Übel unter der Stadt (The swamp rats)

Übel unter der Stadt (The swamp rats)

Übel unter der Stadt (The swamp rats)

Keine Rast, kaum Ressourcen

Nachdem unsere Helden nach dem Kampf mit der 6-armigen Schlange ausgelaugt von Makawi geheilt wurden und die Situation des fließenden Blutes untersuchten, bestand Skijarl darauf, dass Sie umgehend nach oben gehen um Die Verantwortlichen für die Opferungen zur strecke zu bringen.

Skijarl, Varoxian und auch Xerxis, der mit einem Handwerkshammer von Schneeflocke ausgeliehen, das Loch in der Wand vergrößerten, wodurch Skijarl sich seinen Zugang per Misty Step verschaffte. Das Loch groß genug, sahen und hörten der Rest der Gruppe zum ersten mal seit Anbeginn das Sturms in die Pyramide, was im Moment außerhalb vor sich ging.

Brüllen und Fauchen der Broodguards aus den Slums, die meisten weder voll Broodguard oder Mensch, die immer weiter von Osten nach Westen über das Wohnviertel stürmen und jedes Gebäude und jede Person aggressiv angehen. Befehlsrufe von Yuan-Ti Abominations von den obersten Ebenen der Mauern. Zum Glück scheinen die meisten bereits im Untergrund unter gekommen zu sein und nurnoch die Rebellen sind auf den Straßen, und geben ihr bestes im Kampf gegen die Kreaturen.

Bevor sie jedoch nach draußen gehen, überhörte Varoxian eine kleine Konversation der Frösche, in der das okay zur Verstärkung gegeben wird.

Ende der Opfergaben

Die Gruppe späht über die Kante zur Ebene der Opfergrube auf der Pyramide und schmeidet einen Plan. 4 Abominations, die die niedergestreckte „Bauernmauer“ der Rebellen einen nach dem anderen in die Schlangengrube werfen, und der Mindwhisperer, der immernoch unter dem Einfluss von Skijarls Zauber steht und die sich windende Opfermaid anstarrt und belächelt.

Mit dem Vorteil der Überraschung greifen alle an, bis auf die beiden Frösch, welche gefesselt in die Ferne Nordöstlich starren. Die erste Abomination fällt durch Skijarl und Varoxian, nachdem sie versuchte ihn krampfhaft im Griff zu halten. Xerxies bringt den Mindwhisperer in eine missliche 1v1 Lage. Der größte Teil der Feinde blind und geslowed, sieht es gut für die Gruppe aus. Jedoch trifft der Mindwhisperer in der Sekunde, in der Xerxies von einer der Abominations umwickelt wird eine Notentscheidung. Transformierend in eine kleien Schlange sprint er ins Opferbecken und flieht.

Verstärkung trifft ein

Nachdem die letzte Abomination von der Truppe umkreist wurde, versucht diese sich selbst zu opfern und wird dabei von Varoxian aufgehalten. Damit war der nächste Kampf vorrüber und dennoch war keine Rast in Sicht. Jedoch bemerkt Varoxian, dass Dutsu und Makawi sich in der Zeit des Konflikts auf den Goldenen Statuen positioniert hatten und immernoch gen Nordosten schauen.

Dann lässt Dutsu den Blick vom Horizont und schaut in die Gruppe. „Endlich“, sagt sie leise zu sich selbst undspringt runter zum Rest.

Im nächsten Moment hört man ein in der ferne dumpf auf rasen aufprallendes Gräusch. Gepaart mit Umrissen von Kröten die immer näher kommen, füllte sich der Horizont mit riesigen Kröten, die alle noch kleine Frösche auf dem Rücken transportierten. Die ersten Kröten landen ohne Rücksicht auf was sich hinter der Mauer befinded problemlos hinter der Mauer. Eine nach der anderen ließ dutzende von Fröschen in die Stadt schwärmen. Makawi starrt dennoch erwartend in die Ferne.

Ab ins Dunkel

„So Leute“, sagt Dutsu erleichtert und etwas erschöpft in die Runde, „Wenn nichts weiter anfällt was zur Infiltration der Pyramide gehört, würden ich und Makawi gerne zu unseren Leuten stoßen.“ Varoxian und Xerxis schildern die Lage und schilden, dass jede Manneskraft hilft. Dazu hätten sie noch immer das selbe Ziel. Der Kristal unter der Pyramide. Makawi, der die ganze zeit auschau hielt, stößt zu Gespräch und deutet auf die weiße Kröte wie am Horizont. Xerxis frabt die Frösche, ob sie eine Möglichkeit hätten, den Mindwhisperer ausfindig zu machen. Dutsu bestätigt dass dies in ihrer macht steht. Darauf hin kam die Gruppe zur Vereinbarung, dass nur Dutsudie Truppe weiterhin begleitet und Makawi zur Königin stößt um weiteres zu besprechen.

Dutsu konzentriert sich kurz auf den gesuchten Yuan-Ti und kann ihn lokalisieren. Sogut wie direkt unter der Gruppe. Es wird angenommen, dass er zum Kristall will. Zumindest in seine Richtung.

Der Spur folgend, geht die Truppe von Außen wieder durch das Loch des Erdelementars in den Tempel. Der Eingang wird gerade von Grungs geflutet. Es fällt auf, dass nur ein kleiner Teil wirklichausgerüstet ist für einen Konflikt. Die Grungs schwärmen in alle richtungen aus lassen keinen Stein unumgedreht.

Die Gruppe finded beim Marsch auf der Ebene durch wildgewordene Grungs und Leichen von Yuan-Ti Jüngern auch einen geheimen Durchgang, der Unter dem Schwarzen Brett sein müsste, fanden jedoch keinen Mechanismus um Ihn zu öffnen. Plötlich ist ein lautes Quacken zu hören. Alle Grungs angewurzelt bewegen sich in eine richtung und ein Meer von Fröschen sammelt sich in und vor der Küche.

Eine geheime Luke unter den Schränken versperrt den weiteren Abstieg in das Ungewisse. Einer der Frösche tritt an die Luke heran und mit einer kleinen Handbewegung und ein Pulsieren von Energie sank die Bodenplatte ab und wird ausgehoben.

