Die Höhlen der Tranxil (The Sainted Sinners)

Die Höhlen der Tranxil (The Sainted Sinners)Die Höhlen der Tranxil (The Sainted Sinners)

Die Tranxil sind im Westen zu finden. Es sind Insektenartige und gehören zum Element Erde.

Sie sind 3-4 Tagesreisen in Richtung Westen zu einer Gebirgswand. Von da aus 1 Tag zum Canyon , dann ½ Tag ins Gebirge hinein zu einem Erdtunnel.

Da wir Reitsaurier zur Verfügung hatten, kamen wir schon nach 1 ½ Tagen an der Mauer an.

Die Reitsaurier wurden dann nach Askadlon zurück geschickt. Da sie den Weg kannten, war dies kein Problem. Der Weg führte dann weiter entlang der Mauer südlich Richtung Canyon. Der Canyon endete nach einem halben Tag in einen höhlenartigen Eingang ca. 10 m hoch und 10m breit. Vor dem Eingang waren Schädel als Verziehrung angebracht.

Wir traten ein.

Wir folgten einem langen Gang , an den Wänden waren Pflanzen zu finden mit einem grünlich / bläulichem Lichtschimmer, die die Höhle leicht erleuchteten.

Wir folgten den Gang weitere 10-15m in eine weitere Höhle. Diese war unübersichtlicher mit Nebel, Wasser, Tropfsteinen, Unebenheiten und Flügelgeräusche waren zu hören.

Die ersten Insektoiden waren zu sehen. Die meisten ähnelten Ameisen und diese zum Teil auch mit Flügeln.

Wir stellten uns als Botschafter vor und wurden von Ihnen als Embassadore bezeichnet.

Wir wurden durch mehrere Gänge und Höhlen zum Palast der Königin gebracht.

Der Palast ist ein riesiger Hügel mit Wachen vor dem Palast und einem Vorsprecher, der die normalen Ameisen um einiges überragte.

Der Vorsprecher stellte sich als Rednax vor.

Die Königin überragte Ihren Vorsprecher nochmals um ein 3-4 faches.

Sie erkannte uns als Botschafter und bot uns ein großzügiges Essen an, während dessen sie uns ihre Geschichte erzählte.

Sie hat 4 Töchter Elrassi, Hiraxi, Kalassi und Nirami. Eine ihrer Töchter (Hiraxi) hat einen Teil der Leute genommen und ein eigenes Reich gegründet, was gegen die Tradition ist.

Diese Abspaltung war vor ca. 6 Monaten und seit dem hat sie nichts mehr von ihrer Tochter gehört und hatte mehrfach versucht Kontakt mit ihr aufzunehmen und bat nun uns mit ihr Kontakt aufzunehmen.

Wir machten uns also auf den Weg zu Hiraxi und brauchten eine Tagesreise bis zur Grenze und sollten dann noch eine weitere Tagesreise bis zu Hiraxi benötigen.

Uns begleitete ein Führer um uns den Weg zu weisen.

Nach einem Tag kamen wir an der Grenze an und kamen zu einem Übergang, einer kleinen Höhle, dort waren Geräusche an der Decke zu vernehmen. Nach dem Tibirius Licht an der Decke machte, waren 6 Insektoide Flügelwesen an der Decke zu sehen und wir waren sofort in einen Kampf verwickelt.

Auch das zögerliche Rufen, das wir Botschafter wären, verhinderte den Kampf nicht.

Nach einem erbitterten Kampf kam es zum Niederstrecken der Flügelwesen.

Wir begaben uns dann auf den weiteren Weg zum Palast von Hiraxi. Dieser war deutlich kleiner als der von der Königin.

Wir übergaben Hiraxi das Schreiben der Königin.

Hiraxi teilte uns mit, das die bisherigen Boten nicht angekommen seien und auch sie Boten gesandt hatte und diese auch nie angekommen sind.

Hiraxi gab uns ein Schreiben für ihre Mutter mit und bat uns dies zu ihrer Mutter zu bringen.

Also machten wir uns auf den Rückweg.

Auch auf dem Rückweg wurden wir wieder von Flügelwesen angegriffen, diesmal waren es 10 und auch diese konnten wir besiegen. Sie trugen das Signum der Königin.

Als wir dies der Königin mitteilten, dass wir von Flügelwesen mit ihrem Signum angegriffen wurden, versicherte sie uns, dass sie diese nicht geschickt hatte und sich darum kümmern würde.

In dem Schreiben bat Hiraxi um ein Treffen mit ihrer Mutter, die dies sehr begrüßte und somit ging es nach 2 Tagen Ausruhzeit zum Treffpunkt, wo sich Hiraxi und die Königin treffen wollten um friedlich zu verhandeln.

Also setzte sich der Hofstaat in Bewegung zu dem Verhandlungspunkt der in einer großen Höhle lag, in dessen Mitte sich eine Art Altar befand wo die Verhandlungen zwischen Mutter und Tochter stattfinden konnten. Die Verhandlungen dauerten 6h. Plötzlich kam es zu einem Angriff von einer großen Übermacht. Trotz größter Bemühungen konnte diesem nicht stand gehalten werden. Es ertönte ein Gebrüll „Rückzug“ und die Königinnen zogen sich in einen Gang zurück und brachten diesem zum Einsturz so das eine Verfolgung erschwert wurde. Die Angreifer hatten ein anderes Signum. Das Signum von Kalassi. Um rauszubekommen, ob die anderen Töchter auch Intrigen verfolgten machten wir uns auf den Weg zu Elrassi, deren Palast ca. 2h Wegmarsch entfernt lag. Dort war ein Schlachtfeld vorzufinden, aber Elrassi war nicht auffindbar nur Anhaltspunkte, dass Elrassi weggeschleift wurden war.

Also machten wir uns auf den Weg zu der anderen Tochter Nirami und benötigten weitere 45 min.

Nirami lebt im südlichsten Palast. 3 Insektoide schickten wir zur Königin um Bericht über die Vorkommnisse bei Elrassi zu machen.

Beim Hügel von Nirami war gerade ein Kampf in Gange. Auf der Kalassi Seite kämpften ca 20 Soldaten und 2 Wurmreiter; auf der königlichen Seite kämpften 1 El Hardin, 5 Humgar und ca. 20 königliche Soldaten, da uns diese Konstellation irritierte entschieden wir uns dazu , uns aus dem Kampf rauszuhalten und begaben uns zum Thronsaal der Prinzessin, die dort anzutreffen war und behauptete, dass sie wegen uns mit den El Hardin Bündnisse eingehen musste. Sie zog sich zurück und lies einen Teil einstürzen, so dass wir ihr schlecht folgen konnten.

Dies berichteten wir der Königin, die daraufhin beschloss mit ihren Truppen zu Nirami zu reisen.

Als die Königin dort ankam, waren Kalassis Truppen geflohen, der Humgar und El Hardin waren tot und auch die Tochter war nur noch tot im Palast anzufinden.

Lotta verspührte als einziges einen inneren Ruf und folgte diesem zu der eingestürzten Stelle, welche sich als Niramis Gemächer herausstellten, dort befand sich ein bläulich leuchtendes Ei, welches Lotta mitnahm und der Königin zeigte, diese wollte es nicht und erlaubte Lotta dies zu behalten, da sie sich nicht darum kümmern würde.

Des weiteren waren dort Schriftstücke über ein Bündnis von Nirami und El Hardin zu finden.

Die Königin und Hiraxi fanden eine Einigung, so dass Hiraxi in ihrem Reich bleiben durfte, auch für die hinterhältige Kalassi und die misshandelte Elrassi ließ sich eine Einigung finden.

Die Königin ging mit uns als Botschafter das Bündnis der Unterstützung ein, setzte ein Schreiben auf und gab uns Anhänger, die dieses Bündnis bestätigten.

Danach begaben wir uns zurück nach Askadlon, um von dort in Richtung Norden zu ziehen.

Bündnis mit den Quarianern oder auch Lotta legt los (The Sainted Sinners)

Bündnis mit den Quarianern oder auch Lotta legt los (The Sainted Sinners)Bündnis mit den Quarianern oder auch Lotta legt los.

Nach dem sie sich von dem Kampf ausgeruht hatten konnten sie gefahrlos in die Mine und konnten dort je Abenteurer einen Stein bergen. Inesril und Anskaviat kamen mit einem roten Stein zurück, Eibenstein hatte einen blauen Stein, Tibirius nannte einen weißen Stein sein eigen und Lotta konnte einen grünen Stein bergen.

Aus den Minen zurück ging es dann in Richtung Askadlon. Es vergingen 7 Tage bis zu einem Vorposten und von dort aus nochmals 3 Tage bis nach Askadlon.

Askadlon ist wie ein riesiger Berg in den Wolken und ein Großteil der Behausungen ist in den Fels geschlagen. Es umfasst eine riesige Stadt mit ca. 50-60 Tausend Bewohnern und einer großen Tempelanlage.

Zu erst wurden sie zu Ihrer Unterkunft geführt und Ihnen mitgeteilt, dass am Abend das Ritual stattfinden wird und sie sich angemessen gekleidet und mit ihrem Stein im Tempel dazu einfinden sollen.

So verging der Tag und die Fünf fanden sich am Abend im Tempel ein.

Das Ritual war vorbereitet. 5 Liegen waren in einem Kreis angeordnet aufgebaut.

Ein Jeder sollte auf je einer steinernen Liege Platz nehmen und in Kopfhöhe in einer vorgesehenen Ablage den Stein hineinlegen.

Es begann ein Singsang, der immer stärker wurde.

Dies war das letzte was sie hörten.

Dann wachte ein jeder in seinem Zimmer in der Unterkunft auf und konnte sich lediglich als letztes an den Singsang erinnern.

Die Steine waren jetzt in Mitte der Stirn im Kopf verbunden.

Bei Konzentration auf den Stein konnten vereinzelt einige neue tolle Eigenschaften entdecken.

Anskaviat fand heraus, dass er bei Konzentration Feuer in seiner Hand entstehen lassen konnte, ohne das er sich dabei verbrannte, Eibenstein konnte Wasser entstehen lassen, Tibirius konnte sich die Luft zu eigen machen und schweben/fliegen und Lotta konnte Erde entstehen lassen.

Sie fanden sich wieder bei der Hohepriesterin Anchida ein, die Ihnen auferlegte alle verbliebenen freien Völker zu einem Bündnis gegen die El Hardin zu vereinen.

Als erstes ging es nach Osten zu den Quarianern; dem Wasservolk. Sie reisten 12 Tage gen Osten und fanden sich an der Küste ein, die mit riesigen Muscheln und Schneckenhäusern übersät war.

Sie trafen auf den Häuptling des Wasservolkes Xadral. Um ein Bündnis mit dem Wellenkaiser einzugehen, müssen sie eine Audienz beim Wellenkaiser bekommen, aber um eine Audienz zu bekommen, benötigen sie eine weiße Perle des Diplomaten als Geschenk für den Wellenkaiser und um die Traditionen zu wahren.

Um an die Perle zu kommen müssen sie in den Magen eines der großen Riesen ca. 3h auf dem Meer hinaus. Um den Riesen zu rufen, benötigt man einen singenden Stein und diesen wiederum findet man in einem Mine.

Kurz gesagt, ziemlich viele Aufgaben um eine Audienz zu erlangen. Dennoch machten sie sich auf den Weg.

Sie wurden zur Mine geführt, in der sich die singenden Steine befinden sollten.

Da Lotta sich Erde und Steine zu eigen machen konnte, öffnete sie durch Konzentration einen Eingang in die Mine. Diese führte in Serpentinen nach unten. Die Gänge waren sehr schmal und es war ein leises Klackern zu hören, welches sich als Geräusch von sehr vielen Spinnen herausstellte. Die Spinnen überwältigten sie und die Gruppe verloren das Bewusstsein.

Als die Helden das Bewusstsein wieder erlangten befanden sie sich in Spinnenweben eingewoben in einer großen Spinnenhöhle. In der Mitte dieser Höhle befand sich eine sehr große Spinne, die auf einen Stein klopfte, der dann Musik von sich gab. Drumherum lagen noch viele weitere dieser Steine.

Sie versuchten sich lautlos und langsam aus Ihren Spinnenweben zu befreien.

Lotta, die sich am leisesten und unsichtbar bewegen konnte, versuchte einen solchen Stein zu entwenden. Leider musste sie einige Fehlschläge hinnehmen und hatte nur normale Steine, doch dann gelang es ihr einen singenden Stein zu entwenden ohne das die große Spinne sie bemerkte und sie konnten unbemerkt aus der Spinnenmine entkommen.

Mit dem singenden Stein ging es dann auf ein Boot drei Stunden aufs Meer hinaus.

Nach dem sie eine Weile auf dem Stein klopften erschien der Riese. Es war ein riesiger Wal.

Sie gerieten in einen Strudel und dann ein freier Fall und sie waren im Inneren des Wals.

Die Perle musste vermutlich am Grund des Magens liegen, doch der Mageninhalt befand sich aus einer starken Säure und Anskaviat verletzte sich beim testen der Säuresubstanz. Nur Lotta war gegen diese Säure resistent, was sie ihrem neuen grünen Stein verdankte. Sie tauchte auf den Grund des Magens und konnte die weiße Perle sichern. Mit dem Pulver, welches sie erhalten hatten, gelang es Ihnen wieder von dem Wal ausgespuckt zu werden.

Am Abend gab es eine Feier Ihnen zu Ehren und erst jetzt fühlten sie sich als Diplomaten und Botschafter der Völker behandelt.

Am nächsten Tag sollte die Audienz sein.

Sie wurden gemeinsam mit dem Häuptling Xadrat ins Wasser geführt. Sie umhüllte eine Luftblase, so dass sie sich ohne Probleme im Wasser fortbewegen konnten und 2h immer tiefer ins Wasser geführt wurden bis zu einer Wasserstadt, die von einer Kuppel umhüllt wurde.

Dort ging es direkt zum Palast des Wellenkaisers Xanatosch, der Ihnen zu Ehren ein Fest feierte.

Dann kam es zu den Verhandlungen und sie übergaben ihm die weiße Perle, die er hinaus zu den anderen Perlen bringen ließ.

Er sicherte Ihnen zu , dass wenn sie das Signal senden würden, das Wasservolk da sein wird. Er gab Ihnen weiterhin ein Schriftstück, welches dieses Bündnis bestätigte.

Weiterhin erhielt ein Jeder, ein Medaillon des Wasservolkes der Quarianer, welches das Bündnis nochmals bestätigte, sowie ein Döschen mit einer Salbe bei Verwundungen und 3 Heiltränke.

Weiterhin erhielt ein Jeder ein für ihn spezielles Geschenk.

Danach ging es zurück zu den Situan nach Askadlon um dann weiter nach Westen in Richtung Erdvolk zu reisen.

Eine neue Welt (The Sainted Sinners)

Eine neue Welt (The Sainted Sinners)

Kurz bevor die Gruppe auf der Insel des Lichts empfangen wurde, schloss zu ihnen durch einen glücklichen Zufall, der Waldläufer Madriel auf. Auf der Insel des Lichts war Inesril durch ihre Kargheit überrascht. Während er eine Insel erwartete, auf der viele grüne Flächen blühen und die von vielen freundlichen Personen bewohnt wird, fand er doch nur eine trübe Fläche, auf der nur wenige Häuser standen, in denen gerade mal der Herr der Insel und seine Dienstbotin lebten. Sie erhielten die Nachricht, dass Miridion sie am nächsten Abend erwarte. Inesril nutze die erste Hälfte des Tages und besichtigte den Tempel, der auf der Insel stand. Der Tempel bestand aus einem großen, runden Raum, in dessen Wänden sich um die 30 Einkerbungen befinden, die Platz für Götterstatuen bieten. Zu seiner Verwunderung befand sich nur eine einzige St atue im Inneren. Als Inesril hineintrat sah er geradeaus vor ihm, in der Mitte, die Statue von Moradin, welche von einem Paladin einmal hinterlassen wurde. Inesril suchte sogleich einen Steinmetz auf, welcher für ihn eine Statue der Eilistraee herstellen sollte. Nachdem er ihm das erzählte, holte der Handwerker ein Buch heraus, in dem Inesril verschiede Gottheiten erkennen konnte. Nachdem dieser nun fast auf der letzten Seite angelangt war, fand er doch noch die passende Statue heraus. Inesril bezahlte den Betrag und erhielt einen kleinen roten Stein vom Händler. Diesen sollte er einfach an die Stelle legen, wo der Halbdrow seine Statue stehen haben wollte.

Anskaviat nutzte derweil die Zeit, um das Zauberbuch von dem toten Mofa in Bares zu verwandeln. Dafür nachm er Eibenstein mit, welcher ihm bei seinen Verhandlungen helfen sollte und in Sachen Magie Beistand bot. In dem ersten Laden war der Verkäufer ein Wesen, welches beide noch nie gesehen hatten. Dieser Verkäufer besaß sechs Arme, welche Tentakel waren und ein ähnlich seltsames Äußeres. Zudem sprach er einen merkwürdigen Dialekt der Handelssprache. Nachdem dieser ihnen ein viel zu niedriges Angebot für das seht wertvolle Buch bot, verließen sie den Laden. Dabei rief der Händler ihnen noch hinterher: „Bitte! Ich habe sechshuntertzweiundvierzig Kinder zu ernähren!“ Im zweiten Laden bekamen sie bereits einen sehr akzeptablen Wert genannt.. Sie nutzten aber noch einmal die Vielfalt der Läden und schauten in einem weiteren Geschäft nach. Dort bekamen sie ein so gutes Angebot, dass Anskaviat darauf sofort einschlug. Er und Eibenstein teilten sich den Großteil des Goldes und den Rest bewahrte er in der Gruppenkasse auf. Mit dem neu erworbenem Betrag zug Anskaviat gleich los, um sich einen neuen und nun auch magischen Schild zu holen.

Als sich alle wieder trafen gegen Abend, vereinbarten sich Anskaviat, Inesril und Madriel dazu gemeinsam in der Arena zu kämpfen. Sie bekamen die Wahl zwischen einem Erdelementar und zehn Gnollen. Während es für die drei Freizeitgladiatoren klar war es mit dem Erdelementar aufzunehmen, beschwichtigten die anderen es doch bei den Gnollen zu belassen. Nach einiger Zeit des Einredens konnten sie überredet werden einfach gegen die zehn Gnolle zu kämpfen.

Zwar formten diese Kerle eine Verteidigungsformation gegen ihre drei Kontrahenten, doch waren sie ihnen so weit unterlegen, dass es in ein Schlachtfest für Anskaviat ausartete. Darauf holten alle ihre Einsätze vom Wettbüro ab und bereiteten sich auf die Begegnung mit Miridion vor.

An diesem Abend versammelte sich die gehobene Gesellschaft des Zwielichtmarktes. So wurde der Halbdrow Inesril, welcher der Insel des Lichts zugewiesen war, von der Herrscherin der Insel der Finsternis, einer Drow-Nekromantin, gemustert. Mit dieser hielt Anskaviat noch einen kurzen Plausch.

Als nach einiger Feierlichkeit mit den anderen Gästen, die Abenteuergruppe zu Miridion geholt wurde, erschien er auch nach nur wenigen Minuten. Er überbrachte ihnen die Nachricht, dass er einen Auftrag für sie habe. Der Zwielichtmarkt habe erst kürzlich ein Portal mit einem dazugehörigen Kristall, welcher das Portal aktivieren können soll, gefunden und sucht nach Leuten, welche das Portal aktivieren und dessen Inhalt erkunden. Als Belohnung steht eine hohe Geldsumme, oder die Errichtung eines Gebäudes. Die Gruppe willigt auf dieses Angebot ein.

Sie erhalten traditionell eine Woche Vorbereitungszeit für ihre Mission, zusätzlich erhalten sie als Begleitung den Magier Tiberius, so wie Tränke und Schriftrollen, die sie auf eventuelle Gefahren vorbereiten sollen.

Anskaviat, Eibenstein und Lotta suchen jemanden auf, der sich gut mit dem Abyss auskennt und holen sich Informationen für die möglichen Bedrohungen. Daraufhin besorgen sie für die ganze Gruppe noch Hitzekleidung und noch einige Tränke.

Inesril stellt dann in der Zeit fest, dass in dem Tempel auf der Insel des Lichts seine Statue an der richtigen Stelle aufgetaucht ist. Verwundert und gleichzeitig begeistert sucht er noch mal den Steinmetz auf und erkundigt sich darüber, wie er dies fertig gebracht hat. Er erfährt, dass es sich um einen Zauber handelt, welcher einen Gegenstand an die Stelle des Edelsteines teleportiert und ihn dadurch ersetzt. Eibenstein machte ebenfalls einen Besuch bei dem Händler und bestellte eine Statue von Mystra. Dafür erhielt er einen blauen Edelstein, welchen er in einer Nische, links neben dem Eingang des Tempels hinlegte.

Alle versammelten sich am Portal nach dieser Woche, sogar Miridion selbst war da. Von ihm erhielten sie den Kristall, so wie die versprochenen Tränke. Eibenstein machte sich daran den Stein einzusetzen und sofort wurde das Portal aktiviert. Tiberius, der sie nun begleitete machte sich daran das Portal zu überprüfen, ob irgendwelche Instabilitäten bestünden, oder sonst eine Gefahr. Jedoch gab es keine Anzeichen davon. Anskaviat übernahm es als erster vor zu gehen. Dafür nahm er erst einmal jeweils einen Trank Zauberatem und Elementarresistenz. Nach einem kurzen Moment kam er wieder und gab an, dass die Luft rein ist. Darauf folgten ihm alle hinein. Sie fanden sich in einer kleinen Höhle, die durch das Portal etwas erleuchtet wurde. Als alle hindurchgetreten sind, explodiert das Portal sofort.

Eibenstein nutze einen Lichtzauber, um wieder etwas sehen zu können. Durch einen kleinen Gang galangen alle in eine größere Höhle, in der sich ein kleiner Fluss befand, der aus einem Spalt in der Höhlenwand kam und in einen kleinen See mündete. Jedoch befand sich dieser See in etwa zehn Meter unter ihnen. Anskaviat entschloss sich dazu einfach rein zu springen und tauchte etwas unter. Dabei konnte er tatsächlich einen Durchgang finden, der irgendwohin führte, jedoch war er so weit, dass man ihn nur mit einem Atemtrank bewältigen konnte. Darauf nahmen alle den ihren zu sich und schwammen hindurch. Plötzlich verwandelte sich ihre dunkle, kühle Umgebung der Höhle in einen sehr warmen, tropischen und dicht bewachsenen Wald, welcher durch Sonnenschein sehr erhellt wurde. Sie alle schwammen an einen kleinen Strand und standen vor diesem riesigen Wald.

Eine neue Welt (The Sainted Sinners)

Madriel erkundete gleich die Gegend und fand einige Tierspuren, welche er jedoch noch niemals gesehen hatte. Da auf der Stelle bleiben für die Abenteurer keine Lösung war, begaben sich alle in Richtung Norden. Während Madriel den Weg vor ihnen ausspähte, entdeckte er als erster ein verlassenes Dorf. Es bestand nur noch aus einigen Häusern, einer Lagerhalle und einem kleinen Tempelplatz. Jedoch war alles bis auf die Grundmauern abgebrannt und in einigen Häusern fand man Knochen vor. Während einige die Häuser und das Lagerhaus besichtigten, sah Eibenstein sich den Tempelplatz an. Bei dem Altar befand sich etwas versteckt auch eine Truhe. Lotta, welche er zu sich rief, öffnete sie für ihn ohne große Hindernisse. Eibenstein betrachtete den Inhalt genau und zog sich Handschuhe an, bevor er einen Kristall herausnahm. Er konnte einige Inschriften darauf erkennen, jedoch keine, die er lesen konnte. Deswegen rief er dann Anskaviat zu sich und gab ihm den Kristall in die Hand. Anskaviat fällt sofort nach hinten um.

Anskaviat sieht sich selbst … nein, doch nicht sich selbst … Es ist ein Mensch, in einer Robe. Vielleicht ein Priester? Er steht auf dem Tempelplatz und läuft gerade auf den Altar zu. Um ihn herum stehen Zwerge und Menschen. Als er beim Altar ankommt dreht er sich um und spricht zu den Leuten. Alle sollen sich auf den Weg nach Norden begeben, ins Land Zitvan. Dort würden sie Schutz vor den Drachenreitern und den Blutmagiern finden.

Nach ungefähr zwei Minuten erwachte Anskaviat aus seiner Vision und berichtete von dem, was er gesehen hat. Sie entschlossen sich weiter nach Norden zu gehen, um in Zitvan mehr zu erfahren. Jedoch schlugen sie für die Nacht ihr Lager in diesem Dorf auf, da es schon Nachmittag war und sie nicht wussten, wie lange sie noch wandern müssen. Nachts schaute Tiberius durch sein Teleskop und sah im Licht des Mondes einen Drachen mit Reiter durchfliegen. Anskaviat schaute ebenfalls hindurch und entdeckte ihn auch. Ansonsten schliefen alle ruhig und ohne Unterbrechung.

Der Weg dauerte insgesamt vier Tage. Sie landeten vor einer Stadt mit hohen Mauern, in denen auch Platz für große Statuen waren und durch ein großes Stadttor gingen Zwerge und einige Menschen ein und aus. Bewacht wurde es ebenfalls von Zwergen. Als sie zu ihnen hingingen sprachen die Zwerge eine Sprache, die keiner von ihnen verstand. Sie reagierten auch sehr panisch, als sie ankamen. Kurz daruaf erschienen noch mehr Zwerge, die alle mit Speeren auf sie zeigten und die vermeintlichen Statuen aus der Mauer stellten sich als große Kolosse heraus, die sie nun auch bedrohten. Lotta wurden die Waffen und verschiedene Werkzeuge abgenommen, jedoch bekam sie normale Kleidung und wurde in einem Zimmer einquartiert und erhielt angenehmes Essen. Der Magier Tiberius dagegen wurde in eine kleine, vollkommen dunkle Zelle gesperrt und erhielt einmal täglich einen Brei zum Essen. Der Rest jedoch wurde in normalen Zellen eingekerkert. Nach und nach wurde jeder einzeln verhört. Als es vorüber war kam der Priester Isganir in die Gruppenzelle dort schaute er sich die Insassen an und sicherte ihnen bessere Verpflegung zu, verriet ansonsten nichts. Tatsächlich bekamen sie nun bessere Mahlzeiten und guten Wein und gutes Bier.

Zwei Tage später wurden sie von ihren Zellen in eine Taverne umgelagert. Diese durften sie zwar nicht verlassen, jedoch erhielten sie ihre Ausrüstung wieder und wurden sehr gut versorgt. Inesril ging gleich aus Frust an die Theke. Der Zwerg dort drückte auf ein Amulett, wodurch es ihnen möglich war sich zu verständigen. Der halbdrow bestellte sich ein großes Bier, welches er mit einem Zug leer trank. In diesem Moment bemerkte er, wie stark es tatsächlich ist. Sofort fiel er vom Stuhl. Der Zwerg hinter der Theke schaute erstmal ungläubig auf ihn runter und rief danach panisch um Hilfe. Schnelle kamen zwei Zwergininnen, die ihn auf einer Trage in sein Zimmer hoch trugen und sich um ihn kümmerten.

Der Rest wurde nach einer Weile zur obersten Priesterin gebracht. Sie erzählte ihnen, dass sie ihre Freiheit dem Priester Isganir zu verdanken haben. Eine Prophezeiung aus seiner Kultur erzähle von einer Gruppe, die aus einer anderen Welt herkomme, um die Freien Völker zu vereinen und in einen befreienden Krieg gegen ihre Feinde zu führen. Sie erzählte ihnen von den fünf freien Ländern, welche zwar alle den Angriffen der Elhardin ausgesetzt sind, sich jedoch irgendwie trotzdem nicht zusammen zun können. Dabei erfuhren sie, dass die Elhadrin wohl den Elfen aus ihrem land sehr ähnelten. Um diese Aufgabe zu schaffen und sich erstmal zu beweisen sollte die Gruppe eine Mine im Süden befreien. In dieser wird ein Stein gewonnen, welcher für eine Handelsstandarte benötigt wird, um frei durch die Länder zu reisen. Da sie keine andere Wahl haben, um in ihre Heimat zurückzukehren, willigten sie ein.

Am nächsten Tag, als Inesril wieder fit war, zogen sie los. Sie ritten auf großen Echsen, deren Schulterhöhe auf ihrer Kopfhöhe war und wurden von vier Spähern der Zwerge begleitet. Nach einer ganzen Woche kamen sie nun an.

Es war ein kleines Lager, in dem sich drei Gebäude befanden. Eines konnten sie feststellen war das Hauptquartier, welches auch zwei Stockwerke besaß, ein weiteres war die Baracke der Soldaten und in dem anderen schliefen die Sklaven. Drumherum befanden sich sechs Wachtürme, welche an der Innenseite von drei Meter hohen Palisaden, mit einem Tor, standen. Sie warteten noch einen Tag ab und bereiteten einen Überraschungsangriff vor.

Alle gingen auf Position und sie warteten bis sie von der hinteren Seite des Lagers den Ablekungsangriff der Späherzwerge hörten. Lotta, welche am vorderen, linken Wachturm stand schoss mit verzauberten Bolzen auf die Wache, die oben drauf stand und sorgte dafür, dass dieser in Flammen aufging. Madriel schoss mit einem ebenfalls verzauberten Pfeil auf den vorderen, rechten Turm, welcher von einem Erdbeben erfasst wurde und einstürzte. Tiberius schleuderte einen Feuerball auf den hinteren, rechten Turm, welcher nun ebenfalls brannte. Inesril schleuderte mit einem Erdbebenverursachendem Pfeil die Wache auf dem mittleren, rechten Turm runter. Daraufhin teleportierte der Mageir sich und den Halb-Drow Kämpfer auf diesen Turm. Derweilen fing Anskaviat mit seinem frontalen Angriff an und ritt mit seiner Echse auf das Tor zu, sprang von ihr ab und gelangte so darüber. Zu seinem Unglück standen drei Krieger in schweren Rüstungen und Zweihändern direkt vor ihm, welche ihn sofort bekämpften.

Auf Inesrils Seite wurde er aus einem Fenster, aus dem Haupthaus mit einem Bolzen, welcher aus Blut bestand getroffen, weshalb Tiberius dem Feind mit Feuer einheizte und Inesril mit einem Pfeil ein Erdbeben in dem Haus erzeugte. Damit war der Blutmagier erst einmal bedient.

Durch die Hilfe von Madriel und Lotta hat es auch Anskaviat geschafft seinen Kampf gegen die drei Kämpfer zu bestehen. Auch wenn er etwas darunter gelitten hat. Lotta ging darauf gleich in die Barickaden und entdeckte, dass die Sklaven zwar mental angeschlagen sind, durch ihre Gefangenschaft, aber ansonsten unverletzt sind. Inesril begab sich gleich in das Haupthaus um nachzuschauen, was aus dem Magier geworden ist. Im zweiten Stock stand er ihm gegenüber. Eibenstein, der durch einen Zauber sich durch die Wände schweben konnte kam ihm zu Hilfe und so setzten sie dem Magier, der tatsächlichem einem Elfen äußerst ähnlich aussieht, stark zu. Als letzte Aktion zog der Elhadrin an einer Lasche, die etwas versteckt sich in seiner Kleidung befand und er sank in sich zusammen und Blut strömte über den Dunkelelfen, der vor ihm stand. So gleich merkte Inesril, dass es anfing zu ätzen. Eibenstein nahm eine Perle aus seiner Tasche und warf sie nach ihm. Darauf wurden über 400 Liter Wasser über den Halbdrow geströmt. Er schaffte es sich gerade so mit seinem in den Boden gerammten Schwert fest zu halten und nahm sich einen Augenblick sich zu erholen.

In der Zwischenzeit hörte Anskaviat, der noch auf dem freien Platz im Lager stand ein seltsames Grölen aus dem Mineneingang. Vorsichtig und mit einem Angriff rechnend bagab er sich hinein. Es kamen aus dem Dunkeln drei weitere Gegner ihm entgegen. Jedoch waren es nicht wieder Elhadrin, sondern drei Hum’Gar, welche wie muskelbepackte Menschen aussehen und von denen sich einige mit den Elhadrin verbündet haben. Als Anskaviat nach Verstärkung rief kamen auch gleich alle zu Hilfe. Gemeinsam schafften sie es die übrigen Widersacher zu besiegen. Ihre Gegner zogen jedoch auch alle an so einer Lasche, wie sie der Blutmagier bereits benutze. Nur Inesril entkam dem gefährlichem Blut nicht. Er wurde jedoch mit Wasser von seinen Kameraden gelöscht.

Daraufhin ruhten sie sich noch ein wenig von diesem harten Kampf aus.

Der Betrug der Alchemisten (The Sainted Sinners)

Der Betrug der Alchemisten (The Sainted Sinners)Der Betrug der Alchemisten (The Sainted Sinners)

Es ist ein sonniger und geschäftiger Tag in Unirea als die Helden grübelnd in Mofas Tavern sitzen und darüber philosophieren wie man den Reichtum des Dorfes deutlich steigern könnte. Nördlich von Mulptan gibt es nicht mehr viele Handelsrouten von denen Unirea profitieren könnte und das bischen, dass das Dorf produzieren kann wird bereits nach Mulptan verkauft. Anskaviat schlägt vor, dass man das Gerücht verbreitet man hätte Gold in der Wüste gefunden um vorbeikommenden Abenteurern Spitzhacken und andere Schürfwerkzeuge zu verkaufen. Inisril plant einen religiösen Wallfahrtsort zu erfinden und so das Gold anzulocken. Mofa hingegen möchte die Berge tatsächlich nach Rohstoffen absuchen und mit den Goblins ein Geschäft machen.

Während die Helden weiter sinnieren kommt eine orpulente Kutsche ins Dorf gefahren und hält vor der Taverne. Ein gut gekleiderter Mann steigt aus und geht hinein. Er stellt sich Anskaviat als Asurian vor, Leiter der Alchemistengilde von Mulptan. Er möchte Geleitschutz für 2 Planwagen und 8 Alchemisten die eine „Tochtergilde“ in Mulsantir gründen wollen. Er sichert Anskaviat nach einiger Verhandlung 700 Gold zu und bittet um mindestens 10 Soldaten als Geleitschutz. Als es an den Vertrag geht holt Anskaviat Eibenstein dazu, der einige unwillkommene Ergänzungen verlangt, wie eine Moralklausel und Haftungsausschlüsse. Leider ist keiner der Beteiligten geistesgegenwärtig genug um einen zweiten Vertrag als Abschrift zu verlangen.

Nun macht sich Anskaviat an die Planung des Auftrages, seine 4 Auszubildenden aus der Gilde werden verpflichtet, Lotta wird bestochen, Eibenstein mit dem versprechen eines Abenteuers gelockt, Inisril verlangt als Gildenmitglied den Söldnersold und Mofa möchte das Plünderungsvorrecht für mögliche besiegte Feinde. Fernerhin kauft er 2 Dorfwachen (Barbaren) für den Auftrag ein und schuldet nun dem Chef der Wachen nun einen Gefallen. Er muss umbedingt mehr Söldner für die Gilde anlocken.

Vor dem Auftrag nach Mulptan besucht Mofa noch die Goblins in den Bergen und findet mittels Magie verschiedene wertvolle Metalladern, für dessen Lage er sich einen Teil des Auskommens zusagen lässt. Als die Gruppe in Mulptan ankommt gehen sie ins Hotel, da Anskaviat und Lotta noch etwas verngügen suchen gehen sie in ein Bordell, Anskaviat kauft sich die elfische Leiterin des Hauses für 25 Gold und lässt sich die Nacht über unglaublich verwöhnen. Lotta wendet sich an einen Halbling mit dem passenden Namen Ernesto der Große und erlebt auch unvergessliche Stunden. Gut erfrischt und bester Laune treten sie ihren Auftrag an. Nachdem für die gut 7 Tage währende Reise ausreichend Lebensmittel beschafft wurden, geht die Gruppe in die Armutsviertel, wo sie ihren Kontakt Undig treffen. Die Zwerge und Menschen zurren die Wagen zurecht und die Karawane bricht auf Richtung Mulsantir.

Schon in der ersten Nacht trifft die Gruppe auf Schwierigkeiten, während Inisrils Wache wird er etwas Abseits des Lagers von Wölfen attackiert, da diese jedoch nur zu dritt waren machte der ausgebildete dunkelelfen Kämpfer kurzen Prozess und zerteilte 2 von ihnen mit seinem Bastardschwert während der dritte wegrennt. Schon am nächsten Tag wird es jedoch verheerend. Nach einem halben Tagesritt wird Lotta von links aus dem Wald angeschossen und fällt fast vom Pferd, springt ab und macht sich unsichtbar. Inisril neben ihr steigt ebenfalls ab um den Konvoi zu schützen. Während Anskaviat allen ausser Eibenstein und Lotta den Auftrag gibt beim Konvoi zu bleiben, reitet er mit gezücktem Schwert auf die Angreifer los, gefolgt von dem entstofflichten Eibenstein und der unsichtbaren Lotta.

Von der anderen Seite stürmen nun 3 Krieger auf den überraschten Mofa und einen Barbaren zu, die Jungs von Anskaviat springen auf die Wagen um diese zu verteidigen, der Barbar von hinten erspäht im Wald 3 weitere Feinde und rennt auf sie zu während Inisril sich in die Mitte zu Mofa vorbewegt.

Als Anskaviat, Lotta und Eibenstein bei den 3 ersten Angreifern ankommen verwickeln sie sie in einen skurrilen Kampf. Anskaviat ringt seinen Gegner in einen harten zweikampf nieder während Lotta in einer Mischung aus Unsichtbarkeit und extrem gezielten Attacken ihren verwirrten Gegner umschwirrt und schlussendlich tötet, jedoch trotzdem durch die Rundschläge ihres Gegners verletzt wird. Eibenstein beschäftigt seinen Gegner erst einmal nur in dem er ihn in seiner entstofflichten Form umkreist und unregelmäßig mit Stromschlägen maltretiert. Als Anskaviat und Lotta ihre Gegenüber getötet haben stürzen sie sich auf Eibensteins Gegner und fegen ihn weg. Anskaviat überblickt die Lage und will zu anderen Seite des Konvois vorstoßen.

In der Zeit, in der die 3 sich den ersten Angreifern stellen, wird Mofa in der Mitte überrant und macht dabei einen schweren Fehler. Der Magier wurde von dem Ansturm der 3 Krieger schwer verletzt und rettet sich in die Luft, wo er jedoch zur leichten Beute der 3 Gegner im Wald wird die ihn nun zu tode schießen. Hilflos sieht Inisril und der Barbar den zu Bodensegelnden Mofa zu. Zusammen ringen sie ihre Zähen Angreifer jedoch nieder und als nur noch 1 Angreifer in der Mitte übrig ist rennt der Barbar seinem Kollegen im Wald zur Hilfe.

Kurz nachdem die 3 Waldschützen Mofa gerichtet haben kommt der erste Barbar an und verwickelt sie in einen Nahkampf. Wie von Göttlicher Kraft beseelt kämpft er Heldenhaft gegen die Wegelagerer und schafft es sie solange zu Binden bis Verstärkung eintrifft. Nachdem die linke Seite und die Mitte gefallen sind entschließen die drei verbliebenden zu fliehen. Eibenstein folgt ihnen entstofflicht zu ihrem Lager und muss eine große Übermacht mit einem offensichtlichen Paladin feststellen. Die Gruppe findet teure Waffen und ein Siegel von Mulsantir bei den Angreifern. Anskaviat nimmt Mofas Zauberbuch an sich und möchte Mofa begraben. Verwirrt über die Ausrüstung der Räuber stellt er die Alchemisten zur Rede, diese wollen nicht umkehren und erklären sich mit der dreifachen Gage einverstanden. Das Misstrauen die Gruppe ist jedoch geweckt und alle verwickeln die Begleiter in Gespräche um Informationen zu beschaffen. Sie finden heraus das in Mulptan ihr Leben bedroht ist und sie sich nur noch in Mulsantir niederlassen können. Eibenstein stellt fest das sie noch etwas verheimlichen aber kann es nicht herausfinden.

Die nächsten 36h verlaufen ereignislos. In der vierten Nacht reicht es Eibenstein und sichert die komplette Umgebung mit Runen als Sprengfallen und tatsächlich stürmt in der Nacht eine große Gruppe Goblins das Lager welche von seinen Sprengungen zerlegt werden und reiß aus nehmen. Zurück bleibt ein Schlachtfeld welches Anskaviat mit einem gewissen Wohlwollen sieht und Eibenstein dankt.

Am 6. Tag endet die Reise jedoch abrupt. Vor ihnen stehen zur linken 6 bewaffnete Reiter und rechts ebenfalls. Vorne steht der Paladin in einer beeindruckenden Rüstung mit 2 weiteren Reitern. Der Übermacht bewusst reitet Anskaviat ohne Waffen voran und ergibt sich in der Hoffnung das Leben aller beteiligten zu retten. Der Verlust von Mofa hat schon genug gekostet.

Als er seine Kapitulation erklärt, wird er offiziell verhaftet wegen des Verdachts auf Schmuggel gefährlicher Güter. Anskaviat traut seinen Ohren nicht und versucht die Situation zu verstehen als er vom Pferd steigt und sich verhaften lässt. Er stellt sich als Gildenleiter von Unirea vor und tatsächlich hat der Paladin von ihm gehört. Hätten sich die Leute vom Paladin gleich zu erkennen gegeben hätte er erst garnicht gekämpft und so die 7 toten Soldaten aus Mulsantir vermieden und auch Mofa wäre noch am Leben. Der Paladin glaubt ihm glücklicherweise und auch die anderen werden friedlich verhaftet. In der folgenden Nacht explodieren beide Planwagen und alle Alchemisten ausser dem Anführer Undig sterben. Sie hatten tatsächlich Illegale Stoffe transportiert. Die Helden sitzen Glücklicherweise abseits. In Mulsantir angekommen wird die Gruppe in eine Gefängnisvilla verbracht und als „Gäste“ bis zur Gerichtsverhandlung geführt. Der Rest der Eskorte und Undig sitzen jedoch im Gefängnis.

Wilbur kommt aus Unirea angereist und beschafft einen Anwalt, welcher die Verteidigung der Gruppe übernimmt. Nachdem ein Leumund durch einen Brief der Dorfvorsteherin aus Unirea hergestellt wird und auch die Aussagen der Soldaten von Mulsantir für sie sprechen, scheint der Prozess schon gewonnen. Bis jemand nach dem Vertrag für die Eskorte gefragt hat. Nur dank dem charismatischen Anwalt und einiger Rechtslücken gelingt es der Gruppe frei zu kommen. Undig und der später gefasste Asurian werden jedoch zu Tode verurteilt nachdem sie gestanden haben.

Zurück in Mulptan stürmt Anskaviat die Alchemistengilde und wendet sich Wutentbrandt an den Meister der Gilde, welcher aufklärt, dass die Kutsche gestohlen wurde und Asurian bereits vor 6 Monaten aus der Gilde geworfen wurde. Eindeutig unbefriedigt reist die Gruppe ins Dorf, bei der Gelegenheit will Anskaviat sich um den Aufbau und Betrieb einer Mietpferdstation kümmern. Im Dorf angekommen berichten die Helden über Mofas dahinscheiden und entschließen sich seine Taverne weiter zu betreiben. Wenige Nächte später trifft eine Tieflingsdame als Gesandte von Mirideon ein, dem Leiter des Zwielichtmarktes. Sie bittet die Gruppe mit ihr den Markt zu besuchen und ihren Meister zu treffen. Anskaviat lädt die hübsche Frau noch am gleichen Abend zum Essen und Tanzen ein, leider vermasselte der mitgereiste Anwalt aus Mulsantir ihm die Tour, weshalb die Dame nun nicht mehr gut auf Anskaviat zu sprechen ist. Am nächsten Tag reist der Anwalt ab um sein Glück in der Welt zu suchen und die Gruppe teleportiert sich zum Zwielichtmarkt, wo die drei Neuankömmlinge auch der Lichtstadt zugeordnet werden.

Ende

Der Showdown – Calebbs Erbe (6/6) (The Sainted Sinners)

Der Showdown - Calebbs Erbe (6/6) (The Sainted Sinners)Der Showdown – Calebbs Erbe (6/6) (The Sainted Sinners)

Nach einigen Tagen, nach dem letzten Abenteuer, versammelten sich alle zusammen in Mulptan. Dort fand das Begräbnis und die Trauerfeier für den Meisterschneider statt, von dem Wilbur geerbt hat. Durch Wilburs großen Einsatz in der Planung und an finanziellen Ressourcen ist das Fest sehr gut verlaufen. Nach halblingischer Tradition kamen auch die Abenteurer aus Unirea in auffälliger, bunter Kleidung zur Zeremonie. Nach dem Begräbnis wurde geweint, gelacht, Reden gehalten, bei denen Wilbur die ergreifendste von allen hielt, um den Toten getrauert und ihn gelobt. Natürlich wurde auch auf seinen Namen angestoßen und es wurde getanzt. Insgesamt eine großartige Halblingsfeier.

Am nächsten Tag begab sich die Gruppe noch kurz nach Unirea, um ihre Sachen zu packen und sich auf die nächste Reise vorzubereiten. Auf Pferden reitend kamen sie nach genau einer Woche in der Hauptstadt von Rashem an, Immilmar. Mofa kannte nämlich eine Möglichkeit dort Informationen über Sirachs Aufenthaltort zu erhalten. Da er selbst erst einmal etwas Zeit nutzen wollte, um einige Zauber von Schriftrollen in sein Zauberbuch abzuschreiben, erklärte er den anderen den Weg zu ihrer Anlaufstelle und verbrachte selbst den Tag im Wirtshaus. Die anderen entschlossen sich jedoch auch den ersten Tag anderweitig zu nutzen.

Die meisten zogen am Tag los, um sich nach neuer Ausrüstung umzuschauen, wie neue Waffen, Rüstungen und magische Artefakte. Anskaviat machte sich noch auf den Weg des Richterhauses und erhob Anklage gegen Sirach. Dort bekam er gesagt, dass die Anklagen überprüft und

Sirach zu einer Verhandlung geladen wird. Falls er zu dieser nicht erscheint wird er schuldig gesprochen.

Am Abend machten sich Anskaviat, Wilbur und Lotta auf eine Kneipentour auf, um auszutesten, was die Hauptstadt an alkoholischem Genuss zu bieten hat. In der Zeit ging Inesril zur Kaserne, um dort mit seinem neu errungenen Quecksilberlangschwert zu trainieren und sich an die neue Balance des Schwertes zu gewöhnen. Tahwyn fand man am Hafenkai, in einer schummrigen Kaschemme wieder. Dort freundete sie sich mit einem Seefahrer an, welcher eine Augenklappe trug, ein Holzbein besaß und auf dessen Schulter ein Papagei saß. Zudem stank er schrecklich nach Alkohol und Schweiß. Nachdem dieser anfangs nur mit „Jo“ in einer benebelten Weise antwortete, bekam Tahwyn mit Rum und Grog doch noch etwas aus ihm heraus.

Auf ihre Frage hin erzählte er ihr einen Haufen Seemannsgarn. Von Meerjungfrauen, so schön dass man nicht einmal davon träumen kann. Von Inseln, die sich von alleine bewegen, welche in Wahrheit kolossale Schildkröten sind. Bis hin zu den gefährlichsten Seeungeheuern, die ein Seemann jemals gesehen hat, wie unglaublich gigantische Kraken. Dabei konnte sie doch tatsächlich etwas an Wissen über die aquatische Welt hinzugewinnen.

Am darauffolgenden Tag machten sich alle auf den Weg, bis auf Mofa, der immer noch mit seinen magischen Studien beschäftigt war. Sie kamen zu einem kleinen Krämerladen, von dem Lotta erfuhr, dass man dort etwas kaufen soll und bei der Geldübergabe soll man einen kleinen Zettel abgeben, auf dem ein Name, Ort, Begriff, oder ähnliches steht. Später würde man kontaktiert werden und sämtliche Informationen darüber erhalten. So ging Anskaviat in diesen Laden und kaufte sich einige Federn und übergab den Zettel, auf dem „Sirach“ steht. Um die Zeit zu überbrücken begaben sich einige von unseren Helden zur örtlichen Magiergilde und die anderen zurück zur Taverne. Bei der Magiergilde berichtete Wilbur über Sirachs Machenschaften und darüber, wie schon viele Leute durch ihn gestorben sind. Beispielsweise die 500 Gefangenen aus seinem Turm.

Am Nachmittag erhielten sie einen Zettel, welcher besagt, dass sie sich am Abend zusammen und unauffällig in eine Taverne, namens „Schwarzer Kelch“, begeben sollen. Dementsrpechend taten sie das. Während Anskaviat seinen Schild zurücklassen musste und sich in ein Umhang hüllte, um seine Rüstung und sein Schwert zu verstecken konnte Inesril seinen, zuletzt erbeuteten, Chamäleonring einsetzen, um seine Rüstung in Reisekleidung zu verwandeln und darunter sein Quecksilberlangschwert zu verstecken. Die anderen zogen sich einfach einen langen Mantel über.

Als sie zum Sonnenuntergang beim „Schwarzen Kelch“ erschienen, wurden sie davor von einem äußerst höflichen Halb-Ork begrüßt. Dieser nahm ihnen den Eintrittspreis ab und erklärte der Gruppe die Regeln des Lokals. Es werden Speisen und Getränke serviert, von denen sich jeder Gast immer eine Sache nehmen darf und das essen und trinken muss, bevor er sich wieder etwas anderes nehmen darf, damit jeder Gast die Möglichkeit hat etwas zu sich zu nehmen. Der Haken ist jedoch, dass eine dieser Sachen den Tod bringt. Die Person, die es dann erwischt darf nicht gerettet werden und muss in der Taverne bleiben. Nach Weiterfragen von Anskaviat erklärte der Türsteher, dass die Leute schon durch unterschiedlichste Möglichkeiten gestorben sind. Explodiert, aufgelöst, vergiftet, mal schnell, mal langsam, mal qualvoll, mal im Schlaf, ….

Nachdem sie sich etwas umschauten und alle außer Tahwyn sich etwas nahmen, setzen sie sich hin in eine kleine Niesche mit Tisch und Sitzplätzen und machten einen Vorhang davor zu. Anskaviat nahm sich einen „Feenwein“. Dieser schmeckte ihm offenbar so gut, dass es ihm nicht Leid getan hätte, wenn er dadurch gestorben wäre. Wilburs Neugier brachte ihn hingegen dazu „Trolltränen“ zu probieren, welche sich als echte Trolltränen herausstellten und entsetzlich schmeckten. Jedoch blieb jeder aus der Gruppe an diesem Abend von einem unheilvollem Tod verschont.

Nach einer Stunde ihres Aufenthaltes kam eine Frau namens Rosetta dazu und setzte sich mit an den Tisch. Sie war die Kontaktperson, die den Abenteurern viele nützliche Informationen über Sirach überbrachte. Zusätzlich zu dem genauen Standort von Sirachs Hauptsitz erfuhren sie von einem Wohnsitz in der Stadt, wie sie seine Söldner ruhig stellen können und erhielten Kontakt zum einen zu einem Teleporter, der sie direkt zu Sirach bringen kann und zu einem weiteren Verbündeten gegen Sirach. Dafür zahlten sie einen angemessenen Preis. Nach dem Gespräch sagte Rosetta die Gruppe sollte noch etwas sitzen bleiben. Nachdem diese sich verabschiedet hatte dauerte es nur einige Momente, bis aus dem nächsten Weinfass die Flüssigkeit herauslief, sich eine Pfütze bildete und daraus eine Frau hervortrat. Die gerade errschienene Frau stellte sich als Welf vor, Sirachs Schwester und Calebbs Tochter. Im Gegensatz zu ihrem Bruder war Welf sich der bösen Taten, die Sirach und ihr Vater ausübten bewusst und wollte sich denen entgegenstellen. So gab sie ihnen einige Tipps, wie sie sich auf Sirach vorbereiten konnten und versprach ihnen, wenn es zum Kampf kommt ihnen beizustehen, aber unauffällig. Danach löste sie sich wieder in den Wein auf und floss zurück in das Fass.

Getrieben davon Sirach endlich den Garaus machen zu können, begaben sich alle auf direktem Wege zum Teleporter. Da es gerade Nacht war empfing er sie in Nachthemd und mit müden Augen. Der Junge Mann, der sich als Marvin vorstellte, war jedoch sofort bereit die nötigen Vorbereitungen zu treffen und sie machten aus, dass sie am nächsten Morgen teleportiert werden würden. Um die Zeit zu nutzen machten sich Wilbur, Lotta, Mofa, Inesril und Tahwyn auf den Weg zu Sirachs Unterkunft. Diese befand sich in einem großen Wirtshaus, welches auch sehr stolze Kosten besaß. Da die Gruppe einen verdächtigen Eindruck auf den Mitarbeiter machte, tat Wilbur so, als sei er mit seiner Frau Lotta zu Urlaub hier und würde schon die ganze Zeit von „diesen Leuten“ verfolgt werden. Darauf erschien aus der Decke eine Kugel aus Bronze, von der Inesril einen Stromschlag verpasst bekam. Nachdem die anderen rausgehen mussten und sich zur Taverne begaben, buchten Wilbur und Lotta das Zimmer Nummer 223. In der Etage schauten sie gleich die Zimmer an. …,218, 219, 220, 221, 223, … ?

Erstaunlicherweise fehlte das Zimmer mit der Nummer 222. Das Zimmer, welches Sirach gehört. Wilbur nutze Magie entdecken und musste feststellen, dass die komplette Etage magisch ist, was ihm nicht weiterhalf. Deshalb holte sich Wilbur den Zimmerservice in den Raum. Dieser bekam schon nach ein paar Fragen Angst und wies Wilbur darauf hin, dass er solche Fragen nicht stellen sollte. Der Junge wusste aber anscheinend wirklich nichts weiter über das Zimmer 222. Da sie keinen Fortschritt machten legten sich Wilbur und Lotta schlafen. In der Nacht träumte Lotta davon, wie sie den Gang abtastete und einfach durch die Wand verschwand. Nachdem sie schweißgebadet davon aufwachte, weckt sie Wilbur und sie tasteten die Wände des Ganges ab. Tatsächlich fanden sie eine Wand, die sie aufschieben konnten wie eine Tür. Durch diese Geheimtür gelangten sie in einen kleinen Raum, in dem sich nichts weiter befindet, als ein Schreibtisch mit Schubladen und ein wenig unbedeutender Kleinkram. In den Schubladen, die Lotta flott aufbrach befanden sich einige versiegelte Pergamente, auf denen jeweils die Buchstaben „A“, „E“, „M“, „T“, und „W“ standen und noch einige Edelsteine.

Am Morgen machten sie sich auf den Weg zur Taverne und sprachen sich mit den anderen ab. Dabei bekamen Anskaviat, Eibenstein, Mofa, Tahwyn und Wilbur jeweils das Pergament mit ihrem Anfangsbuchstaben. Anskaviat öffnete seines zuerst. Darin standen einige nennenswerte Dinge über Anskaviat. Angefangen von seinem Charakter bis hin zu seinen bevorzugten Kampftaktiken. Nachdem er das Schriftstück stumm durchlies fing es an wegzuätzen. Jedoch konnte er die Säure an seinen Händen einfach wegwaschen ohne großen Schaden davonzutragen. Als nächstes öffnete Mofa sein Pergament. Hier befanden sich Details über ihn, gleicher Art wie bei Anskaviat. Mofas Zettel löste sich jedoch auf magische Weise in Luft auf. Tahwyn war über ihren Inhalt ganz überrascht. Eine Zeile sagte: „Die anderen wissen noch nicht, dass sie ein falsches Spiel spielt.“ Dies teilte sie ihren Kameraden mit, woraufhin Anskaviat eine kritische Bemerkung darüber machte, ob Tahwn ein Spion oder ähnliches sei. Jedoch war keiner davon überzeugt und Tahwyn selbst war am meisten darüber irritiert. Eibensteins Rolle flammte auf und verbrannte ihm die Hände. Als letztes öffnete Wilbur sein Pergament. Dieser enthielt ähnliche Daten, wie bei den anderen. Nachdem er den Text durchgelesen hatte trat etwas in Kraft, mit dem er fast gerechnet hatte. Eine magische Rune explodierte. Eine, wie er sie so oft für Sirach bereits hinterließ.

Nachdem sie sich noch einen Tag Zeit ließen und weitere Vorbereitungen für das Aufeinandertreffen mit Sirach trafen, wurden sie von Marvin in ein Gelände mit Ruinen teleportiert. Als Anskaviat auf den ersten Söldner trifft, der bereits mit einer Armbrust auf ihn zielte, warf er ihm ein kleines weißes Beutelchen zu, in dem sich 10 Goldmünzen befanden. Diese werden „Weiße Katze“ genannt. Sie enthalten einen Betrag, der höher ist als der schlechte Sold, den ein Söldner erhält. Durch die Info von Rosetta konnten sie diese „Weißen Katzen“ vorbereiten, die die Söldner gerne annahmen und sie dankbar passieren ließen. Einer von ihnen zeigte auch den versteckten Eingang von Sirachs Basis. Durch einige Gänge, in denen sie weitere Söldner passierten, gelangten sie bei einer Kreuzung in Sirachs Schlafgemach. Dieses war wider Erwarten mit einem großen rosanen Himmelbett mit Spitzen ausgestattet. Auf diesem befanden sich viele Kuscheltiere, verschiedener Größen. Dazu kamen noch einige weitere rosane Möbelstücke, sowie ein großer, verzierter Schrank. In diesem fanden sie rosane Pantoffeln vor und Spitzenunterhosen [Equivalent zum heutigen Superman-Pyjama]. Eibenstein, der sich bisher sehr zurückgehalten hatte, nahm sich eine der Spitzenunterhosen und setzte sich diese auf den Kopf. Anskaviat tat es ihm gleich und zog sich ein paar der rosanen Pantoffeln an, um Sirachs zu verhöhnen, sobald er vor ihm stehen würde. Weil sie jedoch nichts weiter Interessantes fanden verließen sie den Raum und gingen in eine weitere Abzweigung. In dieser fanden sie eine Zelle, in der sich ein Hüne befand, der kein Wort von sich gab. Jedoch ließ er mit einem zustimmendem Brummen von sich geben, dass er im Kampf gegen Sirach dabei ist. Deshalb überreichte ihm Inesril sein Langschwert. Durch den nachfolgenden Gang kamen sie endlich in Sirachs Hauptsaal an. Dieser saß gerade auf einer Art Thron und neben ihm befanden sich zwei Schildwächter, die als seine Leibwächter dienten und Welf.

Alle schossen gleich mit ihren verzauberten Bolzen und Pfeilen auf Sirach. Inesril, welcher einen von Eibenstein verzauberten Bolzen besaß, traf direkt in die Mitte, wodurch sich zwischen Sirach und seinen Verbündeten eine enorme Erschütterung auftat und alle zu Boden schleuderte. Sirach beschwörte Schnappende Mäuler um eins der Konstrukte, wodurch anstürmende Feinde verletzt werden sollten. Tahwyn warf eine ihrer Fellkugeln, welche sich in ein Tier verwandeln, in der Hoffnung, dass ein großer Bär, oder ein anderes blutrünstiges Tier erscheint. Jedoch tauchte vor ihren Augen ein Schlachtross auf. Inesril nutzt jedoch das hervorgerufene Pferd, schwingte sich drauf und startete einen Sturmangriff auf Sirach. In vollem Tempo reitete er auf Sirach zu, vorbei an einem Konstukt, welches den Angriff abblocken wollte und traf den Magier mit einem mächtigen Hieb. In diesem Moment bekamen die anderen mit, dass der Hüne, der sie begleitete, aufschreite und sich vor Schmerz krümmte.

Sirach zog nach dieser Attacke einen Helm aus seinem Gewand und setzte ihn sich auf. So gleich begannen die Wände sich zu bewegen als Tausende dort sitzenden Thri-Kreen den Befehlen Sirachs gehorchen mussten. Während Tahwyn einen Eissturm um Sirach und seine Schergen beschwor, der die Sicht zwischen den beiden Seiten nahm, warf Mofa einen seiner gefärlichen Feuerbälle in das Ungewisse hinein, um alle auf einen Schlag zu erwischen. Inesril, der nach seinem Angriff sich im hinteren Teil des Saals befand ist nun vom Pferd abgestiegen, da ein weiterer Angriff durch den Sturm und die Schnappenden Mäuler zu gefährlich schien. Jedoch tauchte neben ihm Welf auf. Diese schien sichtlich verärgert, da sie ebenfalls von den Geschossen der Gruppe, z.B. Inesrils Bolzen, getroffen wurde. Nichtsdestotrotz beschwor sie eine Flammensäule, durch die er sah, dass es ein Portal direkt zu Sirach war. Nach einem Moment des Bedenkens ging er hinein. Kurz vorher warf Tahwyn eine weitere Fellkugel in das Getümmel hinein. Wilbur entdeckte, dass über Sirachs Standort sich ein Kronleuchter befand. Mit einer gut gezielten Eislanze richtete er genug Schaden an ihr an, sodass sie sich aus ihrer Verankerung löste und herunterfiel.

Als Inesril das große Chaos betrat nahm er in einigen wenigen Augenblicken ein riesen Durcheinander wahr. Er sah ein weiteres Schlachtross, das wild um sich schlug und von den Schnappenden Mäulern angegriffen wurde, einer der Konstrukte wurde völlig zerstört und es lag ein Kronleuchter auf ihm, dem anderen Koloss fehlten die Beine und er war nicht mehr intakt. Jedoch befand sich Sirach vor ihm, dem der linke Arm bereits runterhing und durch ein Spiegelportal floh. Da Inesril selbst reingestürzt ist stolperte er direkt hinterher in das nächste Portal. Sie befanden sich nun in dem Gang, vor dem Saal. Während Sirach sich über den Halb-Drow, der urplötzlich hinter ihm stand, wunderte bekam er von diesem einen Schlag mit seinem Bastardschwert ab. Dabei rief Inesril seine Gefährten herüber, die sich auf der anderen Seite der Tür befanden. Während sie hereintraten trat ebenfalls Welf hinter Sirach hervor. Sie nahm ihm den Helm ab und erhitzte ihn, sodass er zwischen ihren Händen zerschmolz. Sirach fiel darauf auf seine Knie und Anskaviat trat heran, um ihn zu enthaupten. Das letzte was Sirach sah waren seine rosa Pantoffeln, die Anskaviat gerade trug.

Nach diesem Kampf bedankte sich Welf bei der Truppe, dass sie Sirach gestoppt haben und sagte ihnen, dass sie die Ruinen schnell verlassen sollen, da diese einstürzen. Daraufhin hörten sie tatsächlich ein Grollen durch die Gänge. Die Söldner hatten anscheinend schon das Weite gesucht, als der Kampf andauerte. Sie taten noch schnell eine Salbe auf Sirachs Haupt, die verhinderte, dass sein Kopf verwesen konnte. So können sie seinen Kopf später abliefern, wenn sein Urteil gesprochen sein sollte und ein Kopfgeld einstreichen. Inesril nahm noch sein Quecksilberlangschwert auf, das der Hüne liegen ließ, nachdem er sich anscheinend verkrocken hat. Draußen fanden sie noch einen vertrauten Welpen vor, welcher vernügt ihnen zubellte und dann ebenfalls verschwand. Beruhigt, dass sie ihren Widersacher ein für alle mal besiegt haben begaben sie sich wieder nach Hause. Tahwyn nahm Wilbur auf ihrer Fledermaus mit und sie flogen, während Mofa den Rest nach Unirea teleportierte.

Am Abend trafen sich alle in der Taverne und stießen auf dieses Abenteuer an.

Diebstähle und Bedrohungen (The Sainted Sinners)

Diebstähle und Bedrohungen (The Sainted Sinners)Diebstähle und Bedrohungen (The Sainted Sinners)

Die Tage ziehen ins Land und die Helden beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten Tätigkeiten. Die Gruppe um Eibenstein kommt aus Mellonir zurück und bringt einen massiven Käfig als Kriegsbeute mit in die Schmiede. Im Dorf treffen Eibenstein, Mofa, Anskaviat und Lotta wieder mit Inisril und Wilbur zusammen. Die Stimmung scheint ungewöhnlich gereizt nachdem in den letzten Tagen viele Gegenstände verschwunden sind. Da sie jedoch nicht übermäßig wertvoll sind interessiert sich die Gruppe nicht sonderlich dafür. Anskaviat geht zuerst in die Taverne und spielt dort mit seinem Illusionsring den er vor einigen Abenteuern gefunden hat. Als der grünleuchtende Bär erscheint und anfängt zu Tanzen verschreckt er damit jedoch die anderen Gäste.

