Das Aus in Barovia (Cult of the Damned)
Jurax und Drisinil standen vor zwei Vampiren. Amara wich zu einem Ende des Raumes und positionierte sich so, dass Sie die zwei anderen Vampire im Auge hatte. Knartsch kam durch kleinen Gang, welcher die zwei Türme verband und blickte auf den Grafen.
Ebenso hatte der Braune Wanderer sich dem Grafen zugedreht und legte einen Pfeil auf die Sehne seines Bogens.
Da Drisinil anfangs einen Vampir zu Staub hat zerfallen lassen, wand sich Jurax ebenfalls dem Grafen zu und provozierte Ihn verbal. Der Graf würdigte Jurax nur ein kleinen Augenblick, als Jurax Körper zu Silber wurde und somit macht sich der Mönch darauf, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er lief auf den Grafen zu, rutsche durch seine Beine hindurch, so dass er hinter dem Grafen von Zarovich zu hervorkam. Die Faust den Zwerge schnellte empor, griff den Schopf des Vampirs und zerrte ihn in einer Drehbewegung gen Boden.
Der Braune Wanderer hatte, bevor der Zwerg lossprinten konnte, dem Vampir mehrere Pfeile verpasst und sah, das dies kaum Auswirkung hatte. Also wurde der Bogen fallen gelassen, das Zweihandschwert gegriffen und es galt Messerarbeit zu vollrichten. Zwei Schwerthiebe trafen den Grafen, wobei nur einer eine Wunde verursachte. Nun merkte der Wanderer, das etwas an Ihm vorbeirutschte und sah Jurax im Rücken des Grafen stehen.
Drisinil zauberte eine kleine Aura, welche den Zwerg, den Mensch und Sie selbst moralisch im Kampf unterstütze. Alle drei merken wie Ihre Hiebe, Schläge und auch der Aufprall der Angriffe zielsicherer waren. Daraufhin murmelte die Drow in einer leiernden und dennoch leise rauschenden Sprache etwas und Ihr Schild blitze auf, blendete die vor Ihr stehenden Vampire. Im Anschluss wuchs die Klerikerin auf das doppelte Ihrer Körpergröße an und schwang Ihr nun großen Langschwert gegen einen der Vampire. Mit nur einem Angriff trennte Sie einen Arm und ein Teil der linken Schulter des Vampirs ab.
Die zwei alleingelassenen Vampire machten sich darauf in das Kampfgeschehen einzugreifen. Einer machte sich darauf die nun große Drow zu attackieren, der andere guckte Amara durchgehen an. In diesem Moment merkte die Elfin, wie Ihre geistigen Barrieren mit Gewalt aufgebrochen wurden und Sie hörte nur einen Satz, dem Sie wie ein willenloser Sklave Folge leistete: „Laufe die Treppe herunter!“.
Knartsch konnte von seiner Position aus erkennen, dass Drisinil einen Vampir niederstreckte und dieser im Fall noch zu einer glühenden Staubwolke zerfiel. Jurax kam, den Grafen am Schopf schleifend, an Ihm vorbeigelaufen und machte auf der Plattform mit dem fleischartigen Garten halt. Jedoch kurz bevor der Graf sich im Schlepptau versah, konnte der Halbling noch eine Weihwasserflasche auf den fürstlichen Vampir schleudern.
Kurz nachdem der Zwerg mit dem Grafen am Halbling vorbei kam, stand Herr von Zarovich auch schon neben dem Halbling und blickte Jurax an. Auch kam ein Vampir um die Ecke in den Gang gelaufen und machte vor dem Halbling halt.
Die Drow und der Mensch kümmerten sich derweil um die zwei, im Raum des Herzens, verbliebenden Vampire. Der Wanderer merkte, als Ihn einer der Vampire schlug, wie durch eine Unheilige kraft ihm die reine Lebensessenz entzogen wurde. Allerdings konnten die Untoten Gestallten den zwei Recken nichts entgegen stellen und somit waren auch Sie kurz darauf nur ein Aschehaufen. Somit wurde der Vampir, der nun Knartsch beharkte von drei verschiedenen Angriffen niedergestreckt.
Der Graf konnte dem Sonnenlicht und den Angriffen des Zwergen nichts ausrichten. Als jegliche tote Lebensessenz aus ihm gewichen ist, musste auch er den Naturgesetzten nachgeben und in einer Nebelwolke sein Unterschlupf aufsuchen.
Just in diesem Moment hatte Amara wieder klare Gedanken. Sie wusste nicht wie Sie in das Treppenhaus eines Turmes gekommen ist, lief jedoch zu dem von Ihr oberhalb liegenden Lärm.
Nach dem Kampf untersuchte Jurax die Splitter des Herzens. Sammelte sich, wie auch der Wanderer ein paar Glassplitter ein. Drisinil und Knartsch gingen die Treppe herauf, wovon die Vampire herunter gekommen sind, Amara und der Wanderer gingen gute 200m tief in das tiefste Gewölbe des Schlosses.
