Nachdem die kleine Gruppe um Shay den Turm von Durlag erreicht hatten. Sie hatten durch Skaakas, Ike in einem Dorf unweit des Turmes ausfindig gemacht, der der Gruppe half in den Turm zu gelangen und sie sogar noch auszurüsten. Von Ihm erfuhren Sie auch die Geschichte des Turmes. Durlag Trolltöter, Sohn von Bolhur dem Klanlosen einem zweifellos reichen und einflussreichen Zwergen, hatte diesen Turm errichtet, nachdem er seine kleine Abenteurergruppe verlassen hatte, gründete er seinen eigenen Klan um vorzubeugen das er so starb wie sein Vater, allein und zurückgezogen. Ike führte die Gruppe in den Turm genauer gesagt in die, sicheren, oberen Stockwerke und gab der Gruppe einen Wächterstein im Gegenzug für 50 Gold. Shay erhaschte dabei einen Blick auf weitere Kostbarkeiten und schon war es um sie geschehen. Zu dem Stein gesellten sich plötzlich unter anderem diverse Tränke, ein paar Abhandlungen Angefangen von „Die Geschichte des Schattentals“ bis hin zu „Der König von der Schwertküste“, und eine eine Robe. All diese Dinge verschwanden zusammen mit einem goldenen Amulett, an dessen Kette ein Mund abgebildet war und laut Auskunft von Ike wohl die Sprache seines Gegenübers sprechen konnte, ohne sie zu beherrschen, in dem Nimmervollen Beutel. Im Gegenzug gesellten sich etliche Münzen von der Gruppe in Ikes Tasche. Nachdem sich die Gruppe gut versogt hatte. Machte sich die Gruppe, nachdem Ike sie informiert hatte, alleine in den Keller um von dort sich in das gefährlichen Layrinth abzuseilen. Skaakas erklärte sich bereit oben auf die Gruppe zu warten und um sicherzugehen, das niemand das Seil das in den Brunnenschacht verlief, zu kappen. Als Erste war Felica unten angekommen, danach Malcer und zum Schluss erreichte auch Shay den kleinen Raum, der wohl mal als Lagerraum für diverse Waren angedacht gewesen war. Die Tür hing nur noch halb an einem eisenbeschlagenem Scharnier und dank des Wächterstein entgingen Sie einem bestielischem Tot durch metall Streben die nach unten fielen, als die Tür von Felica aus dem Scharnier gehoben wurde und in den dahinterliegendem Gang gekippt war. Schnell hatte Shay die Streben erhitzt und Felica und Macer verbogen diese so, dass sie nach und nach in den Gang kamen. Felica war in dem Gang angekommen, da enzündete sich an der Wand sich eine Fackel. Malcer war von dem kleinen Dreierteam der merkte das sich etwas der Gruppe aus dem linken Gang sich näherte und seine Annahme bestätigte, als er den behelmten Schrecken sah, der auf ihm zukam. Er trat und schlug hart auf die Rüstung ein und hatte guten Erfolg, auch die herbeigeeilte Felica schlug dem Wesen Ihren Hammer so derbe in das Gesicht das dieses sein Schwert fielen ließ und nur noch mit dem Schild weiterkämpfte. Leider war es an Macer und Felica vorbeigestürmt, so dass Felica den Hammer zurückschnellen ließ und krachend dem Wesen sein Ende bereitete.
