Lucc de Carpon

Lucc de Carpon

Lucc hatte keine Ahnung wo er geboren wurde oder wer seine Eltern überhaupt waren. Eigentlich war es ihm sogar Recht egal. Er wuchs mit all den Unglücklichen Gestalten der Gossen auf. Und das störte ihm nie. Es war nie einfach aber es war kaum zu glauben, aber er war zufrieden so.

 Man musste groß und stark werden man auf der Straße überleben wollte. Und das wurde er. Um Ruhe vor Gassenganoven und Banden zu haben trainierte er. Er stemmte alles was schwer genug für ihn war. Ging nie eine Herrausforderung aus dem weg. Und so wurde er immer stärker und kräftiger. Ohne es zu merken hatte sich der Ork einen Ruf erarbeitet der der stärkste auf der Straße zu sein. Ihm interessierte das kaum, es machte ihn einfach nur Spaß. Das die anderen Unglücklichen durch ihn endlich ihre Ruhe hatten die sie verdienten war ein interessanter Nebeneffekt den er bescheiden zur Seite schob, das war doch Selbstverständlich. Wenn man schon die Kraft hatte sollte man auch anderen helfen.

Später als er erwachsen war wurde er regelmäßig von Banden und Männer angeheuert die seine Kraft für kein belle Tätigkeiten ausnutzen wollten. Ja er war zwar nicht hellste aber gutherzig. Zwar bekahm er immer mit was man mit ihn spielen wollte, nur aber dan meist zu spät wo die Kacke schon am dampfen war.
Nicht selten kahm es vor das er sich deswegen gegen den Auftraggeber stellte. Niemand spielte mit Lucc de Carpone ein Spielchen ohne ihn zu fragen. Das würde man bereuen.
 Und das er meistens damit anderen aus der Miesere half war das mindeste was er tun konnte. Er half ja gerne.

 Überall wo er helfen konnte tat er das auch. Hatte jemand Probleme mit Schläger war er gerne das Problem für die Schläger. Musste jemand etwas zu schweres Schleppen tat er er es gerne. Bei dem und ähnlichen half er immer gerne.
Er wusste nicht jeder so stark wie er, daher lieh er gerne anderen seine Stärke. Dafür half man ihn mit Dingen die er nicht konnte. Denken zum Beispiel. Er hatte eine Freundin gefunden die ihm da half. Er hatte es nicht so mit Behörden, verstand er doch nicht was sie von ihm wollten. Aber die Elfe Dalia Mondsilber half ihm. Ohne sue würde er sich heut noch mit denen herumschlagen. Und das vielleicht wahrsten Sinne des Wortes.

Und so schlug er sich von Tag zu Tag. Boxte sich in Tavernen um Geld. Half den Leuten die er kannte. Trank saufte in Kneipen und ließ sich Geschichten von sich selbst erzählen. Geschichten die immer Absurder wurden. Ob die wahr waren oder nicht interessierte ihn nicht, er bekam gratis Bier.


Und so vergingen seine Tage. Bis er eines Tages einen Ruf nach Hilfe in den Gassen hörte. Natürlich bekam er das mit. Man waren die Männer überrascht als ihnen eine Kiste entgegen kam. Niemand griff ein kleines Mädchen an wenn Lucc der Carpone in der Nähe war. Mit einem grinsen und Knochen knackend ging er auf sie zu.

Kampf in der Schmugglerhöhle (The Seagoblins)

Kampf in der Schmugglerhöhle (The Seagoblins)

Wieder setzte sich Thra an eine Felswand um sich ein wenig zu erholen. Die kleine Pause hatteen er und seine Freunde in der Gruppe gut nötig. Sie hatten grad erst einen Kampf hinter sich, der eher ein Hinterhalt war. Und die Pause konnte nur kurz sein den bald würden weitere Kämpfe stat finden. Also lies er die kleine Füchsin lieber lieber in dem Versteck am Kragen seinen Umhanges. Aber was war eigentlich alles passiert?