Ein rutschiger Abstieg ins Nichts

Grungs sprangen voran und Xerxis wagt als erstes den Schritt ins Dunkel. Ein kurzer freier Fall mit aufkommen auf rutschiger Schräge überrascht ihn, jedoch findet er Halt und versucht ausfindig zu machen was los ist. Die Luft ist sehr feucht, warm und stickig, als wäre man in die Mitte eines offenen Sumpfes bei Mittagshitze gesprungen. Die Flüssigkeit am Boden scheint eine Art gemisch aus Blut mit Teer und Kleister zu sein, die den kompletten Boden beschichtet. In der Ferne sind Säulen zu erkennen, die durch wahlos angeordnete Edelsteine in einem schwachen Orange leuchten. Gequake hallt durch den raum. Plötzlich ertönen Frösche die am ertrinken sind. Dumpfes und in dicker Flüssigkeit kämpfendes Quaken.

Mit einem Schlag wird alles still und unmengen an kleinen Lichtern der Magier die nach rückten erhellen den Raum. Xerxis kann nicht bis zum Boden sehen. Ein glipschiger Abfall in die Dunkelheit. Einige Säulen mit Edelsteinen bestückt Varoxian band nach Informationen von Xerxis ein Seil an einen der Schränke und beginnt seinen Abstieg ins ungewisse. Die Gruppe rutscht langsam aber sicher nach unten. Selbst die Grungs haben etwas Probleme mit dem Untergrund und müssen sich sehr auf das festhalten konzentrieren. Skijarl hingegen erzeugt unter sich kleine Eisplattformen, die es ihm ermöglichen ohne Probleme graden Boden aus dem Schleim zu erzeugen.

Je tiefer sie vorstoßen verändern sich die Farben der Kristalle in den Säulen. Das Orange ging über in ein Blau. Immernoch Abstieg. Dann kam ein Rot und Boden ist in Sichtweite…zumindest wenn man es so nennen möchte.

Gen-Experimente und das glipschige Übel

In dem gedämmten Licht der Kristalle und den Lichtkugeln der Grung kommt eine Art Brutstätte zum Vorschein. Eier oder Kokons In einer sichtlich fleischlichen Pflanze liegend, als wäre sie eine Art Wiege für die Eier. Der Boden bedeckt mit der selben art Schleim, der auch den Abstieg erschert, jedoch eine sichtlich dickere Schicht. Im Schleim sind Grunks zu erkennen, die darin versinken und um hilfe Quaken, andere bereits ertrunken mit nurnoch ein oder zwei Körperteilen zu sehen.

Varoxian bemerkte schnell, dass hier irgenetwas nicht mit rechten Dingen zu gehen kann. Der Schleim, so klein und unmerklich er es auch versucht, ist lebendig. Mit Centimeter großen Griffen zieht er seine Opfer langsam aber sicher immer tiefer in sich hinein und versucht in alle Öffnungen einzudringen.

Die Nachricht hat sich schnell rum Gesprochen und wieder Wurde überlegt, wie weiter vor gegangen wird. Xerxis untersucht eine der Pflanzen und das Ei was in ihr liegt. Darin sieht er eine Broodguard, die in einer tüben Flüssigkeit schwimmt und mit fleischigen Ranken mit der Pflanze verbunden war. Und sie war eigenartig Mutiert. Das Maul war deformt, gar Wolfähnlich mit vollen Zahnreihen anstatt einzelnen Fängen. Von Zeit zu Zeit pulsiert etwas rote energie von der Pflanze in die Broodguard.

Skijarl schießt einen Ray of Frost auf den Schleim, welcher sich leicht bewegt und anfriert, aber schnell wieder in Ausgangsposition ist. Blinki probiert etwas später einen Firebolt aus und der Schleim reagierte hyperaggressiv und schreckt ruckartik zurück. Kurz darauf springt er dahin wo die Flamme war und versucht sichtlich die Flamme zu ersticken.

Quaken hallte durch die Halle und mit einem mal ist ein Feuerball zu sehen, der zwischen einigen Pflanzen schoss. Der Schleim, als würde er versuchen auszuweichen, schreckt zurück und versuch wiemeine Welle die Flamme zu ersticken. Die Pflanzen, die von den Flammen getroffen wurden, sind noch intakt und die Eier darin etwas angeschmolzen. Jedoch sind die Eier am Boden schwer zu schaden gekommen.

Drastische Maßnahmen

Die Grung scheinen etwas zu sehen und es schossen weitere Feuerbälle größflächig auf eine Hälfte unter ihnen. Die Masse schnellt richtung der Gruppe um den Feuerbällen aus dem Weg zu gehen. Diesmal gibt es keinen wirklichen Versuch die Flammen zu verschlingen. Der schleim unter der Gruppe rutscht gute 50 cm höher, wenn nicht sogar mehr. Als der Rauch sich legt sieht Varoxian, dass die Pflanzen unter sich über den Boden verbunden sind und jede einen dicken Strang in die mitte führend hat.

Nach einer kleinen Weile hat der Schleim wieder die zweite Hälfte des Raumes bedeckt und Varoxian fiel sofort auf, dass der generelle Pegel der Masse gesunken ist.

Skijarl konzentriert sich auf sich selbst und plötzlich wird es eisig um ihnherum und ein leichter Nebel bildet sich in seiner näheren Umgebung. Der Boden gefriert und Skijarl verucht auf dem Schleim zu laufen. Die Kälte verlangsamt die Masse, sodass es Skijarl möglich ist einige Schritte zu machen. Er sinkt zwar jedes mal etwas tiefer, aber mit einem Treppenschritt nach oben kann er leicht einfach weiter laufen.

Das ändertre so einiges für die Gruppe. Der Rest begibt sich trotz unangenehmer Kälte zu Skijarl auf den angefrorenen Schleim und laufen mit ihm. Xerxis bat die Truppe Kurz an der Pflanze vor ihnen zu bleiben und nutzt die kurze Zeit und setzt einen Schlag gegen Das ein direkt in die Brootguard.

Interessanterweise quoll rotes Blut hervor, während alle anderen Yuan-Ti lila oder grünes Blut haben. Xerxis steckt sein Schwert weg, als plötzlich die Pflanze, die periodisch die Broodguard mit Energie versorgt hat, alles Lebens kraft aus dem Ei zog. Das Ei rutschte aus der Pflanze in den Schleim und die Adern glühten nun permanent in einem blutroten Aura.

Weiterschreitend gen Mitte wurde die Truppe Quackend in Common gewant nicht zu nah an das Zentzrum zu treten. Einer der älteren Magier zücktg einen kleinen blau-weißen Stab und hält ihn in die Luft mit leicht kreisenden Bewegungen, während er schwierigkeiten hat sich an der rutschigen Wand zu halten. Über dem Zentzum bildet sich ein frostiger Nebel und plötzlich fängt ein Blizzard an den Schleim im Zentrum zu gefrieren. Gute 20 Sekunden hält der Grung den Zauber aufrecht, bevor das Leuchten nachgibt und der Zauber erlischt.

