Viele neue Gesichter (Cult of the Damned)

Viele neue Gesichter (Cult of the Damned)Viele neue Gesichter (Cult of the Damned)

Der Kult der Verdammten brauchte ersteinmal eine Rast nach den ganzen Strapazen mit dem Grafen und als sie aus dem Portal von Ravenloft zu Faerún herausgepurzelt waren stellten sie ein Lager nahe dem Waldrand auf. In dieser Nacht als alle schliefen hörte Amara Geräusche aus dem Wald und als sie nachschaute bemerkte sie einen verletzten Wolf der winselnd ins Lager humpelte und sich am Feuer niederließ. Amara gewährte ihn aber hielt den Wolf im Auge. Drisinil vollführte nicht weit entfern vom Gelege ein Ritual, und als sie zu ihren Gefährten zurückkam schimmerte ihre Haut leicht grünlich hell. Sie wunderte sich über den Wolf der ruhig am Feuer lag, gab ihm dann einen Happen zu futtern und dieser nahm den Leckerbissen kauend an. Als Drisinil einschlief und ein paar Stunden vergangen waren, stolperten lautstark 2 Gestalten ins Lager und Amara erschrack und stutzte als sie einen großen muskulösen Halbork Barbaren und einen kleinen Zwerg an dessen Seite hereintrampeln sah. Der Barbar schien sehr Tierlieb zu sein und ging fröhlich zu den für ihn anscheinend flauschig schönen Wolf drauf zu. Sein Freund der Zwerg war nicht überrascht vom überstürtzen Handeln des Halborks und warf ihm einen kleinen Stein an den Kopf, was ihn anscheinend auch zur Besinnung brachte. Der Wolf indes verwandelte sich plötzlich zu einem humanoiden Kätzchen und setzte die beiden Eindringlinge mittels einem Naturzauber fest. Sträucher und Wurzeln wikelten sich um den Zwerg und den Halbork, diese erstarrten auf der Stelle und hatten keine Chance sich zu befreien. Es stellte sich heraus das die beiden Wanderer waren, Dombar der Schubser und Brigor Steinkopf und sie waren auf dem Weg zur Stadt „Drei Eber“. Sie hatten sich verlaufen und als sie das Lagerfeuer sahen wollten sie hier nach dem Weg fragen.
Nachdem sich die Lage im Lager beruhigte erzählte das Katzenwesen von Oscar dem Zwerg, der wohl schon oft vom Kult der Verdammten berichtet hatte. Oscar sei vor ein paar Tagen in dem Hain erschienen und sei nun immer noch dort zur Rast. Das Katzenwesen lud die Gruppe ein mit in ihren Hain zu kommen, woraufhin alle einverstanden waren. Als alle dem Kätzchen folgen wollten passierte etwas ungewöhnliches, denn ein mittelgroßer Drache stürzte plötzlich aus heiterem Himmel ab direkt zu Amaras Füßen. Dieser Drache war Terax Amaras Haustier und er war in den letzten Tagen zu einem ansehnlichen Drachen gewachsen, konnte nun endlich fliegen und manchmal sogar Feuer speien. Doch er konnte mit seinen Flügeln noch nicht recht umgehen was sich bei der Landung recht schwierig gestaltete. Die Augen von Dombar dem Barbaren erhellten sich beim erblicken des Drachen, er stürmte zu Terax und umarmte ihn streichelnd woraufhin der Drache dieser Einladung nichts entgegen brachte und anfing zu schnurren. Amara hingegen war überaus erfreut als sie ihren vermissten Terax wiedererkannte , sie war die letzten Tage schon verrückt vor Sorge gewesen und vermutete schon er sei für immer in Ravenloft gefangen.
Nach dem Wiedersehen machte sich der Kult der Verdammten auf den Weg in den Hain vom Katzenwesen, die die Gruppe schon erwartete. Nur Terax konnte nicht mit da dieser nun viel zu Groß war um in Wäldern herum zu spazieren, er flog dicht über den Hain um Amara ausfindig zu machen und dabei brachte er tolpatschiger Weise ein paar Bäume zu Fall. Als das Katzenwesen dies mitbekam war sie nicht greade begeistert über dieses Übel und flog hasserfüllt als Adlergestalt zu Terax und ermahnte ihn und erklärte ihn das es besser sei am Waldrand zu warten sonst müsse er um sein Leben bangen. Als das Katzenwesen Amara erklärte das sie auf ihr unbeholfene Haustierchen besser acht geben sollte sonst würde am Ende noch jemand sterben, erboste Amara und meinte die Katze hätte übertriebene Sichtweisen hätte und ihre Bäume nicht wichtig wären, zumal es anscheinend ein