Das Geheimnis von Beorunnas Grab (The Outbreaks)

Vorwort

Gardolf Beorunna war der Thane von Ruathym und war bekannt dafür, der Vater von Uthgar zu sein. Beorunna hatte mehrere Kinder, einschließlich Morgur, nachdem auch ein Hügel benannt wurde. Gardolf starb, als er im Druarwood gegen den Dämon Zukothoth kämpfte, wo in den letzten Augenblicken der Schlacht gesagt wurde, der Boden sei unter ihren Füßen aufgegangen, und beiden seien zu Tode gestürzt. Zu seinen Ehren wurde das Gebiet Beorunna’s Well genannt.

Der Stamm der Schwarzlöwen lebten in bescheidenen Häusern um die tiefe Grube, die einst den Ahnenhügel enthielt. Am Boden der Grube wohnten Unterirdische Monster, die die Barbaren fürchteten. Der Stamm der Schwarzlöwen verließ ihre Nomadengewohnheiten und ließ sich in einer kleinen, grob gebauten Stadt nieder, die von einer Palisade umgeben war, wo sie Holz, Pelze und geräuchertes Fleisch eintauschten. Die Red Tigers vertraten eine andere Meinung über das Leben wie das südliche Volk und lösten oft ihre Streitigkeiten in Zweikämpfen bis zum Tod aus. Händler und Kaufleute waren willkommen, obwohl die Reise dort voller Gefahren war.

Die nächtliche Unterredung

Während Wild Fire und Kisana es sich am Lagerfeuer gemütlich gemacht hatten, waren Blm und Ryan zum Schiff zurückgekehrt und verbrachten die Nacht dort. Was war passiert? Als der Drache, die Schwarzlöwen und somit die Gruppe im Kampf unterstützt hatte, war man übereingekommen und hatte einen Zwangsfrieden geschaffen. Am nächsten Morgen sollten aus jedem Lager, dem Stamm der Schwarzlöwen, dem Stamm der roten Tiger und ein Vertreter der Eindrinlinge zusammentreffen um Verhandlungen zu führen. Um eine Vertrauensbasis zu schaffen lag das Lager der „Neuen“ in Sichtweite des Schiffes, in der Nähe der Schwarzlöwen. Totes Pferd hatte sich noch mit den beiden Schamanen getroffen und schnell stellte sich im Gespräch heraus, warum die Gruppe hier eingedrungen war. Der Umstand das auch ein besonderer Gast an Bord des Schiffes, die Riesen auch das Lager der Schwarzlöwen und der roten Tiger angegriffen hatten und der Tatsache das Wyrmblut von der Gruppe besiegt worden war, ließ die Situation entschärfen und nach einem bestandenen Ritual, wollten die beiden Stämme den Eindringlingen helfen.  Das Treffen musste nicht mehr in den morgendlichen Stunden stattfinden und noch bevor das Tabaxi die Augen aufgeschlagen hatte, waren die ritualen Gesänge und Trommeln in der Grube zu hören.

Das Geheimnis wird gelüftet

Nachdem der neue 1. Maat.. Wildfire, das Schiff in der Grube gelandet hatte und die Uthgards zum ersten Mal den Eisriesen Harshnag sahen, ging es ihnen darum herauszufinden ob die Fremden ihnen die Wahrheit gesagt hatten. Dazu stellte sich Kisana während des Rituals den Fragen des Shamanen. Das Ritual lief weiter, während unter Aufsicht und einzuhaltenden Regeln, der blutbespritze, mehrere Tonnen schwere Altar mit Hilfe von Zaubern und Muskelkraft von Wildfire, Totes Pferd, Kisana und Harshnag zur Seite geschoben wurde. Mit Erschrecken musste der Beobachter der Uthgards feststellen, das unter dem Altar in einer grob behauenen Nische sich die Skelettresten eines Halb-Ogers und ein verstümmeltes Horn (Stoßzahn eines Mammuts) worauf die Bilder von Riesen, die gegen Drachen kämpfen, eingraviert waren. Sehr zur Freude der Gruppe, hatten sie doch das nächste Relikt gefunden. Mit Hilfe des Schwebezaubers brachte Wildfire das gebrochene Horn, welches schätzungsweise 250 Pfund wog, zum Luftschiff um es dort im Laderaum zu verstauen. Ausserdem stellte er fest, das das Horn seine magischen Kräfte verloren hatte.

Für die Uthgards saß der Schreck tief, hatten sie doch jahrelang diesen Ort für Beorunnas Grab gehalten. So bemerkten sie kaum, das die Eindringlinge sich verabschiedeten hatten und mit dem Luftschiff, zu Sunes Höchstand, weitergeflogen waren.

Der Flug nach Silbrigmond

Auf dem Flug ging es wieder geschäftig zu. Während Totes Pfer und Kisana weiter an der Rüstung werkelten, steuerte das Tabaxi das Luftschiff sicher über das Gebirge und die Wälder des Nordens. Gegen Nachmittag entdeckte das Tabaxi gegen Achtern eine Gruppe Manticore. Schnell war die Manschaft bereit sich dem möglichen Angriff zur Wehr zu setzen. Totes Pferd, der nach einem lauten Fluch über seine missglückte Schmiedearbeit, auf dem Deck auftauchte konnte noch sehen wie die Wesen von dannen zogen. Es war dem schnellen Eingreifen von Wildfire zu verdanken, das es zu keinem Kampf gekommen war. Der Rest der Reise verlief dem Tag recht ereignislos. Nachdem schon aus weiter Ferne die Türme von Silbrigmond auftaucht waren und die Mannschaft mit wohl überlegten Worten beschwichtigt waren, Silbrigmond anzufliegen, landete kurze Zeit darauf später das Schiff in einem Park. Er landete sanft und wurde festgemacht.

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