Face/Off (Dragon Knife)

Face/Off (Dragon Knife)

Nach dem Kampf sammelt sich die Gruppe kurz um die Überreste des nun auseinander gefallenen Golem. Während einige ihn Untersuchten und Tragrim vergeblich versuchte eine Rippe herauszuziehen, gingen Zukuu und Lee in den Raum zurück aus dem das Ungetüm gestürmt war. Dort folgten sie einer blutigen Spur auf dem Boden in den nächsten Raum, wo man einen blutüberströmten jungen Mann in Kultistenkleidung hinter einem Tisch vorfand. (mehr …)

Vorbereitung für die eisige Wildnis (Legacy of the Past)

Vorbereitung für die eisige Wildnis (Legacy of the Past)

Der Kampf mit dem Krampus

Nicht nur die kleine Gruppe beobachtete den auf Sie zukommenden Reiter. Eine weitere Person, die auf der Suche nach den Legacy of the Past war, nahm den Reiter vor der wiedererichtenden Palisade wahr, der auf die Gruppe zu galoppierte und ein Kampf entbrannte. Der Gruppe zu Hilfe eilend rannte David los. Inzwischen war der Kampf vollends entflammt. Während  Az Dhakar und der Panther von Srisira griffen im Nahkampf an, während die anderen der Gruppe das Weite suchten bzw. von Ihren Reittieren per Bogen oder gar Zauber auf den Angreifer einwirkten.

Anfangs sah der Kampf für die Gruppe vielversprechend aus und das Wesen hatte schlechte Karten. Auch war inzwischen der Schurke heran, doch konnt dieser nicht verhindern, das der Goliath bezaubert wurde und keine Angriffe von ihn kamen. Schlimmer noch das Wesen nahm ihn sein Schwert ab und gab ihn dafür ein kleines Stückchen Kohle in die Hand. Nachdem noch eiinige Bolzen und Pfeile das Wesen trafen löste sich das Wesen in Luft auf. Wo war es hin? Der Kampf war vorbei.

Zurück in Bryn Shander

Kaum hatte die Gruppe die Stadt erreicht und die Bürger mitbekommen, wer in Ihrer Stadt war. Wurde die Gruppe eingeladen auf Kosten der Händler von Ihren Erlebnissen zu berichten. Es wurde ein tosendes Fest in Kelvins Comfort abgehalten, Erinnerungen an die Opfer in Bryn Shander erzählt und es floss in rauen Mengen der gute Flamebeard’s Firebrandy. So bekam Eryn eine menge über den Verbleib der anderen Gruppe mit, die inzwischen im hohen Norden unterwegs waren. Die andere Gruppe hatte wohl einen Riesen namens Harshnag getroffen, der Sie an einen entlegenen Ort gebracht haben soll. Einige Drachenkultisten sollen sich wohl auch in der Nähe befinden und ein gewisses Interesse bekundet haben, dabei fiel der Name von Klauth, einen sehr alten Roten.

Der Handel auf dem Marktplatz

Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe auf um diverse Dinge zu erledigen. Ein Teil der Gruppe ging auf den Marktplatz, darunter auch der Neue, der seine Hilfe der Gruppe angeboten hatte. So wurden viele Kostbarkeiten gefunden, darunter ein besonderer Rucksack mit einem gewissen Tragekomfort. Ein paar alchemistische Dinge und Kräuter. Ja die Gruppe bewies ein gutes Händchen, was den Handel anging und so kamen sie mit vielen günstig erworbenen Sachen wieder. Der Goliath hingegen kümmerte sich unterdessen um die Reittiere. Er hatte zwar eine Vorstellung, aber was er dann für ei Angebor bekam verschlug selbst ihm den Atem. Ein weißer Greif war die Krönung der Suche. Es folgten Reitwölfen und Elchen, die Ihren Besitzer wechselten.

Der Aufbruch in die eisige Wildnis

Gut ausgerüstet mit Schlitten, Karten, Winterkleidung, brennbaren Material und den neuen Reittieren zog die Gruppe los. Zusammen mit der Information die Eryn gesammelt hatte, würden sie die andere Gruppe aufspüren. Bald waren sie am Horizont verschwunden. Das es hier draussen gefährlich war wussten Sie, doch sie waren bereit das Rätsel zu lüften, die Zeit drängte.

Thats no Meatball (Dragon Knife)

Thats no Meatball (Dragon Knife)

Nachdem Sie dem Weg gefolgt sind gelangt die Gruppe an eine mit einem Balken blockierte Tür. Nach kurzer Beratung einigen sie sich darauf sie zu öffnen und hindurchzutreten. „Blub Blub“ Tragrim runzelt die Stirn. „Habt ihr das auch gehört?“ fragt er den Rest der Gruppe. „Nein keine Ahnung was du meinst“ antwortet ihm Zukuu. Lee und Zukuu heben gemeinsam den Balken an und öffnen die Tür. Im nächsten Moment dringt eine Welle aus Blut durch die Tür. Alex, Zukuu als auch Tragrim werden komplett mit dem durch die Tür dringenden Blut übergossen. Besudelt stehen sie da und sehen was sich hinter der Tür verbirgt. Ein großer Raum mit einem Gitterboden in dem anscheinend Blut gesammelt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ein Großes Tor welches mit einem violett leuchtenden Pentagramm versiegelt ist.

Lee betritt den Raum und sofort fällt sein Blick auf ein Schwert welches anscheinend mitten im Blut zu stecken scheint. Sofort hechtet er in den Raum, wirft sich auf das Gitter, und zieht das Schwert heraus, wobei er komplett ignoriert, das von seinem Arm schwarzer Rauch aufsteigt. Das „Blut“ besitzt anscheinend säureartige Bestandteile.  Stolz erhebt sich Lee, dreht sich um und begutachtet sein neues Schwert welches auffällig glänzt wobei er die entsetzten Blicke der anderen komplett ignoriert.
Hinter ihm steigt langsam ein Teil der Flüssigkeit aus der gesammelten Masse auf und bildet mehrere pseudopodien aus. In der Mitte des Klumpen, welchen Tragrim sofort als ein Monster mit dem Bezeichnung blutiger Schleim erkennt, treibt ein humanoider Schädel.
Zukuu und Tragrim ziehen sich sofort in den Gang zurück und beginnen das Monster mit Fernkampf anzugreifen. Alex, Lee und Zukuu teilen sich in dem Raum auf und versuchen die Aufmerksamkeit des Schleims auf sich zu ziehen. Tragrim der weiß, welche zerstörerischen Eigenschaften die Flüssigkeit des roten Schleims, hat macht den Rest der Gruppe darauf aufmerksam.

Thats no Meatball (Dragon Knife)Nach kurzem Kampf bei dem trotz der Warnung Tragrims mehrere Kleidungsstücke in Mitleidenschaft gezogen wurden, erlag das Monster den Angriffen der Gruppe. Eine Inspektion des Raumes später stellte sich heraus das, dass von Alex zerstörte Tor des Raumes unter Einsatz des getöteten Monsters und einem Blutopfer geöffnet werden hätte können, ohne einen Kampf zu riskieren. Der Auslöser des kurzen Gefechts war somit Lee der seine Gier nicht im Zaun halten konnte. Eine kurze Diskussion ob man sich zurückziehen sollte entbrannte, es wurde jedoch entschieden weiterzuziehen. Die Gruppe öffnet das Tor und kommt in einem anscheinend als Gefängnis ausgebauten Raum an.  Lee der sich umsieht entdeckt eine Truhe, welche seltsamer Weise in einer Zelle steht. Er stürmt in die Zelle, zur Truhe, öffnet sie voller Erwartung und wird von der ihr gebissen. Es stellt sich heraus das die „Kiste“ eine Mimik ist. Er schafft es sich zu befreien und die „Kiste“ wieder in ihrer Zelle einzusperren. Tragrim zieht kurz entschlossen seine Waffe und feuert mehrere Schüsse auf die „Kiste“ ab und bringt sie um.  Zukuu der sich entschließt den Raum zu durchsuchen, entdeckt eine weitere Mimik und greift sie mit seinen Schattenflammen an. Die „Mimik“ in Wirklichkeit ein einfacher Tisch zerbricht in seine Einzelteile und fängt zusammen mit dem auf ihm liegenden Papier in Flammen aus.
Alex und Tragrim die das sehen eilen zum zerbrochenem Tisch und versuchen von dem Papier zu retten was zu retten ist. Dabei fällt Tragrim eine Karte in die Hände. Nach kurzer Begutachtung dieser hat er plötzlich das Gefühl in die Vergangenheit zurückversetzt worden zu sein, in eine Zeit als er noch ein einfacher Lehrling war. Trotz seinem Interesse an der Arkana wurde er von seinem Meister dazu verdonnert sich Bücher über alte Geschichten und Religionen durchzulesen denn laut ihm steckt „in jeder Geschichte ein Körnchen Wahrheit“. Zu diesen Geschichten gehörte auch die von …. ….

 

Er erinnert sich an eine Abbildung aus einem der gelesenen Bücher sowie verschiedene Teile der Geschichtsschreibung:

 

> 10.000 Old Age Dwarfs

Als der Konflikt der Ersten mit den Anderen zu Gunsten der Anderen zu enden schien, schufen sie die Erste Schmiede und mit den Elementen im Äther schmiedeten sie die Erste Welt, um das Gleichgewicht im Kosmos wieder herzustellen. Für Millennien gestalteten die Ersten ihre gemeinsame Welt. Doch Uneinigkeit spaltete das Pantheon. Der Konflikt zwischen den Ersten schien seinen Höhepunkt zu erreichen, als die Erste Schmiede verwendet wurde um neue Welten zu schaffen. Die unter den Ersten, die sich ihre eigene Welt schufen und die anderen Ersten von der Ersten Welt vertrieben, auf dass sie auf ewig im Äther gefangen seien, nannten sich die Ersten Götter.
Die Erste Welt wurde vom Pantheon der Ersten aus den ersten Elementen im Kosmos geschaffen. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Von den Ersten Göttern wurden die Welten nur aus einem vom jeweiligen Gott gewählten Element geschaffen.
Der erste der seine eigene Welt schuf war Oah, seine geliebten Schwestern webten ihre Welten aus den ersten Elementen und umkreisten sein Reich. Oso Feuer, Oahs Wasser, Uhra Erde und Aso Luft.
Bartu folgte seinem Bruder. Er schuf sich eine Welt aus Feuer. Seine eigene Schmiede.
Tok’Bota schmiedete sich eine gefrorene Welt, nachdem sein Herz durch den Verlust seiner Liebe auf der ersten Welt zerbrach. Mok und Taras’Bota errichteten Wälle um ihren Freund, damit Tok’Bota nicht mehr Leid erfahren kann.
Wasser und Erde wurde die Heimat von Tash dem Dieb und Erebar’Bota. Sie waren die einzigen die es vollbrachten weitere Welten aus mehr als einem Element zu schmieden. Sie Waren es auch, die den Lehm in der Ersten Welt schufen, aus dem die Zwerge emportraten.
Die Schwestern Ur’Tors, Dasga’Tors und Heg’Tors bildeten das flammende Gestirn, welches die Krone der Ersten Welt bildet.
Hakoo bilder der Berge und Täler führt sein Arbeit auf der Mosaikwelt weiter.
Mora Schöpfer der Meere, Tires’Tors die Göttin dessen Tränen den Regen bildeten und Kor, dessen Blut die ersten Seen bildete, schufen ihr Gestirn gegen die Schwestern, die sie verraten hatten.
Ein tobender Sturm, so wütend wie Kohrk selbst, weht auf der Welt, die er sein eigen nennt.

 

< 10.000 New Age Dwarfs/ Rock Gnomes

In der Erde wird nicht nur Gestein  gefunden. Es ist auch der Ursprung allen Lebens und der Götter selbst. Da die Natur der Ursprung allen Lebens ist, steht sie, wenn auch nicht personifiziert, vor allem, auch den Göttern. Es heißt die Götter wurden auf die Welt gesand, um den Sterblichen ein Vorbild zu sein. Die Götter thronen am Himmel und jene die sich ihrer würdig erweisen erhalten ihre Gunst. Neben den Göttern und den Lebenden schickte die Natur auch die Elemente in die Welt.
Der erste Thron ist besetzt von Hutah, dem Gott des Gleichgewichts.
Auf dem zweiten Thron sitzen die schmiedenen Götter des Kampfes. Sie sind im Sternbild der „Waffen“ zu sehen, wenn sie nicht die Schmiede betreiben.
Mork sitzt seit anbeginn der Zeit auf seinem Thron und von ihm stammt jeder strahlende Kristall, der in der Tiefe der Erde zu finden ist.
Tash der Hinterlistige und Erebar’Bota thronen nebeneinander. Von ihnen lernten die Zwerge, wie Metall verflüssigt wird und neu geschmiedet werden kann.
Ugra’Tor, Dasga’Tor und Egara’Tor,auch die Schwestern des Feuers und Schmerzes genannt, betrachten die Lebenden Völker vor allen anderen Göttern mit Zwietracht und Ungunst.
Akoon wurde aus der Erde geboren und war der Erste seiner Art. Er gestaltete den Ort aus dem er Geboren wurde. Er wurde zum Gott des Gesteins und seitdem die ersten Kreaturen die Höhlen der Tiefen durchstreifen ist er in dem Sternenbild zu sehen, welches seinen Namen trägt, „Akoon„. In Zeiten der Not kehrt er auf seinen Thron zurück, der am Himmel zu sehen ist. Er sitzt vor allen anderen Göttern.
Die Kobaltbrüder, schaffer der Erzadern und reinen Erze, können am Nachthimmel als Dreiergespann durch ihre blausilberne Farbe gut ausgemacht werden. Ihnen werden auch die Sternenbilder der „Flöte“ und „Angel“ zugeordnet.
Gogg ist der Gott der Briesen und Stürme. Sein Gemüt ist unausgeglichen. Wenn man genau hinsieht, dann ist es möglich seine vielen Augen zu sehen, die über die Welt wachen.
Zwischen all diesen Göttern thront auch Kort Atoba, der Verräter, der Zerstörer, der Verhasste. Kein anderer Gott hat den Zwergen und vor allem den Gnomen mehr leid angetan als er.
Bazero hat zwei Sitze, einen den er bei Tag belegt und einen anderen, den er bei Nacht besteigt.
Than ist der jüngste der Götter, aber auch der gierigste unter ihnen. Er hat den Tiefenbewohnern das Grüne Erz gestohlen. Seine Besitztümer sind im Sternbild des „Beute-Beutels“ zu sehen.

 

> 10.000 Wood Elfs/ Forest Gnomes

Zum Anbeginn der Zeit schufen die Götter Elores, die Lebende Welt.Auf ihr wuchs der Weltenbaum, der die Welt der Sterblichen mit der Welt der Götter verband. Elores war eine wundervolle Welt, voller Leben. Ihre Bewohner wurden von den Göttern nach ihren Vorstellungen geschaffen und es dauerte nicht lange bis aus einer Handvoll Geschöpfen ein voller Garten wurde. Die Erolar, die ersten Waldbewohner, wie die Aroda, die ersten Erdbewohner, lebten in engster Harmonie. In den Meeren lebten die Moraler’olor, Seewesen und über allen anderen flogen die Navarire, die Luftbewohner.
Doch umso mehr Leben Elores hervorbrachte, umso unzufriedener wurden einige Götter. Aus dieser Misgunst geboren schufen sie daher die Drachenscheiben, an der Krone des Weltenbaums, um die Schöpfungen der anderen Götter zu zerstören. Doch Elores selbst stellte sich gegen den Zorn der Götter und das Leben auf ihr währte fort. Es hatte aber dennoch konsequenzen, die Misgunst der Götter ging auf die sterblichen Völker über.
Nicht mehr in Harmonie lebend stellten sich die Erolar, Aroda, Moraler’olor und Navarire gegen einander und gegen sich selbst.
Als die Götter die Konflikte sahen, die sie verursachten, wurden sie an sich selbst, mit ihren eigenen Konflikten, erinnert. Es gab Götter, die Mitleid mit den Sterblichen hatten und diejenige unter jenen, die sie als pur ansahen, in ihr eigenes Reich aufnahmen. Viele diese Völker können in den Sternen gesehen werden.
Einige  Drachenscheiben befinden sich immernoch in der Krone des Weltenbaums und gelten als Mahnung für die Sterblichen Völker, dass es ohne das Eingreifen von Elores, den Göttern frei gestanden hätte das Leben, welches sie schufen, auch zu nehmen.
Eror war der erste Gott, dem missfiel, was die anderen Götter geschaffen hatten. Deswegen formte er Torn, die erste Drachenscheibe, um dem Chaos, welches Elores befiel, einhalt zu gebieten.
Eru der Schaffer machte es Eror gleich und fing damit an Elores mit Feuer von Tru zu reinigen.
Die Erste, die sich gegen diese sinnlose Zerstörung richtete war Erulares’Era. Sie stellte sich Eror, wurde aber von diesem erschlagen. Ihr geliebter Egoda, riss sich darauf hin sein Herz aus der Brust und plazierte es, neben dem Herzen von Erulares’Era. Er schuf Erulares, eine Drachenscheibe, die die Erinnerung an seine geliebte auf ewig wahren soll, indem sie verhindert, dass andere sein Leid teilen. Ihre Herzen umkreisen bis zu diesem Tag Erulares.
Überzeugt von Eru gestaltete Enosa auch eine Drachenscheibe, um sich ihm anzuschließen. Sie wurde aber von Ebak’Em verraten, der die Drachenscheibe Eressura für sich nahm.
Geschwister des Feuers, so nannten sich Ekto’Ekk, El’Ekk und Emturi’Ekk, als sie von Ekkrues feuer auf Elores herabregnen ließen.
Ehak, der allein einen Großteil der Aroda geschaffen hatte, erschuf Ekoo, um seine Schöpfungen zu verteidigen.
Um das Feuer, welches von Ekkrues herabregnete zu löschen, bildeten drei der elf Götter der Moraler’olor eine Allianz. Emor führte Ealer und Eolor durch die Drachenscheibe Emoral in den Kampf.
Um zu verhindern, dass seinen Schöpfungen das gleiche wiederfährt, wie die der anderen hauchte Ewink seine Drachenscheibe in den Himmel. Er verwendete sie aber nicht um in den Krieg zu ziehen, sondern um seinen Kreationen ein neues zuhause zu bieten.

 

< 10.000 High Elfs

Ordnung
Zu anbegin der Zeit wurde von den Mächten der Ordnung, Qrdnung in den Kosmos gebracht. Sie trennten die physische Welt von der astralen Welt und die arkane Energie von der Natur.
Dann begannen sie Leben im Land Elores zu erschaffen, damit ihre Kreaturen ebenfalls Ordnung in die Welt bringen.
Die Planeten wurden geschaffen um dem Leben auf Elores die Jahreszeiten anzukündigen. Sie sollen auch die Gezeiten der Meere und den Fluss der Zeit selbst repräsentieren.
In den vier Himmelsrichtungen können die physische Welt, die astrale Welt, die arkane Energie und die Natur als Sternkonstelationen gesehen werden.
Ein „Schwert“ als die physische Welt.
Doppelte Schwerter“ als astrale Welt.
Der Siegelring“ als Symbol der arkanen Energie.
Und der „Hengst von Elores“ als Zeichen der Natur.
Sie werden auch als die Elfensterne bezeichnet.

 

Chaos
Am Anfang war das Nichts. Dann fingen die Mächte des Chaos an Welten zu erschaffen. Sie erschufen die physische, astrale, arkane und elementare Welt.
Danach fingen sie an diese Welten in einer Welt in einander zu verweben. Die Welt die sie so erschufen war Elores und mit ihr schufen sie das größte Chaos in ihren eigenen Reihen. Die Natur. Von ihr ging das Leben aus, welches sich keinen Gesetzen unterordnen lässt, keine Konstante kennt und keinen Regeln folgt.
Von den Chaosmächten wurden die Planeten geschaffen, um den Sterblichen die Wege zu zeigen und die darin enthaltenen unendlichen Möglichkeiten, die zu jedem Ziel führen kann.
Die drei blauen Planeten zeigen den Weg nach Norden.
Das Sternbild der „Acht“ zeigt immer nach Norden, oder Süden, manchmal auch nach Westen. Es ist nie klar wohin es zeigt, solange man ihnen nicht nachläuft.
An bestimmten Tagen und Nächten wird ein bedeutenes Ereignis durch das Sternbild der „Schlange“ angekündigt.

 

< 2000 New Age Humans 1

Nachdem der Titan Taros von den Göttern erschlagen wurde, viel sein lebloser Leib ins Meer und bildete von dort aus das Fundament für das Firmament. Das Firmament wird von ihren Säulen, den Bergen, am Himmel gehalten, da es sonst auf die Menschen herabfallen würde.
Bei Nacht kann die Sternendecke gesehen werden, die von den Göttern über das Firmament gezogen wird. In ihr sind die Geschichten der Götter, Menschen und anderer Völker in Form der Sterne eingewoben.
Die Sterne die noch kein Sternenbild bilden, sind die Geschichten,die noch nicht zuende erzählt wurden.
Berühmte Sternenbilder sind die „Elfensterne„, die „Zwergenflöte“ und die „Stierjagd„.

 

< 1000 New Age Humans 2

Die Götter schufen die Welt, die Sonne und die Sterne.

 

 

… … Wie aus einer Trance erwacht Tragrim und stellt fest das er anscheinend ohne es zu wollen seine vergangenen Erlebnisse mit dem Rest der Gruppe geteilt hat welche ihn äußerst ratlos ansehen.
Plötzlich vernimmt er ein Krachen welches von jenseits einer verschlossenen Tür dringt. Als er die anderen darauf aufmerksam macht stürmen Zukuu Alex und Lee wie von Teufeln besessen los und folgen dem Geräusch. Harkon und Tragrim verbleiben noch in dem Raum. Tragrim, welcher sich eine der Zellen besieht die aufgebrochen wurde, stellt fest das es etwas sehr Großes gewesen sein muss was hier durch die Tür gebrochen ist.  Schnell eilt er dem Rest der Gruppe nach um sie zu warnen während Harkon die im Raum bleibt und die Tür hinter ihnen verschließt.

Alex, Lee und Zukuu kommen am Ende des Ganges an einer Zerbrochenen Tür an. Vorsichtig schleichen sie hindurch und erblicken einen verwüsteten Raum sowie einen Akolyth der sich unter einem Tisch verkrochen hat. Links von ihm, nicht einsehbar für die drei, erklingt immer wieder ein wuchtiger Schlag als würde etwas gegen die Wand hauen des weiteren ist auf dem Boden ein riesiger Schatten zu sehen der von keinem normalen Lebewesen stammen kann. Lee, voller Heldenmut, stürzt sich auf den Akolyth um ihn töten. Als er bei ihm ankommt, sieht er das dieser nicht reagiert, sondern verängstigt hinter Lee schaut. Dieser dreht den Kopf und erblickt einen riesigen Fleischgolem hinter sich der gegen die Wand gehauen hat. Erleichtert das er nicht bemerkt wurde versucht Lee sich gerade zurückzuziehen als genau in diesem Augenblick am Hinterkopf des Golems ein Auge aufgeht. Voller Panik ergreift Lee den Akolyth und wirft ihn auf den Fleischgolem. Dieser reißt ihn zu Boden und töten ihn indem er auf ihn Rauftritt um anschließend Lee anzugreifen. Bereit beim ersten Schlag haut er ihn zu Boden und drückt ihm mit laut hörbaren Knirschen Lee´s Brustkorb ein. Alex, versetzt, kurzentschlossen, Zukuu in den Zustand der Unsichtbarkeit und lockt den Fleischgolem aus dem Raum. Bei seiner Flucht kommt ihm Tragrim entgegen welcher auf der Stelle kehrt macht und mit ihm zusammen in die entgegengesetzte Richtung flüchtet während der Golem ihnen folgt. An der Tür zum Raum angekommen in dem Harkon wartet, müssen sie feststellen das diese verschlossen ist.
Panisch rennen sie den Gang weiter entlang und kommen am Ende in einer Sackgasse an, deren Ende ein kleiner Raum ist in dem Leichen aufgehangen sind. Voller Panik zieht Alex Tragrim an sich und versteckt sich mit ihm in einer Ecke, versteckt unter einer hastig errichteten Illusions Barriere. Der Fleichgolem betritt den Raum und sieht sich verwundert um, bevor er beginnt die Leichen an der Wand systematisch zu zertrümmern während die beiden voller Panik unter der Illusion kauern.

In der Zwischenzeit half Zukuu Lee wieder auf die Beine und gab ihm einen Heiltrank auf das seine Wunden sich regenerierten. Anschließend folgten sie Alex um ihm zu helfen. Als sie ankommen sehen sie nur den Fleischgolem der auf irgendetwas einhaut. Schnell greift Zukuu ihn an um ihn abzulenken und wegzulocken. Er reagiert auch darauf, dreht sich um und beginnt in Ihre Richtung zu laufen, hält jedoch nach wenigen Schritten an und zerfällt in unterschiedlich große Stücke bestehend aus Fleisch und Muskeln. Als sich die Gruppe bereits freut das die Gefahr vorüber ist bewegt sich in den Überresten auf einmal etwas. Ein blutiger Schleim, eine kleinere Variante als die zuvor besiegte, kriecht aus den Überresten des Golems heraus. Ohne weitere Probleme bezwingen sie auch diesen.