In der obersten Turmspitze fanden die Drow, der Halbling und der folgende Zwerge sechs Särge. In einem Sarg war ein Bastardschwert zu finden, wie auch ein kleiner dunkler Holzstab. Drisinil fand in einer Wand noch ein Portal und untersuchte dies. Nachdem das Duo im tiefsten Gewölbe sich vor einem Fallgitter stehen sah und das Trio im höchsten Raum des Schlosses den Raum untersuchten, vernahmen alle ein lautes Geräusch.
Ein knacken, brechen und knirschen. Ein pochen wie von einem Herzschlag. Es schien als ob die Welt einen steinigen Herzschlag entwickelt hat, der sich nach kurzer Zeit jede zweite Sekunde lautstark wiederholte. Nachdem Knartsch zur Plattform des Waldes, wie auch das Duo aus dem Keller auf den Schlossinnenhof gelaufen sind, sahen die drei dass der Wald in der Ferne verschwand und der fehlende Platz von Nebel eingenommen worden ist. Knartsch, Drisinil und Juarx beratschlagten sich, einigten Sich darauf das Grab des Grafen ausfindig zu machen und dann durch das Portal zu entfliehen. Auf dem Weg ins Gewölbe griffen sie das Duo auf dem Schlossplatz auf und alle machten sich auf gen Keller.
Nachdem dort einige Fallgitter, einige viele Krypten und Gänge im Laufen begutachten wurden, fanden Sie das Grab eines Sergei von Zarovich, wie auch von Barov und Ravenovia. Keines der zwei großen Mausoleen bot der Gruppe etwas, also suchten Sie weiter. Nach einer guten Handvoll weiter Ecken, Winkel und Krypten fanden Sie das Grab von Strahd von Zarovich. Sie demolierten seinen Bronzenen Sarg, kippten die im Raum stehende Statur auf seinen Sarg und versuchten den dort wabernden Nebel anzuzünden. Alles half nichts und zu guter Letzt fand Jurax einen Kochlöffel. Jedoch als Jurax diese silbernen Löffel aufnahm, hatte er Kurzschwert in der Hand. Der Rest des Kultes sah jedoch einen gewöhnlichen Kochlöffel.
Nachdem der Wanderer dem Mönch beweisen wollte, dass es sich um einen Kochlöffel handelte, lief der Kult zurück in einen der Gänge und untersuchten dort die Wände. Denn auf dem Weg zu den Krypten, hatten die zwei Elfen und der Zwerg dort irgendwas in der Wand vermutet, jedoch aufgrund des Zeitmangels diesem nichts Ernstes zugesprochen.
Keiner, bis auf der selbsternannte Führer der Gruppe, der Halbling, fand etwas. Der Halbling öffnete eine in Stein eingearbeitete Steintür. Alle rutschen den Gang herunter, fanden vor sich zwei Räume bei welchen der Bode mit Wasser bedeckt war. Im hinteren Raum wurde wiederum eine Geheime Tür im Stein gefunden, welche eine 15 – 20m tiefe Leiter beherbergte.
Am Ende der Leiter wartete eine völlig natürliche Kaverne mit vielen Stalagmiten und Stalaktiten auf die Recken.
Der Kaverne folgend fanden Sie einen komisch emporragenden Stein. Der Stein hatte eine Inschrift eingraviert, die Drisinil laut vorlas: „Nennt euer Gedenken und verhandelt.“
Nach guten 5 Minuten des Rätselns sagte Drisinil, dass der Stein in Ihren Gedanken meinte, Sie müsse jemanden Opfern damit die Unsterbliche Verbindung des Grafen aufgehoben werden kann. Knartsch bot sich an das er sich opfere, jedoch wurde dies von der Gruppe sofort unterbunden.
Der Kult rätselte, diskutierte und probierte herum. Währenddessen meldete sich die Ratte des Halblings mehrmals, welche im Erdgeschoss zurück gelassen worden ist um zu berichten, ob die Risse in dem Schloss sich vergrößerten.
Sie meldete sich dreimal und berichtete jedes Mal, dass die Risse so groß wie Sie selbst seien und auch mehrere sich bildeten. Jedoch maß Knartsch dem nicht viel bei und sagte der Gruppe erst, nachdem vierten melden der Ratte, das es vielleicht doch sinnvoller wäre nun doch das Portal aufzusuchen. Die Worte der Ratte hallten in seinem Schädel noch nach: „Risse, risse überall. Groß wie ich. Steine fallen runter.“
So dann machten sich alle darauf und liefen ins Erdgeschoss. Dort sahen Sie dass die Situation Lebensgefährlich war. Überall brach Stein, die Wände und Decken kamen herunter. Nichts stand und lag mehr dort wo es hingehörte und der Weg von einem Ort zum anderen war mehr als ein gefährlicher Parcours. Dort merkte auch Knartsch, dass die Meldungen der Ratte doch brenzliger waren als er gedacht hätte.
