Weiter gen Osten
Pip geht voran, alle anderen hinter her
Die Gruppe baute schnell einen großen Vorsprung aus und entfernten sich schnell von dem Tempel der Yuan-Ti. Pib tat auch gut daran, die Gruppe schnell weiterzuführen, würden doch bald mehr von diesen Schlangenwesen hier nach ihnen suchen. Allerdings findet sich Zeit für kreative Bastelarbeiten. Herrschmidt baut einen Blumenkasten für Lepra. Pib ist sich unschlüssig, ob man über Ataaz herumgeht oder durch die Obsidian Wüste hin durchgeht, der Region der Feuermolche. Allerdings scheint er einen bequemen Weg zu kennen und so gehen Eru und Pib voran.
Die Schlucht der Klingen (Ataaz Yklwazi)
Die Gruppe kämpft sich Stunden lang durch den tiefen Dschungel, wobei sie immer ein wachsames Auge nach hinten haben. Immerhin durchqueren sie das Land der Yuan-Ti. Unterwegs finden sie Beeren und Kräuter, Pib beschreibt und erklärt den anderen, was man so alles hier finden kann.
Es beginnt schon zu dämmern, da erreichen sie die Schlucht der Klingen. Das Tal selber besteht aus scharfkantigen Steinen, die wie ein Wald sich säumend in das Tal legen, Nebel hängt im Tal. Von Zeit zu Zeit ist Feuer zu erkennen in dieser unwirklichen Gegend. Feuermolche sind zu sehen, die anscheinend unten auf Patrouille sind. Gebrüll ist zu hören, da es nicht viele Drachen hier in der Nähe gibt, dürften sie von Ihr kommen:Tizi, einem roten jungen Drachen. Die Molche halten inne und es werden Überreste durch den schwindenden Nebel wahr genommen, verkohlte Überreste.
Es wird ein Lager aufgeschlagen am Rande der Schlucht, mit Blick ins Tal und durch diverse Zauber wie „Alarm“ gesichert. Es wird gespeist und Gedanken für den morgigen Tag werden gemacht, um über das Tal zu kommen. Pib verarbeitet die gefundenen Beeren von Eru und stellt einen Saft bereit, die er in Phiolen füllt. Die Nacht bricht im Dschungel an und Wachen werden aufgestellt.
Der Angriff der Yuan-Ti in der Nacht
Bei der ersten Wache, die durch Eru und Herrnschmidt gestellt wird, passiert nichts und sie wecken Yelran, die, die 2te Wache übernimmt. Sie hört in ihrer Wache plötzlich schleichende Geräusche durchs Unterholz und weckt vorsichtig die anderen im Lager.
Eine Halblings Gruppe nähert sich dem Lager, die Gruppe ist erleichtert, vermuteten sie doch Yuan-Ti hier in dem Teil des Dschungels. Doch bevor sich die beiden Halblinge vorstellen, bemerkt Pib ihre Augen und sticht in sie hinein. Daraufhin verwandeln sich die Halblinge in Yuan-Ti zurück und greifen die Gruppe an. Weitere Yuan-Ti brechen durch das Unterholz und es entbrennt ein erbitterter Kampf, wobei die Gruppe als Gewinner hervorgehen.
Zum Glück ist noch ausreichend Zeit, um sich bis zum nächsten Tag zu erholen, denn Pib hat es böse erwischt. Die Beuteliste siehe nächsten Abschnitt:
Die Beute:
4x Langbögen (Bögen ohne Magie),
8x Krummsäbel,
4x Handschuhpaare (1 magisch, mit Riesenstärke/Steinriese -Herrschmidt nimmt sie an sich),
1x Scimitar mit Aura (Vampirgriff); 2x Aufladungen pro Tag Leben aussagen + sich selbst geben (2W6 + Stärke/3W 6 nekrotischer Schaden; Hälfte wird einem wieder gutgeschrieben,
außerdem gefunden: 25 Gold, 3 Silber, 15 Kupfer und Buch mit 3 Zaubersprüchen
(Tierfreundschaft für Schlangen; Einflüstern und Säurewolke)
Die Überquerung der Schlucht der Klingen
Der Abstieg oder im Aufwind
Nachdem die Gruppe sich vom letzten Kampf in der Nacht erholt hatte. Hörten sie es im Dschungel hämmern. Pib schien eine komische dreieckige Holzkonstruktion zu zimmern und sie mit der übriggebliebenen Schlangenhaut der Yuan-Ti zu überziehen. Er sprach von „über das Tal zu gleiten“ Seine Worte sprachen einige von uns an. Der andere Teil wollte zu Fuß ins Tal absteigen, um dann wieder auf der anderen Seite hochzuklettern. Der Nebel löste sich in den langsam auf und die Sonne brach hindurch.
Plan wird umgesetzt. Während Pib am Gleiter hinüberfliegt und dabei 2 Feuermolche sieht, sichern der fliegende Tiefling und Herrschmidt durch Magie sowohl den Ab- als auch den Aufstieg per Seil ab. Der Abstieg gelingt ohne Herausforderung. Auch schleicht sich die Gruppe an den Molchen leise im Tal vorbei. Als sie plötzlich ein Knistern von Magie wahrnehmen, Gebrüll, bersten von Stein, erst ein, dann ein zweiter Aufschrei im Knistern von Flammen untergeht. Die Gruppe rennt zur anderen Seite der Schlucht. Klettern nach oben und bemerken dann, wie hinter ihnen Tizi am Horizont verschwindet. Ein Drache hatte ihnen geholfen.
Fleischfressende Pflanzen
Die Gruppe sammelt sich, die fliegende Konstruktion, von Pib wird zerlegt und bei Lepra verstaut. Wer weiß, vlt. kann man diese nochmal gebrauchen. Weiter gehts im Dschungel gen Osten. Hatte sich die Pflanze gerade extrem bewegt… dachte sich Herrschmidt, als diese in schluckte. Er versuchte sie zuvor mit Einschüchterung. Herrschmidt befreite sich und zurückblieben Pflanzenreste.
Pib war schon weiter voraus. Aufgrund der Tatsache, dass er ein wenig Gedanken verloren durch den Dschungel stapfte, erkannte er die Gefahr nicht und wurde mit einem Mal von einer Liane nach oben gerissen. Es knallt und ein verkohlter Pib hängt an der Liane, die ihn unsanft zu Boden krachen lässt. Diar will zu Pib rennen, fällt dann erst in eine Grube und wird dann kurze Zeit ebenfalls nach oben gerissen. Nun hing er ebenfalls in ca 25 m Höhe. Doch der Paladin schwingt sich frei und klettert zu Pib herunter.
Pib hat schwerverletzt überlebt und die achtsamen anderen nehmen sich seiner an. Yelran lässt ihr heilendes Wirken auf Pib nieder.
Dschungelgefahren II
Die Gruppe geht weiter, doch dieses Mal ist die Gruppe sehr vorsichtig. Sie kommen zwar langsamer voran, aber so erkennen sie nach einem kleinen Marsch Schlingen am Boden. Allerdings sind diese so groß, dass sie für Humanoide ungefährlich sind. Ihn schießt der Gedanken von einem großen Dinosaurier durch den Kopf, als sie Fußabdrücke von dem Dino im leicht feuchten Boden sehen.
Die Spur war, meiner Erkenntnis nach, mindestens einen halben Tag alt. Er konnte also noch in der Nähe sein. Die Spur von dem T-Rex ging weiter Richtung Norden. War es doch eine Täuschung. Mit meiner Vermutung lag ich ganz gut, als plötzlich ein Gebrüll von ihm durch den Dschungel hallte. Schwere Schritte auf uns zukamen. Mein Dino rannte plötzlich zu der auf uns zukommenden Gefahr und opferte sich. Zumindest drangen die sterbenden Schreie meines geliebten Dinos an mein Ohr.
Die Entdeckung Omus
Das Lager vor Omu
Wir gingen weiter, immer im Hinterkopf von dem Dino angegriffen zu werden. Plötzlich taucht eine stark mit Lianen überwucherte Statue auf, oder besser gesagt ein Brunnen, aus dessen Maul Wasser in eine Schale fließt. Pib wirft eine Münze in die Schale. Dann verschwindet er in einer grünen Wand, aus ebenfalls Lianen und anderen Dschungelpflanzen und taucht mit einem freudigen Gesicht kurze Zeit später wieder auf.
Wir sind angekommen. Omu liegt vor uns.
Wir schlagen ein Lager auf, da wir noch den Eingang finden wollen. Allerdings befindet sich Omu zu unseren Füßen. Ein ergreifender Anblick.
Erneut werden Zauber gewirkt, zum Schutz des Lagers. Auch Vorkehrungen gegen einen Angriff gegen einen großen Dino werden getroffen. Die sich später noch für sehr hilfreich herausstellen sollten.
Kann ein untoter T-Rex Hunger haben?
Diese Frage stellte sich die Gruppe als sie wieder das Brüllen und Stampfen von dem Wesen wahr nahmen. Es kam direkt auf Ihr Lager. Doch die Gruppe war verdammt gut vorbereitet und noch ehe der Dino auch nur in die Nähe des Lagers kam, brach er getroffen von den Waffen und Zaubern der Gruppe zusammen. Dabei nahm die Gruppe keinen Schaden.
Die Beute:
1x Überreste von einem Mitglied seiner alten Gruppe (Tiefling)
2x Ringe
1x Dolch (mag. (es werden 3 Dolche))
1x Kettenhemd (Feuerresistenz)
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