An Aeckert Grimstein Hofarchivist und königlicher Historiker Ihrer Majestät Nym Hekatonsdóttir von Sturmauge
Sehr geehrter Meister Grimmstein,
Vorwort
mein Name ist Musashi aus dem Miyamoto Clan. Samurai in den Diensten von Shogun Raudka. Am 28. Tag des 12 Monats des Jahre 1492 ist Eure Abhandlung über die Kriege im Schattental in der Fachzeitschrift „Historie neu erleben“ des Tiefwasser Echos erschienen und ich muss Euch meinen Respekt aussprechen. Meinen Respekt für diese vielen Details des Krieges. Nach einigen Abenden der anregenden Unterhaltungen mit meinem Shogun Erbherzogin Raudka habe ich von ihr die Genehmigung Ihren Forschungen weitere genauere Details über den Krieg zur Rückeroberung des Schattentals aus dem Jahre 1375 TR zu geben.
Was bisher geschah
Nach der Schlacht um die Brücke, welche über den Asheba ging, wurde der Kopf des Anführers der Zhentarim genutzt, um die Moral der eigenen Seite zu stärken und um die Moral der Gegner zu minimieren. Dies haben wir ausgenutzt um die eingeschlossenen in dem Tempel der Mystra zu befreien, bevor dieser Tempel dem Feuer zum Opfer gefallen wurde. Es dauerte nicht lange und Meister Vallas sowie einen Hasen namens So, oder so ähnlich, sind auf uns am Haus der Lady gestoßen. Sie waren bei einem Grab und es dauerte nicht lange, dass sie anscheinend einen untoten weißen Drachen als Wächter geweckt haben, aber die Zusammenhänge habe ich nicht so verstanden. Stattdessen haben wir überlegt, wie wir weiter vorgehen. Einerseits wollten wir Meister Elminster aus den neun Höllen befreien, indem wir ein Ritual von Shar vollenden, aber anderseits wollen wir auch das Schattental befreien, damit Meister Falkenhand die Menschen im Schattental anführen konnten. Wir entschlossen uns für den zweiten Weg und Meister Falkenhand zu befreien. In der Zwischenzeit hatte Shogun Raudka einen magischen Stab identifiziert.
Überlegungen
Doch wie sollten wir ihn befreien? Er war in der Ruine von Burg Kraq gefangen. Unter anderem wird er von einem Wesen bewacht, welches als Susurrus bezeichnet wird. Das soll ein spinnenartiges Wesen sein, welches von Lolth kommt. Bitte verzeiht mir, wenn ich Euch nicht genau sagen kann, was das für Wesen sind. Das ist ein Wissen, was ich nicht verstehen kann. Aber ich schweife ab. Zwischen den Twisted Towers, welche für den Frieden im Schattental sorgen sollen, und der Brug Kraq gab es ein Portal, welches die beiden Orte miteinander verbindet. Weiter den Fluss hinab gab es eine Mühle, welche für die Nahrungsversorgung der Zhentarim genutzt wurde. Unter der Mühle soll es einen Zugang zum Unterreich geben, womit man auch zu den Twisted Towers kommt, um sie zu überraschen. Doch das Problem ist, dass der Weg durch die Stadt Maerimydra führt. Maerimydra ist eine ehemalige Stadt der Drows. Als das Schweigen von Lolth eintrat gab es ein Aufstand innerhalb der Stadt. Auch Monster fielen in der Stadt ein. Zum Schluss blieb ein Szarkai, welches so viel wie Geisterspinne übersetzt heißt, in der Stadt lauter Untote und im Namen der Spinnenkönigin dort dienen.
Die Szarkai
Doch was ist ein Szarkai? Ein Szarkai ist ein Drow, welcher ein Albino ist. Sowas kommt nur bei 1 von über 1000 Geburten vor und die Drows empfinden die Szarkai nicht als Abscheulichkeit, sondern als Gelegenheit. Diese Szarkai werden von den Priesterinnen der Lolth ausgebildet. Durch ihre helle Haut können sie besser an der Oberfläche agieren und fallen nicht auf.
Die Entscheidung
Auf jeden Fall haben wir uns darauf geeinigt, dass wir die Mühle angreifen, um diese einzunehmen. Wir würden somit nicht nur die Versorgung der Twisted Towers einschränken, sondern auch die Bevölkerung des Schattentales mit Nahrungsmittel versorgen. Und wir haben die Möglichkeit die Twisted Towers besser anzugreifen. Auch um einen gewissen Morgrimm zu befreien, von dem ein Klon die Einheiten der Zhentarim befehligt. Nun standen wir kurz vor dem Angriff auf die Mühle, um das Schattental zu befreien.
Ich hoffe, dass Euch meine Ausführungen bei Euren Forschungen zu den Kriegen im Schattental etwas dienlich sein können. Wenn Ihr es wünscht, so kann ich Euch bei Gelegenheit weitere direkte Berichte zukommen lassen.
Ein Blitz? Eine Kerze? Magie? Egal was es war, es spendete sein Licht nur für einen kurzen Moment. Ein Moment zu kurz um alles zu hervorzuheben, was es benötigt hätte. Aber auch ein Moment, lang genug um das zu beleuchten, was nicht vergessen werden sollte.
