Ausrüsten in Palaggar

City Docks

Der Plan stand fest. Sie würden der „letzen Planke“ folgen in der Hoffung das das Schiff Sie zu der Höhle führen würde wo die Nymphe den Druiden sein Leben ausgesaugt hatte. Das war man Ihm schuldig, wenn es nach Javier ging.

Nachdem die Gruppe um „Hug“ sich eine Schaluppe mit dem Namen „Pegasus“ angemietet und einige Dinge wie Seile, Pfeile, Dörrfleisch und etliche Rationen für mehrere Tage sich eingedeckt hatten, warteten Sie bis die Taue von der „letzten Planke“ gelöst und sie den Hafen von Palaggar verlassen hatte und hissten ebenfalls die Segel. Auch Ihr Auslaufen blieb nicht unbemerkt. Einige Augen waren auf das Boot gerichtet, als es gen Süd-Osten mit Hug am Steuerruder in See stach.

 

Wetterwechsel und der Verbleib der "Letzten Planke"

Javier fiel es als Erster auf. Sein Sinn für die Natur ließ Ihn den bevorstehenden Wetterwechsel spüren und er teilte es dem Steuermann mit. Cheng nahm die Nachricht ohne besondere Beachtung auf. Sie würden weniger Fahrt machen und der Nebel würde bestimmt sich auch wieder verziehen. Javier stellte sich neben Ihn und machte komische Bewegungen, die warum auch immer einen Schamanen ähnelten. Allerdings machte das Schiff ein wenig mehr Fahrt . Die Blaufärbung des Wasser, wandelte sich zu grün und aus Vorsicht vor Riffen und Untiefen legte sich Vallas sich auf den Bugspriet. Allerdings war es Valeryia, die das erste Teil der Letzten Planke auf dem Wasser treiben sah, gefolgt von weiteren Resten des Bootes. Überlebende schien es nicht zu geben und auch nachdem man nach Ihnen gerufen hatte, drang an Ihre Ohren nichts zuzrück. Was war mit Ihnen geschehen? Das würden Sie bestimmt bald herausfinden.

Ein Geisterschiff taucht auf

Aurora versuchte noch zu retten, als sie brüllte das Schiff zu stoppen, allerdings war es zu spät. Ein grünlicher Leuchten durchbrach den schwindenden Nebel und kurz vor Ihnen tauchte ein Brigantine auf, mit zerschlissenen Segeln, Rissen in den Planken und eigenartige Bewegungen waren auf dem Schiff auszumachen. An den Segeln waren halbduchsichtige, fliegende Kreaturen auszumachen.. Geister. Jetzt war jedem auf dem Schiff klar, was der Letzten Planke widerfahren war. Was würde mit Ihnen passieren, würde Sie das gleiche Schicksal ereilen? 

Der Kampf beginnt

Ein Kampf David gegen Goliath stand bevor. Sowohl von der Größe der Schiffe, als auch zahlenmässig waren die Gegner Ihnen weitaus überlegen. Ein Entern wäre glatter Selbstmord. Allerdings waren Ihre Gegner nicht die Schnellsten und bevor Sie wahrgenommen wurden, hatten die Gruppe sich für den Kampf entschieden. Die ersten Pfeile flogen und trafen, wenn auch nicht mit dem gewünschten Erfolg. Die Schiffe fuhren parallel zueinander mit einem Abstand von 25 Fuß. Die Gegner erwiderten den Beschuß und konnten Ihrerseits kaum Treffer landen.

The_Ghost_Ship

Geister greifen an und Aurora entert allein das Schiff

Die Geister griffen nun in das Geschehen ein und obwohl sie kaum Schaden anrichteten, so veränderten sich doch der Zustand der Crew. Sie alterten.. sowohl die Tabaxi, als auch Cheng. Wobei es Cheng, nachdem er einen riesigen Feuerball in die Steuerboardseite des gegnerischen Schiffes geworfen und etliche Skelette zerstört hatte, am schlimmsten getroffen hatte. Er war innerhalb kurzer Zeit zu einem Greis geworden. Bei der Tabaxi waren es zwar weniger Jahre, aber auch Sie litt unter dem schnellen kurzen altern. Zum Glück waren aber die anderen zur Stelle, Javier drosch mit einer mit Magie versehenen Schippe auf die Geister ein mit großen Erfolg. Das „Mimi“ erkaufte der Mannschaft Zeit und Aurora enterte mit einem beherztem Sprung das mittlere Deck und duchbrach die Bordwand. Ein überraschtes Skelett wurde Ihr erstes Opfer in dem Kampf. Allerdings lief es nicht überall so gut, denn obwohl Javiers Aal etliche Gegner zerstören ließ, hatten sich die verbliebenene Gegner eingeschossen und trafen Ihn mehrfach. Auch bei Vallas und Valeryia lief es nicht gut. Erst riss bei Vallas seine Sehne, später brach bei Valeriya der Bogen. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt die Geister besiegt.

Aurora schlägt sich durch

Obwohl das Skelett recht überrascht war, dauerte der Kampf ein wenig lange. Die Präsenz von Aurora wurde wahrgenommen und nun strömten die Gegner zu Ihr um sie zu Fall zu bringen. Doch Aurora dachte gar nicht daran und tieb das Skelett durch die Planken, während Sie sich mit dem zweiten Angriff sich dem nächsten Skelettpaar widmen wollte, allerdings gaben die Planken nach und Sie landete ein Deck tiefer bei einem Zombie, dem das gleiche Schicksal ereilte, währen die Skelette von oben mit Ihren Waffen nach Aurora stachen und stocherten. Auch als der Zombie explodierte und Aurora den Schaden hinnahm um sich den oberen Skeletten zu widmen. Doch da fiel Ihr ein besonderes helles Leuchten von einem Gegenstand auf der auf einem Tisch stand. Es war ein Trinkbecher der etwas besonderes an sich hatte. Doch der Blick wurde nur geboten, weil ein paar Skelette die Doppeltür zum Heck aufgestoßen hatten. Sie musste zum Kelch, er schien der Ursprung des Bösen dieses Schiffes zu sein. Sie machte sich auf den Weg. Umging geschickt den Geist und wich einen Schwerthieb eines Skelettes aus. Es explodierte die Schiffswand, Holz flog durch die Gegend und „Mimi“ kam in die offengelegte Kajüte. Doch schnell hatte Aurora den Kelch genommen und mit einem beherztem Stampfer diesen zerstört.  

Das Ende des Fluches

Nach dem der Kelch zerstört war fing das Schiff und die Besatzung sich aufzulösen. Der Spuk war vorbei. Aurora spang mit einem beherztem Sprung ins Wasser und wurde von der Mannschaft um Hug aus dem Wasser gezogen. Der Nebel schwand. Doch Opal, als auch Cheng blieben unverändert gealtert. Wie konnte man Ihn helfen. Javier konnte Ihnen nicht helfen. Doch sollte das Schicksal von Opal und Cheng besiegelt? Nachdem Javier von festem Land sprach, knirschte es gewaltig unter dem Bug. Sie waren aufgelaufen. Es war eine Insel.. allerdings keine gewöhnlichte.. sie hatte einen Hals, und Beine, es war eine Schildköte.

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