Mit einem Durchmesser von guten 6 Metern steht eine gefrorene Halbkugel aus Schleim in der Mitte des Raumes. Der Schleim selbst sitzt einen guten Meter entfernt vom Eisklumpen um nicht weieten Schaden zu nehmen. Die Gruppe auf dem Eisklumpen, spalten diesen in 3 Teile. Die Eisklumpen fallen wie eine geschälte Mandarine auseinander und legen die Mitte darunter frei.

So nah am Ziel

Ein solides, rundes Eisengatter versperrt den weiter Abstieg. Durch die Lücken der Stäbe wachen alle Hauptwurzeln der Pflanzen nach unten. Zu sehen nur ein leicht hellblaues Leuchten ein ganzes stück weiter unten und ein geistliches Wimmern ist zu hören.

Die Gruppe begibt sich nach unten an den „Gullideckel“ und bemerkt schnell, dass sie die Wurzeln abschlagen muss, da diese den Deckel fest am Boden fixieren. Xerxis und Skijarl schlagen drauf ein, Thulvar und Blinki unterstützen so gut es geht ohne letzte Ressourcen zu verschwenden, während Varoxian versucht den Steinrahmen, auf dem das Gatter liegt, samt Metall an einer Seite anzubrechen um Bewegungsraum zu sschaffen.

Erneut kommen Grung Kommandos, als erneut Bewegung des Schleims gen Mitte zu hören ist. Mit einem Mal helfen 6 Grungs am Gatter die Wurzeln zu durchtrennen. Andere beschießen den Schleim mit Eis um Zeit zu schaffen, während einige Monks mit entflammten Händen die Masse im Zwischenraum zum Eis zu beschäftigen.

Die Wurzeln abgeschlagen und das Gatter aus gehoben, fixiert Skijarl einen Kletterhaken im größten Eisbrocken und lässt das Seil in das Loch hienab. Gute 20 Grungs springen mit der Gruppe in das Loch, bevor der Deckel wieder drauf gezogen wird. Grungs an der Wand vorsichtig rutschend bewegen sich die Truppe weiter ins Dunkle dem Leuten am Ende entgegen. Hier unten scheint aber nur Blut lang zu fließen und nicht die anderen Sekrete des Schleims oder der Eier.

Die Farben der Edelsteine hier schwanken weiter von rot zu lila und das weiter in ein grün. Das Seil zu ende, bleibt der Gruppe nurnoch die restliche Distanz zu fallen und den bereits erspähten Yuan-Ti zu überraschen. Gute 2 Meter Fall und Skijarl springt voran. Leider schlug Dieser mit einem ungewolltem Knall und viel geklirre aus seinem Korb auf und ladet Gesicht voran in einer mehreren Zentimer tiefen Blutwanne. Der Rest schafft es einigermaßen gekonnt zu landen.

Einfach kein Ende

Nun stehen unsere Helden da. Vor einem Mindwhisperer, der von Seelen umschwärmt wird, während er vor dem leuchtenden Kristall sichrlich ein Ritual abhält. Skijarl probierte die Seelen mit einem Ray of Frost zu durchbrechen, doch diese Aktion schlägt fehl, als sich die Seelen am Einschlagsort bündeln und den Zauber ohne weiters hinnehmen.

Zumindest ist es ein Plan…? (The swamp rats)

Zumindest ist es ein Plan…? (The swamp rats)

Erledigte Aufträge

In Lizshianthi angekommen machte sich der Trupp auf zum schwarzem Brett. Nach einer kleinen Untersuchung des Karrens mit den Bildern und einer kleinen Erklärung, dass das wofür das schwarze Brett sei, war Skjarrl einigermaßen aufgeklärt wofür es dient, jedoch war er sehr verwirrt, warum das Brett im normal Fall nie schwarz ist.
Der Wache am Brett bescheid gegeben hatte Skjarrl es sich zur Aufgabe gemacht dem Yuan-Ti Farbe und Pinsel zu verkaufen, damit er das Brett schwarz bemalen kann und hatte neben etwas verdienst für den Pinsel und einem Tausch eines Armreifes der Wache dazu beigetragen, dass der Name des Bretts auch für ihn Sinn machte. Die Wache schickte über ein magisches Stück Papier eine Nachricht an Storm, um ihn zu benachrichtigen, dass die Gruppe wieder zurück ist und auf dem Marktplatz wartet.
Einige der Händler waren auf dem Markt und die Gruppe trommelte die Anwesenden zusammen um Kundschaft über die Lage der Handelswege zu bringen. Ein Teil der Belohnung wurde ausgezahlt, da die andere Hälfte nur mit dem Rest der fehlenden Händler besprochen werden konnte und somit verblieben sie erstmal dabei, dass sie die Gruppe aufsuchen, wenn sie die restliche Belohnung parat haben.
Es dauerte auch nicht lange, dass Storm um die Ecke kam. Cawkrin zückte nach einer kleinen Begrüßung Storm sein kleines Lederbüchlein in die Hand, bekam ein kleines Nicken von Storm, und machte sich auf den Weg in die Stadt.
Eine etwas vorsichtige Erklärung der Geschehnisse wurde ausgetauscht zwischen der Gruppe und Storm, worauf hin sich alle geeinigt haben, sich durch die Gespaltene Zunge im Quartier des unteren Gürtels der Stadt weiter zu unterhalten und die Belohnung für den Auftrag zu erhalten.

Im Untergrund

Storm Schilderte, dass die Gruppe die Wahlen der Opfermaiden verpasst hatte in der Zeit und auch weitere der restlichen 4 verschwunden waren. Eine der zur Wahl stehenden Dragonborn war die gesuchte Ayassa, wegen der Schall und Rauch zuvor bei Storm gewesen war. Außerdem gab Storm Preis, dass er und seine Leute bis jetzt zu jedem Ritual die Blutmenge unter dem Tempel so gut es ging reduziert haben.
Außerdem wurden weitere Schritte und Pläne besprochen, die alle nicht wirklich zu etwas führten. Von Polymorph als solo Infiltration in den Tempel, Chaos durch Monsterfreilassung der Monster in den Bildern, bis zur Anschließung an die Rebellen, die versuchen das Opfer komplett zu verhindern. Dann kam eine Idee von Thulvar. Der Frosch sprach von schlechten Beziehungen zu den Yuan-Ti. Außerdem von fehlenden Relikten. Was wäre wenn man sich mit den Grung in Kontakt setzt und ein Bündnis aufbaut?
Die hörte sich für den Moment am vernümftigsten an und so beschlossen sie sich. Auf zurück nach Nordwesten, wo die Grungs das erste Mal angetroffen wurden.

Eine schlechte Nachricht

Storm bot der Gruppe an die Bilder sicher unter zu bringen und den Karren gegen einen Kleineren aus zu tauschen, solange es von Nöten ist. Er bräuchte ein paar Stunden und der neue Karren steht am Nord-Westlichen Tor bereit. Er gab Varoxian eine kleine menge Papier und hielt ihn ein weiteres Hin, auf dem er mit einem magischem Federkiel unterschreiben sollte. Die Tinte leuchtete kurz auf und ein Kurriersistem für kleine Nachrichten zwischen Storm und Varoxian kam zustande. Dazu zeigte der Gruppe einige der geheimen Eingänge in den Unterschlupf und die Gruppe brach auf. Einer der Ausgänge führte nicht weit von Laurenzius Haus an der Statue von Sseth ins freie. Die Gruppe beschloss ihm vor Aufbruch noch von Schall und Rauchs dahinscheiden zu berichten.
Sie betraten das Haus und Laurenzius saß am Tisch mit einem etwas aufwendigerem Stück Leder, dass er sich nach Hause genommen hatte um in Ruhe an der Spezialanfertigung zu arbeiten. Die Stille wurde nicht groß gebrochen, dennoch war die Atmosphäre drückend und schwer im Raum, als Varoxian versuchte so empathisch wie möglich die Nachricht zu überbringen.
Laurenzius war leicht erschrocken, doch hatte er bereits eine Vorahnung. Die Gruppe sagte ihm, dass sie noch seinen Kern und einige seiner Bauteile haben, im Falle, dass er ihn hätte reparieren können. Dies verneinte er jedoch. Er war dennoch fest der Meinung, man könne ihn wieder zusammen bauen, wenn nicht in seinem alten Körper, wenn man nur einen finden könnte, der dazu im Stande wär.
Skjarrl nahm den Kern an sich und versicherte Laurenzius, dass er auf den Reisen als fahrender Händler sicherlich irgendwann jemanden finden wird, der Schall und Rauch wieder einen Körper geben kann. Außerdem sgten sie ihm, dass Ayassa gefunden wurde und tatsächlich als Opfer zur Wahl steht. Laurenzius bedankte sich schweren Herzens aber dennoch mit etwas Freude in der Trauer, dass er nun nicht mehr Rätseln muss, was mit seinem Partner geschehen ist. Ayassa ist dennoch das Ziel, für das er hier ist.

Auf ins Ungewisse

Die Truppe machte sich auf den Weg zum Tor, nachdem sie sich von Laurenzius verabschiedet hatten und ihm weiterhin alles gute wünschten.
Draußen stand der Karren bereit mit einem Tabaxxi davor, der eine kleine Nachricht von Storm da ließ und der Gruppe den Wagen überreichte. Aufgebrochen zum Punkt des Grung Lagers ging die Gruppe immer weiter in Richtung Wald von dem kleinen Lager aus, bis sie den Wald betraten. Den Karren ließen sie davor stehen. Weiter gerade aus laufend marschierte die Truppe mit Skjarrl singend durch den recht normalen und im vergleich zum Dschungel um Lizshianthi langweiliger, aber weit aus sicherer.
Sie kamen an einen etwas größeren Teich, der mit Seerosen in verschiedensten Farben bedeckt war. Skjarrl ging nach vorne und trällerte fröhlich ein Lied, bis plötzlich in der ferne ein *thunk* begleitet von einem leichtem Boden rütteln begleitet wurde. Darauf noch eins…und noch eins. Es wurde immer lauter und das beben immer stärker, bis eine riesige Kröte aus den Bäumen gesprungen kam.
Auf dessen Rücken saßen 2 Frösche. Ein Blauer und ein Roter. Einer der Beiden wirkte ein Zauber und nach kurzem räuspern und quaken fingen sie an zu sprechen, während sich einige der Seerosen hoben und kleine runde Augen hervor schielten.
Die Frösche wollten wissen was die Gruppe hier wolle und nach einem kleinen Gespräch und das ansprechen des Relikts und den Vorfall vor kurzer Zeit, blieb der Gruppe keine Wahl als mit den Fröschen zu gehen, da ihre Königin mit ihnen sprechen wollte. Rasch wurde ein Teleportationszirkel gemalt, durch den die Gruppe Chance auf Orientierung ins Ungewisse gebracht wurden.

Ein kleines Paradies

Mit einem hellen Licht taucht Einer nach dem Anderem auf. In einem umzäunten Knöchel hohen Teich stehend öffnete ein blauer Grung ein kleines Tor und gestikuliert euch aus dem Wasser. Der Boden hier ist feucht und Grungs wohin man schaut in den verschiedensten Farben. Häuser an Bäumen und auf dem Boden in einem schön durchlichteten Wald mit bunten Blumen und Pilzen hier und da. Der rote Grung begleitete die Gruppe durch die Stadt über einen Weg der zu einer Treppe führte, die in einem recht großem Busch endete.

Der Grung zog einige Äste auseinander und ein Durchgang zu einer riesigen Ebene mit Knöchel hohen Wasser, in dem rosane Blütenblätter treiben, die mit endlosem klarem Himmel im Hintergrund präsentiert sich vor der Gruppe. Ein leicht süßlicher und sehr frischer Geruch liegt hier in der Luft. In der Distanz wuchs einen Kirschbaum in voller Blüte in die höhe mit einer Leiter zum erklimmen eines Holzboden in einer Öffnung zwischen den Ästen. Die komplette Baumkrone besteht aus diesen rosanen Blüten die so dicht aneinander gereiht sind, dass man an den meisten Stellen nicht ein bisschen vom Baum dahinter sieht.