Kaum war ihr Kamerad namens Oskar verschwunden, war der Gruppe schnell klar geworden, dass sie nun, mehr denn je, weitere Unterstützung benötigten. Als dieser Gedanke vor Geldriia in Worte gefasst wurde, schlug sie eine Allianz mit den Anhängern Verauns vor. Diese waren eh ein Teil von Iglatha und einer der ihren könnte die Gruppe um Vaneara, Peter und Darwin mit seinen Fähigkeiten gut ergänzen. Und so gingen sie zum hiesigen Veraun Tempel, wo sie eine von Schatten ausgefüllte Tür und eine Probe erwartete. Diese Probe schien für die Verauniten die Schwäche der Gruppe zu beweisen. Dennoch kamen sie der Bitte nach Unterstützung nach. Ein erfahrener und geflügelter Elf namens Varis wurde ihnen als Gefährte angeboten und begleitete sie danach, erneut durch die Prüfung, nicht nur nach außen, sondern auf ihre nächste Mission. Ihnen wurde stark an’s Herz gelegt eine Priesterin Lolths in einer Festung, die Vaneara und Darwin schon aus dem Unterreich kennen, ausfindig zu machen und ihre Seele einzufangen.
Natürlich brach die Gruppe nicht sofort auf. Die meisten wollten sich noch etwas vorbereiten und so hatten sie Zeit sich erst einmal mit ihrem neuen Gruppenmitglied bekannt zu machen. Dabei erzählte der recht offene Varis von seiner persönlichen Geschichte, die Lolth, ihre Anhänger und Dämonen betrifft. Seine Familie wurde anscheinend nicht nur von ihnen genommen, sondern seiner Mutter wurde ein noch viel schlimmeres Schicksal zu teil. Nach dem ersten Bekanntmachen und den individuellen Vorbereitungen, sprachen sie noch einmal mit Geldriia, welche der Gruppe einen magischen Gegenstand für ihre heikle Mission zukommen lies. Würden sie es aktivieren, würde es sie alle zurück nach Iglatha bringen und sie so aus den schlimmsten Situationen heraus erretten können.
Ausgerüstet und Vorbereitet kam die Gruppe nun zusammen und es war wieder einmal Vanearas Magie, die der Gruppe einen mehrtägigen Marsch ersparen sollte. Da sie die Höhle in der sich die Festung befindet, schon kennt, konnte Vaneara ihr magisches Talent nutzen und eine Verbindung zwischen einem Baum bei Iglatha und einem in der unterirdischen Höhle erzeugen. Die Gruppe entschied sich mehrere Kilometer und stark unterhalb der Festung in die Höhle zurück zu kehren. Erst wollten sie der Festung näher kommen, aber dann fielen ihnen fliegende Kämpfer weit über ihren Köpfen auf, die nicht nur eine starke Ähnlichkeit mit Varis, sondern auch zu infernalen Gestalten hatten. Einer von ihnen bemerkte leider auch die Gruppe und flog hinab zu Ihnen. Er sprach mit Varis und wie sich herausstellte, sind er und mindestens einige der anderen geflügelten Krieger Kinder die Varis Mutter aufgezwungen wurden. Außerdem erfuhr die Gruppe dass die Kämpfer zur Verstärkung der Festung das Gebiet kontrollierten, was es nur erstaunlicher machte, dass noch kein Zeichen eines Alarms zu erkennen war. Das Varis ungewollter Halbbruder jemanden informierte, war allerdings trotzdem klar. Nur noch nicht wann und wie.
Nach dieser Begegnung entschied die Gruppe nicht wie bisher weiter zu machen, sondern erst einmal Aufklärung zu betreiben. Varis bot sich, wegen seiner Begabung freiwillig und machte sich recht schnell auf den Weg. Doch trotz seiner Expertise beim Infiltrieren, schien sein Halbbruder ihn wahrgenommen zu haben und sprach ihn, diesmal in den Köpfen der beiden, über weite Distanz an und meinte dass er es schade findet, dass Varis sich nicht zurückzieht. Als würde er mit seinem Tod rechnen. Da Varis entdeckt wurde, brach er seinen Einsatz ab und kehrte zu den anderen zurück und berichtete. Nun meldete sich Vaneara aber freiwillig um als Insekt verwandelt die Festung zu untersuchen. Sie flog los und durchstreifte alle zugänglichen Räume. Dabei musste sie leider feststellten, dass der alte Weg nun wesentlich besser bewacht wurde und ihr bester Weg einzudringen nun oberhalb der Festung lag.