Als Mofa seine Taverne betritt wird er von seinem Wirt darauf hingewiesen, dass heute Abend wieder der Geldeintreiber von Sirach kommen wird. Die Gruppe beschließt kurzerhand ihm eine Falle zu stellen und positioniert sich in und um die Taverne. Als dann Sirachs Lakai erscheint und den Sack mitnimmt geht der Plan jedoch nicht direkt auf. Ausgerechnet Anskaviat versagt nachdem er einen eiskalten Griff direkt an seinem Herz spürt. Da er nur wenig von Magie versteht schreckt er zurück und vermutet nicht die Illusion dahinter. Draussen wird er jedoch von Wilbur, Lotta und Mofa gestellt, während Inisril ahnungslos am Hinterausgang steht. Nachdem sie Sirachs Diener das Goldsäckchen abgenommen haben, verschwindet dieser in die Nacht. Die Gruppe beschließt, sich am nächsten Morgen neue Pläne auszudenken.

Als sich alle in der Dorfmitte versammelt haben sehen sie nicht weit von sich eine Schlägerei, was unter Barbaren nicht ungewöhnlich ist. Diesmal jedoch verschwindet einer der Beteiligten plötzlich woraufhin ein markerschütternder Schrei von Himmel kommt und der Mann aus großer Höhe zu Boden fällt und dabei Lotta fast trifft. Ebenso ergeht es weiteren Dorfbewohnern. Sie verpuffen plötzlich und fallen dann aus etwa 25m höhe zu Boden. Dann verpufft Mofa und guckt nicht schlecht als Sirach plötzlich vor ihm auf einer Wolke schwebt, begleitet von 2 extraplanaren Insektoiden und einem Glas, indem eine Teleportationstermitenkönigin sitzt. Wilbur sucht den Himmel ab, sieht Mofa und springt via Dimensionssprung hoch um die Lage zu überblicken. Derweil werden Anskaviat und Inisril aus geringeren Höhen fallen gelassen. Siegessicher lässt Sirach Mofa fallen und will den Moment abwarten an dem er Federfall zaubert um ihn mit Magic Missiles zu erledigen. Da Mofa Federfall jedoch auf seinem Ring hat, fällt er auch so sanft Richtung Boden und kann die Missiles direkt bekämpfen. Wilbur landet wieder unten, greift sich Anskaviat und springt wieder hoch um den Kämpfer abzusetzen, da ist Sirach jedoch schon verschwunden und die Beiden landen dank Wilbur wieder sicher am Boden. Etwas ratlos guckt sich die Gruppe um und berät sich, während Anskaviat das Dorf zum Kampf wappnet. Sirach muss endlich gestoppt werden.

In etwa 15km Entfernung sehen sie einen große Menge Vögel aufsteigen. Da bessere Anhaltspunkte fehlen, gehen sie davon aus das Sirach da aufgetaucht sein könnte und machen sich auf den Weg. Anstelle von Sirach treffen sie jedoch auf eine riesige, etwa 15m lange, Nacktschnecke die auf das Dorf zuhält. Da sie sich nicht abbringen lässt wird sie von den Helden angegriffen. Die magischen Angriffe von Wilbur und Mofa verpuffen wirkungslos an der Schnecke, jedoch machen Inisril und Anskaviat sehr schnell beträchtlichen Schaden. Sehr zum verdruss von Anskaviat gelingt jedoch ausgerechnet dem Halbling Wilbur mit seiner Schallarmbrust der entscheidende letzte Treffer. Als sie die zerplatzte Schnecke begutachten sehen sie den Wertwollen Säuresack, weshalb sie zum Dorf zurückreisen und die Bewohner mit der Sicherung der Säure und Häute beauftragen. Nun wollen sie sehen was die Schnecke in ihre Richtung gelenkt hat und folgen der Schleimspur bis zum Einbruch der Nacht.

Nachdem alle in Mofas herbeigezauberter Hütte schlafen und Anskaviat Wache hält, nähert sich ein Mann dem Nachtlager der Gruppe. Um sicher zu gehen weckt Anskaviat Lotta und die beiden nähern sich dem nun sichtbar alten Herren. Er stellt sich als Afon vor, ein Eremit aus den Bergen. Er folgt der Schneckenspur und scheint deutlich mehr zu wissen, als es die gewöhnlichen Bewohner der Gegend tun. Er bezeichnet die Flucht der Schnecke als ungewöhnlich, da diese zu früh aus ihrem Schlaf gerissen wurde und weist Lotta und Anskaviat auf die Bedrohung einer Tarassge hin. Dieses burghohe Geschöpf gilt als eines der absolut zerstörerischsten Wesen der Welt. Er spricht auch von Sirach und seinen Plänen und das er jeden auf seinen Weg auf die Bedrohung aufmerksam machen möchte. Darüber hinaus verpflichtet er sich vor Anskaviat alle Feinde Sirachs zu informieren, dass die Gruppe nun handeln muss. Danach verschwindet er in die Nacht, nachdem er die Sicherheit der Umgebung beschwört und Anskaviat und Lotta gehen schlafen.

Als der Morgen einbricht wachen alle auf und Lotta klärt den Rest der Gruppe über die Begegnung der Nach auf. Durch die neuen Informationen fühlen sich nun alle zur eile genötigt. Sie folgen der Spur bis zu einem Turm, brechen dessen Tür magisch auf und stürmen hinein. Nichts. Absolut garnichts, ausser zwei Statuen und eine Treppe nach oben. Oben führt eine Tür nach draussen, als sie sie öffnen stehen sie mitten in einer Wüste. Nachdem Anskaviat beinahe an pfeileschießenden Kakteen stirbt und sich die Gruppe im letzten Moment vor Verfolgern in Mofas Seiltrick versteckt, gehen sie zurück zum Turm und bemerken die Tür auf dessen Rückseite. Oben angekommen steht die Gruppe in einem riesigen rundlichen Areal mit riesigem Trichterablauf. Rundum sind Gefändniszellen mit an die 500 Gefangenen. Dahin führen aus der Mitte raus 2 Stege und auf der mittleren Basis erkennt man eine Blauleuchtende Scheibe. Mofa fliegt los um die Gefangenen zu Befragen, sie können jedoch kaum Auskünfte geben, ausser das einmal täglich drei Wachen Rationen verteilen und die Zellentüren von alleine Aufgehen. Wilbur betritt die Scheibe und fährt in eine Art Kontrollraum. Anskaviat folgt kurz darauf. Nun stehen beide etwas ratlos herum und Wilbur entdeckt ein Büchlein mit Namen und Orten, von wo die Gefangenen stammen. Darüber hinaus sehen sie drei Hebel, doch egal wie gut sie sich umsehen, es gibt keine Anhaltspunkte über die Funktion der Hebel. Nach kurzer Beratung entschließen sie sich den mittleren zu Betätigen.

Ein grollen bebt durch die Anlage und alle noch oben stehenden müssen hilflos dabei zusehen, wie die Gefangenen von einem riesigen Stein zerquetscht werden. Ihr Blut rinnt den Trichter hinunter und verschwindet strudelförmig im Abfluss. Eibenstein kippt sofort in Ohnmacht. Der Rest ist mehr oder weniger benommen. Wilbur und Anskaviat gucken sich unwissend um, als sich in der Raummitte ein großer Blobb aus Blut und Matsch erhebt. Der Blutelementar materialisiert sich auf grauenvolle Art und den beiden schimmert die Bedeutung des grollens. Lotta fährt in dem Moment hinunter und wird sogleich attackiert, Anskaviat stürmt Feuerschwertschwingend zur Hilfe und Wilbur schießt mit Magischen geschossen. Auch Inisril kommt wenig später herunter und zieht sein Bastardschwert. Nach kurzem Kampf wird Anskaviat von Elementar verschluckt und beinahe erstickt und erdrückt, seinem Willen und seiner Zähigkeit zum Dank übersteht er die Tortur jedoch erstaunlich lange während alle Beteiligten wie wild auf die Kreatur einprügeln und dabei auch Anskaviat beträchtlich schädigen. Mofas Feuerball lässt den Elementar schließlich zerbersten. Nachdem Anskaviats Wunden notdürftig geflickt werden und er Eibenstein hinunter bringt, berät sich die Gruppe wieder. Wilbur und Anskaviat ziehgen es vor, sich erstmal dumm zu stellen und geben die Betätigung des Hebels nicht zu. Wilbur jedoch hat sofort ernsthafte moralische Schwierigkeiten. Anskaviat sieht nur den in der Verantwortung, der die unschuldigen Menschen dort eingesperrt hatte. Die Gruppe geht eine Wendeltreppe herab und landet vor einer magischen Tür mit sprechendem Knauf. Nach kurzer Diskusion gibt die Tür zu nur auf eine bestimmte Sprache zu hören, woraufhin sie Anskaviat auf abyssisch öffnet. Darin scheint ein Arbeitsraum von Sirach zu sein. Sie finden allerlei Schätze, darunter auch ein drittel einer Schriftrolle zum beschwören der Tarassge, welche sogleich zerstört wird.

Wieder aus dem Turm laufen sie Afons in die Arme, welcher das Buch nutzt um den Seelen der Gefangenen in einem beeindruckendem Ritual ruhe zu geben. Am nächsten Tag brechen alle nach Mulptan auf, wo Anskaviat alle in ein schickes Hotel einlädt und Wilbur erst einmal beten geht und danach eine beträchtliche Summe (500) Gold einem Waisenhaus spendet. Nun plant Wilbur eine Trauerfeier für einen Schneider, welcher ihm unbeabsichtigt ein großes Geheimnis hinterlassen hat.

Die ganze Gruppe ist betrübt über die letzten Ereignisse und der Zorn auf Sirach steigt beträchtlich.

Ende

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