Darvin

Darvin

Vermutlich haben mich meine Eltern als Kind ausgesetzt, jedenfalls glaube ich das. Das erste woran ich mich erinnern kann ist, dass ich mich als Straßenkind in den Gassen von Tiefwasser durchgeschlagen habe. Zu dieser Zeit lernte ich auch meinen ersten, besten und damals einzigen Freund kennen. Holg. Er war Halbork, 3 Jahre älter als ich und brachte mir jede Menge bei. Von dort an waren wir unzertrennlich. Zusammen sicherten wie unseren Lebensunterhalt durch kleinere Betrügereien und Diebstähle. Wir waren gut, wir waren sogar so gut, dass irgendwann jemand auf uns aufmerksam wurde.
Ein Zwerg, der sich selbst Darrik Eisenfaust nannte. Ob das sein richtiger Name war weiß ich nicht. Er war Schuldeneintriber für eine zwielichtige Organisation. Am Anfang erledigten wir kleinere Aufgaben für ihn, zum Beispiel Schmiere stehen oder Informationen sammeln. Mit der Zeit bekamen wir immer größere Aufgaben. Botengänge, Leute einschüchtern und erpressen. Irgendwann haben wir selbst das Geld eingetrieben. Natürlich wurden wir auch in die Organisation aufgenommen, denn wir bescherten dem Boss gute Gewinne. Eines Tages hörte ich Gerüchte das sich jemand in der oberen Führungsriege mit den falschen Leuten angelegt hatte, aber ich machte mir keine großen Sorgen. Was sollte uns schon passieren? Als Holg und ich eines Tages vom Geldeintreibenzurück ins HQ wollten, sahen wir wie die Stadtwache sich unsere Organisation vornahm. Sie brannten das Haus nieder, erschlugen alle die sich zur Wehr setzten und nahmen den Rest gefangen. Als sie uns erblickten, Machten sie natürlich sofort Jagd auf uns. Während der Flucht bekam Holg einen Pfeil in den Oberkörper und brach zusammen. Ich hatte keine Wahl, ich musste ihn liegen lassen und aus Tiefwasser flüchten.
An diesem Tag verlor ich alles. Meine Heimat, meine Familie, meinen besten Freund. Wer gefangen wurde, weiß ich nicht. Wer getötet wurde, ich kann es nicht sagen. Ich weiß nur, dass ich es mit viel Glück gerade so da raus geschafft habe.
Seitdem bin ich rastlos unterwegs, von einer Stadt in die andere, auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.

[pdf-embedder url=“https://rpg-berlin.de/rpg/wp-content/uploads/2018/03/Darvin-Charakterbogen.pdf“ title=“Darvin Charakterbogen“]

Trudi die alte Sumpfhexe (The swamp rats)

Trudi die alte Sumpfhexe (The swamp rats)

Kurz vor Triboar, auf der Reise Richtung Süden, hatte sich nicht nur ein interessantes Wesen, ein Tabaxi mit Namen „Da“ sich der Gruppe angeschlossen, sondern auch ein Svirfnebli, den es an die Oberfläche verschlagen hatte. Sicherlich wäre die Reise nur halb so interessant gewesen, hätte ich die Beiden nicht in der Nähe von dem Dorf Mornbryn’s Shield getroffen.

Ein Ort der immerschon geprägt war durch das Moor, dem Subrin und dem guten… ja ich will es nicht verleugnen, den Mornbryner Torfschnaps. Auf dem Weg nach Süden nach Triboar verlief die Reise recht ruhig und wir kamen recht schnell voran, die Zeit verflog wie im Fluge, ob es an den Geschichten des Tiefengnoms und des Tabaxi lag, die Hoffnung in Triboar Leute für meine heikle Unternehmung zu finden oder an dem guten Reisewetter, kann ich Euch heute nicht mehr sagen. Kurz vor dem Ort der an dem der Evermoor Way und die Long Road sich kreuzen, Sûne schien sich inzwischen von uns zu verabschieden, da nahmen wir Kampflärm vor uns wahr.

Mitten auf dem Evermoor Way fand ein kleines Scharmützel zwischen einigen Dorfbewohnern und ein paar Zischlers. Die Bewohner schlugen sich nicht schlecht. Als der Tabaxi in den Kampf eingriff, dachte ich mir, warum nicht, ein Kampf so kurz vor dem Ende kann nicht schaden. Um mir einen Überblick über Geschehen zu machen brachte ich ein wenig Licht ins Dunkel. Ein wenig enttäuschend nur noch 2 Zischlers anzutreffen stürzten wir uns in den ungleichen Kampf. Als dann noch der Stämmige, er gehörte zu dem Letzten seines Satmmes aus seinem, wie sich später herausstellte, sich auch noch an unseren Gegner vergreifen wollte, setzte ich dem Ganzen ein Ende, nur um dann festzustellen das der Andere Ihn wieder zum Leben erwachen ließ. Der Kampf war also recht schnell vorbei und die Zischler taten mir irgendwie leid. Einer von den Beiden konnte aber noch vernommen werden von den Beiden.