Der Wanderer wollte gar nicht fliehen. Denn dies war ja alles gar nicht die Wahrheit, sondern nur Einbildung. Also setzte er sich in den Schlosshof, sah dass das Schloss kurz vor der völligen Zerstörung Stand und Drisinil rief ihm noch zu: „Entweder Ihr kommt zu Sinnen und springt durch das Portal, Hoffnung auf Rettung und Leben oder nehmt gegebenenfalls den Tod durch den Einsturz des Schlosses in Kauf!“ Jurax würgte den Wanderer zur Bewusstlosigkeit und trug Ihn mit Amara hinauf zum Portal. Die Drow und der Halbling warteten schon mit Schweißperlen auf der Stirn.
Alle sprangen durch das Portal.
Auf der anderen Seite wurden Sie mit der Sonne und frischem Gras im Gesicht geweckt. Eine leichte warme Briese verwehte jedem sein Haar und schmeichelte der Haut. Ein paar Vögel waren zu hören, ebenso das Rauschen als der Wind durch das höhere Gras pfiff.
Gerade vor, in einigen Meilen entfernt, war ein Wald zu sehen. Im Rücken gab es ein kleineres Gebirge. Amara führte die Gruppe an, geleitete jeden schnurstracks in Richtung Wald.
Dort angekommen waren zwei riesige Schreckensbären zu sehen, die eine mobile Palisade und Gerätschafften zum Bäume fällen angriffen. Ebenso zog heißer wie auch fauchender Feuersturm herauf, der anscheint von einer katzenhaften Frau ausging. Die Frau war in eine schwarze mit Spitzen versehene Vollplatte gerüstet, neben ihr schwebte ein großer Holzschild. Dieser Schild war ebenfalls schwarz und hatte viele Spitzen an der Außenseite.
Plötzlich kam eine Scharr von 7 Menschen angeritten und hatte die Katzenfrau im Visier. Der Feuersturm ebbte ab und eine große Dornenhecke umfasste alle 7 Pferde. Kurz darauf entbrannte eine Diskussion zwischen Menschen und Frau. Es ging um irgendwelche Wölfe und dass der Wald abgeholzt werden solle, damit neue Häuser in der Stadt gebaut werden konnten.
Die Bären hatten indes alles zerstört, jedoch wie der Sturm so haben auch sie jegliche Menschen ignoriert und verschont. Auch löste sich die Hecke auf, die Pferde galoppierten davon und ein Mensch sagte noch: „Das werdet ihr büßen!“
Die Frau Schritt in Richtung Wald, verschwand und der Kult machte sich daran sich ein lauschiges Plätzchen zur Rast zu suchen.
Zeit: 21 Tarsakh 1382 (Ravenloft)
Zeit: 12 Tarsakh 1382 (Faerûn)
So, kommen wir zu den EP:
Stufe 9: 4.320
Stufe 10: 3.600
Stufe 11: 2.640
Ebenso gibt es als Abschluss EP, für
Knartsch, Jurax, Amara und Drisinil 18.377
Wanderer 9.188
Brotor 1.837
Die Unterschiede bei den Abschluss EP resultiert aus der Anwesenheit bei den Spieleabenden.
PS:
Noch weis keiner unserer Charaktere etwas davon, jedoch sind wir am 12. Tarsakh 1382 wieder in den Reichen erschienen; so als ob wir eine Zeitreise gemacht hätten.
Das mit dem Verpisser von Graf Stradivari geht dem Zwerg ganz gewaltig auffen Sender. Egal wie es war , egal wie sehr die Gegend den Zwerg ankotzt , wir müssen da nocheinmal hin und dem Grafen unsere Meinung ins Gesicht meißeln. Daaaassssss geht sooooooo garnicht , neeee. Wir müssen dem Dorf helfen, ein friedliches Leben ohne Tyranei und Werwölfen und Vampieren und arggggg Untoten zu führen.
Ausserdem hab ich dem Graf angrdroht, dass ich / wir Ihm seinen „Leben“ zur Hölle machen wenn er sich wieder verzieht. UND WAS HAT der Feigling gemacht ; rööööschtööööösch , er hat sich VERSPISST . Drecks Kanalratte. Bedeutet er bekommt noch mal nen EXTRA Abreibung , aber sooooooo richtig Dollllle.
So Ende , ich hoffe der Rest von Team ist mit dabei , und würde mitkommen .
ich kenne da einen Aasimar und einen Menschen, die Kelemvor angehörig sind und dazu noch ein kompletter orden, der mit mischen würde^^
der Titel “ Das Aus in Barovia “ ist falsch , es sollte eher heissen : Strath letzte Chance zur Bedingungslosen Kapitulation !! . Wir kommen zurück.