Die Gruppe näherte sich der Festung mit respektvollem Abstand und kam an einer Klippe an. Diese wurde mit der Hilfe von Magie und Vanearas und Varins natürlichen Flugfähigkeiten erklommen. Danach suchte die Gruppe einen Rastplatz, und fanden einen kleinen Wald von dem aus sie das Ziel ihres Auftrages sogar sehen konnten. Was ihnen auffiel war dass die Priesterin von der ihnen Vaneara auch schon berichtet hat, nun alleine und anscheinend sehr angespannt war. Vorher soll noch eine Priesterin in ihrer Nähe gewesen sein, welche selbst ihr Respekt einflößte. Was einiges bedeuten musste, da sie selber schon eine hohe Priesterin sein soll. Nachdem die Lage sich nun so offenbarte, war der gesamten Gruppe klar, dass sie hier in eine Falle gelockt werden. Da sie dies allerdings wussten, waren sie bereit das Risiko einzugehen. Um mögliche Schwachstellen herauszufinden und Fallen außerhalb eines möglichen Kampfes schon zu entschärfen, gingen Varin und Vaneara wieder vor. Doch schnell wurde der Gruppe klar, dass sie schon in die erste Falle getappt waren. Während die beiden nämlich noch mit Runen-Fallen belegte Platten auf dem äußeren Ring der Festung bemerkten, fiel ihnen auf, dass sie in diesem Ring eingesperrt waren. Eine durchsichtige Mauer verhinderte dass die beiden wieder aus der Festung hinaus konnten. Ob es an der einen Falle lag, die aus Versehen aktiviert wurde oder die Mauer die ganze Zeit da war, konnte man nur schlecht in der kurzen Zeit einschätzen.
Varis erklärte dann mit Zeichen, dass sie eingesperrt waren und so rannten auch Peter und Darwin los, damit sie nicht noch mehr von ihren Kameraden getrennt würden. Auf dem Weg beteten und zauberten sie schon um sich auf einen möglichen Konflikt vorzubereiten und kletterten dann am äußeren Ring durch die unsichtbare Mauer. Kaum angekommen, wurde Varis dann von einem ihm zu bekannten Geräusch in den Tempel der Festung gelockt, den das Ziel, die Priesterin, inzwischen anscheinend verlassen hat. Er schien komplett von Gefühlen und dabei hauptsächlich von Zorn getrieben zu sein und stürmte in den Tempel. Die anderen ihm nach und dabei einander mit Magie und Gebet stärkend trafen sie nach mehreren Runden Spielereien ihrer Gegner dann nicht nur auf ihr Ziel, sondern auch auf die Priesterin, welche selbst ihrem Ziel Angst machte. Und bald sollte die Gruppe auch erfahren warum.
Es kam nun doch zum Kampf und mit jedem weiteren Moment wurde immer klarer, dass die Gruppe ihren Gegnern nicht gewachsen war. Trotzdem kämpften sie um jede Möglichkeit nicht nur lebend aus dem Gefecht zu entkommen, sondern auch noch ihren Auftrag zu erfüllen. Aber kein Gebet und keine Magie konnte ihnen helfen, als das Monster von Priesterin, die selbst ihre eigenen Verbündeten einschüchterte, dazu kam ihre Gebete gegen die Gruppe zu wenden. Mit einer Lobpreisung und Bitte an ihre dunkle Herrin, erstarrte fast die gesamte Gruppe und konnte sich nicht mehr wehren. Nur noch Peter, der ihrer Macht widerstand, konnte handeln. Trotz jeder Erwartung, nutzte sie die Gelegenheit aber nicht die Gruppe zu erledigen. Stattdessen stellte sie Peter vor die Wahl, ob die Gruppe sich ergibt oder nicht. Und so entschied er sich schließlich, dass sich die Gruppe nicht weiter wehren würde und dafür mit ihrem Leben davon kommt. Was die Gruppe nun erwartet, ist noch unklar, aber es steht fest das sie ihr Schicksal, egal ob es als Sklaven, Tribute oder Schlimmeres, nicht gemeinsam teilen werden.
Der Blick von dem Plateau war überwältigend über das Sumpfdelta. Auch der Auiftrag mit dem Schlot schien in greifbarer Nähe zu sein, wenngleich auch eine ordentliche Kletterpartie anstand, um den schmalen Schlot zu erklimmen. Doch was war das.. eines der Pterodaxe hatte ein Tier in seinen Krallen. Der Grund, warum sie auch von der Nanny engagiert worden waren. Der Sache sollte man Einhalt gebieten.
Kurze Zeit später war die Gruppe unterwegs zu dem Felsen. Dadurch das sie vom Plateau erst auf der abgewandten Seite absteigen mussten dauerte der Weg bis zu dem Nest den ganzen Morgen.
Happen für den Nachwuchs trifft ein
Während die Gruppe noch auf dem Weg war.. wurde das Lebewesen, was als Tier von der Gruppe wahrgenommen war in einen Verschlag von dem Ptero-Volk eingesperrt. Zwischen all den Überresten fand sich der Tiefling wieder. War er doch der Einzige, der von einer Gruppe übrig geblieben war, er der sich doch bislang durchs Leben geschlagen hatte. Sollte es hier enden? Zumindest wenn es nach dem Wächter seines Verschlages ging, war die beschlossene Sache. Zum Glück waren bis auf seiner Wache und 2 weiteren Ptereos an der Landefläche keine weiteren Gegner. Allerdings wie sollte er hier unbeschadet hier ausbrechen? Sein Kopf fing richtig an zu arbeiten. Viel Zeit würde ihm nicht bleiben.
