Eine Abkürzung nach Süden – tiefer in den Berg hinein (The Uncontrollables)
Während die Helden die verfluchte Mine erkunden genest Ansker sich auf dem Wagen der alten Frau begleitet von ihren Neffen. Abends treffen sie auf eine weitere Gruppe bei der Srisira mit Narzis ins Gespräch kommt. Gemeinsam wollen sie über die Gebirgsausläufer die Strecke abkürzen und lassen den gesundenden Ansker zur Bewachung der Wagen zurück.
Auf der Suche nach seltenen Kräutern stoßen sie auf eine Höhle in der sie nach Phosphorpilzen suchen. Beinahe wären sie einen Abhang hinunter gerutscht, können sich aber gerade noch so abfangen. Sie sehen in der Tiefe das verheißende Schimmern der wertvollen Pilze und beschließen hinab zu steigen. Weit unten, nachdem sie einige Pilze ernten konnten, stoßen sie auf eine größere Höhle die unter Wasser steht. Sie sind tatsächlich auf der anderen Seite der Höhle der rausgekommen, in der die anderen Abenteurer gerastet haben.
Man stellt sich vor und setzt die Nachtruhe fort.
Am nächsten Morgen – soweit das unter Tage auszumachen ist – beschließt man die Höhle weiter zu erkunden. Mörp, Trixie, Srisira mit Advar und Limaya dringen in einen Höhlenarm ein, zu dem sie schwimmen mussten. Als Mörp mit Trixie auf den Schultern aus dem Wasser steigt, schüttelt sich dieser und Trixie landet unsanft auf dem Boden. Lautstark beklagt sie sich darüber. Dort finden sie nichts und machen sich auf den Weg zurück, wo Mörp – oder Trixie – das gleiche Mißgeschick passiert. Um die keifende Trixie zu besänftigen schenkt Mörp ihr ein paar nicht so gut erhaltene Blumen aus ihrem Rucksack, mit denen Trixie aber nicht viel anzufangen weiß.
Dank eines Zaubers von Srisira können die Helden den Rest der Höhle trockenen Fußes erkunden und finden alte Baracken mit Betten – man hätte nicht auf dem Fußboden rasten müssen – und eine alte Schmiede, aber leider nichts Wertvolles.
Sie laufen zu dem Hauptkanal zurück und verlassen den einsam arbeitenden Steingolem um weiter Richtung Süden vorzustoßen.
Sie erkunden eine weitere Abzweigung müssen aber feststellen, dass diese unter Felstrümmern verschüttet ist.
Auf dem weiteren Weg stoßen sie auf eine fehlende Brücke, die es zu überwinden gilt. Meelay qirft ein Seil auf die andere Seite, was sich auch erfolgreich verhakt. Mörp spannt das Seil, so dass Meelay versuchen kann zur anderen Seite rüber zu tänzeln. Der Versuch misslingt, weil Mörp die Spannung im Seil nicht aufrecht halten kann, und Meelay landet im kalten Nass. Pauley zaubert eine Scheibe, auf der die anderen Helden sicher auf die andere Seite gelangen.
Nach einer Rast geht es weiter und abermals treffen sie auf eine Abzweigung. Sie folgen dem Seitenkanal und gelangen in einen Gang, der in einem Labyrinth mündet. Sie erkunden den Irrgarten aus Mauern und in dem Moment, in dem sie einen größeren Raum betreten kommt es zu einer fatalen Sinnestäuschung. Für alle Abenteurer sieht es so aus, als ob sie jeweils allein von Abscheulichen umringt stehen. Nur nicht für Gavin, der scheinbar einem Zauber widerstehen konnte.
Für ihn bietet sich ein verwirrendes Bild: seine Freunde stehen gemischt zwischen den Abscheulichen, kampfbereit aber zögerlich. Er nimmt über seine magischen Kräfte telepathischen Kontakt zu seinen Freunden auf und er beginnt langsam die Situation zu begreifen.
Jedoch fangen nun die Abscheulichen an, die Gruppenmitglieder anzugreifen, worauf diese auch die Widersacher bekämpfen. Gavin unterstützt die Abenteuer indem er Lichter über den Köpfen der Abscheulichen tanzen lässt, so dass Freund den Feind erkennt und beherzt zuschlagen kann.
Nach wenigen Sekunden ist die Situation geklärt und alle Gegner liegen niedergestreckt am Boden. Doch während sich die Freunde aufrappeln beginnt das Labyrinth sich aufzulösen und die Helden finden sich in einer Höhle auf einer Halbinsel wieder.
Im Wasser sehen sie eine grässliche Gestalt. Ein Aboleth scheint diese Höhle zu bewohnen. Sofort schicken sie Bolzen und Pfeile auf das Ungetüm. Doch es handelte sich nur um ein Trugbild. Verdutzt werden die Helden überrascht, als genau hinter ihnen auf der anderen Seite der Landzunge im Wasser der echte Aboleth auftaucht. Gavin kann einen starken magischen Angriff mit einem Ohren betäubenden Geschrei anbringen und Mörp startet zum Angriff und stürmt auf den Gegener zu.
Doch auf einmal dreht sich dieser um und greift Gavin mit zwei gewaltigen hieben dermaßen brutal an, dass dieser fasst die Besinnung verlieht und sich in Sicherheit zaubert. Mörp dreht sich um und attackiert weitere Gruppenmitglieder, die verdutzt unterschiedliche Maßnahmen versuchen um dem Mörp Einhalt zu gebieten. Währenddessen schickt Limaya ihre Wassermonster dem Aboleth hinterher, und es entbrennt ein Katz-und-Maus-Spiel unter Wasser. Aber der angeschlagene Aboleth schafft es sich abzusetzen und zu verstecken.
Schließlich gelingt es ihnen Mörp zu Fall zu bringen und zu sichern. Sie fixieren ihn auf einer herbeigezauberten Scheibe und bringen ihn aus der Reichweite des Aboleth und nach etlichen Minuten Rennens scheint der Fluch abzufallen. Mörp ist verdutzt und weiß nicht, wie ihm geschah.
Die Abenteurer befinden sich in Sicherheit und beraten sich, was sie als nächstes tun wollen. Lassen sie die Höhle mit dem Ungetüm link s liegen und suchen sich einen Weg raus aus dem Berg? Oder wollen sie die Gefahr ein für alle Mal beseitigen?
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