Der Gang war frei und so entschied sich die Gruppe den Gang Richtung Nordosten zu verfolgen und so kamen sie an eine kleines Schlafgemach in dem ein Bett, eine Truhe und ein Kriegsaxt sich befand. Die Truhe mit deren Inhalt war schnell geleert und eine weitere Tür lud die Gruppe regelrecht ein. Sie wären beinah in eine Falle gestolpert wäre da nicht die Rune gewesen die plötzlich aufleuchtete. Sie leuchtete so hell, das die Gruppe sich vorsichtig in den Raum tastete. Es war ein kleiner schmaler Raum ohne Fenster und auf der anderen Seite war eine Tür. Sobald wurde der Raum hinter der Tür untersucht und man stellte fest das die linke Seite von der Türmitte, leicht schräg nach oben ging und die andere Seite nach unten. Vorsichtig setzte Felicia Ihre Füße auf den Boden und stellte fest das der Boden nach unten klappte. Also mussten auf beiden Seiten die gleiche Belastung auf den Boden erfolgen um über den Gang zu kommen. Die erste Paarung stellte sich sehr gut an, nur die Zweite hatte ein paar Probleme und wären beinah in die Speere die in einigen Meter Tiefe sich befanden gefallen. Sie öffneten die Tür und befanden sich in einen quadratischen Raum, ausgestattet mit einem Regal auf dem Tonkrüge standen. Auch hier leuchtete die Rune, ob nun durch die erste Falle oder durch Neue, konnte die Gruppe nicht so schnell herausfinden. Von diesem Gang gingen sowohl nach Nordwesten und nach Südosten ein weiterer Gang ab. Felicia entschied sich kurz darauf einen Krug zu nehmen und in den Gang der nach Nordwesten ging. Da der Aufbau des Ganges, ebenso aufgebaut war wie der Erste durch den sie gekommen waren, konnte man von einer Gefahr ausgehen. Doch der Krug schlug auf und plötzlich…
Tagsüber ein einfacher Straßenkünstler, faszinierte die Leute mit allerlei Tricks. Die perfekte Tarnung für ihn.
Das perfekte Verbrechen?
Gibt es so etwas?
Wenn es so etwas gäbe, wäre es das perfekte Verbrechen und keiner würde es nachweisen können.
Als Assassine versuchte Grimm mit der Kraft der Illusionen sich zu beweisen um das perfekte Verbrechen zu begehen.
Tagsüber ein einfacher Straßenkünstler mit allerhand Kartentricks begeisterte er viele unwissende Zuschauer.
Nachts ging er seinem wahren Beruf nach. Nicht gesehen und erkannt zu werden. Das war sein Ziel.
Möglichst wenig Spuren hinterlassen und sein Opfer so schnell und effektiv wie möglich zu meucheln, wenn nötig.
Griim war ein Waise in Calim Port. Weder wusste er wo er genau herkam, noch wo er geboren wurde oder wer seine Eltern waren.
Die Wahrheit jedoch war, dass ihn das nicht störte, denn er dachte sich, dass sie ihn nicht ohne triftigen
Grund weggeben würden. Deshalb interessierte er sich auch wenig für seine Herkunft und mehr daran wie er
überleben konnte. Das anderen sein Überleben egal war bemerkte er schnell ihm ging es jedoch nicht so.
Alles tat er um den nächsten Tag erleben zu können. Da er noch sehr jung war, kein Handwerk beherrschte und es ihm
niemand beibringen würde dachte er sich, stahl er das was er brauchte einfach. Für ihn war es ganz simpel.
Die Sachen die er braucht sind da, er nimmt sie sich und wenn er nicht gesehen wird, weiß auch niemand das er es war.
Für ihn ist stehlen zum Alltag geworden. Er nahm sich alles was er wollte und brauchte. Mit dem zunehmden Alter wuchs jedoch
sein Interesse für wertvollere Gegenstände. Er selbst definierte sich durch das was er besaß und den Wert den sein Eigentum hatte.
Deshalb stahl er immer mehr teureres und wertvolleres.
Während seiner Raubzüge, sah er all die anderen jugen Leute die als Sklaven verkauft und mit denen Handel betrieben wurde.
Ihre abgewetzten Kleider und der knochige Körperbau grauste Grimmoir fast schon aber so hätte er auch enden können.
Als er sich nun endlich daran machte Sachen vom großen Wert zu stehlen musste er erkennen, das nicht alle Sachen gleich gut bewacht sind.