Die steile Kletterpartie
Als Erste erklomm Yelran den Kamin nach oben, gefolgt von Herrnschmidt und Eruantale, die anderen blieben erstmal unten. Sie bewegten sich leise nach oben, immer bedacht das oben jemand auf sie lauern könnte.
Unterdessen unternahm der Tiefling der einen Aufpasser hatte, seinen ersten Fluchtversuch und landete unsanft wieder in seinem Verschlag. Allerdings erblickte er dadurch das seine Chancen spotan gestiegen war, der ganzen Sache noch zu entkommen. Es waren Personen im Rücken von der Kreatur aufgetaucht, und zwar kamen diese von unten. Es gab also einen Ausgang.
Auch die anderen hatten den Gefangenen bemerkt und in welcher Lage er war. Kurz entschlossen war klar, dem Tiefling musste geholfen werden. Nur ein paar Minuten später lag nicht nur der Wächter von dem Verschlag auf dem Boden, sondern auch die am Eingang.
Der Gerettete oder besser Bandek Gor, dankte der Gruppe und erklärt Ihnen woher er kam und wie er in die missliche Lage gerutscht war. Als die Gruppe ihm wiederum erklärt hatten, dass sie einen Auftrag hatten das Nest zu schließen, war er mit dabei um das Ptero-Volk zu vertreiben nur wie?
Wie vertreibt man Kreaturen aus Ihrem Nest?
Man nächtigte in der Kinderstube der Pteros und ging gestärkt am nächsten Morgen an die Sache der Ptero Vertreibung heran.
Als Erstes wurde versucht Ihr Nest zum Einstürzen zu bringen, verwarf diese Idee jedoch und kurze Zeit später stank es aus dem Nest wie die Pest.
Leider half das nichts und so flogen die toten und verletzten Pteros nach unten, wo sie verstümmelt aufschlugen. Als man merkte, dass die Tiere Ihre Sprache konnten, versuchte man es mit der Kommunikation und siehe da.. die Tiere flogen davon.
Nanny Pu´pu redet sich um Kopf und Kragen
Zurück bei der Nanny Pu´pu war diese natürlich hocherfreut und erkundigte sich nach der Belohnung, die sich die Gruppenmitglieder wünschten, dabei gab sie wohl eine Sache preis, die dazu führte, dass sie sich wandte und schreiend zu Boden stürzte und kurzer Zeit sich zersetzte, bis nur noch ein Häufchen Asche von ihr übrig geblieben war. Dem neuen Mitglied war es ganz recht, denn er sah die Nanny an, als was sie war, eine bösartige Hexe. Mit Ihrem Tod zerfiel auch die ganze Illusion herum und offenbarte ein grausiges Bild. Die Säulen bestanden aus menschlichen Schädeln, ebenso wie der Haufen hinter der Hütte, die wiederum bestand aus menschlicher Hut und anderen gruseligen Dingen.
Es hielt die Gruppe aber nicht davon ab, die Hütte zu untersuchen und schon hielten sie das ein oder andere kostbare Zauberfoliant in den Händen, als auch ein Stab, der einen fleischlichen Golem aus dem Boden erheben ließ. Die Hexe hatte Ihre Strafe erhalten und sie wussten, mit wem sie es zu tun bekommen würden. Ein Lich namens Acererak und seine getreuen Damen mindestens würden Ihnen bestimmt noch das Leben schwer machen, das war Ihnen bewusst. Dazu wussten sie, wo sie diesen Lich finden konnten. Es ging also weiter nach Omu.
Die Territorialkriege um die Talländer sind aufgrund ihrer einzigartigen Geschichte und den historischen Persönlichkeiten und Gottheiten, die darin involviert waren wohl die am längsten andauernden und zugleich am schlechtesten dokumentierten Militärkonflikte in der Faeruner Oberwelt, und auf der Ebene von Faerun übertreffen sie in dieser Hinsicht nur die geheimen Kriege zwischen den Orks, Duergar und Drow des Unterreichs, von denen wir Bewohner der Oberwelt bestenfalls nur Augenblicke zu sehen bekommen.
Fehlende oder zweifelhafte Augenzeugenberichte, die Zerstörung von Primärquellen im Laufe des Krieges und nicht zuletzt die absichtliche Zensur der Ereignisse durch die Harfner im Auftrag des Magiers Elminster von Schattental im Nachhinein haben so viele Schichten aus Verwirrung darüber gelegt, dass wir, die wir versuchen im Nachhinein darüber zu lernen wohl nie die ganze Wahrheit erfahren werden.
Ich widme mich in dieser Abhandlung einer Gruppe von Personen um Elminster herum, die meine Aufmerksamkeit dadurch erregt haben dass sie scheinbar aus dem linearen Ablauf der Gechichte verschwinden – nur um dann genauso spontan wieder aufzutauchen.
