.

Seine bisherige Reise

Belian Callingowl, Kleriker der friedvollen Göttin Eldath, war 23 Jahre alt und trug die Weisheit und den Stolz seiner Familie in seinem Herzen. Er war der Enkel der berühmten Shemratha Callingowl, einer hoch angesehenen Priesterin Eldaths, die einst die Flüsse des Vilhorn Reach vor einer schrecklichen Verderbnis gerettet hatte. Ihre Geschichten waren Legenden, und ihre Lehren begleiteten Belian auf seiner Reise.
Belian war im friedlichen Dorf Thessalra im Vilhorn Reach geboren, einem Ort, an dem die Flüsse rein und die Wälder unberührt waren. Dort hatte Eldath ihn auserwählt, ihre Prinzipien von Frieden und Harmonie in die Welt zu tragen. Mit einem hölzernen Stab und einem rundlichen Schild, verziert mit den Symbolen von Eldath – einem stillen Wasserfall und friedlichen Wellen – brach er auf, um seinen Platz in der Geschichte seiner Familie zu finden.
Von Cormyr bis zu den Talländern
Belians Reise führte ihn zunächst nach Cormyr, dem Land der stolzen Ritter und der strahlenden Städte. Doch selbst hier, inmitten von Ordnung und Wohlstand, spürte er die Unruhe der Menschen. Überall hörte er von Konflikten und alten Fehden. In den Talländern, einem Land der Hügel und Wiesen, half er einem kleinen Dorf, das von einer Banditenbande bedroht wurde.
Doch anstatt Gewalt anzuwenden, wie es die Dorfbewohner von ihm erwartet hatten, suchte er eine friedliche Lösung. Mit Geduld und Eldaths Weisheit überzeugte er die Anführerin der Banditen, ihre Waffen niederzulegen und sich dem Dorf anzuschließen. Es war ein kleiner Sieg, aber einer, der Belians Glauben an den Weg des Friedens stärkte.
Durch den Neverwinter Wood
Seine Reise führte ihn schließlich in den mystischen Neverwinter-Wald, eine uralte Wildnis voller Magie und Geheimnisse. Während viele Reisende von den Gefahren dieses Waldes berichteten, fühlte sich Belian dort seltsam geborgen. Die Stille des Waldes erinnerte ihn an die Lehren Eldaths, und er spürte die Gegenwart seiner Göttin in jedem Blatt, jedem plätschernden Bach.
Eines Nachts, als er am Ufer eines kleinen Sees rastete, erschien ihm ein Wassergeist. Das Wesen sprach mit einer Stimme wie fließendes Wasser:
„Belian Callingowl, du trägst die Hoffnung und die Bürde deiner Familie. Suche das Gleichgewicht in allem, was du tust. Bald wirst du vor einer großen Prüfung stehen, und dein Glaube wird entscheiden, ob Frieden oder Chaos herrscht.“
Ankunft in Phandalin
Am Morgen des 4. Kythorn erreichte Belian schließlich Phandalin, ein Grenzdorf, das von Bauern, Abenteurern und Händlern bevölkert war. Der Weg durch den Wald hatte ihn erschöpft, und er suchte Unterschlupf im Stonehill Inn, einer belebten Taverne im Zentrum des Dorfes.
Als er eintrat, wurde er von Toblen Stonehill, dem Wirt, freundlich begrüßt. Die Taverne war voller Leben – Händler diskutierten, Söldner prahlten mit ihren Taten, und Dorfbewohner sprachen in gedämpften Stimmen über die neuesten Sorgen.
Belian nahm an einem Tisch Platz, bestellte eine einfache Mahlzeit und lauschte den Gesprächen. Schnell wurde ihm klar, dass Phandalin nicht nur ein Ort des Handels war, sondern auch ein Schauplatz von Konflikten. Gerüchte über Überfälle von Goblins, Konflikte mit der Grünen Bande, und finstere Mächte, die aus alten Ruinen aufstiegen, machten die Runde.