Oben angekommen hatte die Gruppe eine Wahl zwischen 2 Wegen. Sie entschieden sich ohne weiteres Hinterfragen für einen und liefen eine kleine Weile durch einen Tunnel von Kirschblüten auf einem 1 Mann schmalen Steg, bis sie an eine Plattform kamen. Hier meditierte ein weißer Grung mit schwarzen Streifen in der Mitte. Er schien älter zu sein, da seine Haut sichtlich etwas lockerer und ein kleinen wenig faltiger war als von dem Rest, den sie bis jetzt gesehen haben. Hinter dem Grung waren einige Regale, auf denen Statuen standen. Mitunter die von Xerxies vergebene Frosch Jadestatue.
Skjarrl, dessen Verständnis und Moral zu Besitztümern etwas eigen ist, näherte sich den Statuen da sie ja anscheinend niemanden gehörten. sobald er an dem Grung vorbei laufen wollte spürte er nur einen schlag in die Rippen und sein kompletter Körper verspannte sich und er konnte für kurze Zeit keinen Muskel mehr rühren. Der Grung stellte sich so aufrecht hin wie es seine Froschbeine nur zuließen und hieß alle willkommen.
Er schaute sich um und wusste wofür sie gekommen waren. Die Gruppe wurde in die grundlegenden Gepflogenheiten des kleinen Örtchens eingewiesen und hat ihnen erklärt, was hinter ihnen auf dem Schrank zu finden ist und warum es keinem gestattet ist sich diesen zu nähern. Der Grung konzentrierte sich kurz und schloss die Augen und sagte dann, dass die Königin sie in 2 Stunden empfangen würde. Sie sollten sich als Gast fühlen und mit einer art schnippen und einem tiefen quaken stand die Gruppe wieder vor der kleinen Treppe am Busch. Thulvar ging nochmal hoch und schob ein paar Äste auseinander, doch er bekam nur das Innere eines Busches zu sehen.
Die Gruppe nutzte die Zeit um sich ein kleinen wenig umzusehnen und gingen zur Taverne, die eins der wenigen Gebäude hier waren, dessen Tür groß genug war um eine der riesen Kröten rein zu lassen. Die Taverne war gut belebt und zu hören war ein wildes Gequake. Doch ohne sichtlichen Grund verstand die Gruppe nach einer kurzen Zeit was geredet wurde. Leicht verwundert begaben sie sich an die Bar und führten leichte Konversation und gingen durch die Karte, die hauptsächlich aus Speisen bestand, die aus Insekten zubereitet werden und auch rein Pflanzliches war im Angebot. Das Essen, was zur Überraschung ebenbürtig zu dem von Schneeflocke war, kam auf etwas kleinen Tellern und Schüsseln, doch alles ging aufs Haus. Somit wurde jeder satt und probieren konnte man genug. Dazu hat der Keeper verraten, dass das Gebäude mit einem Zauber belegt ist, der die Kommunikation ermöglicht, da die meisten Besucher erst hierher kämen. Der Zauber hält sogar eine ganze weile an, sodass man auch draußen noch mit den Leuten reden konnte.

Die Audienz

Nach guten 2 Stunden wurde die Gruppe von dem weißen Frosch per Telepathie dazu gebeten, sich auf den Weg zu machen. Gesagt getan, machte ein Grung den Busch auf, der erneut zum Kirschbaum führte. Diesmal sah er jedoch etwas anders aus. Die Äste und die Form war nicht die selbe wie davor.
Die Leiter nach oben war diesmal nur ein Weg vorzufinden. den genommen und ein ganzes Stück gewandert kam die Gruppe an eine Plattform die ins nichts führte. Offener weißer raum und unten nur die Wasseroberfläche bedeckt mit Blütenblättern. Ein Fall würde schmerzhaft enden in den meisten Fällen. Doch dann hörten sie ein „Willkommen“. ein ganzes Stück diagonal vor ihnen ist eine weitere Plattform. Gute 20 bis 30 ft. höher als die Plattform der Gruppe.
Eine schwarze Grung mit weißen Punkten in leicht hängenden rosa Gewändern mit einem Diadem, in dem ein Edelstein gefasst war. Sie sprach nicht direkt. immer über den gesamten Raum. Außerdem stand der ältere Frosch neben ihr, mit dem die Gruppe vor kurzem schon die Freude hatte.
Sie fragte wie es dazu kam, dass das Relikt in Xerxies Hände kam und was sie sich nun hier erhofften. Die Gruppe erklärte und entschuldigte sich für den Verlust des einen Grungs, doch die Entschuldigung wurde für unnötig empfunden, da es an erster Stelle die Aufgabe war sein leben zum Schutze zu geben und dass sie dadurch etwas weitaus wertvolleres bekommen haben. Sie stand auf und schritt nach vorne. Sie stand seltsam aufrecht. Schon fast menschlich. Ihre Beine waren nicht ganz so Froschartig wie die der anderen, die immer etwas gebeugte Beine hatten. Sie machte den ersten schritt von der Plattform und eine weitere leicht rosane Plattform formte sich unter ihren Füßen und verschwand wieder hinter ihr. Je näher sie kam, desto seltsamer sah der gang aus. Seltsam menschlich aber sehr unsicher. Außerdem schaute sie leicht abwesend ins nichts und fokussierte niemanden. Sie schritt voran und dann sah man, dass sie komplett weiße Augen hatte. Sie stoppte vor Xerxies und legte ihre Froschhände auf seine Narbe am Kopf. Kurz darauf verzog sie leicht das Gesicht, nahm die Hand ruckartig weg. Leicht besorgt sagte sie: „Der Kosmos wird Unheil bringen.“ Dann schritt sie zurück nach oben, entschuldigte sich und stellte sich vor. Doya war ihr Name.
Dann erzählten sie ihr warum sie hier waren und weshalb auch die Yuan-Ti für die Grung hier gefährlich werden könnten. Doya meinte, dass sie keine bedenken wegen den Yuan-Ti in den nächsten Jahren haben, da sie hier die letzten Jahrzehnte schon den Wald vor all dem Übel verteidigen um die sichere Schönheit zu bewahren, die dieser Wald zu bieten hat. Dennoch fragte sie nach den Plänen die die Truppe im Moment hatten und brachte nach kurzer Konzentration auf Lizshianthi ihr Angebot. Sie würde Kräfte zur Infiltration zur Verfügung stellen, wenn die Gruppe ihr die Magische Kraft sicher stellt, die in der Mitte der Statt viele Ätherknoten verbindet, um einige der verlorenen Relikte wieder her zu stellen. Die Gruppe weiß was gemeint war. Der Spiralstein unter der Pyramide…oder das Etwas darin. Die Gruppe beriet sich kurz und willigte ein und Doya hatte sofort 2 Druiden zur Verfügung. 2 etwas wildere Gemüter, die nicht unbedingt zu bändigen sind, was deren Moralstandarts betrifft. Dutsu, ein begnadigter Magier und Makawi, die eher etwas mehr im Getümmel steht. Sie nickte schnell dem Alten Frosch zu, der mit einem Satz durch das Rosa verschwand und kurz darauf mit den beiden wieder kam. Dutsu ein Silberner Grung mit schwarzen Streifenmuster und Makawi ein Grüner Grung mit ein paar kleinen Punkten.

Die Gruppe bekam nach einer kleinen Überlegung eine Seite Papier. Hierauf geschriebenes kommt bei Doya an und somit wurde die Gruppe des weiteren entlassen, mit der zusage von schnellstmöglichem Aufschlagen der Druiden.

Raubvogel auf Beutezug

Auf dem Weg zurück war alles ruhig. Doch plötzlich war ein schrilles lautes Krächzen zu vernehmen und bevor irgendwer reagieren konnte, befand sich die Gruppe in einem Kampf mit einem Greifen, der es anscheinend auf etwas leichte Beute abgesehen hatte. Er fokusierte Siegfried, Varoxians Kriegsross, doch konnte Varoxian sowohl Siegfried, als auch Thulvar vor einem Überraschungsangriff des Greifen schützen.

Vor ihnen gelandet breitete er bedrohlich seine Flügel aus. gute 4 Meter Spannweite und ein scharfer Schnabel drehten sich nach etwas Bremsweg vom verfehlten Sturzflug um und begutachteten das heutige Mahl, dass er sich aussuchte.
Skjarrl kam so schnell es ging vom Karren und lief in Richtung gefahr um Unterstützung zu bieten. Varoxian ritt mit Siegfried und Thulvar nach vorne und ließ keine Gnade walten, während Siegfried mit Thulvar weiter geradeaus ritt. Thulvar hielt Siegfried gute 50 ft. vom Greifen an und stieg ab um zu helfen soweit es ging. Der Greif tauschte gute Schläge mit Vroxian aus und beide gingen gut in die Knie, doch dann schnappte sich Varoxian mit seinen Vorderklauen und hob ab. Gute 35 Meter in der Luft Überlegte Varoxian was seine Möglichkeiten sind, heilte sich voll so gut es ging und hoffte aufs Beste. Skjarrl tat sein bestes um Varoxians Sturz zu verringern. mit Misty Step ging er gerade nach oben und teleportierte mit einem lauten knall weiter hoch zum Greifen, schnappte sich Varoxian und mit einem weiterem Knall teleportierten sich beide auf gute 10 Meter über dem Boden runter um den Schaden zu verringern.
Der Greif floh und ein Paar Greifenfedern konnten aufgesammelt werden. Doch wo waren Xerxies und Blinki die ganze Zeit über? Beide saßen im Karren und schauten auf etwas hienab.

Übermut in Weirding (The swamp rats)

Übermut in Weirding (The swamp rats)

Der erste Tag

Nach der ersten Nacht in Weirding machten sich unsere noch kleine Truppe, bestehend aus Varoxian, Xerxies und Thulvar, morgens bereit sich dem Problem von Sir Weirding und dem verschwundenem Kenku anzunehmen. Sie suchten nach Mez Kara, die Ihnen am Vorabend eine Möglichkeit auf Audienz bei Sir Weirding anbot, doch war diese nicht anzutreffen. Also beschlossen sie, sich das Anwesen des Sir Weirding näher anzuschauen. Am nördlichsten Ende auf einem Hügel der kleinen Stadt war die 3 stöckige Villa, umgeben von einer 3 Meter hohen Mauer, die direkt an die Außenmauer der Stadt anschloss. Überwuchert mit Ranken, die strahlend gelbe Blumen in der sonst all zu grauen Stadt bietend, befand sich ein großes Eisentor mit 4 Wachen davor. Varoxian trat voran und versuchte sich eintritt ohne Mez Hilfe zu verschaffen und hätte dies durch Neulinge am Tor auch fast geschafft, wär nicht eine alt ansässige Wächterin im Hintergrund gewesen, die ihn wieder abwies.

Den 15 Minuten Marsch wieder zurück in die Stadt, trafen sie  auf dem Hauptplatz Mez und Gnator. Die Gruppe interessiert nachfragend was sie gerade so bereden und dass sie Mez gesucht hatten. Diese hatte nur keine Zeit und bat an, sich gegen Mittag hier auf dem Platz zu treffen, um eine Audienz zu beantragen. Sie fanden heraus, dass Mez, sofern sie Zeit findet neben der arbeit als Schülerin von Weirding, einmal am Tag durch die Stadt geht und den Leuten Mut zuspricht und mit den Kindern Spielt. Sie ist hier anscheinend eine Art Seelsorge und Hoffnungsspender für die Einwohner Weirdings, da gerade die Kinder hier in der grauen Stadt voller Minenarbeiter wenig zu sehen und zu tuen haben.

Gnator jedoch hat seinen Teil der Abmachung mit der Gruppe nicht vergessen und Xerxies machte sich bereit auf einen Kampf im Pit des Buckest Buttom. Mez ging weiter die Bewohner der Stadt besuchen und verschwand mit einem lächelndem Abschied im ersten Haus in der nähe. Varoxian verabschiedete sich von Thulvar und Xerxies und ging Mez hinterher, da er einige zweifel hatte, dass sie hier nur gutes vor hat, sondern als Schülerin Weirdings Arten von Gehirnwäsche oder ähnliches verbreitet, da gut 2 drittel der Bewohner in hier Anzeichen von Experimenten zeigen. Als Mez nach gut 5 bis 10 Minuten wieder aus dem Haus kam, Sprach Varoxian mit ihr und ging mit ih durch den Rest der Häuser um zu sehen, wies den Leuten hier so geht und eine Idee bekommt, was hier so vor sich geht. Doch anscheinend scheint nichts Faules an ihren Taten zu sein. Die Frohnatur von Mez scheint wirklich nur um das Wohl der Leute besorgt zu sein und verbreitet gute Laune unter den Menschen.

Varoxian und Mez kamen zur rechten Zeit wieder zurück um das Spektakel zu beobachten.

Die Attraktion des Tages

Xerxies, der mit Thulvar und Gnator in den Buckets Buttem zu Gregor gegangen sind, trafen auch Schall und Rauch an, jedoch hat er Blinki in den ersten Augenblicken in der Stadt aus den Augen verloren, jedoch hatte er es Eilig und hatte keine Zeit zu verschwenden. Xerxies Legte die aktuelle Lage dar und letztendlich bot sich Schall und Rauch für den Kampf im Pit an mit schweren Bedingungen um die Quote gegen ihn hoch zu treiben. Er ohne Waffen gegen den Gegner mit Waffen. Xerxies bot sich als Kontrahent an, jedoch vermutete Gregor einen Betrugsversuch und eine Chance. Das erste Mal ein 2 gegen 2. Improvisiert wurden die Gegner durch alle wettenden erkoren. Der amtierende Champion Cat Keeper, ungeschlagen im 1 vs 1 mit 7 Siegen und keine Herausforderung seit Monaten, und Cade, eine kleine Gestalt, voraussichtlich Goblin, jeder Zeit unter einem tief dunkelblauen Umhang versteckt. 1 Sieg und aus angst nie wieder herausgefordert worden. 

Der Ring wurde nach Draußen auf einen platz verlegt und vergrößert. der Rand wurde von einem Druiden mit Ranken gezogen sodass, wenn jemand hineingrät, erstmal drinnen hängen bleibt.
Der Kampf war nicht ohne, doch Cat hatte ihre Probleme im 2 gegen 2, sie war es nicht gewohnt auf mehrere zu achten. Es teilte sich in 2 Einzelkämpfe zwischen Cat und Xerxies,sowie Schall und Rauch und Cade. Cat fiel durch Xerxies und dieser ließ den anderen Beiden aus Ehre den Einzelkampf. Cade jedoch war nicht umsonst mit einer Aura von Angst umgeben wenn er im Ring stand. Er bewegte sich kaum und stand meist unbeeindruckt da. Doch was auch immer er tat, schien er sich selbst zu verändern. Er war von Zeit zu Zeit teils Insekt und nutzte Chitin als Härtung für Schläge, und gerade als er merkte, dass Xerxies ihn in ruhe lassen wollte, schaute eine Schnauze eines Schwarzen Draschen aus der Kapuze hervor, die einen Strahl von Säure auf ihn schoss. Dies lies er sich nicht gefallen und auch hier setzte er den letzten schlag und so gewannen sie den Kampf.

Die Zuschauer waren außer sich. Viele verloren Geld ohne ende bei einer Quote von 15:1 machten jedoch die Truppe jeder gut Gewinn. Gnator jedoch griff richtig ab. 2 kleine Säcke voller Gold und 2 größere voller Erz.
Die Gruppe fragte berechtigt wo sein Einsatz her kam, da er ja Verschuldet ohne Ende war, doch er fand jemanden wie jedes mal, bei dem er hätte mehr Schulden machen könnte.

Schall und Rauch sagte ihm telepathisch ohne, dass andere es hören konnten, dass er bei so viel Überschuss an Gewinn ruhig erze Abgeben könne und auch wenn er sich erst dagegen sträubte, überließ er ihm ohne Worte eine Sack.

Anwesen Weirding

Nachdem jeder seine Gewinne eingeholt hatte, ging die Truppe mit Mez zum Anwesen und ihnen wurde nun ohne Wiederrede Einlass gewährt. Im vorgarten waren 2 fast Mauer hohe „Hundehäuser“ zu sehen, die vorne mit gittern versehen waren und ein Abgang nach unten war zu erkennen. Die Fenster hatten alle samt in das Gemäuer eingelassene Gitter.Sie mussten sich allerdings die Schuhe vor der Tür zum Foyer ausziehen, welches eine strikte vorschrift war, jedoch hatte Schall und Rauch es geschafft seine Spider Boots an seinen kleinen Füßen zu verstecken. Als erstes bekamen sie ein Bild des Sir Weirdings zu Gesicht. Groß und pompös wurde Weirding zaubernd in einer Blumenwiese von Gänseblümchen und umgeben von weißen Häschen gesetzt.

Das haus hatte einen recht seltsamen Aufbau, was man bei dem Namen des Inhabers schon erahnen konnte. Bedienstete waren hier unterwegs, doch auch jeder Einzelne von ihnen hier hatte Narben an den Schläfen und benahm sich ggf seltsam.

Unten waren im Osten eine Bibliothek und eine art Entspannungsraum. Die Bibliothek gab nichts Lehrreiches her, aber Titel wie „Lord of the Earrings“, „The Sword of Sahara“, „Shame of the Wind“, „The Dark Flower“ und „The Wheel of Hyme, A Story of Herbs and other Flavors“ waren vorzufinden, wenn man Langeweile bekam. Dazu waren im Westen hier auch noch die Küche, der Essraum, ein Badezimmer und ein Aufgang für die Bediensteten. In der Mitte befand sich eine breite Treppe zum Aufgang.

Im Ersten Stockwerk waren östlich 4 Gästeräume und ein Badezimmer. Im Westen die Unterkunft der Bediensteten und der Abgang der Bediensteten zur Küche.

Im 2. Stockwerk fand sich eine Galerie direkt anschließend an die Treppe nach Osten. Mit 5 riesigen Bildern in goldenen Rahmen. Jedes dieser Bilder zeigte ein Monster in Szene gesetzt und auch in ziemlich Lebensechten Maßen. Darunter war ein Minotaure, eine Flail Snail, ein Garillion, ein Chull und ein Flaming Skull.

Im Westen befanden sich das Zimmer von Sir Weirding, das seiner Tochter, Weirdings Labor, sein Studienzimmer und die Studienbibliothek.
Mez bat die Gruppe in der Galerie einen Augenblick zu warten und ging zum Zimmer ihres Meisters. Dieser machte nur einen kleinen Spalt auf und nach einem kleinen Gespräch machte er die Tür wieder zu. Eine Weitere Weile verging, dis sich Weirding aus dem Zimmer begab und die Gruppe in Empfang nahm.

Das erste Treffen

Aus der Tür trat ein alter Herr. Menschlich und im alter von ca 70 oder 80 Jahren mit etwas längerem grauen Haar und einem vollem Bart, der bis zur Brust runter reichte. Einen geschlossenen Umhang umgelegt mit aufgestelltem Kragen war nichts weiter bis auf ein Kopf zu sehen.

Er begutachtete die Truppe und kam schnell auf das Anliegen der Gruppe, welches die Lycanthropen vor der Stadt waren.

Sie Sprachen auch die „Gerüchte“ an, dass Weirding der Grund dafür sei, dass diese Lycanthropen überhaupt existieren.
Er sagte Ihnen, dass er sie nicht persönlich kennen würde, jedoch alle davon Patienten von ihm waren.

Ohne zu zögern und ohne Vorwarnung griff Xerxies nach seinem Greatswoard und schlug zu.