Im Archiv
Zunächst hielt ich dies für einen Fehler in den Archiven – ihre Ankunft in Schattental wird im Jahr 1357 angesetzt, direkt vor Beginn der Besatz von Schattental durch die Zhentarim. Es wird jedoch nicht geschrieben, dass sie am Ashaba oder am Verdrehten Turm gekämpft hätten… bis die Zweite Schlacht von Ashaba im Jahr 1375 auf einmal wieder einen menschlichen Druiden, eine elfische Bogenschützin aus der Feenwildnis, eine drachenblütige Samurai, einen magisch begabten Harengon und einen halbelfischen Söldner erwähnt. Genau die selben Personen. Zuerst dachte ich, die Autoren der Chroniken hätten einfach ihre Jahreszahlen verwechselt und die Teilnahme der Helden der falschen Schlacht zugeordnet. Doch in den Schattental-Archiven selbst fand ich bei meiner Forschung ein Dokument, dass diese Theorie in Frage stellt:
Journal de Javier duBois
[…][meine] Ausbildung hat mich nie darauf vorbereitet. Die Göttin Eldath ist direkt vor mir erschienen und hat mir gesagt, Vallas und So haben ihren Teil der Schlacht geschlagen.
Ich habe um ein Zeichen gebetet, dass dies hier der richtige Pfad ist. Ich hatte nicht darauf gehofft, direkt die Worte der Göttin der Stillen, Süßen Wasser zu hören. Das bestärkt mich zwar in meiner Entscheidung, doch zugleich nimmt nun eine neue Angst die Stelle der Alten ein: Wenn ich die Rache von Umberlee nicht mehr fürchten muss, was erwartet mich nun als Spielball von anderen, fremden Göttern, deren Wege und Wünsche ich nicht kenne?
Und dann wurde die Welt verrückt. Ein unsichtbarer Schatten fiel über Raudka und rang mit ihr um etwas – eine Flasche? Ich konnte es von meinem Teil der Brücke aus nicht gut sehen. Ein Gesicht erschien im Nebel, verkündete, es war wieder frei, und sprach von Vergeltung gegen die Elfe und die Drachenblütige. Winter wurde zu Sommer, die Gebäude in der Ferne verfielen und neue stiegen auf, die Banner im Wind änderten Farbe und Chevron, sogar die Gesichter und die Anzahl der Schattentäler Bürger, die uns zur Seite standen ihre Heimat zu verteidigen, alles veränderte sich von einem Augenblick zum nächsten.
Und dann kamen sie schon über die Brücke – Menschen, Elfen, Imps, und Kreaturen die ich nicht einmal beim Namen nennen kann. Es kostete viel Kraft – Zauberkraft, Konzentration, Strategie und Zusammenarbeit – aber wir schlugen sie. Kein einziger Zhentarim-Stiefel setzte auf der anderen Seite des Ashaba nieder. Ich wünschte ich könnte sagen, ich wäre daran groß beteiligt gewesen, aber es waren wohl großteils Raudka und Vona, die mit ihrer Zauberkraft gewütet haben, ich habe den Feind lediglich festgehalten, mit Dornen und mit Eis und mit Graupel, bis Musashi den letzten von ihnen seines Kopfes beraubte. Wir nahmen eine kurze Verschnaufpause und setzten nach, auf die andere Seite des Flusses und zum Turm [von Elminster][…]
Javier duBois
Journal
Hinweise
Diese Zeilen stammen aus einem Dokument, das als „Journal de Javier duBois“ betitelt ist, und ich konnte den Namen mit dem Druiden gleichsetzen, der in Elminsters eigenen Schriften erwähnt wird.
Noch spannender aber – abgesehen von der frühzeitigen schriftlichen Erwähnung des Barden So, der in den späteren Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts zu Ruhm kommen sollte – ist der Name Raudka. Die einzige Raudka, die ich in den Indizen des Hofarchivs von Sturmauge finden konnte, ist Raudka Augláthla, eine Herzogin in der Feenwildnis, die im Jahre 1499 zuletzt auf Faerun in Begleitung ihrer Leibwächterin Musashi gesehen wurde, bevor sie beide ebenfalls spurlos verschwinden.
All diese Hinweise lassen mich zu einem Schluss kommen: Hier wurden nicht einfach beim Kopieren der Chroniken ein paar Jahreszahlen verwechselt. Jemand – Person, Gottheit, oder beides – hat diese Heldengruppe aus der linearen Zeit gerissen. Ich werde weiter nach ihnen suchen und diesen Strang der Erzählung verfolgen. Zeitmagie ist zu gefährlich, um sie unbeobachtet zu lassen.
Aeckert Gimmstein – Hofarchivist und königlicher Historiker ihrer Majestät Nym Hekatonsdóttir von Sturmauge (Möge Sie Herrschen Bis Die Welt Einstürzt)
Wir schreiben das Frühjahr des Jahres 1375 und befinden uns auf der Wächterkuppe unweit des Dorfes Schattental. Angeleht an einer alten Eiche erwachen Vallas und ein Hase zusammen mit seinem Begleiter in einem kleinen Hain. Als Sie versuchen sich zu erinnern was passiert ist schmerzt Ihr Kopf und Fetzen aus der Vergangenheit tauchen kurz auf um wieder zu verschwinden. Was war passiert? Warum sind sie hier und wo sind sie überhaupt? Eine sanfte Stimme erklang in dem Hain. Vallas schossen Gedanken durch den Kopf, der Hulack Wald, die Wyvern Steine, der Hain von Eldath…. das war doch die Priesterin, die sie mit in das Reich des Meeres mitgenommen hatte. Allerdings war Ihre Gestalt hier größer als er damals, an eine wunderschöne Frau die fast 10 Fuß groß war müßte er sich erinnern.. und da war er wieder der Schmerz der Ihn durchzucken ließ. Vielleicht war er ja auch geschrumpft. Wie auch immer. So erging es ähnlich wie Vallas. Die Dame hatte er auch schon irgendwann mal gesehen, nur wo?
Schlimme Gewissheit
Die Dame stellte sich als Eldath vor und erklärte den beiden warum sie hier waren. Es klang unglaublich, sie wurden beobachtet schoss Vallas durch den Kopf.. aber warum und warum gerade er? Eldath erklärte die Situation um Schattental auf und das sie eine Weile verschlafen hätten. Aber Ihre Worte klangen unglaublich.
Schattental wurde durch die Zentharim eingenommen, Mithilfe von Shar waren sie eingedrungen und hatten jegliche Verteidigungen überwunden Elminster wurde dabei schwer verletzt, da er während des Angriffs auf seinen Turm durch Notfallmagie hinweggezaubert wurde. Sein Turm wurde dabei zerstört. Von Mystras Verteidigern war nur noch Syluné übrig geblieben, und auch sie befindet sich in einem schlimmen Zustand, da sie zu einer Kreatur aus silbernem Feuer reduziert wurde und hilflos in den Klauen eines gefräßigen Nishruu liegt. Zu allem Übel können Dove, Elminster und Storm nicht zurückkehren, denn die Auswirkungen des Ritus der Entfesselung sind tödlich für Mystras Auserwählte, die mit silbernem Feuer durchdrungen sind.
Noch immer ziemlich benommen nehmen die beiden Helden das auf. Kurz darauf bot Eldath ihnen ein wenig Wasser an, damit Sie wieder etwas klarer Gedanken fassen konnten und das Wasser aus dem Baumstumpf… hatte eine besondere Wirkung und trug wesentlich dazu bei, das es den 3en besser ging.
Azuth gibt Rätsel auf
Plötzlich erschien eine weiße, leuchtende Hand, deren Zeigefinger zu einer Spitze ausgestreckt war, die von einer silbern schimmernden Aura umrandet war:
„Die Geisterhexe verblasst, der Stab ihres Geliebten wird endlich zur Ruhe gelegt. Ihr wurde ewige Zufriedenheit zuteil, als sie am meisten gebraucht wurde, von einem, der der Herrin des Verlustes dient. Sucht ihre Asche dort, wo jene, die Gerechtigkeit suchten, Ungerechtigkeit fanden; sie wird bewacht von den verbrannten Überresten dessen, für dessen Tötung sie ihr Leben gab. Möge das Meer heranrauschen und alles ertränken, was sich an Mystras silbernem Feuer labt. Vielleicht kann die Älteste der Sieben die Entfesselung aufhalten, denn in ihrem Kuss liegt noch Macht.“
Die beiden Helden rätseln sofort los.. die Geisterhexe ist Syluné.. und so zog es sich hin. Am Ende zogen Sie gen Gruft von Aumry die unter dem Hügel lag, unweit des Haines von Eldath. Doch sie sollten nicht alleine sein. Um die Gruft lauerte ein Wesen, die Aufgabe jedes Wesen oder Kreatur zu vernichten, welches in die Nähe kam. Gormauthator lauerte auf Sie.
Die Gruft von Aumry
Das knochige Skelett eines gigantischen weißen Drachens tauchte vor So und Vallas auf, seine Augenhöhlen glühten mit einem unheilvollen roten Licht und trieb sie unter die Erde, das was er verhindern wollte aber er hatte die Rechnung ohne den Hasen anscheinend gemacht. Sie waren veränstigt unter die Erde geflohen und hatten unterirdisch einen Gang zu der Gruft entdeckt.
Breite Steintreppen führten hinunter in das aus Granit bestehende Herz von der Wächterkuppe. Zwanzig Stufen tief in der Erde öffnete sich die Treppe zu einem quadratischen Raum. In der Mitte der Kammer stand eine steinerne Bahre, auf der ein Steinsarg ruhte. Die Grabkammer war schmucklos, abgesehen von einer kurzen Inschrift im Sargdeckel.
„Hier liegen Aumry Obarskyr und Anastra Syluné Silberhand / Die versuchten Shadowdale besser zu verlassen, als sie es vorgefunden haben.“
Der Kampf gegen den Nishruu
Ein komisches Wesen zeigte sich in der Kammer bestehend aus hunderten von greifenden Händen, bohrenden Augen und klaffenden, hungrigen Mündern, die sich in einer großen Sphäre aus rotem Nebel umgab. Rotes Licht pulsiert in der Kugel. Die beiden Helden wußten nicht mit was sie es zu tun hatten. Das es sich um ein Nishruu handelte war klar. Was konnte es und wie würde es reagieren, wenn man es angriff. Eine kurze Zeit standen beide da und wußten nicht was sie machen sollten. Geknüpft an das Rätsel tauchten Ideen auf die Gruft mit Wasser zu fluten.. aber in Anbetracht dessen was auf sie draußen lauerte.. griffen beide kurz entschlossen an. Beide nutzen Ihre trainierten Fähigkeiten bis aufs letzte und sie wußten sie hatten nure diese eine Chance und diese nutzen Sie. Kurze Zeit später zerbrach das Nishruu. Die Helden hatten an diesem Tag Tymora auf Ihrer Seite.
Worte an die Helden
Sobald das Nishruu besiegt war, war Syluné frei, aber ihre neue Form schränkt ihre Möglichkeiten stark ein. Sie verschmolz kurzzeitig zu einer geisterhaften Gestalt, die ihr früheres Aussehen annahm und ganz aus silbernem Feuer bestand, und fand die Kraft zu den Helden zu flüstern:
„Meine Zeit wird knapp, denn Mystra ruft mich nach Hause, aber ich werde tun, was ich kann, um das Auflösen des Gewebes zu verhindern. Ich hoffe, das Ihr die Zeit, die ich Euch verschaffen kann, nutzen werdet, um Shars dunkles Ritual zu beenden und um mein geliebtes Schattental zu befreien. Nimm den Stab und den Mantel meiner Geliebten und benutze sie, um die Fesseln des Schwarzen Netzes abzuschütteln. Es gibt ein Portal in der neu auferstandenen Burg Krag, durch das die Zhentarim Verstärkung herbeirufen können. Die Herrin des Verlustes vollzieht ihr dunkles Ritual im Geheimen jenseits des Mahlenden Stroms. Schaut in die Unteren Reiche nach einem Weg ins Herz des Verdrehten Turms, aber hüte dich vor den Überreste von Maerimydra. Das Volk der Täler wird sich euch anschließen, wenn ihr ihnen zeigt, dass ihr Anführer seid, die eines wahren Anhängers von Ashaba würdig.“
Am Tag es des Aufbruchs als sich die Gruppe aufmachte nach Schattental überlegte Vallas und entschied vorauszupreschen um möglicherweise noch an Informationen zu kommen oder nach einem Weg, um sich davon zu schleichen, wer weiß das schon.
So verabschiedete er sich mich kurzen und knappen Worten an seine Gefährten und wirkte auf sich dank seiner Elfischen Abstammung einen Zauber mit dessen er über einen Zeitraum schneller voranschreiten kann, um viel Strecke zurückzulegen. Davon preschend Richtung Westen nutzte er die Gelegenheit und warnte vorbeikommende Reisende, Bauern und jeden der ihm über den Weg kam. Die Zeit und KM strichen so dahin, als er an einem Gehöft vorbeikam. Dort berichtete er den Inhaber, welcher sich als Buko Hammerhand vorstellte und der Besitzer dieser und weiterer Stellmachereien in der Umgebung sei. Vallas nutze die Chance und fragte Buko nach einem Pferd, dass er schneller vorankommen könnte. Etwas widerwillig aber in Anbetracht der Situation lieh er ihm ein Zugpferd, ein kräftiges Tier welche Hunderte von KG ziehen vermag, aber eindeutig nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Wenigstens ist man zu Pferd schneller als zu Fuß. Buko sagte ihm noch er solle das Pferd bei Maulgrimm im Turm von Ashaba abgeben.
Nun auf einem Pferd, nicht dem schnellsten aber immer noch schneller als auf den eigenen Füßen machte sich Vallas weiter auf den Weg entlang.
Mühle in Feindeshand
Als die Sonne ihren Höchsten Punkt bereits überschritten hatte gelangte Vallas in einem kleinen Hügelwäldchen an ein grenzendes Getreide Feld mit einer Mühle. Aus der Ferne konnte er Viele Menschen dort wuselnde Menschen erblicken. Ein mulmiges Gefühl im Bauch stieg er vom Pferd ab und schlich sich wie ein Schatten durch das Feld zur Mühle. An der Mühle angekommen schluckte und wäre er gläubig wäre es ein passender Zeitpunkt den Göttern zu danken, dass er sich mit Vorsicht der Mühle genähert hatte. Bei der Mühle erblickte er nämlich 15-20 Kampferprobte Männer & Frauen mit Zeichen der Zhentarim welche dabei waren Pferdewagen Voll mit Mehlsäcken zu beladen. Schleichend umrundete er Umgebung um einen besseren Blick zu bekommen um die Situation besser einschätzen zu können. Er konnte neben den Zhentarim soweit einige Reitpferde sowie 4 Waagen mit Pferden ausmachen wovon einer mit Werkzeug & Materialien und 2 Mit Mehl beladen waren und der letzte in dem Moment mit Mehl beladen wird. Gedanken machend und Pläne schmiedend machte Vallas schleichend sich davon, nicht ohne vorher 2 abseitsstehende Pferde zu untersuchen sowie diese Loszumachen. Bei den Pferden fand er einige Dokumente sowie Gold (dies erquickte sein Gemüht für den Moment), er nahm sich zunächst aber nur die Dokumente und verstaute diese in einer seiner Taschen.