Die Bitte um Hilfe
Während Belian über die Informationen nachdachte, trat eine junge Frau an seinen Tisch. Sie stellte sich als Sister Garaele vor, eine Priesterin der Göttin Tymora, die in Phandalin eine kleine Kapelle führte. Sie hatte bemerkt, dass Belian ein Diener Eldaths war, und suchte seine Hilfe.
„Es gibt ein Problem, das ich allein nicht lösen kann,“ erklärte sie mit ernstem Gesichtsausdruck. „In den Hügeln westlich von Phandalin liegt ein uralter Schrein, der einst Eldath geweiht war. Doch nun hat sich dort eine unheilige Präsenz ausgebreitet. Die Quelle, die einst Frieden spendete, ist verdorben. Ich spüre, dass Eldath dich geschickt hat, um diesen Ort zu reinigen.“
Belian spürte, wie eine Welle von Bestimmung ihn durchflutete. Er wusste, dass dies der Grund war, warum Eldath ihn nach Phandalin geführt hatte.
Die Reise zum Schrein
Am nächsten Morgen brach Belian auf, ausgerüstet mit seinem Schild und Stab. Sister Garaele gab ihm eine alte Karte und bat einen jungen Späher namens Jareth, ihn zu begleiten. Die Reise führte sie durch unwegsames Gelände, bis sie schließlich den Schrein erreichten.
Der Anblick war erschütternd: Die Quelle, die einst klar und rein gewesen war, war nun von einer dunklen, schattenhaften Substanz erfüllt. Das Flüstern fremder Stimmen erfüllte die Luft, und Belian wusste, dass hier eine böse Macht am Werk war.
Der Kampf um den Frieden
Als Belian näher trat, erhob sich eine Kreatur aus den Schatten – ein Schattengeist, geboren aus den Ängsten und der Wut der Menschen. Doch anstatt in Panik zu verfallen, stellte sich Belian der Kreatur mit Ruhe und Entschlossenheit.
Er hob seinen Stab, während er ein mächtiges Gebet an Eldath sprach. Sein Schild leuchtete in einem sanften, grünen Licht, und eine Welle von Frieden erfüllte die Umgebung. Der Schattengeist schrie vor Schmerz, als Belians Glaube und die Macht Eldaths die Dunkelheit verdrängten.
Nach einem langen, anstrengenden Ritual war der Schrein gereinigt, und die Quelle begann wieder klar zu sprudeln.
Rückkehr nach Phandalin
Als Belian nach Phandalin zurückkehrte, wurde er von den Dorfbewohnern mit Dankbarkeit empfangen. Sister Garaele dankte ihm mit Tränen in den Augen und bot ihm ihre Unterstützung für die weitere Reise an.
Doch Belian wusste, dass dies nur der Anfang seiner Aufgabe war. Seine Reise würde ihn noch weiter führen, doch mit dem Segen Eldaths und der Lehren seiner Großmutter Shemratha Callingowl fühlte er sich bereit, jedem Konflikt mit Mut und Frieden entgegenzutreten.

Aktuelle Reise

8.Kytorn 1491 Phandalin Stonehill Inn

Tymora war mir hold und ich konnte eine kleine Gruppe von Abenteurer kennenlernen, die mir recht gesonnen schien und diese hatten einen Auftrag um eine Frau in Nöten zu helfen.

Die Zauberwirkerin der Gruppe bekundet Interesse an Alchemie, wir werden sicherlich die guten Rezepte bei der Käuterkkundigen Adabra Gwynn bekommen, die gleichzeitig unser Auftrag ist.

Elsa ist nicht zugegen, kümmert sich um Geschäfte in Dreieber

Nächtigung aud dem Heuboden des Inns

Schlafprobleme bei den Damen der Gruppe, irgendwelche Steine könnten der Auslöser sein.

Streitkolben verkauft und ein Netz geholt

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner