Der Schreinparkour
Auf dem Weg vom Shagambi Schrein zu einer sicheren Unterkunft begegnet uns ein Camadan. Herrschmidt spricht mit ihm und erfährt, dass es sauer ist wegen des zerstörten Schrein und einer verschwundenen Gefährtin; Herrschmidt kann zur Beruhigung beitragen, sodass wir unbehelligt weiterziehen können.
Wir finden einen Unterschlupf in der Nähe des Flusses und Blick auf umgekippten Baum über den wir den Fluss überqueren können. Aber jetzt wollen wir erstmal rasten und neue Kräfte tanken.
Während der ersten Nachtwache sieht Arthur etwas Verdächtiges beim Baum, woraufhin Herrschmidt Licht wirkt auf einen Kiesel und diesen zum Baum wirft. Daraufhin erscheint ein Lichtblitz, man hört einen Schrei und ein lautes „Platsch“ und Herrschmidt sieht einen Tabaksi, die Richtung Wasserfall davon geschwemmt wird.
Er wirft ein Seil und rettet Tabaksi, was er wohl schon bald bereut, da dieser sehr wirr redet.
Schrein von Unkh
Der Rest der Nacht ist ruhig bis eine laute Donnerwoge im Morgengrauen alle weckt, Kalkstein rieselt von der Decke. Nach anfänglicher Verwirrung stellt sich heraus, dass nur Pipp wiedermal rumexperimentiert hat.
Der Tabaksi und Herrschmitt sind mutig und probieren das neue Gebräu, woraufhin ihnen alle Haare ausfallen. Aber auch dafür hat Pipp ein Rezept und schon erfreuen sich beide über volles, dichtes Haar.
Um nun aber endlich zum Tageswerk zu schreiten, begeben wir uns nachdem der blaue Nebel wieder abgezogen ist, auf den Weg zum 3. Tempel.
Auch da erwartet uns wieder eine Inschrift:
Unkh lehrt uns, alle Optionen zu vergleichen, bevor wir handeln.
Auf der Tempelanlage finden wir zwei Gebäude: in einem befinden sich um die 150-200 Schlüssel, im anderen ist die Tür kaputt und wird von Herrschmidt erstmal repariert. Innen finden wir weitere 6 Schlüssel auf 6 Podesten, sowie ein 7. verziertes Podest mit einem Schlüsselloch. Dem Paladin empfängt eine negative Aura und entdeckt drei Ghule. Diese sind Gott sei Dank schnell besiegt.
Auch das Rätsel ist schnell gelöst: erklärt sei es hier nicht, falls das Tagebuch mal in falsche Hände gerät. Jedenfalls haben wir bald schon den 3. Magischen Würfel in der „Hand“ und verschwinden.
Schrein von Moa
Wir machen uns direkt auf den Weg zum nächsten Tempel am Lavasee. Steile Felsnadeln ragen 18 m vor uns in die Höhe. Die Lösung ist schnell gefunden und die des Fliegens mächtigen fliegen rüber und befestigen ein Seil, damit die anderen herüberklettern können. Nachdem das geschafft ist, nähern wir uns dem Schrein. Auch hier finden wir eine Inschrift:
Moa lehrt uns, dass Geheimnisse die Wahrheit verbergen.
Wir sehen im Tempel Schießscharten, Spinnennetze und dass der Tempel nach oben offen ist. Außerdem entdecken wir zwei Statuen: eine mit zerstörten Kopf und Würfel im Kiefer und eine mit intakten Kopf und einen Steinwürfel im Kiefer. Wir entscheiden uns für den Steinwürfel, entnehmen diesen, woraufhin sich der andere auflöst. Im Tempel finden wir eine weitere Inschrift hinter Moos versteckt:
Tod belohnt den getäuschten Dieb. Wahrheit kommt aus dem Mund der Schlange.
Und auf dem Boden den Text „Legenden der neuen Götter“. Mit diesem Wissen begeben wir uns direkt zum 5. Tempel. Nun haben wir bereits 4 von 8 Würfeln.
Schrein von Obo´laka
Der 5. Tempel ist Obolaka gewidmet. Yuan-ti patrouillieren vor dem Tempel. Dieser ist ein geschlossenes Gebäude mit verschlossenen Steintoren und umrankt von Wurzeln.
Hier trüben sich meine Erinnerungen, aber irgendwie sind wir zum Tempel gekommen und finden auch hier eine Inschrift:
Zorbu lehrt uns achtsam zu sein und im Licht zu bleiben.
Wir kommen recht einfach in den Tempel und sehen einen Gang mit verschiedenen Fackelhalterungen. Aufgrund der Inschrift stecken wir Fackeln in die Halterungen und entzünden diese. Wir sehen eine weitere Tür, die sich nicht öffnen lässt. Am Ende des Gangs kommen wir zu einem Sonnenbecken, welches den Mond im Wasser zeigt, während die Decke eine Sonne zeigt. Wir werfen einen Stab ins Becken um zu testen was passiert. Der löst sich auf. Bandek schickt seinen Imp auch noch hinterher. Der ist kurz verwirrt, weil er auf einmal den Mond an der Decke sieht. Diese Information übermittelt er an Bandek, woraufhin wir uns denken, dass dies eine Art Übergang ist, sodass wir dem Imp folgen. Tatsächlich kommen wir auf der anderen Seite raus und entdecken einen Raum mit zwei Türen (eine Geheime). Orvex öffnet die Geheimtür.
Fackeln beleuchten den Raum. Im Raum selbst entdecken wir einen Würfel auf einem Podest. Davor steht ein versteinerter, roter Magier. Irgendwie können wir den Würfel entnehmen, ohne zu versteinern. Bei unserer Suche im Tempel finden wir außerdem noch 3 Tigeraugenedelsteine, ein Zauberbuch und 1 Zepter. Würfel 5 ist geschafft.
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