Vor nicht mal ein paar Stunden hatten sie nach einer kurzen Rast gegen Skelette gekämpft. Als der Kampf zuende war schauten sie sich im Raum um. Thra selbst konnte im Raum was sehen, die von ihm erzeugte Flamme in seiner hand helfte ihm nur wenig. So konnte er kaum die Tür erkennen die Nymphadora gefunden hatte. Die führte zu einem Raum in der etliche vergoldete Gegenstände rumstanden. Dora war natürlich gleich feuer und Flame. Thra intressierte sich nicht dafür. Manches glänzte zwar schön aber es intressierte ihn nicht. Also verschwand er aus dem Raum während die anderen ihn weiter durch suchten. Da Anur genauso schlecht im dunkeln sehen konnte wie Thra, folgte er ihm.

Thra und Anu warteten auf die anderen und schauten sich ein wenig um, fanden aber nichts. Aber als Dora und Dora wieder kahm und sich umschaute fand sie eine Geheimtür. Sie fand einen Raum mit verotteten Fässern, einer Treppe und die Leiche eines Kriegers. Dies war wohl ein alter Weinkeller. In mitten dieses Raumes lag eine Leiche. Als Dora sie untersuchte schrie sie auf. Sie hatte sich Leichenwürmer eingefangen von der Leiche. Als die Würmer sich in ihr reingraben wollte brannte Thra sie aus.

Während Thra neugierig die Treppe hinaufstieg, und herausfand das sie nur wieder hoch zur Küche ging, fand Dora einen weitere Geheimtür. Dora brauchte eine weile bis sie die öffnen konnte. Anur ging mit gezogenem Schert und Schild vor. Thra folgte ihm mit einer Flamme in der Hand damit beide sehen konnte. Die anderen folgte ihnen. Als sie eine Treppe hinuntergingen wurde Anur überraschend angegriffen. Also war ein weiterer Kampf gekommen.

Sie waren in einem Hinterhalt geraten. Anur und Dora hatten Glück gehabt. Thra leider nicht, ihm traf ein Pfeil im Unterarm. Und seine Kameradin Mika traf ein Bolzen ihre Schulter.

Thra verzauberte seinen Diamanten, den er am Gürtel trug, und dieser leuchtete wie der helluchste Tag. So konnten alle in Höhle sehen und mussten so keine Angst haben nochmal aus der Dunkelheit überrascht zu werden. Miraka selbst verzauberte ein paar Pfeile die sie um sich verteilte. Jeder der sie angreifen wollte musste damit rechnen von genau diesen Pfeilen angegriffen zu werden. Doch mussten mussten während des Kampfe Dora und Anur von Thra mit einem Zauber gerettet werden. Es war ein langer kampf. Aber auch den gewannen sie. Während des Kampfes ertöhnte noch ein Horn. Aber warum wussten sie nicht.

Als die anderen sich erholten machte sich Dora auf den rest der Höhle zu erkunden. Kaum war sie von der Gruppe getrennt verwandelte sie ihr aussehen mit einem Illusionszauber in das eines der Zwerge den sie bekämpft hatte. So konnte sie ohne Gefahr die Höhle erkunden. Sie fand ein paar Schlafplätze aber sonst war niemand mehr da. Als sie etwas weiter suchte fand sie herraus das die Höhle an einer Küste endete. Bis auf ein paar Wachposten war da niemand mehr. Also kehrte sie zurück und warnte die anderen.

Während Dora weg war versuchten sich die anderen zu erholen. Thra hilfe sich und Mira zu heilen endete daran das er den Bolzen und den Pfeil der sie getroffen hatte einfach rausriss. Wirklich hilfreich war das nicht. Anur verband sich lieber selbst als sich auf die ungeschickte Schildkröte zu verlassen. Als plötzlich ein weiterer Gegner auftauchte machten sie sich kampf bereit. Doch stellte es sich herraus das es nur Nymphadora war die ihr Illusionszauber sofort fallen lies. Sie erzählte den anderen was sie gesehen hatte. Auch das sie vermutete das dies hier eine Schmugglerhöhle war. Und es könnte sein das es bald wieder zu einen Kampf kommen könnte.