So wurde er erwischt von zwei riesigen, ausgerüsteten Wachen. Noch bevor sie ihre Hände zu ihm Ausstreckten und kurz davor waren ihn zu
packen griffen beide ins Nichts. Sie sahen ihn zwar aber konnten ihn nicht fassen. Griim war überrascht und geschockt als er die ahnungslosen Wachen sah
wie sie eine ihm ähnliche Gestalt jagten. Dem Tode entronnen floh Griim und versuchte herauszufinden was passiert ist.
Er selbst konnte es nicht sein, dachte er sich und versuchte verzweifelt den selben Trick ohne wirklich eine Ahnung zu haben was er da eigentlich machte.
Nun stellte sich die Frage was dies war und wie er dies herausfinden konnte. Plötzlich traf ihm ein Gedankenblitz. Auf dem Weg zum Markt gab es etwas
was sich Akademie oder schule nannte. Von einer Akademie konnte man nicht wirklich reden, da es nur ein mittelgroßes Lehmhäuschen war.
Doch saßen dort drinnen, Leute die Wissen vermittelt kriegen. Auf gut Glück versuchte er es und belauschte jeden Tag vom Dach aus den Professor und seinem
Unterricht. Er lernte viel über die Welt draußen, wie sie funktionierte, welche Gestalten und Wesen draußen rumlungerten und in Welche Kategorien sie eingeteilt sind.
Auf diese Art lernte er auch das Lesen und Schreiben.
Plötzlich eines Abends, wurde Magie unterrichtet und es traf ihm wie ein Blitz. Das was da war, das war Magie eindeutig aber welche Art der Magie?
Nach einigen Minuten später wusste er welche. Er gehörte zu etwas was sich Hexenmeister nannte und diese haben ein angeborenes Talen für Magie.
Anders als Magier zaubern Hexenmeister spontan und ohne große Konzentration wie bei Magier. Griim richtete sich auf und dachte an die letzte Situation plötzlich stand
ein Doppelgänger von ihm neben ihm sprang in den Lehrraum rein und verwüstete alles. Die Wachen wurden schnell aufmerksam und jagten ihn quer durch die Stadt.
Kurz vor einer Sackgasse hörte Griim ein gurren und folgte dem. Das Gurren wurde immer lauter und ohne darauf zu achten wo er hintrat, viel er in ein Loch.
Die Wachen irritiert von seinem plötzlichen verschwinden verschwanden selbst nach einer Weile.
Bewusstlos lag er dort und die Eule rief ihre Kumpanen. Es waren alles magische Wesen und bestahlen ihn.
Die letzte legte ein Ei auf ihn und flog davon. Am frühen Morgen wachte Griim auf und bemerkte voller Panik was eigentlich passiert war und das er ohne Besitz da stand.
Voller wut nahm er das Ei krochte aus dem Loch und wollte sich was schönes zu Essen daraus zaubern. Kurz bevor das Ei auf dem Boden aufschlug knackte es und ein
Eulenbaby war geboren. Voller Wut und scham das ihn Eulen ausgeraubt haben wollte er dieses Küken zerquetschen bevor er kurz inne hielt und sich dachte das dies ein
perfekter Partner wäre für seine Diebstähle. So gewann er einen Vertrauten und nannte ihn Wolf.
Doch Griim konnte nicht ewig in Calim Port bleiben. Er beweiste sich ohne Mühe bei eienr Diebesgilde und machte sich auf den Weg in die weite Welt um der beste zu werden….im klauen…
Wir sehen unsere Helden nach den Verhandlungen im Zwielichtmarkt. Nach dem ganzem reden und der Politik hatte unser neuester Begleiter das dringende Bedürfnis nach ein wenig Abwechslung und überredete den Rest ihn auf eine kleine Erkundungstour zur Arena. Nur die Paladina hatte nicht wirklich etwas für diese Art der Unterhaltung übrig und begab sich direkt in die Seite des Lichts.