unabsichtichtliches Missgeschick von Terax war, der nur etwas tollpatschig gewesen sei. Und wenn noch eine Drohung gegen Terax ausgesprochen werden würde gebe es bald eine Katze weniger in diesem belanglosen Wald. Die Gastgeberin schien sichtlich kochend vor Wut, sah zornig zu Amara hinüber und in ihrer Wut und der Treue zu ihrem Wald verwandelte sie Amara in ein Kaninchen. Jorax der dies mitbekam, trank gerade Zwergenbier mit Brigor und den verschollenen Zwerg Oscar um dessen Wiedersehen zu feiern. Jorax nahm noch einen anständigen Hieb, ging zur Druidin rüber und wollte die Situation schlichten. Doch das Kätzchen blieb stur also sollte Amara bis zum nächsten Tag verwandelt bleiben. Jorax faste den Entschluss Amara zu nehmen und am Waldesrand zu campieren. Um den Rest der schlafenden Gruppe nicht zu wecken, hinterließ er Allen eine Nachricht was passiert wäre. Doch bevor er losstapfte, ging er zur Katze die in um sich zu verabschieden. Dabei trampelte er beim Fortgegehen auf ihren Katzenschwanz, die dies nicht auf sich beruhen lassen wollte. Baumwurzeln kamen aus den Boden hervor und schlugen von hinten auf Jorax ein. Jorax ging einfach weiter ohne sich umzudrehen, doch kurz vor dem Waldrand suchte er eine geeignete Stelle im Wald an der ältere Bäume zu sehen waren und brachte mehrere davon mit seinem Hochprozentigen in brandt. Flammen loderten lichterloh und Holz qualmte und als die Druidin zur Stelle war, war für sie das Maß der Dinge endgültig überschritten. Sie beschwor zwei grauenhaft, riesige und sehr mächtige Bären die direkt auf Jorax losstürmten. Doch fast als sie vor dem Zwerg standen um ihn zu zerreißen, teleportierte sich Jorax mehrere hundert Meter weit weg vom Kampfgeschehen und zu seinem Glück konnten die Bären ihn nicht mehr ausfindig machen. Terax war inzwischen hoch in die Luft gestiegen. das Katzenwesen sah den Drachen und beschwor einen Orkan der Terax nach kurzer Zeit hinabstürzen ließ. Zufriedengestellt ließ das Katzenwesen ihren Groll nun ruhen und ging in ihren Hain zurück.
Am nachfolgenden Tag nahmen alle im Hain ihre sieben Sachen und gingen Richtung Stadt „Drei Eber“. Sie lasen Jorax und Amara am Waldesrand auf und trafen nach ein paar Stunden vor der Stadt ein. Zwischenzeitig konnte Amara von ihrem Dilemme des Karnickeldaseins mitels magischer Handhabung befreit werden. In Drei Eber angekommen, wurde die Gruppe von Reitern empfangen die wissen wollten was ihr Begehr sei. Die Gruppe stellte sich vor und der Hauptmann inspizierte einen nach den anderen und schrieb alle Namen als Eintragung in sein Buch. Als er Terax sah wurden seine Augen groß und erklärte allen Anwesenden das Drei Eber kein Drachenhort sei und Drachen deswegen draussen bleiben müssten. Da man den Hauptmann auch nicht umstimmen konnten musste Amara Terax erklären das er nicht willkommen sei. Daraufhin war Terax natürlich betrübt und traurig. Die Gruppe erkannte von weitem eine große und bekannte Haldelskarawanne, welche von Hassan und Valerion angeführt wurde. Nach einer langem Willkommens,-und Wiedersehensfeier erzählten die Gefährten von ihren neuen Erlebnissen und die unzähligen Gefahren mit denen sie sich konfrontiert sahen. Die tollen Schätze die der Kult der Verdammten erbeutet hatte, machten die Gruppenmitglieder zu Gold wovon jeder seinen Anteil bekam. Hassan half Knartsch mit einen Teleportationspiegel nach Mithral Hall zu reisen, der sich nun endgültig von seinen Weggefährten verabschiedete. Er bekam von Hassen ein Holzamulett was ihm auf seinen weiteren Weg nützlich sein sollte, dann machte der Gnom sich auf den Weg in den Norden um seine Familie zu suchen. Kurz nachdem Knartsch weg war trat ein Elfen Magier in den Raum namens Thimbré Gildas. Er erfuhr von Knartsch das der Kult der Verdammten ein fähiges magiebewandtes Mitglied suche, und er sich sehr für diesen Platz Interessiere. Nach kurzem beschnuppern sprach für die Gruppe nichts dagegen diesen Elf in ihren Reihen aufzunehmen und hießen den Magier willkommen.

 

Das Aus in Barovia (Cult of the Damned)

url_cDas Aus in Barovia (Cult of the Damned)

Jurax und Drisinil standen vor zwei Vampiren. Amara wich zu einem Ende des Raumes und positionierte sich so, dass Sie die zwei anderen Vampire im Auge hatte. Knartsch kam durch kleinen Gang, welcher die zwei Türme verband und blickte auf den Grafen.
Ebenso hatte der Braune Wanderer sich dem Grafen zugedreht und legte einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens.

Da Drisinil anfangs einen Vampir zu Staub hat zerfallen lassen, wand sich Jurax ebenfalls dem Grafen zu und provozierte Ihn verbal. Der Graf würdigte Jurax nur ein kleinen Augenblick, als Jurax Körper zu Silber wurde und somit macht sich der Mönch darauf, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er lief auf den Grafen zu, rutsche durch seine Beine hindurch, so dass er hinter dem Grafen von Zarovich zu hervorkam. Die Faust den Zwerge schnellte empor, griff den Schopf des Vampirs und zerrte ihn in einer Drehbewegung gen Boden.
Der Braune Wanderer hatte, bevor der Zwerg lossprinten konnte, dem Vampir mehrere Pfeile verpasst und sah, das dies kaum Auswirkung hatte. Also wurde der Bogen fallen gelassen, das Zweihandschwert gegriffen und es galt Messerarbeit zu vollrichten. Zwei Schwerthiebe trafen den Grafen, wobei nur einer eine Wunde verursachte. Nun merkte der Wanderer, das etwas an Ihm vorbeirutschte und sah Jurax im Rücken des Grafen stehen.

Drisinil zauberte eine kleine Aura, welche den Zwerg, den Mensch und Sie selbst moralisch im Kampf unterstütze. Alle drei merken wie Ihre Hiebe, Schläge und auch der Aufprall der Angriffe zielsicherer waren. Daraufhin murmelte die Drow in einer leiernden und dennoch leise rauschenden Sprache etwas und Ihr Schild blitze auf, blendete die vor Ihr stehenden Vampire. Im Anschluss wuchs die Klerikerin auf das doppelte Ihrer Körpergröße an und schwang Ihr nun großen Langschwert gegen einen der Vampire. Mit nur einem Angriff trennte Sie einen Arm und ein Teil der linken Schulter des Vampirs ab.blade2_moreexplosivethanbefore

Die zwei alleingelassenen Vampire machten sich darauf in das Kampfgeschehen einzugreifen. Einer machte sich darauf die nun große Drow zu attackieren, der andere guckte Amara durchgehen an. In diesem Moment merkte die Elfin, wie Ihre geistigen Barrieren mit Gewalt aufgebrochen wurden und Sie hörte nur einen Satz, dem Sie wie ein willenloser Sklave Folge leistete: „Laufe die Treppe herunter!“.

Knartsch konnte von seiner Position aus erkennen, dass Drisinil einen Vampir niederstreckte und dieser im Fall noch zu einer glühenden Staubwolke zerfiel. Jurax kam, den Grafen am Schopf schleifend, an Ihm vorbeigelaufen und machte auf der Plattform mit dem fleischartigen Garten halt. Jedoch kurz bevor der Graf sich im Schlepptau versah, konnte der Halbling noch eine Weihwasserflasche auf den fürstlichen Vampir schleudern.
Kurz nachdem der Zwerg mit dem Grafen am Halbling vorbei kam, stand Herr von Zarovich auch schon neben dem Halbling und blickte Jurax an. Auch kam ein Vampir um die Ecke in den Gang gelaufen und machte vor dem Halbling halt.

Force_DrainDie Drow und der Mensch kümmerten sich derweil um die zwei, im Raum des Herzens, verbliebenden Vampire. Der Wanderer merkte, als Ihn einer der Vampire schlug, wie durch eine Unheilige kraft ihm die reine Lebensessenz entzogen wurde. Allerdings konnten die Untoten Gestallten den zwei Recken nichts entgegen stellen und somit waren auch Sie kurz darauf nur ein Aschehaufen. Somit wurde der Vampir, der nun Knartsch beharkte von drei verschiedenen Angriffen niedergestreckt.
Der Graf konnte dem Sonnenlicht und den Angriffen des Zwergen nichts ausrichten. Als jegliche tote Lebensessenz aus ihm gewichen ist, musste auch er den Naturgesetzten nachgeben und in einer Nebelwolke sein Unterschlupf aufsuchen.
Just in diesem Moment hatte Amara wieder klare Gedanken. Sie wusste nicht wie Sie in das Treppenhaus eines Turmes gekommen ist, lief jedoch zu dem von Ihr oberhalb liegenden Lärm.

Nach dem Kampf untersuchte Jurax die Splitter des Herzens. Sammelte sich, wie auch der Wanderer ein paar Glassplitter ein. Drisinil und Knartsch gingen die Treppe herauf, wovon die Vampire herunter gekommen sind, Amara und der Wanderer gingen gute 200m tief in das tiefste Gewölbe des Schlosses.
In der obersten Turmspitze fanden die Drow, der Halbling und der folgende Zwerge sechs Särge. In einem Sarg war ein Bastardschwert zu finden, wie auch ein kleiner dunkler Holzstab. Drisinil fand in einer Wand noch ein Portal und untersuchte dies. Nachdem das Duo im tiefsten Gewölbe sich vor einem Fallgitter stehen sah und das Trio im höchsten Raum des Schlosses den Raum untersuchten, vernahmen alle ein lautes Geräusch.

Ein knacken, brechen und knirschen. Ein pochen wie von einem Herzschlag. Es schien als ob die Welt einen steinigen Herzschlag entwickelt hat, der sich nach kurzer Zeit jede zweite Sekunde lautstark wiederholte. Nachdem Knartsch zur Plattform des Waldes, wie auch das Duo aus dem Keller auf den Schlossinnenhof gelaufen sind, sahen die drei dass der Wald in der Ferne verschwand und der fehlende Platz von Nebel eingenommen worden ist. Knartsch, Drisinil und Juarx beratschlagten sich, einigten Sich darauf das Grab des Grafen ausfindig zu machen und dann durch das Portal zu entfliehen. Auf dem Weg ins Gewölbe griffen sie das Duo auf dem Schlossplatz auf und alle machten sich auf gen Keller.
Nachdem dort einige Fallgitter, einige viele Krypten und Gänge im Laufen begutachten wurden, fanden Sie das Grab eines Sergei von Zarovich, wie auch von Barov und Ravenovia. Keines der zwei großen Mausoleen bot der Gruppe etwas, also suchten Sie weiter. Nach einer guten Handvoll weiter Ecken, Winkel und Krypten fanden Sie das Grab von Strahd von Zarovich. Sie demolierten seinen Bronzenen Sarg, kippten die im Raum stehende Statur auf seinen Sarg und versuchten den dort wabernden Nebel anzuzünden. Alles half nichts und zu guter Letzt fand Jurax einen Kochlöffel. Jedoch als Jurax diese silbernen Löffel aufnahm, hatte er Kurzschwert in der Hand. Der Rest des Kultes sah jedoch einen gewöhnlichen Kochlöffel.

Nachdem der Wanderer dem Mönch beweisen wollte, dass es sich um einen Kochlöffel handelte, lief der Kult zurück in einen der Gänge und untersuchten dort die Wände. Denn auf dem Weg zu den Krypten, hatten die zwei Elfen und der Zwerg dort irgendwas in der Wand vermutet, jedoch aufgrund des Zeitmangels diesem nichts Ernstes zugesprochen.
Keiner, bis auf der selbsternannte Führer der Gruppe, der Halbling, fand etwas. Der Halbling öffnete eine in Stein eingearbeitete Steintür. Alle rutschen den Gang herunter, fanden vor sich zwei Räume bei welchen der Bode mit Wasser bedeckt war. Im hinteren Raum wurde wiederum eine Geheime Tür im Stein gefunden, welche eine 15 – 20m tiefe Leiter beherbergte.

