Eine seltsame Höhle (The Sea Goblins)

Thra setzte sie an der Felswand, neben dem Höhleeingan, lehnend hin. Er war fertig von den Strapatzen welche sie in der Höhle erlebt hatten. Als etwas feuchtes sein Hals berührte bewegte er langsam und vorsichtig seine Hand hin. Der kleine Fuchswelpe, der sich zwischen seinem Panzer und dem Umhang verkrochen hatte, sprang auf seine Hand. „Ahh dir gehen es gut kleine Welpin!“ sagte er erfreut da ihr nichts Passiert war.

„Gut das du haben dich versteckt hast. Menge sein passiert.“ sprach die Schildkröte zu ihr und lächelte „Viele gefährliche Dinge passiert. Die nicht gut für dich gewesen wären. jaja“ sagte er und erinnerte sich an den zweiten Raum den sie betraten.

Yuan-Ti

Als sie den ersten Raum verließen trafen sie auf einen Raum dessen Boden endlos in die Tiefen zu gehen schien. Der einzige Boden den sie hatten warren am Eingan, dem Ausgang gegenüber und einer Plattform die in der mitte des Raumes zu schweben schien, nur verbunden jeweils mit einem dünnen Weg zum Eingang Aussgang. In der Mitte der Plattform war eine Schlangenfrau die auf die Gruppe wartete. „Du müssen wissen kleine, die sein Gewesen Yanti. Nicht gut gewesen sein für dich bestimmt. Sie gewollt haben Duell mit uns.“ Um genau zu sein lies sie die Gruppe erst nach einem gewonnen Duell durch. Das erste Duell durfte sich die Gruppe aussuchen. So stellte sich Gnomin Ella erstes ihr gegenüber. Sie forderte die Yantie zu einem Wettbewerb des Geschichten erzählens auf. Doch kaum fing es an bekam sie Lampenfieber und gab auf. Als nächstes stellte sich der paladin Anur ihr. Diesmal gab die Yanti die Herausfforderung auf. Jeder nahm eine Kerze, Anur eine kleine dickeund die Yanti eine große lange, und derjenige dessen Flame als erstes Aussging hatte verloren. „Du wissen musst Annur sein clever gewesen. Als begann wurde es sein windig uns Kerze von brannt heller und kräftig als ihrs. Er also einfach pusten ihre aus. Er so gewonnen. Sehr clever“ lobte die Schildkröte sein Gruppen Kamerad.

Darauf hin lies die Yanti sie durch und schenkte ihnen einen Schlüssel. Als sie den weiteren Raum betraten waren sie plötzlich in einem Wald. „Da ist dir bestimmt gefallen hätte. Sein fast wie Wald draußen. Doch im Berg seltsam es sein“ Als sie den wunderlichen Wald durchliefen traffen sie zu einer Lichtung mit einem Lager. Das Lager bestand aus einem Lagerfeuer, zwei Truhen und einer Hängematte. In der Matte lag ein Saty der der gruppe einfach den nächsten Schlüssel schenkte. Aber auch sagte das man einen zweiten brauchte den seine Schwester hatte. So fand Thra sie zwar kurz in den Bäumen aber sie war schwer zu fassen und spiellte der Gruppe immer wieder gerne Streiche. Während Thra sie suchte und die Elfin Mira sie mit ihrem Panflötenspiel hervor zu locken versuchte, stellte ihr Bruder den anderen ein Rätsel ‚Die dritte Aussage ist wahr, doch was ist gelogen? Was ist wahr und was nicht?‘. Immer wieder kahm die Satyrin auf und war wieder und wurde sie endlich von Annur gefangen. Doch stellte es sich herraus das sie den Schlüssel nicht hatte. Doch wo war der Schlüssel und was war des Rätsels lösung?

„Du wissen musst das ich kahm auf Idee. Was ist wen er sagen das zweiter Schlüssel das sein gelogen. Ich gehen also zu Ausgang aber das seien noch verschlossen gewesen. Das sein wahr“ Als kur verschwunden wahr untersuchte Anur die Truhen. die anderen drei machten es sich mit den Satyren am Lagerfeuer gemütlich. Anur versuchte eins der Truhen zu öffnen aber versagte dabei. Nymphadora die Tabaksiedame der Schiffscrew wiederum schaffte es ohne Probleme das Schloss der Truhe zu knacken. Doch war die Truhe gähnden leer. Als thra wieder kahm erkannten er und Ella das auf dieser Truhe ein Zauber lag „Auf Truhe waren Runen von druiden. Das sein Zauber gewesen auf Truhe der alles drin verstecken tut. Also ich zerkratzen Runen, zauber weg. Und drin sein gewesen zweiter Schlüssel“ Kaum hatten sie den zweiten Schlüssel waren die satyr plötzlich verschwunden. Und so machte sich die Gruppe auf zum nächsten Raum.