Auf dem Weg erzählt Anskaviat von seinen bisherigen kämpfen und das er zumindest einen Kampf in der Arena bestreiten Will. Nach einigem hin und her und nachdem die Möglichkeit auf Wetten geklärt wurde hat er sich auch gleich angemeldet. Zu seiner Überraschung jedoch hatte er keinen Ork oder anderen Kämpfer gegen sich.. sondern es rollte ein wütender Erdelementar in einem Steinrutsch auf ihn zu … Er kämpfte jedoch tapfer und nachdem die ersten Schläge wirkungslos an dem Stein abprallten schaffte er es in seinen Rücken zu kommen und dort wirkungsvolle Schläge anzubringen welche ihm den Sieg brachten.
Nach diesem Kampf ging es am nächsten Tag gen Heimat um die Vorbereitungen voran zu bringen. Kaum jedoch das Sie angekommen waren und sich ausruhen konnten gab es schon wieder Aufregung. Ein Teufelchen tauchte am Eingangstor auf mit einer Nachricht von den neuen einmaligen Verbündeten. Calleb war nicht untätig und hatte einen Plan entwickelt und ein grüner Wyrmling ist auf dem Weg zu seiner Höhle. Dort will er den Körper aber nicht den Geist des Wyrmlings mit einem Ritual altern und so einen leicht beinflussbaren Erwachsenen Drachen erschaffen den er kontrollieren kann. Die Karawane wurde jedoch aufgehalten und der Transport umgeleitet. Dies zusammen mit 4 Schriftrollen der Teleportation zu einem bestimmten Ort.
Ohne auch nur einen Hauch des Zögerns griffen unsere Helden die Rollen und ihr Gepäck um die Rollen so wie sie waren zu nutzen und in das Unbekannte zu reisen. Dort angekommen fanden Sie sich am Eingang einer Ruine wieder. Ein Hügel in mitten einer hügeligen Steppe. Die Ruine wohl ein befestigter Wohnturm schien einige Geheimnisse zu bewaren weshalb sie direkt die Erkundung ihrer Umgebung gegangen .. jedoch diese nach einen kurzem Ausflug in die erstaunlich großen Unterkellerungen sich erstmal zur Nachtruhe begaben.
In dieser Nacht träumte Mofa von einem Schatz in den Ruinen, einem Pentagramm von Edelsteinen Umschlossen und einer kleinen goldenen Kiste inmitten dieses Pentagramms. Von einer gewissen Gier betroffen überredete er die anderen nachzuschauen ob dieser Traum einen funken Wahrheit beinhaltet oder nur aus seiner Gier nach Schätzen und dem geheimnisvollem Ort entstanden sind .. Und nach einem längerem Suchen fanden sie auch den Ort seines Traumes .. Die Paladina in ihrer Vorsicht zusammen mit dem Schriftgelehrten stellten Fest das dieses Pentagramm das Böse von außen abwehren sollte und so für Sie keine Gefahr bestünde. In dem Kästchen entdecken sie einen großen Ovalen Bergkristall mit Goldbändern umschlossen und einer unbekannten Sprache verziert. Da jedoch Vorsicht angebracht war und sie noch nicht wussten wo denn nun der Wyrmling ankommen solle ließen sie den Kreis unangetastet und suchten weiter… Sie suchten eine ganze Zeit und nach ca. 1 Tag bemerkten sie das die Straße welche in ein tiefes Gestrüpp blockiert war .. hinter diesem viel weiter ging und unter den Hügel führte.
