Die Untersuchung der Felsformation (Cult of the Damned)Die Untersuchung der Felsformation (Cult of the Damned)

Nachdem alle Köpfe der Trolle abgetrennt und die Trolle selbst verbrannt worden sind, machte sich die Gruppe auf zu dem alten Kautz wo auch Drisinil wartete.
Mittlerweile hatte der alte Kautz Ruemar und Aida mit dem Baumhirten mitgeschickt, da der Baumhirte meinte es seien womöglich noch einige Trolle in der Nähe. Wielange es dauerte, den Baumhirten zu seinem sicheren Platz zu bringen, konnte nicht abgeschetzt werden.

Am Abend traf die Gruppe bei der Hütte des Kautzes ein. Sie hörten gesang und geklimper von außen.
Innen drinn sahen Sie dann, das Drisinil mit dem Kautz zusammen sang, wobei Drisinil keine gute Figur abgab und auch eine Suppe auf dem Feuer schon köchelte. Es wurde von dem Kampf mit den Trollen erzählt, von der Höhle wo der Obertroll hausen sollte und von dem möglichen Abkommen, welches die Trolle und Orks schmieden wollten

Der Kautz wirbelte in seiner bescheidenen Hütte herum und vergas somit die Suppe. Somit war diese ein wenig angebrannt, füllte jedoch die leeren und knurrenden Mägen. Währenddessen fragte Drisinil ob der Kautz nicht noch Tränke oder Sablen habe, die im Kampf gegen
die Trolle helfen konnten. Der Kautz stellte sein altes Familienbuch zur Verfügung, in welchem alle möglichen Tränke zu finden waren.
Kurz darauf versuchte sich Drisinil am Mischen der Tränke; es waren Rindenhaut und Bärenstärke angedacht. Heraus kam Weisheit der Eule, Federfall und eine schlechte Dunkelsicht.
Es wurde noch gefragt ob der Kautz eine Karte habe, in der die Umgebung zu erkennen sei. Dies wurde bejaht und eine Karte wurde gezeigt. Die Karte zeigte die kaputte Brücke und auch eine Feslvormation, welche zu der Beschreibung des gefangenen Trolles passte.

Am nächsten Morgen versuchte sich Drisinil daran die entzündbare Paste für die Zündhölzer herzustellen. Dies gelang, dauerte jedoch mit dem Trocknen einen ganzen Tag.
SOmit dauerte es einen weiteren Tag bis die Gruppe sich auf den Weg machte. Die Gruppe nahm nicht die Brücke, sondern einen Landstrich, der damals von Wasser bedeckt war; ähnlich einem Flußbett. Dieser Landstrich war ein wenig westlicher von der Brücke, jedoch kein großer Umweg musste in kauf genommen werden. Dafür war der Landstrich nicht bwacht.

Das Wetter spielte gegen die Gruppe. Zwei Tage hielt der  Regen an, was den Marsch sehr behinderte und verlangsamte. Jedoch am dritten Tage nach Aufbruch kam die Felsformation in Sicht. Sie war gute 100 – 110m lang und ca. 40m hoch.
Die Formation wurde, gen Norden gerichtet, halb umrundet um einen Eingang zu finden und Informationen zu finden. Dabei mussten die 5 Mitstreiter immer wieder Troll Wachposten ausweichen um nicht entdeckt zu werden. In der Nähe des nördlichen „Ausläufers“ war eine Spalte zu erkennen, die schon in der Nacht für eine gewisse Aufregung sorgte. In der Nacht
war zu erkennen, wenn auch schwer, das Orks einfach in die Wand liefen und verschwanden.
Am Tage pirschte sich Amara an die Spalte heran, musste dabei den Trollen ausweichen und fand sich in einem kleinen unbeleuchteten Gang vor. Kurz nach dem der Gang anfing, fand sie einen Druckknopf im Boden, der eine Falle auslösen sollte. Konnte diesen jedoch nicht ausschalten und machte kehrt.

Am nächsten Tage pirschte Amara, in guten 100 – 250m Entfernung von der Formation, an der Formation entlang um neue Erkenntnisse zu erlangen. Wie am Vortag wurden wenige Plateus am Fels gefunden, welche einen guten Ausblick gewähren könnten. Jedoch nicht sicher zu erklimmen waren, wenn Trolle in der Nähe waren.
Die Gruppe selbst streifte guten 1000m Entfernt gen Osten. Am Abend suchte Amara die Gruppe wieder und erzählte, dass die Troll Wachposten wohl in guten 100m Abstand, in Form von Ringen um die Formation, die Formation bewachen. Wie jedoch der Südseite aussah, konnte keiner genau sagen. Bis dahin sie die 5 Gefährten noch nicht vorgedrungen.
Nun wurde beratschlagt, wie es weiter gehen soll.

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