Eine seltsame Höhle (The Sea Goblins)

Eine seltsame Höhle (The Sea Goblins)

Thra setzte sie an der Felswand, neben dem Höhleeingan, lehnend hin. Er war fertig von den Strapatzen welche sie in der Höhle erlebt hatten. Als etwas feuchtes sein Hals berührte bewegte er langsam und vorsichtig seine Hand hin. Der kleine Fuchswelpe, der sich zwischen seinem Panzer und dem Umhang verkrochen hatte, sprang auf seine Hand. „Ahh dir gehen es gut kleine Welpin!“ sagte er erfreut da ihr nichts Passiert war.

„Gut das du haben dich versteckt hast. Menge sein passiert.“ sprach die Schildkröte zu ihr und lächelte „Viele gefährliche Dinge passiert. Die nicht gut für dich gewesen wären. jaja“ sagte er und erinnerte sich an den zweiten Raum den sie betraten.

Yuan-Ti

Als sie den ersten Raum verließen trafen sie auf einen Raum dessen Boden endlos in die Tiefen zu gehen schien. Der einzige Boden den sie hatten warren am Eingan, dem Ausgang gegenüber und einer Plattform die in der mitte des Raumes zu schweben schien, nur verbunden jeweils mit einem dünnen Weg zum Eingang Aussgang. In der Mitte der Plattform war eine Schlangenfrau die auf die Gruppe wartete. „Du müssen wissen kleine, die sein Gewesen Yanti. Nicht gut gewesen sein für dich bestimmt. Sie gewollt haben Duell mit uns.“ Um genau zu sein lies sie die Gruppe erst nach einem gewonnen Duell durch. Das erste Duell durfte sich die Gruppe aussuchen. So stellte sich Gnomin Ella erstes ihr gegenüber. Sie forderte die Yantie zu einem Wettbewerb des Geschichten erzählens auf. Doch kaum fing es an bekam sie Lampenfieber und gab auf. Als nächstes stellte sich der paladin Anur ihr. Diesmal gab die Yanti die Herausfforderung auf. Jeder nahm eine Kerze, Anur eine kleine dickeund die Yanti eine große lange, und derjenige dessen Flame als erstes Aussging hatte verloren. „Du wissen musst Annur sein clever gewesen. Als begann wurde es sein windig uns Kerze von brannt heller und kräftig als ihrs. Er also einfach pusten ihre aus. Er so gewonnen. Sehr clever“ lobte die Schildkröte sein Gruppen Kamerad.

Darauf hin lies die Yanti sie durch und schenkte ihnen einen Schlüssel. Als sie den weiteren Raum betraten waren sie plötzlich in einem Wald. „Da ist dir bestimmt gefallen hätte. Sein fast wie Wald draußen. Doch im Berg seltsam es sein“ Als sie den wunderlichen Wald durchliefen traffen sie zu einer Lichtung mit einem Lager. Das Lager bestand aus einem Lagerfeuer, zwei Truhen und einer Hängematte. In der Matte lag ein Saty der der gruppe einfach den nächsten Schlüssel schenkte. Aber auch sagte das man einen zweiten brauchte den seine Schwester hatte. So fand Thra sie zwar kurz in den Bäumen aber sie war schwer zu fassen und spiellte der Gruppe immer wieder gerne Streiche. Während Thra sie suchte und die Elfin Mira sie mit ihrem Panflötenspiel hervor zu locken versuchte, stellte ihr Bruder den anderen ein Rätsel ‚Die dritte Aussage ist wahr, doch was ist gelogen? Was ist wahr und was nicht?‘. Immer wieder kahm die Satyrin auf und war wieder und wurde sie endlich von Annur gefangen. Doch stellte es sich herraus das sie den Schlüssel nicht hatte. Doch wo war der Schlüssel und was war des Rätsels lösung?

