Die letzten Würfel für das große Spiel besorgen

Der Gnom und das Fass

Das unablässige Staccato der Dschungelgeräusche umgibt die Helden wie ein schwerer klammer Mantel. Um die Wachen der Yuant-Ti zu umgehen, schlägt die Gruppe einen Bogen um den alten Palast. Der senile Tabaxi Nagelbeutel konnte nur mit Mühe davon abgehalten werden einen Gnom mit seinem laufenden Fass zu jagen. Da ein Fass auf zwei Beinen natürlich die Neugierde weckte wurde dies Begegnung auch zugleich angesprochen. Tipsi Bonbong war sehr freundlich und erzählte freimütig das er auf einige rote Magier getroffen ist, die den Abenteurern eine Falle im Papazotl-Tempel gestellt habe und jetzt im Besitz eines der Würfel ist. Leider konnte er nicht alle, mit seinem Hammer dessen Kopf wie ein Fass geformt ist, erschlagen, weil für jeden niedergestreckten Feind füllt sich sein Bierkrug. Das ist natürlich auf Dauer sehr berauschend wie auch sehr harntreibend. Des Weiteren erfuhren die Entdecker das die roten Magier wohl mit den Yuant-Ti im Tempel der Nachtschlange paktieren.

Tipsi Rauchende Köpfe

Abb. Tipsi

Die Rettung von Yorbs Sohn

Der Eintritt zum NangNang-Tempel wurde leider von einer Gruppe Grungs und ihren Häuptling Jorb verwehrt. Allerdings könnte Einlass gewährt werden, wenn der 180ste Sohn von Jorb, Imbog, gefunden und zum Vater gebracht werden würde.

Dunkel erinnerten sich die Helden an einen anderen Tempel, der von einem großen Lavasee umgeben war. Ja genau dort gab es einen Kampf mit einem roten Grung und einigen Pygmaen, aber wie der ausgegangen war…

Nicht desto trotz war es an der Zeit für eine heldenhafte Rettungsaktion und so kam heraus, dass der Kampf vorbei war und der verlorene Sohn Imbog gefesselt an einem sich absenkenden Stalagmit der Opferung im Lavasee ausgesetzt war.

Aus irgendeinen Grund konnte der Hexenmeister Gor kein Dimensionstor öffnen, um zu dem armen Imbog und seinen 18 frenetisch tanzenden Pygmaen-Goblins zu gelangen.

So seilte sich die tapfere Jelran todesmutig an der Felswand ab und Gor sowie Herrschmidt flogen zum Geschehen. Aus dem Augenwinkel bemerkten sie jedoch zwei Gargoyle, die mit feiern wollten. Um den Tiefling Gor etwas Schutz zu bieten, belegte Herrschmidt ihn mit dem Segen des Heiligtums. Eru, forderte über ihren druidische Macht, Luftunterstützung an. Kurze Zeit später schossen schon zwei Abfangjäger des Typs Riesenadler über den Himmel.

Herrschmidt griff sich den angerösteten Grung Häuptlingssohn und packte ihn sich vor die Brust, nachdem der Imp des Hexenmeisters und er selber Imbog von den Fesseln befreit hatten.
Gor, versah den Firbog mit seiner Fracht noch mit Unsichtbarkeit und sogleich ging es zurück zu dem Rest der Gruppe. Jelran sowie Erus Luftunterstützung machten ein späteres Eingreifen von Herrschmidt fast unnötig.

6. von 9 Würfel

Überglücklich beteuerte Imbog seine Dankbarkeit, betonte aber, dass er leider nichts hätte, aber seine Retter gerne regelrecht in Gold ertränkt hätte.
Häuptling Jörg hielt sein Wort und Weg in den Tempel von NangNang war frei.

Als Inschrift war zu lesen:

„NangNang rät, nur sich selbst zu dienen!“

Die Kammer war voller Reichtümer und an einer verschlossenen Tür stand:

„Derjenige, der am reichsten ist, bringt mir eure Gaben“

Nachdem etwas von den Schätzen zur Tür gebracht worden sind, öffnete sie sich und auf einem Podest konnte der 6.te Würfel endlich im Empfang genommen werden.
Die Reichtümer waren wohl eher Metalschrott, nach Arthur. Was Herrschmidt nicht davon abhielt, ein Teil des Schrottes in ein Rüstungsteil mit Fonds Segen umzuschmieden.

 

Nangnang Schrein

Abb. Nangnang Schrein

Von Kahn fahren und Krokodilstränen

Um den Weg durch die Stadt abzukürzen, wurde ein Floss gebaut und von dem Fleischgolem Lepra durchs Wasser gezogen. Bedauerlicherweise lockte das drei Schlangen und ein Krokodil an, die aber recht fix in den Proviant übergingen. Das 21 m lange Mutterkrokodil konnte durch Herrschmidt und letztlich Erus Fähigkeit Freundschaften zuknüpfen, schnell überzeugt werden, die Helden nicht anzugreifen und lieber helfen das Floß auf das andere Ufer zu bringen.

7. von 9 Würfel

I´jin Schrein

Abb. I´jin Schrein

I´Jins Tempel überraschte mit einem Gang der aus 4×8 Steinplatten bestand.
Auf jeder Platte war eine Abbildung eines von 8 Tieres zu sehen.
Eine Inschrift verriet:

I´Jin lehrt uns, den unerwarteten Pfad zu wählen

Nach etwas probieren und Pfeilfalllöcher mit XXXXX* verstopften wurde der Gang durchschritten, in dem man nur einmal auf jedes Tier trat.
(der Etikette wegen wurde dieser Eintrag aus dem Heldentagebuch entfernt)
Nach einem kleinen Labyrinth hielten die erfolgsverwöhnten Recken schließlich den 7.ten Würfel in ihren Händen.
Zum Glück konnte für die Nacht Unterschlupf in Kellern und Tunneln gefunden worden.
Allerdings waren einige, die Nachtwache hielten, etwas verunsichert, da ein kichernder Kobold mit einer Kerze auf dem Kopf durch die Gänge schlich.
Kurz bevor es zu Wongos Tempel weiter gehen sollte, flitzte noch ein T-Rex mit Feder über die Hauptstraße.
I´Jin Puzzle Rauchende Köpfe

Ja, so etwas steht in keinem Reiseführer, erleben sie noch heute Omu hautnah und kommen sie verändert wieder oder nicht!

Herrschmidt

Tyrannosaurus

Rauchende Köpfe

Gib acht beim 8. Würfel

Fünf Gänge führten in Wongos Tempe hinein und eine Inschrift informierte die Besucher:

Es ist besser, Wongos Freund zu sein, als sein Feind

Durch den mittleren Gang sah man eine riesige Affenstatue, die auf ihren Schwanz balancierte und in jeder Klaue eine Wasserschale trug.

Wongos Freund weiß, wo er das Wasser einschütten muss

Die Untersuchung der anderen Gänge ergab, dass in jedem eine Tiermaske in der Wand eingelassen war, die beim Durchblicken einen Lichtstrahl auf je eine andere Schale wahrnehmen ließ. Weitere Inschriften sollten bei der Auswahl der richtigen Schale helfen:

Eber: Der Geier kann von Glück reden, dass er noch lebt.
(linker Fuß)
Geier: Einer der anderen, hat keine Freunde.
(linke Hand)
Löwe: Ich habe einen der Freunde des Ebers gefressen.
(rechte Hand)
Zebra: Mein einziger Freund ist verhungert.
(rechter Fuß)

Letztendlich fiel die Wahl auf den Geier, da er als einziger keinen der anderen Tiere nannte. So goss Herrschmidt Wasser in die Schale am linken Fuß der Affenstatue. Eine Stimme intonierte sogleich:

Nimm den Preis und verfluche deine Freunde oder kämpfe mit meinen Kindern und beanspruche ihn.

Der Firbog zögerte nur kurz, auch wenn er ein prima Entflucher ist, mochte er seine Gefährten doch keiner Gefahr aussetzen und wählte den Kampf mit den Kindern. Vier affenartige Wesen erschienen und Fallgitter donnerten herab, um die Gänge zu versperren. Nur Gor und Jelran konnten sich reflexartig noch durchqueren, um sich dem Affentheater anzuschließen.

*Wer hat Wongos Kokosnuss gekrault?*

Wongos Schrein

Abb. Wongo Schrein

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