Kampf um den achten Stein
Die unheiligen Wächter fallen
Die vier affenartigen Wesen klammerten sich an die Statue von Wongo, als wollten sie sie mit aller Kraft beschützen. Aus dem Nichts waren sie aufgetaucht – und Herr Schmidt, Yelran und Diar stellten sich ihnen entschlossen entgegen. Unterstützung erhielten sie von Bandeg und Enu, die – so gut sie durch das Fallgitter sehen konnten – ihre Gefährten mit Magie und Pfeilen deckten.
Mit wilden Sprüngen stürzten sich die Affen auf die drei Helden. Sie bissen, kratzten und schlugen mit unheimlicher Kraft um sich. Yelran trat und schlug auf das skelettartige Wesen ein, das sich mühsam mit seinem Schwanz an der Statue festklammerte. Auch die anderen drei untoten Kreaturen mussten schwere Treffer einstecken von den Helden. Der Kampf war heftig, aber kurz – schon bald lagen die unheiligen Wächter zerstört am Boden.
Herrschmidt konnte den achten Stein aus dem Schrein tragen, in seinem Sack.
Papazotls Schrein
Wächter des verborgenen Schreins
Es gab auch erfreuliche Neuigkeiten – diesmal von Orvex. Er hatte sich die Zeit genommen, die Aufzeichnungen aus dem alten Abenteurerlager eingehend zu studieren. Nun wusste er, wo sich der Eingang zum Grabmal der Neun Götter befand – nicht weit von ihrem jetzigen Standort.
Trotzdem entschied die Gruppe, den Ort vorerst nicht aufzusuchen. Ohne die neun Steine, so wussten sie, würden sie dort ohnehin nicht weit kommen.
Nur ein letzter Stein fehlte ihnen noch – der Stein aus dem Schrein von Papazotl, dem Eblis. Doch Herr Schmidt gab zu bedenken, dass der Schrein bereits von fremden Wesen besetzt war und der Stein sich womöglich gar nicht mehr dort befand. Trotzdem – welche andere Wahl blieb ihnen? Wo sollten sie sonst suchen?
Also beschwor Bandeg seinen Imp, um den Schrein auszukundschaften. Nur kurze Zeit später empfing er durch die Augen seines Dieners düstere Bilder: Krokodile, Yuan-tis, die vor dem Schrein Wache hielten, eine Innenschrift an einem Altar:
Kommt mit Sonnenschein
Blätter mit Nacht
Versteckt sich in der Dunkelheit
Beißt nicht
Immer mit seinem Zauberer verbunden
Weicht nie von seinem Meister ab
eine geöffnete Tür – und weitere Schlangenwesen, die einen Stein auf den Sockel legten. Dann begann sich der Sockel zu drehen. Nachdem das Ritual beendet war, verließen die Yuan-tis den Schrein.
Der Schrein, der über dem Wasser wacht
Mit den neuen Erkenntnissen machten sich Enu, Yelran, Bandek und Orvex – begleitet von dem gewaltigen Krokodil und ihrem Boot – auf den Weg zum Schrein von Papazotl, der einsam mitten im See lag. Der Rest der Gruppe kehrte mit den acht gesammelten Steinen zum Lager zurück, um sie dort in Sicherheit zu bringen.
Der Dschungel schien den Atem anzuhalten. Kein Laut war zu hören – keine Patrouillen, weder von den Roten Magiern von Thay noch von den Yuan-tis, ließen sich blicken. Eine gespenstische Stille lag über dem Wasser.
Yelran lenkte das Boot mit sicherer Hand, doch ihre Gedanken schweiften immer wieder zu dem Rätsel, das Bandek zuvor ausgesprochen hatte. Was mochte seine Lösung sein?
Als sie sich dem Schrein näherten, entdeckte Bandek in der Ferne zwei Rotmagier, die sich an einem Wasserfall zu schaffen machten. Doch sie waren zu weit entfernt, um eine Bedrohung darzustellen – also ignorierte die Gruppe sie und steuerte weiter auf ihr Ziel zu.
Der Schrein ragte düster aus dem Wasser empor. Verfallene Statuen blickten stumm über den See, während Krokodile träge an den Stufen vorbeischwammen, die hinauf zum Eingang führten. Vorsichtig legten die Abenteurer an und stiegen aus dem Boot. Die Stufen waren glitschig und von Algen überzogen, und oben erwartete sie ein mächtiger Torbogen, dessen Eingang von zwei schweren Steintüren versperrt wurde.
Bandek spürte einen Hauch von Hervorrufungsmagie, der in der Luft vibrierte – schwach, aber deutlich. Über dem Torbogen waren uralte Glyphen in die Steinquader gemeißelt. Orvex trat näher, strich mit den Fingern über die verwitterten Zeichen und begann, sie laut zu entziffern. Dann blickte er zu den anderen und übersetzte in ruhigem Ton:
Papazotl lehrt uns, uns vor niemandem zu verneigen.
Während Bandek, Orvex und Enu bereits die Stufen wieder hinabstiegen, mühte sich Yelran mit den schweren Steintüren ab. Mit einem letzten kräftigen Stoß gelang es ihr schließlich, sie alleine aufzustoßen – der Schrein war geöffnet.
Wo Schatten das Licht fordern
Während Bandek, Orvex und Enu bereits die Stufen wieder hinabstiegen, mühte sich Yelran mit den schweren Steintüren ab. Mit einem letzten kräftigen Stoß gelang es ihr schließlich, sie alleine aufzustoßen – der Schrein war geöffnet.
Sofort eilten die anderen wieder herbei, und gemeinsam betraten sie den dunklen Innenraum. Dank ihrer Dunkelsicht erkannten sie in der Mitte des Saals einen leeren Sockel. An den Wänden ringsum standen sechs Statuen in steinernen Nischen. Jede stellte einen menschlichen Körper mit nacktem Oberkörper dar, doch die Köpfe gehörten verschiedenen Tieren: Von links nach rechts waren es eine Eidechse, ein Jaguar, ein Hummer, ein Tukan, eine Fledermaus und ein Frosch.
Ratlos umrundeten sie den Sockel und versuchten, die Köpfe der Statuen zu drehen – doch nichts rührte sich. Stein blieb Stein. Erst Enu, die jede Figur sorgfältig untersuchte, entdeckte schließlich einen schmalen Kriechgang in der Wand.
Sofort schickte Bandek seinen Imp in den schmalen Gang. Durch dessen Augen sah er einen engen Raum voller Zahnräder, Hebel und metallener Mechanismen – ein verborgenes Uhrwerk, das scheinbar mit dem Schrein verbunden war.
Doch der Mechanismus war zu komplex, um ihn alleine durch Beobachtung zu verstehen. Also kroch die Gruppe kurzerhand selbst durch den Kriechgang und stand wenig später in dem geheimen Raum.
Sie begannen, an den Hebeln zu ziehen, Räder zu drehen und Schalter zu drücken. Mit jedem Versuch ertönten neue Geräusche – ein dumpfes Knarzen, ein Zischen, das Surren versteckter Zahnräder. Schließlich bemerkte Bandek, dass etwas nicht stimmte: Über der Wand und der Konsole lag ein Schleier aus Illusionsmagie.
Mit einem letzten kräftigen Zug an einem Hebel löste sich der Zauber auf. Die Wand dahinter veränderte sich und offenbarte eine Fläche mit regelmäßigen, quadratischen Mustern. Orvex trat näher, strich über die glatten Steine und erkannte: Man konnte darauf Zeichen einzeichnen.
Sogleich erinnerte sich die Gruppe an das Rätsel aus dem Vorraum und begann, die Symbole nachzubilden. Kaum war die letzte Linie gezogen, erschienen auf den dunklen Feldern leuchtende Buchstaben – sie ergaben das Wort „Schatten“.
Da dämmerte es den Abenteurern: Um das Geheimnis des Schreins zu lüften, mussten sie Licht ins Dunkel bringen.
Feuer hinter dem Stolz
Zurück im Hauptraum des Schreins entzündeten sie eine Fackel, und warmes Licht vertrieb die Finsternis. Der Raum offenbarte sich nun vollständig – die sechs starren Statuen, der leere Sockel in der Mitte, die uralten Glyphen an den Wänden.
Sie erinnerten sich an die Inschrift: „Beuge dich vor niemandem.“ Doch die Statuen ließen sich nicht bewegen, keine konnte sich verneigen. Also griffen sie zu einer ungewöhnlichen Lösung: Sie nahmen ihre Bettrollen und hängten sie über die Köpfe der Statuen. „Was man nicht sieht,“ meinte Yelran mit einem Grinsen, „vor dem kann man sich auch nicht verneigen.“
Kaum war die letzte Figur verhüllt, ertönte ein bekanntes, mahlendes Knirschen. Der Sockel in der Raummitte begann sich zu drehen – und gab schließlich einen schimmernden Würfel frei.
Vorsichtig traten sie näher. Argwöhnisch betrachteten die Helden das Artefakt. Bandek versuchte, den Würfel mit einer magischen Hand anzuheben, doch er war zu schwer. Schließlich trat er selbst vor, griff zu – und hob den Stein an.
Nichts geschah. Vorsichtig, aber erleichtert, machten sie sich auf den Rückweg. Schon glaubten sie, in Sicherheit zu sein, als im Vorraum plötzlich ein grelles Fauchen die Stille durchbrach – und ein gewaltiger Feuerball auf sie zuschoss.
Yelran sprang geistesgegenwärtig zur Seite, Bandek konnte sich ebenfalls retten, doch Enu wurde von der vollen Wucht der Explosion erfasst. Flammen schlugen an den Wänden hoch, Hitze brannte durch den Gang.
Keuchend und mit Brandwunden gezeichnet, flohen sie aus dem Tempel.
Es war also doch eine Falle gewesen.
Lange Rast im Schrein
Kaum hatten die Helden sich im Schrein etwas eingerichtet, übernahm Yelran die erste Wache, Bandeg würde die zweite übernehmen. Doch plötzlich tauchte eine Yuan-ti-Patrouille aus der Stadt Omu auf, die sich direkt auf sie zubewegte.
Yelran musste die anderen nicht einmal wecken – sie waren ohnehin noch wach. Einen Kampf einzugehen, völlig unvorbereitet, erschöpft und noch gezeichnet von den Wunden des letzten Feuerballs, war jedoch keine leichte Aussicht.
Kurze Zeit später schwammen sie unsichtbar über den See, gehalten vom gewaltigen Krokodil und an ihrem Boot festklammernd, in Richtung Basar. Die Yuan-tis bemerkten nichts, während sie sich träge in den Schrein schlängelten. Doch eine Rast war ihnen nicht vergönnt…
Zurück zum Abenteuerlager
Blitz über dem Basar
Sie hatten das Ufer am Basar noch nicht ganz erreicht, da flackerte ihnen der Schein von Fackeln entgegen, die aus dem Inneren des Marktes drangen. Jemand war dort – und jeder Muskel der Helden spannte sich an. Vorsichtig schlichen sie näher, geduckt im Schilf, und erkannten drei Yuan-tis, die mit zwei Rotmagiern einen Handel vollzogen: Eine Karte oder Schriftrolle gegen ein Buch.
Bandeks Imp flog unbemerkt voraus und entdeckte drei schwerbewaffnete Träger der Magier sowie fünf weitere Yuan-tis, die im Inneren des Basars lauerten. Ein kalter Schauer lief den Helden über den Rücken.
Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Goblin, der ebenfalls den Handel beobachtete. Immer wieder wechselte er seine Position, nervös und hektisch. Dann tauchte er auf einmal mit einem Sack auf den Schultern auf und machte sich hastig davon – direkt in Richtung der Helden.
Doch das Glück war ihm nicht hold. Mit einem polternden Krachen rutschten aus dem Sack ein goldener Kelch und mehrere metallene Gegenstände auf den Boden. Die Helden hielten den Atem an, während der Goblin versuchte, die Beute aufzusammeln und zu fliehen.
Plötzlich zerriss ein gleißender Blitz die Nacht. Der Goblin wurde von der Energie erfasst, seine Leiche schlug dampfend und reglos auf den Boden. Kein Zucken mehr, kein Laut – nur der Nachhall des Stromstoßes hallte in der stillen Nacht.
Einer der Träger trat vor, sammelte den Sack und die verstreuten Gegenstände auf und brachte sie zurück in den Basar. Die Helden hatten jede Bewegung beobachtet, die Spannung schnürte ihre Brust zusammen. In diesem Moment wurde ihnen klar: Sie hatten Zeugen eines tödlichen Spiels von Macht und Magie geworden.
Das Lager der Thays
Es dauerte nicht lange, bis die Besucher des Marktes sich in verschiedene Richtungen zerstreuten. Die Yuan-ti glitten an den Helden vorbei, während die Magier gen Süden zogen – eine schwere Kiste schleppend.
Die Helden machten sich ebenfalls auf den Weg zu ihrem Lager, wo bereits Herrschmidt, Diar, Pib, das Tabaxxi und Lepra warteten. Bandek jedoch hatte seinen Imp hinter die Magier geschickt – und was er durch dessen Augen sah, war alles andere als beruhigend. Südlich von ihnen hatten die Thays ein Lager mit fünf Zelten errichtet. Fackeln brannten, und eine Patrouille durchstreifte das Areal. In der Mitte des Lagers stand die Kiste.
Bandek versuchte, über die Augen einer Spinne mehr über den Inhalt zu erfahren – doch plötzlich riss die Verbindung ab. Was auch immer sich in dieser Kiste befand, es musste von großer Bedeutung sein.
Inzwischen kehrte Ruhe ein. Alles, was sie auf dem Basar erlebt hatten, wurde den anderen aus der Gruppe erzählt. Selbst in dieser Nacht verzichteten sie auf ein Lagerfeuer, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Endlich konnten sie sich zur Ruhe begeben und die Strapazen des Tages hinter sich lassen.
Zum Tempel der Nachtschlange
Aufbruch zum Palast
Am nächsten Morgen versammelte sich die Gruppe, um ihr weiteres Vorgehen zu besprechen. Es gab viele Vorschläge, doch schließlich stand fest: Sie würden den Yuan-ti einen Besuch abstatten, denn dort wurde der letzte Würfel vermutet. Lepra, das Tabaxxi und Pib sollten im Lager zurückbleiben.
Während Yelran und Bandek sich in Yuan-ti verwandelten, spielten Herrschmidt, Enu, Diar und Orvex die Gefangenen. So konnte der für Yuan-ti typische Geruch überdeckt werden. Den Würfel steckte man in einen besonderen Beutel, den Bandek sicher an sich nahm.
Kurze Zeit später stiegen sie ins Boot und erreichten die Altstadt von Omu. Sie kehrten zu den Ruinen des Palastes zurück: Tausende Fledermäuse kreisten über der riesigen, zerfallenen Anlage. Hinter einer fünf Meter hohen Ringmauer eröffneten sich zerfallene Arkaden, von Schlingpflanzen umrankte Statuen, leere Plätze und mit Banyanwurzeln überwucherte Gebäude. Die wenigen begehbaren Straßen waren mit Schutt bedeckt, und einige Schlangen schlängelten sich schnell davon, als die Helden sich näherten.