Übermut führt zu Fall

Mit dem Schlag auf Weirding blieb das Schwert in seiner Schulter stecken und das gesamte Wesen von Weirding veränderte sich. Sein Haar viel aus, sein Mantel öffnete sich und war ganz zerfleddert. Füße, geschweige Beine waren nicht zu sehen. Seine Haut wurde weich und sonderte ein schleimiges Sekret ab. Die Augen wurden komplett weiß ohne Pupillen, seine Hände wurden ganz lang und knochig. Doch das Verstörenste war der Bart. Dieser formte sich zu mehreren Tentakeln zusammen, die alle mit diesem Sekret nur so vor sich her Tropften. Mez entsetzt und erschrocken von der Transformation ihres Meisters stellte sich hinten an die wand und machte sich bereit.

Bevor die Gruppe wusste was passiert ist, zauberte das Wesen eine schwarze Flüssigkeit auf dem Boden, aus denen Tentakeln nach allem und jedem Griff, der sich darin befand. Die Gruppe ging natürlich zum Angriff über nachdem Xerxies den ersten Schlag machte und gerade Varoxian setzte Weirding mit 2 Smites ziemlich zu. Die heiligen Feuer Varoxians gefielen Weiding überhaupt nicht und somit hatte er sich einen mächtigen fenid geschaffen. Nun geriet alles aus dem Ruder. Das Wesen hob die Hand und ballte sie zu einer Faust. was als Nächstes geschah, war ein Albtraum. die Rahmen der Bilder in der Galerie zersprangen und die Wesen in den Bildern schritten aus Ihren Gefängnissen.

Mez hielt zu ihrem Meister und ein erbitterter Kampf brach aus.
Schall und Rauch sah keine Chance mehr und versuchte zu fliehen, doch wurde vom Minotauren durch das Haus nach draußen verfolgt. Die Bediensteten versuchten ihn auf zu halten, doch er schaffte es sich geschickt zwischen ihnen hin und her zu winden. Der Minotaure hingegen rannte alles platt was in seinen Weg kam. er hatte sein Ziel vor Augen.
Alle bis auf Schall und Rauch hatten Probleme mit den Tentakeln am Boden, die die Truppe an Ort und Stelle hielt.

Xerxies und Thulvar nahmen es hauptsächlich mit Weirding und dem Chull auf, einer Gestallt die einem Riesigem Kampfhummer gleichkommen mag. Beide wurden von seinen riesigen Scheren ergriffen und gegeneinander gehauen. Kaum hatte sich Xerxies befreit setzte Weirding eine Technik ein, die den verstand von Thulvar und Xerxies angriff, was nicht gut für Xerxies ausging, welcher danach gelähmt war für einen Großteil des Kampfes. Die Flail Snail, so langsam sie auch war, begab sich zum Treppenabgang und verhinderte mit ihrer Masse versteckt im Haus das vorbei gehen weiterer Gruppenmitglieder.

Im Kampf gegen den Chull und Mez, verschwand Mez im Zimmer der Tochter, nachdem Weirding Varoxian gefolgt war. Thulvar schaffte es sich am dünnen Lebensfaden zu halten und hat den Chull sowie den wieder zur Vernunft gekommenen Flame Skull geblendet und ging ins Zimmer der Tochter, wo er Mez umbrachte und mit der Tochter redete, die weinend und verängstigt in der Ecke saß.

Schall und Rauch schaffte es Langsam aber sicher immer mehr Abstand aufzubauen , doch als er vor die Tür des Hauses fingen ihn 3 große Raubkatzen mit Schlangen am Hals ab. Eine versuchte ihn mit einem Nebel zu attackieren, welches nicht auf ihn wirkte und er nutzte die Chance und rannte an ihnen so gut es ging an ihnen vorbei über die Mauer, wodurch er einiges an Distanz verlor. Er hörte nur noch ein Knallen hinter sich und der Minotaure brach im Vollsprint durch die Tore und holte ihn ein. Über ihm hängend und herabschauend schwang der Minotaure beim versuch von schall und Rauch weiter zu fliehen seine riesige Axt und verpasste ihm mit der Blatt Seite einen so starken hieb, das Schall und Rauch alle Lichter aus Gingen.

Varoxian schaffte es den Flame Skull mit Turn the Unholy aus den Kampf zu nehmen und half so gut es ging, doch auch er musste irgendwann einsehen, dass es besser ist zu fliehen und rannte. Weirding jedoch sah das nicht gerne und folge zusammen mit dem 4-Armigen Gorilla. Er schaffte es mit Sanctuary bis ins Erdgeschoss, wo er von Weirding an der Flucht aus dem Haus mit einer aus Magie erstellten an der Flucht gehindert wurde. Er rannte Richtung Küche und versuchte mit einer geschlossenen Tür dem blick des Garillion zu entkommen, doch Weirding nutzte seine Kräfte um diese auf Distanz mit einer astralen Hand wieder zu öffnen, wodurch der Garillion freie Bahn hatte und Varoxian aufholen konnte.
Dieser versuchte die Gitter aus der Wand im Fenster zu Schlagen, doch waren diese zu fest verankert und Varoxian fiel dem Weirding und dem Garillion zum Opfer.
Xerxies, der immernoch gelähmt in der Klaue des Chulls saß, konnte nichts weiter tun als den Schmerz aus zu halten, bis selbst seine Wut ihm nicht mehr helfen konnte.

Thulvar und die Tochter

Im Zimmer der Tochter Weirdings fiel eine Sache besonders auf. Die Gitter am Fenster waren auf gebogen. Sie scheint einen Fluchtversuch hinter sich zu haben oder Irgendwer wollte zu ihr rein.

Sie jedoch immer noch kauernd in der Ecke des Zimmern mit der nun toten Mez vor ihr liegend. Thulvar schaute sie sich genauer an und merkte, dass sie eine Perücke trug. Sie beschwerte sich über starke Kopfschmerzen. Ihr Name ist Celest und hatte versucht zu fliehen, was nun nicht mehr geht, da die Kamadan unten vor Ihrem Zimmer Wache halten und im Garten patrouillieren. Sie entfernte die Perücke für Thulvar und zum Vorschein kam eine Narbe anders als bei den Anderen. über den Schädel sind Narben in arkanen Zügen und Folgen zu finden.

Thulvar ermutigte sie zur Flucht. Sie konnte nicht gut Laufen also musste er langsam machen und hoffte aufs beste, als er raus ging. 

Xerxies verschwunden. Sowie die 3 Monster. kein Anzeichen mehr von ihnen. sie schlichen runter, an den restlichen Bediensteten vorbei. auch hier kein Anzeichen von Schall und Rauch oder Varoxian, aber vllt. hatten sie es ja geschafft. Thulvar hatte momentan nur das Flüchten im Kopf. Sie marschierten durch das aufgerammte Tor und gingen Richtung Stadt.

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