Tage auf See (The Outbreaks)Tage auf See (The Outbreaks)

Die Zeit auf See war eine Zeit der Erholung und der Entspannung, aber auch der Vorbereitung. Der letzte Kampf in der Caverne saß den Helden noch in den Knochen. Der Kampf hatte aufgezeigt das es Zeit war mehr als nur das Essen von Dugarod gemeinsam einzunehmen. Viel Zeit würde Ihnen nicht bleiben, denn nach der Aussage von Kapitän Friesel, würde die Treue Frenja, falls die Gnade von Umberlee ihn weiter zur Seite stehen sollte, Alaron in einem weiteren Sunelauf erreichen. Bis zum Hafen von Caer Callidyrr würde es dann nur noch ein paar Stunden dauern, falls Tymora ihnen hold war.

 


Was die Charktere auf dem Schiff gemacht haben

Anskaviat: Nun da sich die Zeit auf See dem Ende neigt resümiert Anskaviat über seine Vorbereitungen. Die Waffen sind in gutem Zustand, die Alchemieausrüstung wurde genutzt um Gifte herzustellen und auch ansonsten hat er allerlei Mixturen erhalten. Reste von Totes Pferd, komische Beeren von den Druiden und auch noch 3 Tränke die ihm wahrlich nicht geheuer sind. Nimm 2 verschiedene und du wirst zum Baum? Nimm alle 3 und du wirst ein gigantischer Riesenbaum! Eigensinnige Gesellen diese Druiden. Die Rüstung und der neue Mantel sitzen ausgezeichnet. Ihr Plan zur Informationsbeschaffung steht auch. Gibt es etwas, das er vergessen hat? Die Post! Das muss er natürlich noch machen! Einen der Briefe sollte er ja erst öffnen wenn Land in sicht ist.

 

 

 


Die Fairheight Mountains tauchten am Bug der „Treuen Frenja“ in weiter Ferne auf. Allein der Anblick des Massivs war atemberaubend. Einzelne Wolkenfetzen verstärkten diesen mystischen Eindruck nur noch mehr. Schnell machten auf dem Schiff, Geschichten von einem Schattendrachen, Dunkelfeen, aber auch von den Clans Rustfire und Rookoath, die seit langen im Kampf lagen, seine Runde. Was würde sie hier erwarten?

Bardensong Daeron Aerlis

„Er hat die Augen, die Dich nicht sehen können…
Er hat die Hände, die Deine Würde herunterreißen…
Er trägt die Stiefel, mit denen auf Dich eingetreten wird …
Er führt die Zunge, die in Deinem Kopf „Gift!“ flüstert…
Er hat Ohren, die vor Hass klingeln…
Er hat die Faust, die Dich zu Boden schlägt…
Es ist seine Stimme, die nicht mehr schweigen wird in Deinem Kopf…
Er hat keinen Herzschlag, wird ihn nie fühlen…
Er hat Lippen, die nie Freiheit geschmeckt haben…
Er bringt das Gefühl, daß es nicht sicher ist, dort draussen..
Er hat das Gesicht, dessen Ausdruck Du nie ändern wirst…
Er folgt dem Gott, der nicht rein ist…
Er folgt dem Dunklen Lord…
Es ist seine Stimme, die nicht mehr schweigen wird in Deinem Kopf…
Sind wir die Leute, die ihn gerufen haben ?
Sind wir die Leute, die ihn verdienen ?
Eine ganz besondere Art Monster…
Ein Lebendes, Wandelndes Monster…
Er hat das Gesicht, daß kein Gefühl kennt…
Er legt die Falle, so gut versteckt..
Er hat das Aussehen, daß Deine Knochen gefrieren läßt …
Er verbreitet die Furcht, die über Deinem Kopf zusammenschlägt…
Es ist sein Gewicht, daß Dich am Boden hält..
Er ist das Ende ohne Ende.
Es ist seine Stimme, die in Dir nicht mehr schweigen wird…
Sind wir die Leute, die ihn gerufen haben ?
Sind wir diejenigen, die ihn ertragen müssen ?
Eine ganz besondere Art Monster…
Ein Lebendes, Wandelndes Monster…
Er beschwor die Wolke, die Vertrauen einfach verschluckt.
Er bringt die Schwärze, die uns alle Farbe aussaugt…
Es ist sein Gesicht, vor dem Du dich verstecken musst.
Er trägt die Maske, die das Schlimmste nur verbirgt… „

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