„Du wissen musst das ich kahm auf Idee. Was ist wen er sagen das zweiter Schlüssel das sein gelogen. Ich gehen also zu Ausgang aber das seien noch verschlossen gewesen. Das sein wahr“ Als kur verschwunden wahr untersuchte Anur die Truhen. die anderen drei machten es sich mit den Satyren am Lagerfeuer gemütlich. Anur versuchte eins der Truhen zu öffnen aber versagte dabei. Nymphadora die Tabaksiedame der Schiffscrew wiederum schaffte es ohne Probleme das Schloss der Truhe zu knacken. Doch war die Truhe gähnden leer. Als thra wieder kahm erkannten er und Ella das auf dieser Truhe ein Zauber lag „Auf Truhe waren Runen von druiden. Das sein Zauber gewesen auf Truhe der alles drin verstecken tut. Also ich zerkratzen Runen, zauber weg. Und drin sein gewesen zweiter Schlüssel“ Kaum hatten sie den zweiten Schlüssel waren die satyr plötzlich verschwunden. Und so machte sich die Gruppe auf zum nächsten Raum.

Der nächste Raum war wieder ein Raum mit einer Plattform. Diesesmal kam ein Engelswesen herrab gestiegen und forderte die Gruppe herraus. „Er sagen das einer kämpfen gegen ihn muss. Der landen in Hölle. Derjenige Siegen seiner kameraden können weiter. Derjenige es nicht tun alle in Hölle landen. Dies seien nicht gut“ Die Gruppe durfte rasten, durften sich aber nicht absprechen. Sollte dies passieren würden alle in der Hölle landen. So schwieg die gruppe die ganze Rast lang und hatten nur ihre eigenen Gedanken. nach der rast vorderte das Engelswesen auf das einer vortreten sollte. „Eella sein als erstes vorgetreten. Wohl jeder fand nicht richtig das nur sie ging. So ging alle vor. Man sehen konnte das Engel war erstaunt. Jaja, ganz verwunderlich“ Als die ganze Gruppe war das Engelswesen sichtlich erastaunt aber lies alle durch ohne einen Kampf zu vordern. warnte aber die Gruppe das nur einer Gewinnen konnte.

„Als wir wir betraten nächsten Raum, wir standen in Stadt. Es immer merkwürdiger Berg wurde.“ Sie betraten plötzlich eine Stadt. Es war Nachts und die Stimmung war sehr bedrückend. Thra und Ella fanden ein Mädchen in der sonst leeren Stadt. Um ihr herum waren Leichen „Sie haben Angst gehabt. Wir dachten sie in Gefahr sein. Sie deute auf Gasse. Da kahm herraus Frau mit eiserenen Panzer wie Annur haben“ Als die Frau die Gasse verlies deute sie auf das Mädchen die sie haben wollte. Doch die Gruppe hielt sie auf. Die Ritterin sprach von einem Krieg um ein Artefakt. Ein Artefakt was jedem der es hatte einen Wunsch erfüllte. Die war ein krieg auf Leben und Tod. Der letzte der Stand hätte gewonnen und würde das Artefakt bekommen. Bevor sie mehr sagen konnte wurde Anur fast von einem Pfeil getroffen hätte es Nymphador es nicht mitbekommen und ihn weggerissen. Darauf hin waren aber die Ritterin und das Mädchen verschwunden. Wärend die anderen sich wunderten wo sie verschwunden waren untersuchte Nymphadora die Leichen. Allen Leichen wurde die Herzen herraus geschnitten.

Bevor sie die anderen warnen konnte kippte Thra um „Ich haben gespürt Stich hinter Panzer. Dann alles dunkel. Gut sein das ich gefallen bin auf Bauch. Nicht das sonst hätte zerquetscht“ Thra wurde von dem Mädchen angegriffen was sich als Assasinen heraustellte. Nun war die Gruppe im kampf mit ihr und ihren vergifteten Dolchen die auch Nymphador zu spüren behahm. Miraka schaffte es wieder Thra zu heilen und gemeinsam konnte die Gruppe sie bekämpfen. Als die Assasinen besiegt war tauchte plötzlich die Ritterin wieder auf und die Schützin, die eine Zentaurin war, die Anur angegriffen hatte. Die beiden bekämpften sich aber auch die Gruppe. Mit erheblicher anstrengung schaffte es die Gruppe aber sie zu bekämpfen. Zwar lag nach dem Kampf Thra wieder am Boden aber es ging ihm gut. Nach die Ritterin und und die Bogenschützen besigt war ein ein lila Mond. Das besagte Artefakt. Nachdem sie das Artefakt erhielten waren sie wieder urplötzlich Vorm Eingang der Höhle.