Nun standen sie auf einer kleinen Straße welcher scheinbar zu einem Portal führte .. jedoch flößten ihren die 6 Drachenköpfe jeweils 3 links und rechts des Weges nur wenig Vertrauen ein .. Die Paladina jedoch schüttelte ob der Verzagtheit nur den Kopf und marschierte gerade durch den Gang auf das Portal zu und zum schrecken ihrer Freunde verschwand sie kurz darauf in einem Strahl aus Eis und einem aus Feuer von den beiden Drachenköpfen … Der Schriftgelehrte zeichnete etwas in die Luft und in einer Explosion aus Stein zerfiel der Drachenkopf der den Eisstrahl geschickt hatte. Nachdem die Paladina nicht ohne einen weiteren Feuerstoß wieder bei der Gruppe war fing an um Hilfe zu Beten und während die anderen sich den Kopf zerbrachen flehte sie um himmlischen Beistand der ihr in Form eines Streitrosses gewährt wurde … Auf dem Rücken dieses Rosses ritten sie mit purem Gottvertrauen durch die Fallen und so stand zumindest der Schriftgelehrte und die Paladina vor dem Portal. Während die Paladina umdrehte und auch die Kameraden durch das Hindernis zu bringen fand der Schriftgelehrte einen Weg der zwar halb verschüttet aber noch gangbar war um die Falle zu umgehen …
Nun der knapper werden Zeit bewusst werdend gingen sie noch einmal zu dem Pentagramm um die Kiste zu holen und bauten einen Hinterhalt auf mit dem sie die bald darauf eintreffende Karawane überwältigten und selber durch das Portal zurück in den Zwielichtmarkt traten. Zu dem großen Erstaunen der Gefolgsleute Calebs. da jedoch die Neutralität und die beistehenden Judikatoren jede Möglichkeit einer Auseinandersetzung unterbanden kam es nur zu einigen misstrauischen Blicken und unsere Helden sahen zu das sie wieder auf Ihre Insel gelangten.
Aramil Siannodel (Mondbach) wurde in einem kleinen Dorf, mitten in den Wäldern geboren. Seine Elfenfamilie lebt sehr zurück gezogen, im Einklang mit der Natur und nur selten geht mal jemand in die Stadt, um Besorgungen zu machen oder um Informationen zu bekommen. Seine Familie ist sehr traditionell, alle im Dorf haben klare Rollen, jedoch wird es den Elfenkindern in der Jugend zugestanden sich auszuprobieren, zu reisen, etwas alleine zu sein, um sich zu finden. Dabei steht fest, dass sie nach einigen Monaten zurück kommen und sich wieder in die Gemeinschaft eingliedern. Aramil hat eine ältere Schwester, die nun schon vor einigen Jahren in die Stadt gezogen ist und die Familie hört immer weniger von ihr und machte sich Sorgen. Also hat sie Aramil gebeten, nach ihr zu sehen und sie wieder zurück zu bringen. Als Aramil in der Stadt ankommt, trifft er die Gruppe und ist fasziniert von den Geschichten, er will sich nach dem Besuch bei seiner Schwester der Gruppe anschließen, um selber Teil eines Abendheuers zu werden. Er ist beeindruckt von der Vielfalt der Gruppe, da er bisher immer nur mit Elfen zusammen gelebt hat. Er ist gerade erwachsen geworden, hat aber noch einen sehr jugendlichen, unerfahrenen Charakter. Er ist zierlich, blond, mit hellblauen Augen und trägt nur wenig bei sich, um schnell zu sein und möglichst ohne Ballast. Sein bester Freund und Gefährte ist ein alter Adler. Er wurde ihm von seinem Vater geschenkt, als er noch klein war und er hat Aramil schon vor einigen Gefahren beschützt. Im Allgemeinen hat Aramil einen sehr guten Zugang zu Tieren. Die Familie von Aramil und er selber haben eine tiefe Abneigung gegen Orks (Erzfeinde), da diese immer wieder das Dorf der Familie angegriffen haben.
Bisher bekannt über Silk ist das er ohne viel Gepäck im Dorf angekommen ist und sich dort mit kleineren Aufgaben über Wasser gehalten hat. Wer ihn direkt fragt bekommt die Antwort das er ein Händler ist der in letzter Zeit einmal zu viel Pech bei seinen Geschäften hatte. Ausflüge nach Mulptan scheint er schon im Ansatz meiden zu wollen.
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