Ein Plan entsteht
Abseits von der Mühle außer Sicht um nicht entdeckt zu werden durchflog Vallas die Papiere und überlegte, wie er mit der Situation umgehen sollte. Solle er einfach reisausnehmen und verschwinden oder umgehend nach Schattental oder oder oder. Gott weiß wieso sei es aus Sympathie seinen neu Gefundenen Gefährten gegenüber oder einfach nur um den Zhentarim eins auszuwischen entschied sich Vallas dafür Die Aktion hier zu sabotieren, nur wie? Er überlegte den Proviant zu vergiften, Hilfe zu holen die Wagen zu stehlen oder zum Explodieren bringen… Nun mit dem letzten Gedanken huschte auch ein Dickes Grinsen über sein Gesicht… Nennen wir es „Plan“ standfest, So nutze er den verbleibenden Tag und bereitete 2 Überraschungen vor. Dafür inspizierte er sein Inventar und baute aus Phiolen gefüllt mit Öl Kerzen, Pechpfeilen sowie Streichhölzern 2 Provisorische Bomben, somit konnte er sicher 2 Wagen unschädlich machen. Um den 3. Würde er sich Gedanken machen, wenn es so weit ist.
Vorbereitungen
Als die Nacht einbricht macht sich Vallas auf den Weg zur Mühle und muss mit Erleichterung Feststellen, dass ein Großteil der Wachen schläft bzw. unachtsam sind. Interessanterweise ist ein Pferd wieder befestigt und vom 2. Fehlt jede Spur. Das gleiche Spielchen nochmal hatte Vallas das Pferd erneut los gemacht und wollte es leise wegbegleiten um dies als Fluchtpferd zu nutzen, leider ist eine Wache darauf aufmerksam geworden, sodass Vallas zügig ins Feld flüchtet, um nicht entdeckt zu werden. Glück im Unglück schöpfte die Wache keinen sonderlichen Verdacht, sondern nahm lediglich das Pferd mit und band es Zentraler inmitten der 2 Hütten an die leicht abseits der Mühle standen. Ärgerlich aber vorerst nicht weiter wild. Nun ging es ans Eingemachte, Vallas schlich von Kutsche zu Kutsche löste die Pferde von 3 der Wagen soweit und in 2 der Wagen gefüllt mit Mehl platzierte er zunächst je eine seiner Bomben. Beim letzten Mehl befüllten Wagen ließ sich das Geschirr der Pferde nicht ohne Entdeckt zu werden lösen, sodass er Entschied die Achse des Wagens mit einem Seil um einen Felsen fest zu machen, dass wenn die Pferde lospreschen der Wagen auseinander bricht. Als Vallas drauf und dran war seinen Plan in die Tat umzusetzen war gerade Wachablöse sodass er einen Moment innehalten musste und beobachtete wie sich die Situation ausspielt und hoffte dass seine Präparationen nicht entdeckt werden würden. 2 betrunkene Wachen echauffierten sich über die Situation, dass sie nicht in einem gemütlichen Bett schlafen können sondern hier bei dieser Mühle verweilen müssen… Nun diese beiden stiegen auf ihre Pferde und ritten davon… vermutlich in Richtung eines Gasthauses.
Bombenstimmung in der Nacht
ls die Nacht einbricht macht sich Vallas auf den Weg zur Mühle und muss mit Erleichterung Feststellen, dass ein Großteil der Wachen schläft bzw. unachtsam sind. Interessanterweise ist ein Pferd wieder befestigt und vom 2. Fehlt jede Spur. Das gleiche Spielchen nochmal hatte Vallas das Pferd erneut los gemacht und wollte es leise wegbegleiten um dies als Fluchtpferd zu nutzen, leider ist eine Wache darauf aufmerksam geworden, sodass Vallas zügig ins Feld flüchtet, um nicht entdeckt zu werden. Glück im Unglück schöpfte die Wache keinen sonderlichen Verdacht, sondern nahm lediglich das Pferd mit und band es Zentraler inmitten der 2 Hütten an die leicht abseits der Mühle standen. Ärgerlich aber vorerst nicht weiter wild. Nun ging es ans Eingemachte, Vallas schlich von Kutsche zu Kutsche löste die Pferde von 3 der Wagen soweit und in 2 der Wagen gefüllt mit Mehl platzierte er zunächst je eine seiner Bomben. Beim letzten Mehl befüllten Wagen ließ sich das Geschirr der Pferde nicht ohne Entdeckt zu werden lösen, sodass er Entschied die Achse des Wagens mit einem Seil um einen Felsen fest zu machen, dass wenn die Pferde lospreschen der Wagen auseinander bricht. Als Vallas drauf und dran war seinen Plan in die Tat umzusetzen war gerade Wachablöse sodass er einen Moment innehalten musste und beobachtete wie sich die Situation ausspielt und hoffte dass seine Präparationen nicht entdeckt werden würden. 2 betrunkene Wachen echauffierten sich über die Situation, dass sie nicht in einem gemütlichen Bett schlafen können sondern hier bei dieser Mühle verweilen müssen… Nun diese beiden stiegen auf ihre Pferde und ritten davon… vermutlich in Richtung eines Gasthauses.
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