Der nächste Raum war wieder ein Raum mit einer Plattform. Diesesmal kam ein Engelswesen herrab gestiegen und forderte die Gruppe herraus. „Er sagen das einer kämpfen gegen ihn muss. Der landen in Hölle. Derjenige Siegen seiner kameraden können weiter. Derjenige es nicht tun alle in Hölle landen. Dies seien nicht gut“ Die Gruppe durfte rasten, durften sich aber nicht absprechen. Sollte dies passieren würden alle in der Hölle landen. So schwieg die gruppe die ganze Rast lang und hatten nur ihre eigenen Gedanken. nach der rast vorderte das Engelswesen auf das einer vortreten sollte. „Eella sein als erstes vorgetreten. Wohl jeder fand nicht richtig das nur sie ging. So ging alle vor. Man sehen konnte das Engel war erstaunt. Jaja, ganz verwunderlich“ Als die ganze Gruppe war das Engelswesen sichtlich erastaunt aber lies alle durch ohne einen Kampf zu vordern. warnte aber die Gruppe das nur einer Gewinnen konnte.

„Als wir wir betraten nächsten Raum, wir standen in Stadt. Es immer merkwürdiger Berg wurde.“ Sie betraten plötzlich eine Stadt. Es war Nachts und die Stimmung war sehr bedrückend. Thra und Ella fanden ein Mädchen in der sonst leeren Stadt. Um ihr herum waren Leichen „Sie haben Angst gehabt. Wir dachten sie in Gefahr sein. Sie deute auf Gasse. Da kahm herraus Frau mit eiserenen Panzer wie Annur haben“ Als die Frau die Gasse verlies deute sie auf das Mädchen die sie haben wollte. Doch die Gruppe hielt sie auf. Die Ritterin sprach von einem Krieg um ein Artefakt. Ein Artefakt was jedem der es hatte einen Wunsch erfüllte. Die war ein krieg auf Leben und Tod. Der letzte der Stand hätte gewonnen und würde das Artefakt bekommen. Bevor sie mehr sagen konnte wurde Anur fast von einem Pfeil getroffen hätte es Nymphador es nicht mitbekommen und ihn weggerissen. Darauf hin waren aber die Ritterin und das Mädchen verschwunden. Wärend die anderen sich wunderten wo sie verschwunden waren untersuchte Nymphadora die Leichen. Allen Leichen wurde die Herzen herraus geschnitten.

Bevor sie die anderen warnen konnte kippte Thra um „Ich haben gespürt Stich hinter Panzer. Dann alles dunkel. Gut sein das ich gefallen bin auf Bauch. Nicht das sonst hätte zerquetscht“ Thra wurde von dem Mädchen angegriffen was sich als Assasinen heraustellte. Nun war die Gruppe im kampf mit ihr und ihren vergifteten Dolchen die auch Nymphador zu spüren behahm. Miraka schaffte es wieder Thra zu heilen und gemeinsam konnte die Gruppe sie bekämpfen. Als die Assasinen besiegt war tauchte plötzlich die Ritterin wieder auf und die Schützin, die eine Zentaurin war, die Anur angegriffen hatte. Die beiden bekämpften sich aber auch die Gruppe. Mit erheblicher anstrengung schaffte es die Gruppe aber sie zu bekämpfen. Zwar lag nach dem Kampf Thra wieder am Boden aber es ging ihm gut. Nach die Ritterin und und die Bogenschützen besigt war ein ein lila Mond. Das besagte Artefakt. Nachdem sie das Artefakt erhielten waren sie wieder urplötzlich Vorm Eingang der Höhle.

„Und sein wir wieder hier. Wir noch uns ein wenig müssen erholen. Aber uns gehen gut.“ sagte Thra und strechelte vorsichtig die kleine Fuchs Welpin. Und er fragte sich was sonst noch so alles passieren könnte.

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