Den Schurken auf der Spur (The Uncontrollables)

Gaven gelingt sein Zauber so gut, dass der Ork, der auf den schönen Namen Hork hört ihn für seinen besten Freund hält.IMG_5396

Er erklärt sich bereit, diesen zu dem Lager der Banditen zu führen, welches seiner Aussage nach verlassen ist.

Die Helden sind sich jedoch uneinig ob sie Hork trauen können und ihm folgen, oder aber die besiegten Wegelagerer bestatten sollen.

Schließlich beschließen sie, sich zu trennen, doch bevor sie aufbrechen, sammelt Trixie noch von allen Schurken das rechte Ohr ein.

Während Sir Gerald, Aramil, Lamaya und Srisira sich um die Leichen der gefallenen Gegner kümmern und ihnen ein würdiges Ende bereiten folgen Ansker, Trixi, Paulay und natürlich Gaven dem bezauberten Ork.

Dieser weigert sich zunächst andere Personen als seinen „neuen besten Freund“ zu führen, Gaven schafft es jedoch Hork zu überreden.

2010_osterau_weide_bass_2793 - KopieHork führt die Helden über zwei provisorische Brücken, Baumstämme, die über die Flußarme gelegt wurden. Die erste meistern sie, ohne Probleme, doch bei der Überquerung der zweiten verlieren Trixie, Paulay und Gaven das Gleichgewicht, und fallen ins kühle Nass. Entsetzt und erschüttert über die Gefahr, in der sein liebster Kamerad schwebt, wirft sich Hork in die Fluten, um Gaven zu retten, während sich die beiden Mädel einfach schwimmend ans Ufer begeben.

Am Lager angekommen sehen die vier, das Hork ihnen die Wahrheit gesagt hat – bis auf zwei Wolfshunde befindet sich niemand im Lager.

Ansker tritt hinter den Ork, und schlägt den ohnehin schon Verletzten nieder. Als dieser bewusstlos am Boden liegt gibt Trixie ihm den Rest und sammelt sein Ohr ein.

Die Wolfshunde werden auf auf die Helden aufmerksam, weshalb Ansker den Leichnam den Hügel hinabrollen lässt, und somit den Hunden zum Fraß vorwirft. Einer der beiden beginnt sich auch sofort an dem Orkfleisch zu laben, der andere jedoch stürzt sich auf die Eindringlinge. Diese besiegen ihn und seinen Gefährten aber ohne Probleme.freiaboese3zg

Als sie das Lager durchsuchen finden sie neben Zelten und vier Pferden einen Verschlag mit Brieftauben. Im Zelt des Anführers entdecken sie einen Stapel edle, perlenbesetzte Stoffe, eine Kiste mit 480 Goldmünzen, sowie ein Ballkleid mit den zugehörigen Accessoires (einer Haube, einem Federfächer und passenden Schuhe) welches Paulay nur wenig zu groß ist, und von ihr auch sogleich an sich genommen wird.

Des weiteren befinden sich Anweisungen an den Hauptmann der Gruppe inklusive des momentanen Standorts einer weiteren Abteilung der Banditen im Zelt, so wie Bücher über Taktik und Überleben in der Wildnis.

Die vier kehren zu den anderen zurück, die bereits tief und fest schlafen, obwohl es erst kurz nach Sonnenuntergang ist.

Am nächsten morgen reisen sie mit dem Händler nach Yantar, um dort auch die zurückeroberte Beute bei den zuständigen Stellen abzugeben.

Da die rechtmäßigen Besitzer der Münzen nicht mehr zu ermitteln ist spenden die Helden

diese der Stadt, um so den Wiederaufbau nach dem Angriff der Untoten zu fördern.

Die Stoffe geben sie im Amt des Wasserbarons ab, das Ballkleid und Utensilien hingegen behält Paulay für sich.

Die Großzügigkeit der Helden wird ihnen durch die Stadtbewohner mit einem Gratisaufenthalt in „Münzwurf“ gedankt, in der sie sich einmal richtig in warmen kuscheligen Betten ausschlafen und ihre im Kampf erlittene Wehwehchen auskurieren können.

Die Helden fragen im Hafen nach, wann das nächste Schiff und den Norden und in den Osten fahren. Da sich 4 und 3 Tage nicht für sie rechen beschließen sie auf dem Landweg zu reisen. Sie Stimmen darüber ab, ob sie die Banditen verfolgen wollen oder der Bitte von Varja nachkommen sollen. Vor allem Gaven möchte lieber der schönen Fremden bestehen (was die meisten nicht wirklich überrascht), doch auch der Paladin und die junge Hexe stimmen hierfür. Der Großteil der Gruppe jedoch möchte lieber auf Kopfgeldjagd nach Banditen gehen, auch da sie sich nicht sicher sind, wie lange sich das Lager der Wegelagerer noch an der ihnen bekannten Position befinden wird.

Den Schurken auf der Spur (The Uncontrollables)Sie reiten zwei tage nach Osten und greifen am frühen Morgen das sich dort befindende Lager der Banditen an.

In einem wackeren Kampf, in dem Sir Gerald zusammen mit Ansker auf dem Streitross den Fluß übersprangen, der im Norden das Banditenlager begrenzte, und der Rest der Gruppe vom anderen Ufer die Feine mit Pfeilen, Bolzen und Magie eindeckte, ringen die Helden jeden der Schurken nieder.

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