1 Mission / 2 Aufträge (The Legacy of the Grey Guardians)

1 Mission / 2 Aufträge (The Legacy of the Grey Guardians)

Wie unsere Party einen Golem bezwang und sich dann in zwei Gruppen aufteilte.

Während ich auf der Suche nach Meeresfrüchten für meine Muschelsuppe war kaufte ich von den Fischern des Hafens Garnelen, Mollusca und anderes Schalentier, dass ich in den Kochtopf tat, welcher von Stormy zur Verfügung gestellt wurde.

Den Steg am Ufer entlangschlendernd entdeckte ich die bezaubernden Badenixen unserer Gruppe, Ola Lee und Mia Lee, wie Sie mit zwei großen Delfinen im Wasser spielten.

Aus dem freudigen Lachen wurde jedoch sogleich flehendes Kreischen, als die Damen sich – so elegant, wie es Ihnen in dieser Situation nur möglich war – wie zwei nasse Säcke Mehl aus dem Wasser schleppten und um Hilfe riefen.

Dies weckte meinen tief verwurzelten Drang, diesen Jungfrauen in Nöten beizustehen, waren Sie doch der liebenswertere Teil meiner Kameraden.

„Schnell, beschützt das Boot, das Ding im Wasser greift das Boot an!“ – rief Ola Lee.
Und tatsächlich sah ich eine Art Homunculi, dass auf eine andere Maschine unterhalb der Oberfläche zustapfte und gefährlich mit seinen Waffenarmen in dessen Richtung fuchtelte.
Ganz in der Nähe sah ich zudem Garry und Stormy und so rief ich lauthals meinen Kameraden zu: „Freunde, kommt zu mir und beschützt die Blechbüchse!“
Ein Wort, dass ich von Ander einst lernte, ein alter Freund, der sicher Stolz auf mich wäre, erinnerte ich mich doch an diesen Ehrenvollen Titel, der nur den härtesten Kriegern mit der besten Verteidigung vorbehalten war.

Jedenfalls formierte sich die Gruppe nach meinen Anweisungen: „Mia Lee – manipulier das Wasser“, „Ola Lee – beschwör etwas nützliches“, „Gary, steh nicht im Weg rum“, „Ich schieße Magie drauf“!
Das klappte auch ziemlich gut. Obwohl die mechanische Kreatur unter Wasser sich unseren regulären Kampftechniken entzog, so saß es dort unten quasi darauf wartend, dass wir es vernichteten – ein Wettlauf mit der Zeit begann.

Während Mia Lee die Bewegungen des Golems stoppten, so fügten Ola Lee und meine Wenigkeit dem Monster bedeutenden Schaden zu. Ich warf einen knisternden Bolzen nach dem nächsten auf das Ungetüm unter dem Meer, während Ola Lee eine Beschwörung nach der nächsten rief, um dem Golem im Nahkampf zuzusetzen.

Garry sprang derweil unter Wasser und wollte wohl einen Tiefseekampf machen. Er kam meinen Geschossen auch gefährlich nahe, aber ich war mir sicher, dass er das heil überstehen würde. Und dieses Gefährt zu schützen war schließlich auch wichtiger als Garrys ableben.
Mia Lee und Stormy machten sich derweil an dem Kran zu schaffen, der für das Be- und Entladen der Schiffe am Hafen installiert war.
Mit einem besonders glücklichen Treffer meiner Geschosse brachte ich den Golem in Position, als die Last des Krans auf den Golem nieder rauschten und diesen unter sich begruben.
Durch eine glückliche Fügung konnte sich Gary auch noch vor der herabstürzenden Last retten. Aber so wie ich ihn kenne, gibt es sicher ein nächstes mal.

Nach einer kurzen aber freudigen Zusammenkunft der Gruppe, bis auf Wesir, der weiter landeinwärts nach Speisen suchte, beschlossen wir, zurück zur Taverne zu gehen, um nach diesem anstrengenden Intermezzo eine ordentliche Mahlzeit zu bekommen.
Wir besprachen dort unsere kurz- und mittelfristigen Ziele und so schlug ich vor, was mir schon länger auf der Zunge lag, aufgrund der Beschaffenheit unserer Mission:
„Meine werten Freunde. Um bei unserer diplomatischen Mission erfolgreich zu sein, möchte ich euch vorschlagen, dass wir uns in 2 Gruppen aufteilen.
Einer offiziellen Gruppe, die sich mit den diplomatischen Feinheiten befasst, um unsere Gastgeber in Lantan nicht zu verprellen und möglichst auf offiziellem Wege die Informationen besorgt, welche für uns dort aufbereitet werden.
Und einer… diskreteren Gruppe, welche die Aufgabe hat, sämtliche Informationen rund um die Botschaft Tiefwassers zu besorgen, die nicht über offizielle Kanäle zu erhalten sind.
Für die erste Gruppe sind Ola Lee und meine Wenigkeit vonnöten. Mia Lee würde diese Gruppe mit Ihren persönlichen Attributen gut abrunden. (Ich blickte hierbei auf Mia Lee’s Silouette, die sich dank Ihrer vererbten Gene vorteilhaft von ihrer Kleidung abhebten.)

Die andere Gruppe würde durch euch anderen drei sehr gut aufgestellt sein. Wesir kann mit seinem Aussehen und seinem argumentativem Geschick beispielsweise als Schwarzmarkthändler auftreten, Garry ist mit seinen Muskeln und den schäbi… eh bürgerlichen Gewändern der perfekte Schlä… äh Skla… ich meine Bodyguard. Stormy kann als Ortskundiger unauffällig Informationen beschaffen und Kontakte knüpfen.“ (Die restlichen Vorteile dachte ich mir, hielt es jedoch für schlauer, sie für mich zu behalten.)

Verblüffenderweise wurde mein Vorschlag von den anderen ohne große Diskussion akzeptiert. Vielmehr war nun Thema, wie wir denn alle nach Lantan bringen sollten, denn das U-Boot, so der Name dieser transportablen Ölsardine, wurde dort bereits erwartet, sodass unsere Undercover-Agenten es schwierig hätten, nicht mit uns in Verbindung gebracht zu werden.
Somit entschied sich Gruppe 2, sich in der Stadt nach einer alternativen Reiseroute zu erkundigen, während ich mich mit Ola Lee zum Hafenmeister hinwendeten, um offene Fragen bezüglich des Golems zu klären, während sich Mia Lee dazu bereit erklärte. die frischen Meeresfrüchte in ein essbares Gericht zu verwandeln.

Der Hafenmeister erklärte uns, dass es sich bei dem Golem um Waren einer gewissen Quira Automata handelte, welche wohl die Golems herstellte und unter anderem nach Tiefwasser lieferte.
Nach einer kurzen Diskussion, wer denn nun an dem ganzen Schlamassel die schuld trug, konnte ich den Hals unserer Gefährten aus der Schlinge ziehen. Nebenbei stellte Ola Lee mir und später auch den anderen 2 Gnome vor, die für die Wartung des U-Boots zuständig waren. Die Namen konnte ich mir zwar nicht merken, aber die beiden Gnome hatten eine auffällige Erscheinung, sodass ich sie Zon und Son taufen würde – zumindest in Gedanken.

Als wir zurück kamen, stand die Sonne bereits am Zenit und Mia Lee kochte fleißig. Da die Zubereitung einer erstaunlich großen Portion für 8 Leute (eher wie für 20 für mehrere Tage) noch einige Zeit in Anspruch nahm, besprachen Ola Lee, die Gnome und ich die Details der Fahrt, wie Dauer und Route. Zon und Son machten sich auch schon daran, das U-Boot zu warten und auf Schäden durch den Golem zu prüfen. Die restlichen drei Jungs sollten erst recht Spät am Abend wiederkommen.
Da Mia Lees Kochkünste so erstaunlich gut waren, wie ich sie selten in den exquisitesten Etablissements verköstigen durfte, spendierte ich der Runde ein paar meiner besten Weine, um der Speise einen angemessenen Apperitiv zu verleihen.

Während die Stimmung fröhlich und ausgelassen war und wir feierten, kamen Stormy, Gary und Abdul von Ihren Geschäften zurück und verkündeten feierlich, dass Sie ein paar Flugtiere zur Überführung nach Lantan erworben hatten.
Neugierig fragte ich, etwas lallend, was das denn für Geschöpfe waren, die so viele Seemeilen zurück legen konnten, ohne die drei in den Tiefen des Meeres zu ertränken.
Die Antworten kamen prompt: „- Sowas wie Greifen.“, „Die haben Geweihe“, „Die sind etwas groß und gruselig:“
Nach ein paar Fragen zum Nachhaken und unverständliches Gestammel der drei nutzte ich mein Hand auflegen, um einen klaren Kopf zu bekommen, machte mich dies doch etwas misstrauisch.
Ich nutzte meine Magie um ein paar Abbilder zu projizieren von sämtlichen Flugtieren, die mir bekannt waren, wie Greifen, Eulenbären … und Peryton, bei dem Gary dies prompt bestätigte.
Ich pustete glatt den Wein wieder aus, den ich gerade zum Trinken angesetzt hatte und erklärte, dass dies eine zumindest törichte Wahl für Flugtiere gewesen sei, wenn nicht gar eine unvorstellbar gefährliche, selbstmörderische und leicht dämliche Wahl.

Wesir winkte ab und erklärte seinen Plan, wenn nicht von Insel zu Insel, dann zumindest von Schiff zu Schiff mit den Tieren zu fliegen und die See ein klein wenig sicherer vor Piraten dadurch zu machen.
Ich rang den Drei Fragezeichen zumindest das Versprechen ab, die Tiere nach der Überfahrt sich nicht selbst zu überlassen, sondern diese entweder zu erlegen oder zu verkaufen. Nach einem kurzen strategischen Austausch beschlossen die drei sogar, mit einer kleinen Empfehlung meinerseits, wenn möglich, die Peryton auf dem Schwarzmarkt Lantans zu verkaufen, um somit einen Grundstein für Ihre Mission zu legen.
Nachdem wir diese leichte Meinungsverschiedenheit aus dem Weg geräumt hatten, wurde noch bis in die Nacht gefeiert, getrunken und gegessen, um am nächsten Morgen aufzubrechen.
Die beiden Lee’s und ich verabschiedeten die drei Jungs im Morgengrauen und gingen unter Deck, einem neuen Ziel mit einer neuen Art zu reisen, entgegen.

Die Höhle der Spinnen (The Guardians)

Die Höhle der Spinnen (The Guardians)

Die Schatzkammer
Wir befanden uns noch immer in der Höhle der Hexen und haben einen Raum gefunden in welchem diverse Gegenstände, wie Alchemistische Dinge, Behälter und auch Schlagringe waren. Nachdem Camilla den Raum mit Detect Magic angefangen hat zu durchuchen, hörten wir Geräusche aus den anderen Gängen, das wie ein Rumpeln klangen. Bis zum ende des Rituals haben wir das Rumpeln ersteinmal ignoriert. Wir fanden mehrere magische Dinge in dem Raum (ein Gläser mit Schleim, 2 magische Schlagringe, eine Bag of Holding) und haben diese ersteinmmal mitgenommen.

Der Erdrutsch
Maevina hat in der Zeit angefangen zur Gruppe (Camilla, Jane und Kalter Winter) aufzuschließen, fand den Weg zu uns jedoch versperrt vor, der Weg wurde verschüttet. Die Steine, die den Weg versperren, waren eingewoben in Spinnennetzte in der Decke. Maevina hat erkannt, dass diese nicht als Falle von uns ausgelöst wurden, sondern von einer entfernten Stelle aus durch jemand anderes. Wir haben ca. 30-40 Minuten gebraucht um den Schutt wegzuräumen, aber Jane verursachte einen kleinen Erdrutsch als sie versuchte hindurchzugehen. Nach diesem Erdrutsch kam eine lebende Gaswolke auf uns zu, die uns vergiftete und unsere Bewegungen einschränkte. Camilla hat Kalter Winter mit ihrer Magie geheilt und wir setzten uns gegen die Wolke zur wehr. Die Wolke flog daraufhin davon.

Angriff der Flaming Skulls
Wir kamen herüber zu Maevina und gingen von da an zusammen weiter durch die Höhle. Grauer Winter teleportierte durch einen weiteren Erdrutsch hindurch um zu sehen, ob es dahinter weitergeht, die anderen versuchten in der Zwischenzeit den Erdrutsch wegzuräumen. Wir wurden während des aufräumens vom Schutt von Flaming Skulls angegriffen, besiegten diese jedoch im kampf.

Die Falle der Hexe
Kalter Winter wurde kurz nach dem Kampf von einer Hexe überrascht, die ihn mit einem Zauber traf und daraufhin floh. Die Gruppe nahm die Verfolgung auf und wurde in einen Raum voller Aettercaps und Riesiger Spinnen gelockt. Im Laufe dieses Kampfes griff die Hexe die Gruppe von der Seite an, nachdem wir anfingen uns gegen sie zu verteidigen, floh sier erst, kam jedoch später wieder. Ihre Kreaturen und auch Sie konnten jedoch alle besiegt werden. Es stellte sich heraus, dass die Hexe eine Yochlol gewesen ist, die von den hier lebenden Kreaturen beschworen wurde.

Festlichkeiten, ein Kuss und ein Mord! (The Sea Goblins)

Festlichkeiten, ein Kuss und ein Mord! (The Sea Goblins)

Festlichkeiten, ein Kuss und ein Mord!

Eine Einladung. Eine Einladung zu einem Fest vom Hause Blackwood. Aber da stellten sich die nächsten Frage. Was sollen sie tragen? Es ist schließlich keine Party in einer Kneipe voller Seemänner, sondern eine Feier in einem Anwesen voller Adliger. Während Garn und Von Saufenberg in eine Taverne gehen, folgen Andromeda und Miraca einer Empfehlung und finden eine Therme, die von einer kleinen frechen Gnomin geführt wird. Wie es sich herausstellt, eine alte Bekannte von Rurik Amberforge. Das sorgte dafür, dass die beiden Damen Zimmer für die Helden organisieren konnte. Und einen Platz für Erholung. So fingen die beiden an, Garn und Von Saufenberg zu suchen und fanden diese in einer Taverne. Wo es zu einer kleinen Auseinandersetzung mit einem Halbriesen gab, da die Zeche geprellt wurde. Aber bei dem Halbriesen war es noch mehr. Er kennt Andromeda und bietet ihr einen Platz auf seinen Schiff an und Andromeda will es sich überlegen. Und mit diesen Worten machten sie sich auf den Weg, die Kleidung für das Fest ab zu holen.

Schmerz schoss durch den Körper von Andromeda, als eine Klinge ihr eine tiefe Wunde aufriss und Gift durch ihren Körper schoss. „Euer Tod wurde befohlen.“ Und ein kurzer, aber harter Kampf entfachte. Ein Kampf, der dafür sorgte, dass Garn und Porter für eine gewisse Zeit in einer Seeschlacht gefangen sind. Nicht ahnend, dass es ein Zauber war, der sie hypnotisiert hat. Sie überlebten gerade so. Verletzt. Garn holte noch Hilfe von ein paar Priestern und Soldaten und nach denen geholfen wurde, zogen sie sich in die Therme der Gnomin zurück, damit sie ihre Wunden lecken konnten.

Nach dem Kampf gegen den Auftragsmörder war es soweit. Nachdem sich die Helden in Therme erholt haben, machten sie sich auf den Weg zum Anwesen von der Familie Blackwood. Das Haus Blackwood. Eine Familie, die fest in der Adelswelt von Tiefwasser verankert ist. Eine Familie mit hohen Einfluss. Und doch führte die Spur der Helden in dieses Haus. Zu einer Festlichkeit im Hause Blackwood. Adlige Familien und Händler mit Einfluss waren hier zugegen. So auch Rurik Amberforge, der es geschafft hat, den Helden Zutritt zu der Feier zu verschaffen und als sie den zwergischen Händler erreichten, begann auch schon das Fest, als Lady Blackwood zusammen mit ihren Ehemann und eines ihrer Kinder den Saal betraten. Lady Blackwood. Die Matriarchin der Familie. Sie wirkt nach außen hin kalt. Sogar fast Arrogant. Den Gerüchten zufolge soll ihr erster Ehemann, Lord Geth Blackwood, von seiner Ehefrau vergiftet worden, aber es gibt keine Beweise. Er ist gestorben, als sie mit Bran, ihrem zweiten Kind. schwanger war. Mara Blackwood ist die älteste von den dreien. Anschließend kommt Bran und Ander Blackwood ist der Sohn von Kosef Blackwood, dem zweiten Ehemann, und Lady Blackwood und wirkt kränklich.

Und so begann das Fest. Während Lady Blackwood diversen Bittstellern Audienzen gewährte, mischten sich Kosef, Mara und Bran unter die Leute. So auch die Helden. Bran hat sich zu seinesgleichen gesellt und die Helden haben den Mann erkannt, den sie in der Kanalisation getroffen hatte. Bevor die Halborks sie angegriffen haben. Gelangweilt schaut er sich um. Nimmt Komplimente und Geschenke entgegen. Doch er sah Andromeda, als diese ihn aus versehen anstieß, an, als ob er diese nicht kennen würde und als Von Saufenberg versuchte, ihn auf die Geschehnisse im Copper Distrikt anzusprechen, aber dieser lachte ihn aus. Scheuchte ihn davon. Garn versuchte in der Zeit, Informationen von Kosef zu bekommen. Doch er fand nur heraus, dass Kosef zwar gerne auf die Jagd geht, aber die Kinder nicht gerne dabei sind. Ander ist zu jung und krank, wo er hofft, dass es Ander nach der Jagd besser gehen würde, Bran ist zu sehr in seiner Alchemie versunken ist und Mara zu liebevoll dafür ist. Andromeda scheint da mehr Glück zu haben. Sie sah, wie Mara das Tanzen genoss. Umgeben von Verehrern. Die Waldelfe schaffte es, näher an die Tochter der Lady ran zu kommen. Auch am Tanz teil zu nehmen. Auch mit Hilfe von Miraca. Und Andromeda schaffte es, alleine mit Mara zu sein. Und Mara scheint mehr, als nur ein einfaches Interesse an ein Gespräch zu haben. Was dafür sorgt, dass ein Verehrer versuchte, Andromeda zu einem Duell herauszufordern, was aber nicht klappte. Einerseits, da Andromeda ablehnte, aber auch Mara einschritt, weil sie nicht will, dass irgendwelches Blut auf dem Fest fließt. Und was Mara sagte, das war schon etwas seltsam. Mara und Bran waren dabei, ein Projekt für die zu starten, die nicht wie sie selbst das Glück hatten, in Wohlstand zur Welt zu kommen. Denen wollten sie helfen und sie ist frustriert darüber, dass ihr kleiner Bruder das Projekt schon begonnen hatte. Aber die Tochter der Lady musste sich entschuldigen, dass sie woanders gebraucht wird. Denn das Gespräch mit Andromeda hat sie genossen.

Festlichkeiten, ein Kuss und ein Mord! (The Sea Goblins)

Und so verging noch etwas Zeit. Die Türen zum Rest des Anwesens wurden geöffnet und nachdem sich die Gruppe kurz getrennt hatte und den einen oder anderen kleinen Hinweis von Rurik bekommen haben, trafen sich die Helden in einem Gang mit mehreren Räumen wieder. Ein Raum ist aber verschlossen und als Garn geschafft hatte, diesen zu öffnen, betraten sie einen länglichen Raum mit einem Bett, einem Schreibtisch, einer Kiste und sowas wie ein Labor eines Alchemisten. Und dort fanden sie die Unterlagen, um der Seuche Herr zu werden. Das Gegenmittel. Aber sie wurden überrascht, als die Tür mit Gewalt aufgestoßen wurde. Bran stand im Raum. Sein Gesicht vor Wut verzogen. Er gestand, dass er Schuld ist an der Seuche. Dass er den Helden den Auftragsmörder auf den Hals gehetzt hatte. Er will als Erlöser darstellen und sieht die Menschen aus dem Distrikt als einfache Arbeitskräfte an. Die noch mehr im Untot arbeiten würden. Er schloss die Tür und der Kampf entfachte. Ein Teufelchen erschien plötzlich und stach auf den ersten ein. Immer wieder verschwand das Teufelchen und griff heimlich an. Bran dagegen schoss aus seinen Händen mit schwarzen Strahlen auf die Helden. Während Andromeda, Garn und Miraca es gerade noch schafften dem ganzen zu wiederstehen und einigermaßen Heil raus zu kommen. Aber nicht jeder überlebte diesen Kampf. Von Saufenberg verlor in diesem Kampf sein Leben. Ein Strahl war einfach nur zu stark für ihn gewesen. Bran hielt mehr aus, weil ein Teil der Angriffe auf sein Teufelchen umgelenkt wurde. Doch auch er wurde zum Schluss in einer gemeinschaftlichen Aktion getötet. Und das rief ein paar Sekunden später Mara auf den Plan. Sie ist über den Tod ihres Bruders nicht überrascht. Sie hat die Worte gehört. Tränen standen in ihren Augen, aber sie biss sich auf die Lippen. All die Gerüchte, die sie gehört hatte. Sie waren wahr. Sie spuckte kurz auf die Leiche ihres Bruders. Diese Wut über den Verrat. Man merkte es ihr an, dass es ihr wehtat. Und sie drehte sich zu den Helden um. „Er hätte mich und Ander ohne zögern getötet, um auf den Thron zu gelangen. Ich stehe in Eurer Schuld. Darum werde ich Euch Zeit erkaufen. Denn die Strafe auf den Tod eines Adligen ist der Henker. Ich bitte Euch darum, nicht über die Sache zu sprechen. Der Ruf meiner Familie für Euer Leben.“ Und sie handelten noch einen Deal aus. Das Amulett der Familie Blackwood wurde ihr ausgehändigt. Dafür haben die Helden 60 Platinmünzen bekommen. Und Amra hielt ihr Wort. Sie sorgte dafür, dass die Gruppe das Anwesen ungesehen verlassen konnte. Und bekam dafür von Andromeda noch einen Kuss zum Abschied. Und mit der Leiche von Porter von Saufenberg kehrten sie wieder bei der Therme ein. Bereit, all das zu verarbeiten.

Doch wie wird es weiter gehen? Das erfahrt in der nächsten Folge der Sea Goblins.

Appendix (Lantan Kampagne)

Appendix (Lantan Kampagne)

Lantan

Appendix (Lantan Kampagne)
Lantan

Die Inselgruppe, die al Lantan bekannt ist, ist vor allem für ihre Leidenschaft für Technologie und Wissenschaft unter der geistigen Führung des Gottes Gond bekannt. Doch dies verschwand schon fast in das Reich der Legenden, als während der letzten großen Kriese die ganze Inselgruppe einfach verschwand (1385 DR), was schweren tektonischen Aktivitäten während der Krise angerechnet wurde.

1487 DR tauchte Lantan jedoch plötzlich wieder auf und nahm langsam wieder Beziehungen mit den anderen Bewohnern Fearuns auf – man gab sich aber sehr verschlossen.

Adelssttruktur

Geführt von 12 auf Lebenszeit gewählte Mitglieder gennant Ayroch

Derzeit alles Mondelfen

Wichtige Mitglieder:

Ayrar (Vorsitzender) Yelric Perhorn (m)

Lantar (Aussenminister) Tordave Ulastra (w, war auch Zeugin ausserhalb der Botschaft)

Santar (Mitglied) Wraneira Quira (w, ausserdem Besitzerin der Quira Automata Werke)

Sambar ist der Sitz der Kirche Gonds, die von Danactar the High Artificer geführt wurde, der sich mit allen anderen Menschen die zu der Zeit auf der Inself waren für den Zeitsprung von Lantan geopfert hat.

Weniger bekannt ist der Tempel von Sashelas unterhalb der Stadt, der für die Logistik über die See verantwortlich ist und von Mutter Ordrade geführt wird.

Tinker Day (The Legacy of the Grey Guardians)

Tinker Day (The Legacy of the Grey Guardians)

Gutes Werkzeug, halbe Arbeit

Eine erholsame Nacht

Der Schlaf von Stormy war bestens, er war so gut das er recht spät die Treppe der Taverne hinterunterhüpfte, gut gelaunt und gespannt was heute wohl passieren würde. Er hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung was für eine Überraschung der Tag für Ihn parrat hielt.

Morgenstund hat Muscheln im Mund

Nachdem ich mich zu unserem Schmuckkästchen gesetzt hatte und dieser den Wunsch nach einer Muschelsuppe beim Wirt geäußert hatte. War mir klar das dieser ein Lektion erteilt bekommen musste, denn der Wirt wollte seinen Sohn zum Hafen schicken. Beherzt schnappte ich mir ein Kochtopf auf den Kopf und eine Pfanne über die Schulter die ich in der Küche gefunden hatte und wollte losgehen, doch hinderten mich die letzten Worte des Wirtes über eine „Uhr“ meine „Unterrichtsmethoden“. So kehrte ich auf der Schwelle der Taverne um und ging zum Wirt. ( vorher drückte ich mit den Worten: „Besorge dir die Muscheln bitte selber Cipher“, die Kochutensilien in die Hand)

Tinker Dinge

Mit den Worten: „Oh ein paar schöne Uhren habt ihr da ja“ „Sind sie kaputt?“ bot ich dem Wirt meine Hilfe an. Doch wie sich herausstellte waren es nicht seine. Verdutzt holte ich mein Tinkertool heraus und öffnete nachdem ich ein paar Tests durchgeführt hatte den hinteren Deckel. Die Uhrzeit schien immer wieder auf die 12 zurückzuspringen. Doch alles schien in Ordnung, einzig ein Edelstein der in den Uhren eingefasst war erregte meine Aufmerksamkeit.

Für eine Überraschung immer zu haben

Plötzlich erhoben sich aus den Uhren 2 Scharniere. Sie erhoben sich vom Uhrwerk und flogen durch die Luft. Was waren das für Teile? Wollte Gond mich prüfen? Da die Teile so schnell sich bewegten, zögerte ich nicht lange und ließ ein Scharnier funkelnd seine Wege ziehen und folgte beiden, bis zum Hafen. In einer Lucke in einem Lagerhaus entschwanden sie aus meinem Sichtfeld. Es war zu dieser Zeit nicht viel auf den Strassen los, so das ich mich heimlich in das Lagerhaus schlich. Etliche Güter waren hier in Kisten gelagert.

Weihnachten für Tinker

Sägende Geräusche erweckten die Aufmerksamkeit des Gnoms. Da erblickte er, als er ein paar Stufen auf einer Leiter empor geklettert war, die beiden Scharniere, wie sie eine Kiste aufsägten, langsam aber präzise. Was mochte wohl in der Kiste sein, schoss es dem Gnom durch den Kopf. Er würde es bald herausfinden. Weitere Kisten entdeckte der Gnom in der Nähe und riefen eine ungebremste Neugierde in ihm hervor. Schnell hatte er eine ähnliche Kiste erreicht, da war auch schon ein Loch drin. Zu aller Freude des Gnoms lag darin ein zusammengelegtes Konstrukt. Wie dieses im aufgebauten Zustand aussah, nahm er nun wahr, als er an der Kiste vorbei nach unten schaute, wo sich das Konstrukt zusammen gesetzte hatte. War das ein Meisterwerk an Perfektion. Dem Gnom hüpfte das Herz vor Freude.

Sägen und Nadelstiche abwehren

Gerade noch rechtzeitig bemerkte er wie die fliegenden Scharniere, die die Kiste aufgesägt hatten, zu ihm nach oben geflogen kamen und ihn angriffen. Rechtzeitig wirkte er noch einen Spruch und so viel klackend das Scharnier auf den Boden. Das andere hingegen stach dem Gnom und machte sich zu einem weiteren Angriff bereit. Durch den Moment der Ablenkung, bemerkte er nicht wie plötzlich ein Kreissägenblatt sich ihm näherte und ihm tief ins Fleisch schnitt. Was war das für eine Maschine?

Tinker Day (The Legacy of the Grey Guardians)

Gonds Werk mit Glittergolds Charm

Das Konstrukt hatte sich zusammengesetzt, es war recht groß udn machte nur langsame Schritte. In der einen Hand hatte es ein eingespanntes Kreissägenblatt, welches der Gnom zu spüren bekommen hatte und in der anderen loderte eine kleine Flamme aus einem Trichter. Es konnte also irgendwas mit Feuer machen. Um das Konstrukt näher in Augenschein nehmen zu können, wollte er es zu Fall bringen und veränderte die Fläche auf dem Boden. Doch diese ignorierte es. Ganz im Gegenteil ein Feuerstrahl ergoss sich auf unseren Gnom und ließ ihn brennen. Er versuchte die Flammen auszuschlagen und es gelang ihm sogar. Das Scharnier flog einen weiteren Angriff und landete auch dieses Mal einen Erfolg. Zu einem weiteren Versuch des Scharniers kam es nicht mehr, als es plötzlich schmolz und auf den Boden fiel. Auch der Versuch des Konstrukts den Gnom abzuschütteln schlug fehl, es wollte Rücklings ins Regal stürzten, doch verfiel es in eine stetige Drehbewegung und riss den Gnom mit.

Eine Idee muss her

Nachdem keine Wartungsluke an dem Konstrukt auffindbar war, gab es kein zurück. Die Schmerzen vom verbrannten Gesicht und von den Stichen der Scharniere, ließen nicht viel Raum für ausgetüftelte Ideen. Tretkran, Kranhaken, Hafen, Wasser und eine Laufkatze… mit einem beherzten Sprung sprang er vom Konstrukt, ließ sich beim Sprung unsichtbar machen und klinkte den beim Konstrukt ein. Dann eilte er die Leiter hoch und rannte in dem Hamsterrad los. Er hatte es am Haken und der Kran hielt stand. Während er rannte betätigte er einen Hebel neben dem Rad und schon fing die Ladung an zu schwingen. Leider war das Konstrukt nicht untätig und wollte ebenfalls das Seil durchtrennen. Sehr zum Bedauern des Gnomes, fiel der am Haken Befestigte in die andere Richtung.

Ab ins Hafenbecken

Die Rechnung war nicht aufgegangen. Nun blieb ihm nur noch eine Idee, er sprang herunter und formte unterdessen den Zauber, mit dem er das Wesen nach draussen befördern wollte. Ein Sturm brach aus und ließ das Konstrukt wackeln und der rutschige Boden ließ es in das Hafenbecken befördern. Doch anscheinend wollte es sogar dahin, denn kurz nachdem es im Becken verschwunden war, setzte es am Grunde des Beckens seine Reise fort. Der Gnom konnte seinen Augen nicht trauen. Was war das für ein wundervolles Konstrukt? Nun war es weg und trotz der Schmerzen, war der Gnom recht traurig.

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