In den Ruinen entdeckten sie einen gegrabenen Tunnel, der direkt in die Tiefe führte. Schlammige Karrenwege schlängelten sich vom Eingang hinein und wanden sich durch die Ruinen.
Bei den Priestern der Nachtschlange
Ein breiter Gang führte die Gruppe hinab, und schon mit jedem Schritt wuchs die Beklommenheit. Vor ihnen standen schwere Bronzetüren, das Metall kunstvoll mit gewundenen Schlangen verziert. In Kopfhöhe klaffte eine Schiebeluke, und im unteren Bereich jeder Tür gähnten etwa zehn Zentimeter breite Öffnungen – wie hungrige Augen, die sie musterten.
Yelran trat vor und sprach. Kaum hatte sie an die Tür geklopft, erschienen die glühenden Augen eines Yuan-ti in der Luke. Das kurze Aufblitzen des Blickes ließ die Gruppe unruhig zusammenzucken. Dann rollten die Tore mit einem metallischen Krachen zur Seite. Sie traten über ein eisernes Gitter, unter dem sich eine Grube voller zischender, wimmelnder Schlangen befand. Jeder Schritt auf dem Gitter ließ die Kreaturen unter ihnen unruhig hin und her zucken. Vier Yuan-ti-Brutwachen beobachteten jeden ihrer Bewegungen.
Der Yuan-ti stellte sich als Nath vor. Sein kaltes, glattes Gesicht ließ keine Emotion erkennen. Yelran übergab ihm zehn Goldmünzen, und Nath ging voran. Die Helden folgten, Herzklopfen und Anspannung stiegen mit jedem Schritt.
Bald öffnete sich eine Tür zur Linken, die in einen großen Raum führte. In der Mitte stand ein blutbefleckter Altar, dessen Fesseln an der Spitze und die Schädel in den Seitennischen ein Gefühl von Tod und Ritual ausstrahlten. Vom Altar führten Rillen zu Rinnen im Boden, sodass das vergossene Blut langsam in die Wände floss. Tonurnen quollen über von feuchten Knochen und dem beißenden Geruch von Blut. Zwei Brutwachen drehten ein großes hölzernes Rad, und ein Tor im Osten schwang lautstark auf.
Die Luft war schwer, durchdrungen von Schweiß, Feuchtigkeit und Angst. Aus der Nähe drangen gedämpfte Wimmern und Stöhnen gefangener Stimmen, schwach beleuchtet vom flackernden Fackellicht, das durch ein Loch in der Decke fiel. Jeder Atemzug der Helden schien den Raum noch enger zu machen.
Bandek spähte nach Norden durch eine Tür. Dampf stieg aus einem Steinbecken mit zähflüssiger, schwarz-violetter Flüssigkeit. Drei schlangenartige Kreaturen umgaben es, jede mit dem Oberkörper einer dunkelhäutigen Frau und dem Unterkörper einer gewundenen Schlange. Ihre glühenden Augen fixierten die Helden, die die Muskeln unwillkürlich anspannten.
Herrschmidt entdeckte weitere Schrecken: Aus vier Gruben drang gedämpftes Schluchzen und Stöhnen. Runde Eisengitter deckten sie ab, an jedem Gitter war eine Kette befestigt, die über eine Rolle an der Decke lief und sich um eine Winde in der Wand spannte. An Haken an der Südwand baumelten eiserne Handschellen. Im Norden bedeckte eine schwach leuchtende Steinscheibe den Boden einer ansonsten leeren Nische; ein schlangenförmiges Symbol war in die Oberseite eingraviert.
Jeder Blick, jeder Schritt ließ die Helden zittern. Die Bedrohung war spürbar – und jederzeit konnte sie zuschlagen. War der Zeitpunkt gekommen um loszuschlagen?
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