Es stellte sich schnell heraus das der eine ein Anhänger Torms war und der andere ein Nordmann, die der Stadt in keinster Weise angehörten. Bevor sich die Beiden aber Hals über Kopf ins Evermoor in Ihr Unglück stürzten konnten, konnten wir Sie davon überzeugen eine Nacht in der Stadt zu verbringen. Der Nordmann schien eine Verbindung zur Emerald Enclave zu pflegen und auch so hatte er eine Menge Wissen über Kräuter. Eine interessanter Nordmann, anders wie ich schon welche kannte. Der Torm Anhänger war dagegen das genau das was man von einem Anhänger erwarten würde. Er schien sich über die Schmiedekunst gut auszukennen und auch so waren seine Waffen gepflegt.

Im „Talking Troll“ kehrten wir ein und ich konnte eine Menge über unsere beiden Neuen in Erfahrung bringen und für meine Unternehmung begeistern, bzw einen guten Deal aushandeln. Als sich der Gastraum schon gut geleert hatte, suchte ich das Tabaxi auf um es über ein paar Sachen zu befragen, doch war er heute nicht in der Stimmung.

Am nächsten Tag rüsteten wir uns noch aus, bevor wir uns auf den „Rückweg“ machten. In den Tagen lernte sich die Gruppe besser kennen. Die Reise verlief ereignislos, erreichten Nesmé und dank unseres Svirfnebli hatten wir in unseren Nächten immer ein Dach über unseren Kopf und dank des Tabaxi immer ein Lied am frühen Morgen im Ohr das man nicht so schnell bis zum nächsten Tag vergaß. Wir reisten weiter gen Osten, um so wenig wie möglich Weg durch den Sumpf zum See zurücklegen zu müssen. Abgesehen von diversen Experimenten mit Pilzen und Kräutern von unserem Nordmann die auch mich ordentlich durcheinander brachten, blieb alles ruhig.

Der Weg durch das Moor zum See ging recht schnell, hier sollte ich erwähnen das ich die meiste Zeit meiner Reise Dank des Nordmannes in einem Fass, das er auf seinem Rücken trug, erleben durfte. Inzwischen roch es nach Troll, ein Geruch den ich die ganze Zeit schon vermisst hatte, zumindest die Intensivität. Auch die Spuren von zerbrochenen toten Bäumen, zeigte uns das diese Wesen nicht weit weg waren von uns. Es verging ein halber Tag, ohne das auch nur irgendetwas ereignisvolles sich zutrug. Wir kamen an dem See an und der Boden verschmolz mit dem trüben Wasser. Eine zerstörte Hütte ließ die Hoffnung aufkeimen das der Tag doch nicht so langweilig enden sollte, wie er bislang verlaufen war. Zum Glück hatte ich eine Angel mitgenommen und wollte schauen ob Tymora mir hold war, doch bevor ich auch nur den Köder auswerfen konnte, riss ein Schrei uns aus den Gedanken.

Mit hungrigem Bauch, aber trockenen Fußes, kam ich dank des Nordmannes, auf der anderen Seite des Gewässers an. Noch bevor wir uns versehen hatten, stellte sich schnell heraus dass wir bei meinem Ziel angekommen waren, oder doch nicht? Sie sah zwar meinem Ziel recht ähnlich, aber irgendwie passte die Farbe der Haut nicht, zu der die mir in Erinnerung geblieben war. Vlt war es eine Freundin von Ihr. Danach tauchten noch 2 Wasserelemetare auf die versuchten den Nordamann ins Wasser zu ziehen um ihn ein kühles und nasses Grab zu bescheren. Doch da diese Alte nicht die Gesuchte war, konnte ich das nicht zulassen.

Allein schon der Gedanke das diese Alte eine Freundin von der Gesuchten war und diese das Zeitige segnen würde, war Genugtung genug. Der Kampf wog hin und her und warum auch immer hatten die Elementare es auf den Nordmann abgesehen. Trudi die alte Sumpfhexe (The swamp rats)Die flüchtende Alte ereilte nun das Schicksal welches der Nordmann ereilen sollte. Wie unergründlich doch die Wege von Tymora sind. Selbst Waukeen vermochte es nicht dieser Alten beizustehen und Ihr Geist entschwand in der Tiefe des Sees. Ein See der noch so einige Geheimnisse verbarg.

Der Kampf hatte aber auch Spuren bei der Gruppe und mir hinterlassen und so zogen wir uns in die Hütte des Tiefengnoms zurück und rasteten. Eine Sache machte mmir allerdings Sorgen, hatte die Alte unseren Nordmann verflucht? Wir würden es schon bald erfahren.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner