Die Gedanken sind frei
Kaltes Wasser tropfte ihm auf die Brust, rann in einem stetigen kleinen Rinnsal seinen muskulösen Brustkorb hinab wo es sich auf der Holzpritsche die ihm als Bett diente sammelte und langsam in das modrige Holz einzog. Was der Alptraum von son manchem hier wäre, löste in ihm eine starke innere Ruhe aus, ja sogar fast Zufriedenheit. Er mochte die Nächte im Knast. Er lauschte dem Tropfen des Wassers in der Dunkelheit. Die meditative Stille wurde nur vom gelegentlichen Fiepen der Ratten unterbrochen. Hier unten war er meist allein. Er zog die feuchte, einsame Dunkelheit den überfüllten Zellen im Obergeschoss vor. Manchmal wenn es stark regnete, was auf dieser Drecksinsel leider viel zu selten der Fall war, stand das Wasser in seiner Zelle fast Knietief. Immer wenn er das laute Prasseln des Regens auf dem Dach des Wachhauses vernahm, legte er sich auf den kalten Steinboden und wartete gespannt bis das Wasser stieg. Wenn er Glück hatte regnete es genug um seinen ganzen Körper zu bedecken. Er liebte die Schwerelosigkeit unter Wasser. Die knisternde Stille unter der Wasseroberfläche und die Dunkelheit. Aber auf einen solch erfrischenden Wolkenbruch wagte er nicht zu hoffen, dafür war nicht die richtige Zeit, und das Wetter hier schien sich ziemlich genau an seine Vorgaben zu halten….
Eigentlich war er schon lange nicht mehr hier gewesen. Sein letzter Besuch war nun schon über ein halbes Jahr zurück. So lange hatte er selten durchgehalten. Aber auch diesmal wäre nicht nötig gewesen. Eigentlich war er gut drauf. Irgendwas wurde in Mintarn schon wieder gefeiert, er hatte keine Ahnung was genau, den hier wurde ständig was gefeiert. Das war der Charm dieser Insel. Er zog also mit ein paar der Jungs durch die verruchtesten Spelunken der Stadt. Die nächtlichen Straßen waren gut gefüllt und die Stimmung ausgiebig. Es wurde gelacht, gesungen und gesoffen. Gold, Frauen und Habseligkeiten wechselten in dieser Nacht öfter seine Besitzer als Tarnheel Embuirhan seine Konkubinen. Er selbst verlor beim Kartenspiel seine letzte Kohle, der andere dafür seine Zähne. Hatte das Schlitzohr doch versucht ihn übers Ohr zu hauen. Nachdem er sich also auf recht grobe Art und Weise seine letzten Münzen zurück geholt hatte zogen Sie fröhlich weiter. Ihr Weg führte sie zum Roten Platz von Mintarn, auf dem die noble Gesellschaft, falls es sowas auf dieser verfluchten Insel überhaupt gab, noch ausgiebig feierte. Anscheinend wollte die High Society der Stadt dabei auch nicht vom niedrigen Pöbel gestört werden und so schoben sich 2 gerüstete Wachen vor sie, als sie durchs große Tor auf den Platz wollten… „Abschaum wie ihr hat hier nichts zu suchen, „meinte der ältere der beiden, „verpisst euch zurück in das Loch aus dem ihr gekrochen seit…“ fügte der Fette stotternd hinzu. Wut stieg in ihm hoch, seine Fäuste ballten sich und jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an. Wie er dieses arrogante Pack hasste. „Jaja, schon gut… „sagte Lukian und blickte die Mauer empor auf die Armbrüste die sich gerade auf sie richteten“ wir sin schon wieder weg…“. Auch die anderen dürften die zeichen richtig gedeutet haben und verschwanden eiligst in den dunklen Gassen. Lukian stemmte sich gegen den massiven Ork und schob weg von den Wachen. „Komm mit dicker, ich hab ne Idee“ flüsterte der junge Menschling und zwinkerte ihm zu. Lukian hatte früher einmal bei einem der Wirte am Roten Platz gearbeitet und wenig später standen sie auch schon im Weinkeller des ‚Tyrant‘ höchstpersönlich. Und so taten sie sich gütlich am Wein der Reichen und der Schönen, scherzten in gehobener Sprache und erfreuten sich des Lebens. Doch ihre Anwesenheit blieb nicht unbemerkt und so stürmten ein halbes Dutzend Wachen den Keller, gerade als der ork wiedereinmal über dem großen Weinfass thronte, mit dem die noblen Gäste auf dem Platz versorgt wurden, und kichernd den edlen Tropfen mit Urin streckte. Lukian konnte ungesehen abhauen. Übermütig geworden von der durchzechten Nacht, lenkte er den Strahl der goldgelben Erniedrigung laut lachend auf die erste Wache. Flucht war nun endgültig ausgeschlossen und so endete es damit das er eben hier in der Zelle erwachte. 3 der Wachen würden mit ziemlicher Sicherheit auf der Krankenstation aufwachen, sogesehen hatte er es noch gut getroffen. Und der eine, den er kopfüber ins vollgepinkelte Weinfass gesteckt hatte, wäre anscheinend fast ertrunken…
Grinsend musste er sich eingestehen, der Spaß wars wert. Jetzt galt es nur zu hoffen das sie ihn früh genug für die Kämpfe morgen Abend wieder raus lassen würden…
Aber im Normalfall sollte das kein Problem sein. Er war selten länger als 3 Tage hier und diesmal war ja nicht wirklich was passiert. Zumindest im Vergleich zu damals, bei der Geschichte mit den Hühnern. Schallendes Gelächter hallte durch die Dunkelheit. Ihm stiegen vor lachen immer noch die Tränen in die Augen, wenn er daran dachte. Wie diese Idioten ausgesehen haben ….
Er war damals noch nicht lang auf der Insel und eigentlich gings ihm ziemlich dreckig. Es ist diese Phase die jeder Kämpfer einmal durchmacht. Nach den ersten paar Kämpfen gegen ein paar übermütige halbstarke und besoffene Seeleute, wirst du das erste mal zu den richtig harten Jungs eingeladen. Und kriegst mal so richtig auf die Fresse… ganz egal wie groß du bist, wurst wie schnell und gut du bist. Die sind besser. Jeder einzelne von ihnen. Und keiner lässt es sich nehmen dir eine Lektion zu erteilen. In der zeit trennt sich relativ schnell die Spreu vom Weizen. Wer trotz der vorprogrammierten Prügel bleibt, wird in ihre Ränge aufgenommen. Es heißt man muss zuerst verlieren lernen um anständig gewinnen zu können. Es dauerte noch ne zeit, bis er den ersten Kampf gewonnen hatte, aber seit diesem Zeitpunkt war das verlieren nicht mehr so schlimm gewesen. Trotzdem galt, wer nur auf die Fresse bekommt, verdient auch kein Kohle. Da bisschen was für ihn raussprang, lies er meist noch am selben Abend in diversen Spelunken und Bordellen. Um sich über Wasser zu halten nahm er alle möglichen Arbeiten an. Ent- und beladen der Handelsschiffe im Hafen, Er fuhr mit den Fischern raus und half die großen Treibnetze einzuholen oder brachte irgendwelche armen Seelen dazu ihre Schulden zu bezahlen. Er machte alles… und so ergab sich das eines Tages eine adrett gekleidete, fette Frau mittleren Alters auf ihn zutrat. Das zentimeterdick aufgetragene Puder verdeckte die schlechte Haut und eine Ausladende Perüke versuchte das fettige Haar darunter zu kaschieren. Was konnte so ein Monster von ihm wollen… Er staunte nicht schlecht, als sie ihm ein Angebot machte, heute Abend doch für sie zu arbeiten, denn sie hätten eine große Feier geplant und jemand sollte sich darum kümmern, das sich niemand an ihren Reichtümern verging. Er wollte schon loslachen und ihr sein Bier über den Kopf leeren, aber als sie ihm verriet was für ihn dabei rausspringen würde, blieb ihm erstmals das Lachen im Hals stecken. Und so nahm er an und machte sich zur vereinbarten Zeit zur Residenz der Dame. Es wunderte ihn bereits das es da nur so von Wachen wimmelte. Alle trugen auf Hochglanz polierte Brustplatten. Hatte bunte Bändchen an ihren Hellebarden und Federn auf den Helmen. Er stand hier in einer zerfetzten Hose und wahrscheinlich noch den Dreck von gestern Nacht im Gesicht… Das dumme Lachen der Wachen hätte ihn schon skeptisch werden lassen sollen, doch die Aussicht auf das Gold unterdrückte jede Regung seines Verstands. Und so fand er sich wenig später mit einer Mistgabel bewaffnet vor dem Hühnerstall wieder mit dem Auftrag ja gut auf die Viecher aufzupassen da es ganz besondere Tiere waren. Um sicher zu gehen, das auch keine weg gekommen ist, solle er halbstündlich die Hühner abzählen. Wenn er das schaffe bekomme er morgen Früh sein Geld. Was für eine Scheiße… Das war das dümmste was er je gehört hat, aber hey, für die Kohle die er hier in einer Nacht verdiente, musste er sonst nen Monat lang alle möglichen Drecksjobs annehmen. Und das hier war immer noch besser als verstopfte Kanalanlagen freizuschaufeln! Und so stand er da mit seiner Mistgabel, lauschte der Musik die aus der Festhalle drang und dachte sich, was für Idioten das nicht wären, jemandem soviel Geld zu geben um auf Hühner aufzupassen. Ans Zählen dachte er gar nicht. Dafür rannten diese Scheißviecher viel zu viel herum. er war zwar kein Bauer, aber die Hühner waren echt was besonderes. Den Krach den die machten und das nervöse rumgerenne konnte ja nicht normal sein…. Er träumte gerade davon was er sich mit all dem Geld nicht alles gönnen würde als ihn plötzlich die alte Dame aus den Gedanken riss. „Na, Freund Ork, wieviele sinds denn noch?“ „Häääh?“ war seine erste Antwort bevor ihm schoss, das er ja die Viecher zählen hätte sollen. „Jäääh 72 Madame!“ folgte es wie aus der Pistole geschossen. Und erst als das brüllende Gelächter vernahm viel ihm auf, das nicht nur die Alte Dame hier war, sondern anscheinend die gesamte Festversammlung sich hier eingetroffen hatte um sich über die ordentliche Ausführung seiner Aufgabe zu vergewissern. “ Ha, weit daneben“, lachte die Dame mit krächzender Stimme. „Du bekommst dein Geld nur, wenn du mir die richtige zahl nennst, also hopp hopp, fang an zu zählen, oder kann der dumme Ork nicht zählen“ lachte die Dame. Wut stieg in ihm empor, sein ganzer Körper spannte sich an, doch das zahlreiche Aufblitzen von polierten Metal im Hintergrund brachte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. missmutig drehte er sich um um die Scheiß Viecher zu zählen: 1, 2, 3, 4 oder hatte ich das schon…. Fuck, die Dreckshühner waren einfach zu schnell… Und das Lachen der Partygäste unterstrich nur seine Vermutung, es war ein Ding der Unmöglichkeit diese Hühner auf Speed auch nur ansatzweise abzuzählen. Doch die noble Gesellschaft amüsierte sich köstlich über seine Versuche, verspottete ihn, machte sich über ihn lustig… hass stieg in ihm hoch, doch gleichzeitig musste er fast selbst über sich lachen. War er doch dumm genug gewesen sich auf das ganze einzulassen. hat seinen Stolz gegen ein paar Münzen getauscht… Nach einer Zeit wurde die kleine Mitternachtseinlage aber auch dem hartgesottensten Rassisten unter den Gästen zu langweilig und die Versammlung zog sich wieder in die Festhalle zurück… Was blieben waren die Wachen die es sich nun nicht nehmen liesen ihn weiter zu verspotten. Wie er sie hasste diese Speichellecker!! Aber es waren einfach zu viele. Erst nach einer Stunde wurde es anscheinend auch ihnen zu blöd und sie machten sich vom Acker, zurück auf ihre Posten. nicht aber ohne ihm nochmals unter die Nase zu reiben, dass er das Geld ja nur bekomme, wenn er bei Morgengrauen wüsste wieviel Hühner es denn sind… Wie gerne würde er sich jetzt einfach auf sie stürzen, Gesichter brechen und Zähne ausschlagen. Becken zertrümmern und Arme von Körpern reissen… aber sie hatten recht. Wenn er bis zum Morgengrauen nicht herausbekam wieviele Hühner es waren, konnte er mit leeren Händen abziehen. Dann war all die Schmach umsonst gewesen… und so versuchte er weiter die Hühner zu zählen. Einen kurzen Moment dachte er daran, ihnen einfach die Hälse umzudrehen, doch dann würde der ganze Lohn wohl dafür draufgehen neue Hühner zu beschaffen. Wahrscheinlich ging es sich mit dem versprochenen Geld gar nicht aus, diese Vögel, wenn es überhaupt Hühner waren sehen doch anderst aus, als die, die er aus der Suppe kannte… passten aber recht gut zu der Alten!!!
18,..19,… als ihn plötzlich wieder eine Stimme aus der konzentration riss… „Na Dicker, immernoch am Zählen?“ wollte die Stimme kichernd wissen. Genervt drehte er sich um. Zu seiner überraschung standen da aber keine aufgetackelten Schnösel sondern ein Junge, nicht viel jünger als er, dem es seinen Kleidern nach zu urteilen das Leben auch nicht mehr geschenkt hat als ihm. „Ganz schöne Schweine!“ fügte der Junge hinzu. Grumpf starrte in grimmig an „Auch wen sie nicht so aussehen, das sind Hühner!“ Die darauffolgende Stille hielt nicht lange an, den Keiner der Beiden konnte sich sein Lachen lange verkneifen und so prusten sie beide lautstark los bis ihnen die Tränen hinunter liefen. „Was würdest du sagen, wenn ich dir verrate wie du bei Morgengrauen dein Geld bekommst und dir dabei auch noch einen kleinen Spaß erlauben kannst…“ In dieser Nacht lernte Grumpf Lukian kennen.
Und so machten sie sich kurz darauf an die Arbeit. Sie schafften mehrere Säcke Weizenkörner, die als Hühnerfutter nicht unweit des Stalls bereit standen herbei und ließen diese in dem dafür vorgesehenen Fass aufquellen. Grinsend goss Grumpf noch den restlichen Inhalt seines Trinkschlauchs dazu. „Wenn das Zeug mit den Hühnern dasselbe macht wie mit mir, wird das ein rießen Spaß“ lachte er fröhlich. Ein stechender Gestank verbreitete sich als er die zähe, dunkle Flüssigkeit unter die Körner mischte, die sich gierig damit vollsogen. Von all der Rennerei völlig ausgehungert war das Federvieh Feuer und Flamme für die langersehnte Energiezufuhr, was dazu führte das die Hühner kurze Zeit später zwar vollgefressen und kugelrund, aber kein bisschen weniger aktiv waren… Aber das störte die zwei nicht. In aller Seelenruhe machten sie sich daran sich die Hühner zu schnappen und in die leeren Weizensäcke zu stecken… 61! Es waren genau 61 Hühner. Damit war er mit seiner ersten Schätzung gar nicht soweit entfernt gewesen. Es dürfte noch ungefähr 2 Stunden sein bis zum Morgengrauen. Lukian begann schon mal die Säcke zum Festsaal zu schaffen, während Grumpf um das Gebäude schlich und die überraschten Wachen geschlossen ins Reich der Träume schickte. Bis Lukian alle Säcke herbei geschafft hatte, hatte der Ork noch genug Zeit die beiden Zugänge zum Saal zu verbarrikadieren. Anschließend half er dem jungen Menschlein auf den Simms der hochgelegenen Fenster. Im Nuh hatte Lukian es geöffnet und begann Sack für Sack die Hühner in den Festsaal zu entlassen. Es dauerte nicht lange und das erste Kreischen einer erschrockenen Dame war zu vernehmen, knapp gefolgt vom wohltuenden klang allgemeiner Verwirrung und Aufregung. Nach kurzer Zeit wurde sogar, das kreischen aufgescheuchten Hühner vom gekreische der aufgescheuchten Festtagsgäste übertönt und auch das Pochen an den versperrten Toren war im Lärm kaum mehr zu hören. Grumpf kümmerte sich noch um die letzten herbeistürmenden Wachen während Lukian plötzlich mit einem Fässchen Wein und 2 Gläsern dastand und ihm zuprostete… Der Abend hat sich doch besser entwickelt als sich vor ein paar Stunden noch vermuten lies und so saßen die zwei draußen vor der Festhalle, ergötzten sich am Geschrei der Weiber und warteten aufs Morgengrauen.
Als das Fässchen Wein langsam zur Neige ging, fragte ihn Lukian, was denn das stinkende Zeug gewesen sei, das er den Hühnern ins Futter gemischt hatte. „Bargoschs Selbstgebrannter“ antwortete er knapp „das härteste Zeug in ganz Mintarn, schmeckt zum kotzen, aber haut ein Mamut um“. Lukian sah in fragend an, warum zur Hölle wollte er die aufgeputschten Hühner nun auch noch abfüllen. „… aber weißt du“ setzte Grumpf fort “ das Zeug hat noch ne üble Nebenwirkung. Du kennst doch das Gefühl, wenn du morgens am Topf sitzt und dir die Seele aus dem leib presst, aber rein Garnichts tut sich. Tja, ein wintziges Tröpfchen davon und nichts kann den Lauf der Dinge mehr aufhalten!“ Grinsend sah er zu Lukian hinüber, dem vor Lachen schon der Wein aus der Nase lief….
Es war am Ende nicht schwer die Alte dazu zu bewegen ihm den versprochenen Sold zu bezahlen, brauchte er doch nur damit zu drohen die Schweine gleich den Hühnern nachzuschicken… Außerdem hatte er ja tatsächlich bis zum Morgengrauen die richtige Anzahl der Hühner herausbekommen, und wer wollte konnte jetzt ja selbst nachzählen. Also öffnete er bei Sonnenaufgang die Tore und ein beißender Gestank schlug ihm entgegen.“Und wie war eure Nacht? Auch so beschissen wie meine?“ fragte er die von oben bis unten mit Hühnerkot bedeckte Festgesellschaft. Er wartete nicht auf eine Antwort sondern machte sich, ein fröhlich Liedchen trällernd, vom Acker…
2 Tage später wurde er dann von den Wachen unsanft hierher gebracht, aber damit hatte er schon gerechnet und vom Geld war sowieso nichts mehr da, das heißt für die nächsten Tage war er froh über gratis Essen und ein Dach überm Kopf… Erfolg auf ganzer Linie sozusagen!
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Fortsetzung folgt
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