Am Ende der Leiter wartete eine völlig natürliche Kaverne mit vielen Stalagmiten und Stalaktiten auf die Recken.
Der Kaverne folgend fanden Sie einen komisch emporragenden Stein. Der Stein hatte eine Inschrift eingraviert, die Drisinil laut vorlas: „Nennt euer Gedenken und verhandelt.“

Nach guten 5 Minuten des Rätselns sagte Drisinil, dass der Stein in Ihren Gedanken meinte, Sie müsse jemanden Opfern damit die Unsterbliche Verbindung des Grafen aufgehoben werden kann. Knartsch bot sich an das er sich opfere, jedoch wurde dies von der Gruppe sofort unterbunden.
Der Kult rätselte, diskutierte und probierte herum. Währenddessen meldete sich die Ratte des Halblings mehrmals, welche im Erdgeschoss zurück gelassen worden ist um zu berichten, ob die Risse in dem Schloss sich vergrößerten.
Sie meldete sich dreimal und berichtete jedes Mal, dass die Risse so groß wie Sie selbst seien und auch mehrere sich bildeten. Jedoch maß Knartsch dem nicht viel bei und sagte der Gruppe erst, nachdem vierten melden der Ratte, das es vielleicht doch sinnvoller wäre nun doch das Portal aufzusuchen. Die Worte der Ratte hallten in seinem Schädel noch nach: „Risse, risse überall. Groß wie ich. Steine fallen runter.“

So dann machten sich alle darauf und liefen ins Erdgeschoss. Dort sahen Sie dass die Situation Lebensgefährlich war. Überall brach Stein, die Wände und Decken kamen herunter. Nichts stand und lag mehr dort wo es hingehörte und der Weg von einem Ort zum anderen war mehr als ein big_thumb_c1242c0420541b3ea3f38f98c9da34adgefährlicher Parcours. Dort merkte auch Knartsch, dass die Meldungen der Ratte doch brenzliger waren als er gedacht hätte.
Der Wanderer wollte gar nicht fliehen. Denn dies war ja alles gar nicht die Wahrheit, sondern nur Einbildung. Also setzte er sich in den Schlosshof, sah dass das Schloss kurz vor der völligen Zerstörung Stand und Drisinil rief ihm noch zu: „Entweder Ihr kommt zu Sinnen und springt durch das Portal, Hoffnung auf Rettung und Leben oder nehmt gegebenenfalls den Tod durch den Einsturz des Schlosses in Kauf!“ Jurax würgte den Wanderer zur Bewusstlosigkeit und trug Ihn mit Amara hinauf zum Portal. Die Drow und der Halbling warteten schon mit Schweißperlen auf der Stirn.

Alle sprangen durch das Portal.
Auf der anderen Seite wurden Sie mit der Sonne und frischem Gras im Gesicht geweckt. Eine leichte warme Briese verwehte jedem sein Haar und schmeichelte der Haut. Ein paar Vögel waren zu hören, ebenso das Rauschen als der Wind durch das höhere Gras pfiff.
Gerade vor, in einigen Meilen entfernt, war ein Wald zu sehen. Im Rücken gab es ein kleineres Gebirge. Amara führte die Gruppe an, geleitete jeden schnurstracks in Richtung Wald.

Dort angekommen waren zwei riesige Schreckensbären zu sehen, die eine mobile Palisade und Gerätschafften zum Bäume fällen angriffen. Ebenso ulvenwald_bear_by_jasonengle-d4ngn42zog heißer wie auch fauchender Feuersturm herauf, der anscheint von einer katzenhaften Frau ausging. Die Frau war in eine schwarze mit Spitzen versehene Vollplatte gerüstet, neben ihr schwebte ein großer Holzschild. Dieser Schild war ebenfalls schwarz und hatte viele Spitzen an der Außenseite.
Plötzlich kam eine Scharr von 7 Menschen angeritten und hatte die Katzenfrau im Visier. Der Feuersturm ebbte ab und eine große Dornenhecke umfasste alle 7 Pferde. Kurz darauf entbrannte eine Diskussion zwischen Menschen und Frau. Es ging um irgendwelche Wölfe und dass der Wald abgeholzt werden solle, damit neue Häuser in der Stadt gebaut werden konnten.

Die Bären hatten indes alles zerstört, jedoch wie der Sturm so haben auch sie jegliche Menschen ignoriert und verschont. Auch löste sich die Hecke auf, die Pferde galoppierten davon und ein Mensch sagte noch: „Das werdet ihr büßen!“
Die Frau Schritt in Richtung Wald, verschwand und der Kult machte sich daran sich ein lauschiges Plätzchen zur Rast zu suchen.

Zeit: 21 Tarsakh 1382 (Ravenloft)

Zeit: 12 Tarsakh 1382 (Faerûn)

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