„Und sein wir wieder hier. Wir noch uns ein wenig müssen erholen. Aber uns gehen gut.“ sagte Thra und strechelte vorsichtig die kleine Fuchs Welpin. Und er fragte sich was sonst noch so alles passieren könnte.

Thra

Thra

Thra
Thra

Als Thra aus seinen Ei schlüpfte war nur Sumpf, er wanderte als kleiner Schildkröt neugierig im Sumpf herum. Nach einigen Jahren fiel ihm eher zufällig auf das er irgendwann auf zwei Beinen lief, statt auf allen Vieren wie alle anderen Bewohner des Sumpfes.

Wie der Zufall es wollte fand der Xhra-Stamm ihm, ein Tortlestamm die ebenfalls auf 2 Beinen gingen. Er war eine Tortle und keine seltsame Schildkröte, so schloss er sich dem Stamme an.

Dadurch das er Jahre allein im Sumpf verbrachte hatte er eine besondere Verbindung zum und der Natur. So wurde er vom Druiden des Stammes zum selbigen ausgebildet. Seine große Neugier hilf da erheblich.

Jahre vergingen und Thra wurde ein vollwertiger Druide des Xhra-Stammes. Doch gab es immer wieder ein Problem. Es zog ihm aus dem Sumpf hinaus. Er wollte sehen was es noch so alles gab. Andere Stämme, andere Pflanzen und Tiere. Auch wenn er seinen Stamm liebte war sein drang doch irgendwann zu stark. Also machte mit dem Nötigsten und einen seltsamen Stein im Gepäck los.

Nach einiger Zeit der Reise traf er auf eine Rotfüchsin die genauso neugierig war wie er. Da sie ihm auf Schritt und tritt verfolgte entschied er das mit auf seine Reise gehen sollte. Er gab ihr den Namen Nao und hatte nun eine Reisegefährtin.

Wochen verging als er ein seltsammes Steingebilde fand. Er fand heraus das eine Stadtmauer von Tiefwasser war. Im nahe gelegenen Wald dieses seltsamen Ortes schlug er sein Nachtlager auf. Sein Plan war am nächsten Tag diesen Ort zu besuchen.

Doch kahm es anders als er dachte. Als er eingezogen in seinem Panzer tief schlief hieften Händler ihn auf ihren Waggen und brachten ihn nach Tiefwasser. Sie dachten es wäre nur eine normale Schildkröte und wollten ihn zur Sippe machen. In Tiefwasser erwachte er und schlich sich vom Waggen.

Plötzlich war er in einem ihm völlig unbekannten Ort. Seine Neugierde übermannte seine sorgen um Nao, die wohl im Wald geblieben war. Erstmal wollte er diesen Ort erkunden. Danach würde er nach Nao suchen. Mal sehen was er hier so alles erleben würde.

Untote im Kanal(The Sea Goblins)

Untote im Kanal (The Sea Goblins)

Liebste Schwester,

Als ich aufbrach habe ich wunderbare Dinge gesehen und erlebt. Wie ein Abenteurer kämpfte ich gegen Halborks. Ich traf auf eine riesige Schildkröte und auf einen komischen Metallriesen.

Als wir in Tiefwasser waren versuchten wir herausfinden warum hier in einem der Viertel eine Seuche herschte und wie man die aufhalten kann. An sich würde es mich nicht intressieren aber dafür wurde uns eine hohe Belohnung versprochen. Hinweise brachten zur Kanalisation runter. Und da fing das schlimme erst an.

Unten sind Wachen und Fallen ausgewichen. Und dann wurden wir von komischen kleinen Skelett Dingern angegriffen. Mir wurde schwarz vor Augen und kurz danah sah ich eine wunderschöne Halblingsdame. Und danach gings mir wieder gut, scheinbar den anderen wohl auch.

Später sagte man das Skellet Pixies waren die uns angegriffen hatte. Bevor sie uns angriffen konnte ich an einer Tür lauschen. Blackwoodwachen und Halborks unterhielten sich wegen irgendeinen Plan. Ich vermute es waren die Leute die die Sache mit der Krankheit plannten.

Nachdem wir wieder alle fit waren schlich ich leise in den Raum den ich vorher belauschte hatte. Du musst das gesehen haben. Halborks haben versucht sich zu verstecken. Mal mehr mal weniger. Ich musste mir das lachen verkneifen. Saufenberg hatte ne intressante Idee. Er verwandelte sich in einen Halbork und griff sich Andromeda als Gefangene und versuchte die anderen zu täuschen. Er versuchte es. Der Anführer schlug ihn nieder und der Kampf begann.

Untote im Kanal (The sea goblins)

Miraca und ich spickten sie mit Pfeilen. Andromeda kämpfte mit ihren Fäusten. Und Saufenberg versuchte aufzustehen. Ich ging näher ran um ein Gegner mit meinem Rapier anzugreigfen. Ich sah noch wie Miraca Saufenberg aufhalf. Ich muss gestehen das ich Probleme mit meinem Gegner hatte. Und als noch ein zweiter dazu kahm war es nicht einfacher. Plötzlich schaute einer von ihnen nach hinten, nur der Kopf. Das war Andromenda. Sie lenkte dadurch den anderen ab den ich dan töten konnte.

So schnell der Kampf anfing, so schnell war er auch vorbei. So wie es aussah hatte Andromeda die meisten hier besiegt. Und Saufenberg wirkte irgendwie ein wenig älter. Aber für Erholung war kaum Zeit. Ich hörte etwas und schlich vorsichtig in den nächsten Gang. Und da sah ich etwas schreckliches. Drei tote Menschen die da auf mich zu laufen. Saufenberg sagte mir das die toten Menschen Zombies waren. Das und die Pixis sind Untote. Etwas unglaublich schreckliches finde ich.

Ich sah hinter diesen drei Dingern ein Frau in Lumpen. Ich wusste sofort das sie was damit zu tun hat. Sie sagte irgendwas von ’so nah dran‘ oder ähnliches. Mir war klar das sie was damit zu tun hatte. Also rannte ich n den Dingern vorbei und griff sie an. Plötzlich war ich blind aber da ich wusste das sie vor mir stand griff ich sie weiter an. Ich hörte wie die anderen die Dinger angriff. Ich tötete sie leider nicht, ich glaube es war Andromeda. Kaum war die Frau tot da konnte ich wieder sehen. Und ich wollte nur noch schnell raus.

Aber vorher musste ich wissen ob noch von den Dingern da war. Ich ging den Gang weiter und fand einen Steinsarg. Ich konnte nicht anders aber ich musste diesen Sarg öffnen. Als ich es öffnete sah einen Schatz . Und eine Leiche natürlich, sah noble aus. Die anderen kahmen als ich den Schatz zählte. Als ich zählte ist den anderen aufgefallen das die Leiche eine Kette mit dem Wappen der Blackwoods trug, Miraca nahm die dan an sich. Saufenberg meinte irgednwas das er ihn kannte, aber nicht eine glaubte ihn. Der lügt sowieso immer, glaub ich.

Nachdem wir den Schatz unter uns aufteilten. Nach ein wenig Beratung machten wir uns auf dem weg zu Mr. Lackmann. Als wir ihn alles erzählten war er geschockt. Nebenbei versuchte Saufenberg wieder zu lügen, aber wir hielten ihn auf. Vermuten das die Blackwoods was mit der Seuche und den Untoten zu hatte. Das bestritt Mr. Lackman natürlich. Wir müssen so schnell wie möglich heraus finden was los ist. Wie der Zufall es so wollte bekamen wir von Mr. Lackman eine Einladung. Dies war die Einladung für den Ball den die Blackwoods veranstalten. Vielleicht finden wir da die Lösung.

Ich bin gespannt wie das Abenteuer endet und was ich noch alles neues erfahre

In liebe dein Bruder Garn

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